Trend Frauenerwerbstätigkeit. Optionen schaffen für mehr Geschlechtergerechtigkeit

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1 Trend Frauenerwerbstätigkeit. Optionen schaffen für mehr Geschlechtergerechtigkeit 21.Januar 2009 in Hamm

2 Vorbemerkung Forschung aus dem WSI und der Hans-Böckler-Stiftung

3 Bedeutung Wiedereinstieg nach familienbedingten Erwerbsunterbrechungen traditionell mehrjährige Familienphase heute: nach Elternzeit (3 Jahre) oder nach Ende des Elterngeldbezuges (12 Monate oder eher) nach Ehescheidung: Unterhaltsrecht 2008 nach Arbeitslosigkeit als Hausfrau in Bedarfsgemeinschaft 3

4 Gliederung 1. Trend Frauenerwerbstätigkeit Ursachen? 2. Mehr Frauenerwerbstätigkeit = Mehr Geschlechtergerechtigkeit? 3. Familiensensibilität - Herausforderung an Politik und Wirtschaft 4. Gegenläufige Prozesse und soziale Spaltungen 4

5 1. Trend Frauenerwerbstätigkeit Ursachen? 5

6 Trend Frauenerwerbstätigkeit Europäische Beschäftigungsstrategie: Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit heißt vor allem Erhöhung der Müttererwerbstätigkeit Mütter in Deutschland viel weniger erwerbstätig als in anderen EU Ländern 6

7 Erwerbstätigenquote EU (ausgewählte Länder) 2006 Dänemark Schweden 73,4 70,7 75,5 81,2 Niederlande Finnland 67,7 67,3 71,4 80,9 Deutschland Tschechische Republik 56,8 62,2 72,8 73,7 Ungarn 51,1 63,8 Italien 46,3 70,5 in % Frauen Männer 7 Quelle: Eurostat, Labour Force Survey (LFS).

8 Differenz der Erwerbstätigenquoten von Frauen a mit und ohne Kind 2005 (0 bis 6 Jahre) 45 in Prozentpunkten CZ HU SK EE DE UK NMS10 IE LV MT FI AT EU25 EU15 PL FR NL ES LU IT EL CY LT BE DK SI PT a Jahre Quelle: EU Labor Force Survey 2005 Spring data. 8

9 Trend Frauenerwerbstätigkeit ökonomische Gründe für Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit Frauen als Fachkräfte gute Qualifikation der Frauen nutzen längere Ausstiege: betriebswirtschaftliche und individuelle Verluste Lösung der demografischen Probleme Kinder als künftige Fachkräfte Beitragszahler für soziale Sicherungssysteme 9

10 Trend Frauenerwerbstätigkeit Veränderungen in den Lebensformen Vielfalt der Familienformen Zunahme der Zweiverdienerfamilie Mehr Allein Erziehende immer mehr Mütter beruflich tätig Veränderungen in den Einstellungen: traditionelle Arbeitsteilung unterstützen nur 22% (West) und 10% (Ost) der 18-30Jährigen 10

11 Trend Frauenerwerbstätigkeit Gleichstellung von Frauen und Männern Frauen streben vermehrt eine eigenständige Existenzsicherung an wollen sich nicht mehr zwischen Beruf und Familie entscheiden müssen Immer mehr Frauen tragen wichtigen Beitrag zum Familieneinkommen bei 20% der Mehrpers. HH: Familienernährerinnen 11

12 Beitrag von Frauen zum Haushaltseinkommen 2006 Familienernährerin alleinerziehend 7,5 Familienernährerin mit Partner 9,9 Egalitäre Miternährerin 24,2 Zuverdienerin 58,4 Basis: Haushalte abhängig beschäftigter Frauen in Westdeutschland. Quelle: Auswertung des SOEP-Datensatzes für das Projekt "Flexible Familienernährerinnen", biab Toni Hahn und Gerhard Schön. 12

13 Trend Frauenerwerbstätigkeit Neues Leitbild: Eigenständige Existenzsicherung aller Männer und Frauen Adult Worker Model (Modell des erwachsenen Erwerbstätigen ) erfordert neue Lösungen für die Fürsorgearbeit (Care) gegenüber Kindern und Pflegebedürftigen Herausforderungen für Politik und Wirtschaft 13

14 2. Mehr Frauenerwerbstätigkeit = Mehr Geschlechtergerechtigkeit? 14

15 Gleichstellungsdefizite Frauenerwerbstätigkeit Geschlechtergerechtigkeit 1. fortgesetzte Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt geschlechtsspezifische Segregation fast nicht verringert 2. geschlechtsspezifische Einkommenslücke 3. Diskriminierungsanfälligkeit von Teilzeit 4. Anhaltende Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen 15

16 Gleichstellungsdefizite fortgesetzte Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt Qualität der Erwerbstätigkeit vom Frauen zum Teil nichtexistenzsichernde Minijobs Trennung der Arbeitsbereiche ermöglicht Ungleichbehandlung neue Berechnungen von Beblo/Wolf im Auftrag des WSI: geschlechtsspezifische Segregation kaum verringert (Projektgruppe GiBet Geschlechterungleichheiten im Betrieb Buch erscheint Oktober 2009)

17 Gleichstellungsdefizite 2. geschlechtsspezifische Einkommenslücke ( Gender Pay Gap ): Frauen arbeiten vielfach in Wirtschaftszweigen mit niedrigerem Verdienstniveau Frauen haben weniger Berufsjahre aufgrund familienbedingter Unterbrechungen Frauen erleiden als Wiedereinsteigerinnen Einkommenseinbußen, sei es durch Rückstufungen oder durch Ausübung schlechter bezahlter Jobs WSI-FrauenDatenReport 2005, S. 256ff BMFSFJ (Hg.) 2007: Fair P(l)ay 17

