Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe. 14. Mai Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG

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1 Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe 14. Mai 2013 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG -Es gilt das gesprochene Wort-

2 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen bei der VHV Gruppe. Zusammen mit meinen Vorstandskollegen, Thomas Voigt als Vorstandssprecher der VHV Allgemeine Versicherung AG und Frank Hilbert als Verantwortlichen für unsere Lebensversicherungen, möchte ich Ihnen das Geschäftsergebnis unseres Konzerns sowie unserer wichtigsten Einzelgesellschaften vorstellen. Ulrich Schneider, Vorstand Kapitalanlage, steht Ihnen ebenfalls als Gesprächspartner zur Verfügung war ein Jahr, in dem das Umfeld für die Versicherungsbranche unverändert schwierig war. Die Euro- ebenso wie die Schuldenkrise haben weiterhin für große Unsicherheiten gesorgt. Ihre weitere Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft und unsere Geschäftsaktivitäten lassen sich bis heute noch nicht einschätzen. Hinzu kam auch im vergangenen Jahr die weiter anhaltende Niedrigzinsphase, die die Versicherungswirtschaft vor zusätzliche Herausforderungen stellt. Vieles, was früher als sicher und stabil galt, wurde daher im letzten Jahr in Frage gestellt. In diesem schwierigen Umfeld sind viele Anleger, Kunden und Vertriebspartner daher sehr verunsichert. Wir stehen bei diesen Zielgruppen in einer langfristigen Verpflichtung und müssen Ihnen Sicherheit bieten können. Sie vertrauen darauf, dass wir Ihnen jederzeit unsere zugesagten Leistungsversprechen einlösen können. Wir müssen daher weit mehr als andere Branchen unsere Produkte, Geschäftsprozesse und unsere Kapitalanlage zukunftssicher gestalten und zugleich unser Unternehmen zuverlässig und zukunftsstark halten. In diesem herausfordernden Marktumfeld hat die VHV Gruppe das Geschäftsjahr 2012 erfolgreich absolviert und konnte die positive Entwicklung der zurückliegenden Jahre fortsetzen. Dabei konnte unsere Gruppe in praktisch allen Geschäftsfeldern besser als der Wettbewerb abschneiden. In nahezu 2

3 sämtlichen Kennziffern hat die VHV Gruppe eine gute bis sehr gute Entwicklung genommen. Mit einer deutlichen Steigerung unserer Ertragskraft waren wir in der Lage, unsere Substanz weiter zu stärken. Dazu trug insbesondere der Kompositbereich bei. Gleichzeitig konnten wir die Zufriedenheit unserer Kunden weiter steigern. Damit haben wir 2012 erneut davon profitiert, dass wir bereits frühzeitig begonnen haben, mit unserem nachhaltig verfolgten Fitnessprogramm über mehrere Jahre systematisch unsere Effizienz zu optimieren. Unser Ziel war es, gut aufgestellt und bereit zu sein, wenn das Preisniveau im Markt wieder anzieht. Das ist 2012 insbesondere im Kfz-Bereich geschehen, hier hatte sich die VHV gut im Wettbewerb positionieren können. Außerdem haben wir auf eine Steigerung der Servicequalität und unserer Kundenorientierung gesetzt und unsere Kunden mit unseren Angeboten im letzten Jahr überzeugen können. Wir haben auch von der Entwicklung unserer Sach-, Haftpflicht-, Unfall-, und Technischen Versicherungen sowie dem Kautionsgeschäft profitiert. So konnten wir die Substanz unseres Unternehmens deutlich stärken und uns als Versicherungsverein auf diese Weise weiter fit für zukünftige Anforderungen, z. B. durch Solvency II, machen. Ebenfalls profitiert haben wir davon, dass sich das Geschäft mit biometrischen Produkten 2012 insgesamt gut entwickelt hat. Auch hier konnten wir mit unseren Angeboten überzeugen und so Marktanteile gewinnen. Das uns all dies erfolgreich gelungen ist, verdanken wir auch der hohen Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter und der Loyalität und dem Vertrauen unserer Vertriebspartner, denen dafür der ausdrückliche Dank des Vorstandes gilt. Wir werden weiter hart dafür arbeiten, den erreichten Vorsprung im Wettbewerb zu halten. Unser Weg der straffen Kostensteuerung bei gleichzeitig klarer 3

4 Konzentration auf das, was für den Kunden zählt, ist der richtige Weg, das ist unsere tiefe Überzeugung. Zu unserem Ergebnis 2012 im Einzelnen: Das Konzernergebnis beträgt nach Steuern und Substanz stärkenden Maßnahmen 72,7 Millionen Euro. Damit haben wir das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern können betrug das Ergebnis zwar 108,9 Millionen Euro, das allerdings wesentlich durch einen Sondereffekt i.h.v. 77,8 Millionen Euro beeinflusst war. Zum Vergleich: Das Ergebnis 2010 betrug 35,7 Millionen Euro. Auf Gruppenebene stieg die Zahl der Versicherungsverträge im vergangenen Jahr insgesamt um 3,1 Prozent von 8,18 Millionen auf 8,43 Millionen Stück, nachdem die Entwicklung bei dieser Kennziffer 2011 noch rückläufig war. Damit einher ging eine Steigerung der verdienten Beiträge um 3,5 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro. Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich um 2,7 Prozent von 13,75 Milliarden Euro auf 14,11 Milliarden Euro, das Kapitalanlageergebnis legte um 2,7 Prozent von 579,2 Millionen Euro auf 594,9 Millionen Euro zu. Insgesamt konnten die haftenden Eigenmittel (inklusive Schwankungsrückstellungen) um 100 Millionen Euro bzw. 6,6 Prozent von 1,47 Milliarden Euro auf 1,57 Milliarden Euro erhöht werden. Vor rund zehn Jahren lag dieser Wert noch unter 500 Millionen Euro. Beim Rating von Standard & Poor s wurden die VHV Gruppe, die VHV Allgemeine und die Hannoversche Leben Ende April erneut mit einem A-Rating mit stabilem Ausblick eingestuft. Dabei wurde insbesondere die große Stabilität der Finanzlage der VHV Gruppe sowie deren Wettbewerbsvorteile in einzelnen Geschäftsfeldern positiv hervorgehoben. Die VHV Gruppe mit ihren beiden Kerngesellschaften hält damit seit acht Jahren trotz Finanz- und Eurokrise ihr A-Rating unverändert stabil. 4

5 Einen besonderen Erfolg der VHV Gruppe stellt die Verbesserung des Teilratings für die Kapitalisierungsstärke durch Standard & Poor s dar. Die VHV Gruppe wird jetzt mit very strong bewertet und hat damit gegenüber dem Vorjahr ein Upgrade um eine Stufe erhalten. Das ist umso erfreulicher, als dass die Kapitalisierungsstärke im Rahmen des Ratingverfahrens, aber auch des Wettbewerbs, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Bereich der Kompositversicherung (VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannoversche Direktversicherung AG und VAV AG, Wien) konnte die VHV Gruppe die Stückzahl ihrer Versicherungsverträge um 3,1 Prozent von 7,29 auf 7,52 Millionen Verträge steigern und ihre Profitabilität weiter ausbauen. Die Betragseinnahme stieg im Verhältnis zu den Verträgen überproportional um 5,8 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Die positive Entwicklung wurde maßgeblich durch die VHV Allgemeine Versicherung geprägt. Ausschlaggebend hierfür war der schon benannte Anstieg im Geschäftsfeld Kraftfahrt. Auch im Baubereich konnte die VHV als Marktführer und etablierter Spezialversicherer weiter wachsen. Durch ein überproportionales Wachstum in den Geschäftsfeldern Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Technische Versicherungen sowie im Kautionsgeschäft um zusammen 10,9 Prozent, bei einem gleichzeitigen geringeren Wachstum des Kfz-Geschäftes um immerhin noch 4,7 Prozent, erhöhte sich der Anteil des Nicht-Kfz-Geschäftes von 30,5 auf 31,7 Prozent. Dies entspricht unserer strategischen Zielsetzung. Im Leben-Geschäft (Hannoversche Lebensversicherung AG und VHV Lebensversicherung AG) verringerten sich die Beitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,2 Prozent auf 919,1 Millionen Euro (Hannoversche Leben + 0,1%), die Anzahl der Verträge stieg um 2,9 Prozent von auf Verträge. Die Hannoversche Lebensversicherung konnte die Anzahl der Versicherungsverträge gegen den rückläufigen Markttrend um 2,9 Prozent von auf Verträge steigern und gehört damit erneut zu den Gesellschaften in Deutschland, die Marktanteile gewinnen. Auch in der Beitragseinnahme wuchs die Hannoversche Lebensversicherung um 0,1 Prozent auf 909,3 Millionen Euro. 5