18 Gleichstellungsdefizite 2. geschlechtsspezifische Einkommenslücke ( Gender Pay Gap ): aber auch Entgeltdiskriminierung: im selben Beruf Entgeltdiskriminierung bei gleichwertiger Tätigkeit 18

19 WSI Lohnspiegel: Durchschnittliches Bruttoeinkommen* Bankkauffrau/-mann ,6 % Chemielaborant/in ,9 % Elektroingenieur/in ,9 % Koch/ Köchin ,7 % Krankenschwester/- -pfleger ,6 % Maschinenbauingenieur/in ,2 % Programmierer/in Verkäufer/in Männer Frauen 92,0 % 80,7 % Versicherungskaufmann/frau ,2 % *Durchschnittliches Bruttomonatseinkommen ohne Zulagen/Zuschläge und Sonderzahlungen. Anteil Quelle: w w w.frauenlohnspiegel.de Frauen-/ Männereinkommen

20 Gleichstellungsdefizite 4. Anhaltende Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen 22% Frauenanteil an Positionen mit umfass. Führungsaufgaben (DIW 25/2006) 8,5% Frauenanteil in Aufsichtsräten der 100 umsatzstärksten Unternehmen (DIW 72/07) 20

21 Ambivalenz von Teilzeitarbeit 21 Teilzeit ist als Option unverzichtbar, aber einseitige Teilzeit bei Frauen - keine Lösung der Frage, wie eigenständige Existenzsicherung und Fürsorge verknüpft werden können nicht selten mit Diskriminierung verknüpft, insbes. bei Minijobs Teilzeitbeschäftigte erhalten einen um 23% niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte: Differenz 2008: 4,17 Euro pro Stunde

22 Teilzeitquoten 2006 mit Kind unter 3 Jahren Ost mit Kind unter 3 Jahren West 6 75 mit Kind Ostdtschl mit Kind Westdtschl Ostdeutschland Westdeutschland 8 49 in % Frauen Männer Quelle:StBA

23 3. Wiedereinstieg erfordert Familiensensibilität - Herausforderung an Politik und Wirtschaft 23

24 Wiedereinstieg Wiedereinstieg erfordert Familiensensibilität Herausforderung an Betriebe: kaum auf Beschäftigung junger Eltern eingestellt Kommunen: Infrastruktur für Kinder, Pflege, haushaltsnahe DL Arbeitsagentur, Weiterbildungsträger. Beratungsstellen Gesetzgeber und staatliche Sozialpolitik 24

25 Typologie betrieblicher Angebote Flexible Arbeitrsarrangements Freistellungsoptionen Kinderbetreuung familienunterstützende Maßnahmen Quelle: Platenga/ Remery 2005: Reconcilation of work and private life (ed. by European Commission) 25

26 Motive und Effekte familienbewuster Personalpolitik Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen erhöhen Motivation und Engagement des Personals steigern Senkung der Fehlzeiten Qualifiziertes Personal finden Beschäftigte langfristig an das Unternehmen binden Kosten für Personalrekrutierung und Einarbeitung sparen besseres Firmenimage 26

27 Flexible Arbeitsarrangements Teilzeit Gleitzeitarbeit Job sharing Telearbeit/ home office term-time work Arbeitszeitkonten/ Ansparmodelle (based on: Den Dulk 2001, Work-family arrangements in organisations. A crossnational study in the Netherlands, Italy, the UK and Sweden) 27

28 Freistellungsoptionen Verlängerter Mutterschaftsurlaub Vaterschaftsurlaub Elternzeit Freistellung aus familiären Gründen Adoptionsurlaub Sabbaticals/ Career break scheme 28

29 Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung betriebliche Krippe Betriebskindergarten Kontingent an Betreuungsplätzen Tagesmütter Vermittlung von Betreuung Zuschüsse zu Kinderbetreuungskosten Ferienangebote für Schulkinder 29

30 Familienunterstützende Maßnahmen Weiterbildung des Managements zu Vereinbarkeitsfragen Beratungsangebote an Beschäftigte Work-family Co-ordinator : Familienbeauftragte/r Ermittlung der Bedürfnisse der Beschäftigten Finanzielle Hilfen 30

31 4. Gegenläufige Prozesse und soziale Spaltungen 31

32 Gegenläufige Prozesse bezüglich der Veränderung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung Frauen zunehmend erwerbstätig Männer nur ansatzweise in der Familie aktiv/ mit Wiedereinstieg nichts zu tun (Sinus Sociovision 2008) 32

33 Gegenläufige Prozesse bzgl. Förderung der Erwerbsintegration verschiedener sozialer Schichten einerseits: Vereinbarkeitsförderung für Frauen mit gesuchten Qualifikationen andererseits: Prekarität im Lebenszusammenhang? für Frauen mit weniger gesuchten Abschlüssen, die vom Umbruch in der Erwerbsarbeit negativ betroffen in Regionen hoher Arbeitslosigkeit für Haushaltsarbeiterinnen 33

34 zur Einordnung der eigenen Kommune z.b. HAMM auf Platz 37 von 56 Städten zw und Ew. z.b. Daten zur Vereinbarkeitsinfrastruktur 34

35 Danke für die Aufmerksamkeit! 35

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