6 Die Kostenquoten unseres Direktversicherers gehören nach wie vor zu den besten im Markt: Und ich betone immer wieder gern, dass die Stornoquote der Hannoverschen mit 1,8 Prozent eine der geringsten im Markt ist. Darin drückt sich die hohe Zufriedenheit unserer Kunden jedes Jahr aufs Neue aus. Meine Damen und Herren, soweit zum Geschäftsergebnis des vergangenen Jahres. Wie geht es weiter? Das Jahr 2013 hat für die VHV Gruppe positiv begonnen. Die Tendenzen im laufenden Jahr zeigen im Kompositgeschäft erfreuliches Wachstum bei steigenden Durchschnittsbeiträgen. In der Lebensparte verläuft das Neugeschäft insbesondere bei der Hannoverschen Leben sehr positiv. Als VHV Gruppe wollen wir innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen die Gestaltungsspielräume weiter konsequent ausschöpfen. Für 2013 bedeutet dies, dass wir vor dem Hintergrund unseres starken Wachstums im Jahr 2012 neben dem Fokus auf Effizienz und Kosten, unsere Serviceorientierung gegenüber Kunden und Vertriebspartner weiter optimieren wollen. Dies ist die Voraussetzung dafür, unsere Marktposition zu halten und weiter zu festigen. So können wir unseren erfolgreichen Kurs weiter fortsetzen. Die VHV Gruppe verfügt in der Kundenorientierung über großes und gewachsenes Know-how, das sich insbesondere die Hannoversche als Direktversicherer erarbeitet hat. Dieses wollen wir nun systematisch der gesamten Gruppe zugänglich machen. Umsetzen werden wir dies über unseren zentralen Dienstleister, die VHV is GmbH. Dazu gehört, dass wir in einigen Bereichen, die dort im direkten Kundenkontakt stehen, auch moderat Personal aufbauen werden. So sehr wir uns auch über das gute Ergebnis des vergangenen Jahres freuen, wir wissen: Es ist in einem von Verdrängungswettbewerb gekennzeichneten 6

7 Versicherungsmarkt keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis harter Arbeit. Unser Ziel, in diesem Markt aus einer Position der Stärke heraus zu agieren, haben wir so erreicht. Bei vielen unserer Wettbewerber stehen nun Kostensenkungsprogramme auf der Tagesordnung, wie wir sie bereits durchlaufen haben. Wir können unsere starke Position deshalb nur halten, wenn wir weiter unsere Chancen erkennen und sie früher und konsequenter als andere nutzen. Unsere Fitness begründet unsere Stärke. Auch in den nächsten Jahren werden wir die Wettbewerbsstärke und Stabilität der VHV Gruppe konsequent weiterentwickeln und damit auch unsere Spielräume für Investitionen erhöhen. Das wollen wir nun vor allem mit einem stärkeren Fokus auf unsere Kundenorientierung tun. Die VHV Gruppe will damit noch näher an ihre Kunden rücken und ihnen ein nachhaltig solider und verlässlicher Partner sein. Meine Damen und Herren, mein Kollege, Thomas Voigt, wird Ihnen nun die Ergebnisse der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen. 7

8 Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. Mai 2013 Meine Damen und Herren, auch ich heiße Sie herzlich willkommen und freue mich, Ihnen ein erfolgreiches Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen zu können, nachdem Herr Reuter Ihnen das Ergebnis des gesamten Kompositbereichs bereits im Überblick erläutert hat. Mit einem Wachstum der Anzahl unserer Versicherungsverträge um 3,2 Prozent von 6,88 Millionen auf 7,10 Millionen Verträge ging eine überproportionale Steigerung unserer Beitragseinnahmen um 6,3 Prozent von 1,36 Milliarden auf 1,45 Milliarden Euro einher. Diese Entwicklung wurde sowohl durch einen Anstieg der Durchschnittsbeiträge im Kfz-Geschäft als auch durch das Wachstum in den Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Technischen Versicherungen sowie in der Kautionsversicherung getrieben. Gleichzeitig verbesserte sich die Geschäftsjahresschadenquote von 87,5 Prozent auf 84,4 Prozent, wozu auch die im Vergleich zum Vorjahr geringere Anzahl von Elementarschadenereignissen beitrug. Darüber hinaus zeigten unsere umfangreichen Schadenmanagementmaßnahmen Wirkung, die ich Ihnen an dieser Stelle bereits im letzten Jahr vorgestellt hatte. Die VHV sieht in einem gut funktionierendem Schadenmanagement eine Kernkompetenz der Versicherer und bezieht ihre Vertriebspartner in ihre Prozesse von Beginn an mit ein. Damit ist es uns auch 2012 gelungen, unsere Regulierungsdauer und insbesondere die Meldegeschwindigkeit weiter zu optimieren. Das gute Feedback unserer Kunden und Vermittler zeigt, dass wir hier die richtigen Weichen gestellt haben. Diesen Weg wollen wir im Zuge unserer konsequenten Ausrichtung auf Servicequalität und Kundenorientierung, weiter gehen. 8

9 Die Schaden-Kostenquote (Combined Ratio) der VHV Allgemeine Versicherung lag mit 97,8 Prozent unter der des Vorjahrs von 101,1 Prozent. Die Abwicklungsquote von 7,9 Prozent bewegt sich leicht unter dem Vorjahresniveau von 8,1 Prozent. Mit dieser Entwicklung sind wir sehr zufrieden, denn im Ergebnis führten diese Eckpunkte der Geschäftsentwicklung zu einer Ergebnisabführung vor Steuern von 90,2 Millionen Euro an die VHV Holding AG. In unserer größten Sparte, der Kfz-Versicherung stieg die Anzahl der Verträge um 1,6 Prozent auf 5,08 Millionen Verträge (Vj.: 4,99 Mio.), der verdiente Beitrag konnte um 4,7 Prozent auf 938,8 Millionen Euro (Vj.: 897,0 Mio. Euro) gesteigert werden. Unser Marktanteil in der Kfz-Versicherung liegt bei ca. 4,3 Prozent, wir gehören daher nach wie vor zu den größten Kfz-Versicherern. Im letzten Jahr ist der Wettbewerb gefolgt und hat Preiserhöhungen vorgenommen. Ich sehe hier einen wichtigen Schritt hin zu einer angemessenen Tarifierung. Für die VHV bedeutet diese Entwicklung, dass wir unsere relative Preispositionierung klar verbessern konnten. Die Geschäftsjahresschadenquote verbesserte sich deutlich um ca. 2,9 Prozentpunkte auf 93,1 Prozent, während die Combined Ratio von 104,1 Prozent im Jahr 2011 auf 96,7 Prozent sank. Der Markt weist für 2012 eine deutlich höhere Combined Ratio von 103,0 Prozent aus. Ein Schwerpunkt auch des letzten Jahres lag auf dem Ausbau des Nicht-Kfz- Geschäftes der VHV. Herr Reuter sagte bereits, dass wir diesen Anteil am Gesamtgeschäft auf gut 31,7 Prozent ausbauen konnten. Besonders erfolgreich ist uns dies in der Haftpflichtsparte, in der Technischen Versicherung und im Kautionsgeschäft gelungen. Als Spezialversicherer der Bauwirtschaft profitierte die VHV von der positiven konjunkturellen Lage, welche zu steigenden Lohn-, Umsatz- und Honorarsummen führte. Diese bilden die Grundlage für die Beitragsbemessung. Unterstützt wird die Entwicklung natürlich durch gute, bedarfsgerechte Produkte und Leistungen. 9

10 Im letzten Jahr haben wir beispielsweise unsere neue Unfallversicherung mit einer innovativen Tarifierung nach 32 Berufsgruppen auf den Markt gebracht. Seit September 2012 bieten wir mit der überarbeiteten FIRMENPROTECT Sach ein umfassendes Angebot zur Absicherung von Firmen in einer Versicherungspolice mit insgesamt 24 relevanten Leistungsverbesserungen. Das Thema Energiewende gewinnt weiter an Bedeutung. Wir sind der führende Anbieter von Elektronikversicherung für Photovoltaikanlagen. In diesem Jahr haben wir mit der VHV Greenline ein Angebot, das für die vielfältigen Risiken der komplexen Technologien im Bereich Solar, Biogasanlagen, Wasserkraftwerke, Kleinwind- und Geothermieanlagen gezielte Absicherung bietet. Auch in der Kautionsversicherung setzt sich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fort. Sie stellt eine zunehmende Alternative zum klassischen Avalkreditgeschäft der Banken dar, weil sie eine interessante Ergänzung zur Finanzierung der Unternehmen bietet. Verstärkt wird dieses Produkt auch von unabhängigen Maklern und Vermittlern verkauft. Der Beitrag steigerte sich um 3,9 Prozent auf 62,8 Millionen Euro (Vj.: 60,5 Mio. Euro). Zum Schluss noch ein kurzer Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr: Das Kompositgeschäft war in den ersten Monaten dieses Jahres von einem erfreulichen Vertragsanstieg geprägt. Dies gilt für alle Geschäftsfelder. Dabei wuchsen die Beiträge auf Grund der gestiegenen Durchschnittbeiträge überproportional zu den Vertragszahlen. Trotz des gewachsenen Neugeschäfts liegt die Anzahl der gemeldeten Schäden bisher unter dem Niveau von Das ist sicherlich nur eine erste Tendenz, trotzdem zeigt sie, dass wir im Kompositbereich an die positive Entwicklung des letzten Jahres anknüpfen können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mein Kollege Frank Hilbert berichtet nun über das Leben-Geschäft. 10

11 Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG und VHV Lebensversicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die Hannoversche Lebensversicherung ist im Jahr 2012 sowohl im Beitrag als auch in der Vertragsanzahl gegen den rückläufigen Markttrend gewachsen. Und dies in einem wirtschaftlichen Umfeld, das durch eine große Verunsicherung bei Menschen und Märkten geprägt war und auch noch ist. Trotz dieser Verunsicherung weist die Hannoversche mit einer Stornoquote von 1,8 Prozent eine der geringsten Stornoquoten im Markt auf. Dieses klare Votum für die Zufriedenheit unserer Kunden ist der Grund, warum wir uns gemeinsam im Holding Vorstand dazu entschieden haben, unserer Erfahrung und unser Know-how als Direktversicherer nun der ganzen Gruppe noch systematischer zugänglich zu machen, damit alle Bereiche hiervon profitieren und die ganze VHV Gruppe ihre Kundenorientierung und Servicequalität weiter stärken kann. Insgesamt stiegen die verdienten Bruttobeiträge um 0,1 Prozent auf 909,3 Millionen Euro (Vj.: 908,4 Mio. Euro). Der Versicherungsbestand erhöhte sich in der Stückzahl um 2,9 Prozent auf 895,7 Tausend Verträge (Vj.: 870,3 Tsd.), gemessen an der Versicherungssumme erhöhte sich der Bestand um 7,3 Prozent auf 71,1 Milliarden Euro (Vj.: 66,2 Mrd. Euro). Bezogen auf den laufenden Beitrag erhöhte sich der Versicherungsbestand gegen den Markttrend um 2,2 Prozent von 675,7 Millionen Euro auf 690,4 Millionen Euro. Entgegen dem Markttrend, der über 5 Prozent rückläufig ist, liegt das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag mit 54,9 Millionen Euro deutlich um 12,8 Prozent über Vorjahresniveau (48,7 Millionen Euro), davon entfallen 38,9 Mio. Euro bzw. 70,9 Prozent. Trotz eines noch weiter angezogenen Wettbewerbs in diesem Segment konnte die Hannoversche ihre starke Marktposition in Risikoleben weiter ausbauen. 11

12 Das Einmalbeitragsgeschäft ging um 5,4 Prozent auf 190,8 Millionen Euro zurück. Das ist gegen den Markttrend und liegt darin begründet, dass wir eine bewusst zurückhaltende Zeichnungspolitik betrieben haben. Insgesamt verwaltet die Hannoversche Lebensversicherung einen Kapitalanlagebestand von rund 10 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen erhöhte sich von 416,3 Millionen Euro auf 449,1 Millionen Euro. Die Nettoverzinsung betrug 4,5 Prozent. Aufgrund des sehr guten Kapitalanlageergebnisses und des positiven Verlaufs im Risikolebengeschäft konnte sich unsere Rückstellung für Beitragsrückgewähr (RfB) um 0,3 Prozent auf 861,8 Millionen Euro (Vj.: 859,3 Mio. Euro) erhöhen. Davon sind 511,5 Millionen Euro (Vj.: 506,0 Mio. Euro) in der freien RfB. Die Kostenquote gehört nach wie vor zu den Besten im Markt, Herr Reuter hatte es ja schon herausgestellt: Die Verwaltungskostenquote der Hannoverschen Leben lag mit 1,2 Prozent auf dem Vorjahresniveau, die Abschlusskostenquote betrug 3,6 Prozent. Diese niedrigen Kostenquoten sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Hannoversche insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Zinsen. Denn jeder Euro, der nicht für Kosten ausgegeben wird, fließt ins zins- und zinseszinsbringende Guthaben der Kunden. Wichtig ist also, wie viel Beitrag dem Kunden letztendlich gutgeschrieben wird, nachdem die Kosten abgezogen wurden; denn nur das Guthaben wird verzinst. Auf diese Weise kann auch bei einem niedrigen Zinsniveau eine verhältnismäßig attraktive Rendite erzielt werden. Meine Damen und Herren, soweit zu den Geschäftsergebnissen. Gute Geschäftsergebnisse sind das Ergebnis aus Produktqualität, Kundenorientierung und Service sowie geringen Kosten durch hohe Effizienz der Prozesse. Dass dieses Zusammenspiel bei der Hannoversche erfolgreich funktioniert, bestätigen unsere zahlreichen Auszeichnungen für unsere Produkte. So erhielt die Hannoversche im Juni 12

13 2012 von der kundenorientierten Ratingagentur Assekurata die Top-Bewertung exzellent (A++). Für das Ergebnis sind die exzellenten Bewertungen der Teilqualitäten Wachstum/Attraktivität am Markt, Kundenorientierung und Sicherheit ausschlaggebend. Weiterhin sehr gut sind die Leistungen der Hannoveraner in den Teilqualitäten Erfolg und Gewinnbeteiligung. Auch im Jahr 2012 haben wir wieder neue Rahmenbedingungen zu erfüllen: Nachdem wir im letzten Jahr all unsere Tarife aufgrund der Garantiezinssenkung neu kalkulieren mussten, arbeiten wir nun mit Unisex- Tarifen, die ab Dezember letzten Jahres verbindlich wurden. Hiervon haben wir im Jahresendgeschäft in besonderem Maße profitieren können, da viele Kunden noch die alten Bisextarif-Verträge zeichnen wollten. Die Tendenz der ersten Monate zeigt eine erfreuliche Entwicklung gerade im Wachstum unserer Bestände, sowohl bei Einmalbeträgen als auch bei laufenden Beiträgen. Diese Zahlen sind jedoch noch kein verlässlicher Indikator für das Gesamtjahr 2013, weil hier bis Februar noch Überträge aus dem erfolgreichen Jahresendgeschäft mit den auslaufenden Bisexverträgen eingeflossen sind. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir mit unseren im Verhältnis zum Markt sehr attraktiven Angeboten auch 2013 die Kunden überzeugen werden. Die Hannoversche steht seit über 135 Jahren für Sicherheit, Qualität und Service und das zu einem sehr günstigen Preis! Wir werden alles daran setzen, diese Positionierung weiter zu schärfen und dieses Leistungsversprechen auch in Zukunft zu erfüllen. Vielen Dank. 13

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