TV in der Zukunft. Eine Bestandsaufnahme der. Deutschen TV-Plattform

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1 TV in der Zukunft Eine Bestandsaufnahme der Deutschen TV-Plattform

2 Anfänge Die TV-Nutzung wandelt sich: Suchen und Finden beim Fernsehen sowie die Steuerung des Bewegtbildkonsums werden immer vielfältiger. Ein Überblick in Wort und Bild erstellt durch Experten der Deutschen TV-Plattform. Wenige Sender selten Umschalten In der Vergangenheit konnten nur wenige TV-Sender empfangen werden. Das Umschalten erfolgte direkt am TV-Gerät und war aufgrund der fehlenden Programm-Vielfalt eine überschaubare Angelegenheit. Fernbedienungen existierten nicht selten wird so heute noch ferngesehen. Suchen & Finden 2

3 Mit Fernbedienung(en): Komfortabler Programmwechsel In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl der TV-Sender kontinuierlich gestiegen. Aufgrund der zunehmenden Auswahlmöglichkeiten kommt dem Umschalten eine ganz andere Bedeutung zu. Erste Fernbedienungen werden in den 50er Jahren zunächst kabelbasierend, dann per Funk eingeführt und erleichtern seither den Programmwechsel. Zugleich entwickelt sich die Menüführung durch Pfeiltasten auf der TV-Fernbedienung. In den Geräten wird die Einrichtung von Sender- und sogar Favoritenlisten möglich. Zusätzlich entstehen Elektronische Programmführer (EPG) mit Übersichten und Zusatzinformationen zu einzelnen Sendungen. Durch anschließbare TV-Zusatzgeräte mit Abspiel- und Aufzeichnungsfunktionen steigt die Zahl der Fernbedienungen. Hilfe bieten Universal-Fernbedienungen für alle verwendeten Geräte. Parallel werden die TV-Geräte immer größer und Ende der 90er kommen die ersten Flachbildschirme auf den deutschen Markt, die in einer zweiten Phase neben Rundfunkangeboten auch Inhalte via Internet darstellen. Mit diesen Smart-TV (seit 2009) können zusätzliche lineare und nicht-lineare Inhalten am TV-Bildschirm genutzt werden, die bisher als Internetdienste meist über PC und Laptops abgerufen wurden. 3

4 Etablierung der zweiten Bildschirme fördert beim Zuschauer eine Parallelnutzung Status Quo TV-Apps, Red Button und neue Fernbedienungen von Videos über Mediatheken, sowie Web-TV und Apps in Portalen bis hin zum Zugang zum freien Internet. Besonders der neue Standard Hybrid broadcast broadband TV (HbbTV) bietet über die rote Teletext-Taste der Fernbedienung (Red Button) dem Zuschauer die Möglichkeit, einfach per Knopfdruck zusätzliche Inhalte der Sender abzurufen. Die TV-Fernbedienungen bekommen neue Steuerungsfunktionen wie eine Tastatur auf der Rückseite, Navigationsfelder oder einen Pointer zur schnelleren und besseren Navi - gation. Die Smart-TV-Geräte werden nicht nur flacher und größer, sondern beinhalten weitere Funktionalitäten wie eine integrierte oder anschließbare Festplatte zum Aufzeichnen von TV-Inhalten. Die Smart-TV-Generation mit Internetinhalten (auch drahtlos via WLAN) ermöglicht zusätzlich zum normalen Umschalten zwischen linearem TV und der Nutzung von EPGs die Auswahl und den Abruf Erstmals werden auch weitere Bildschirmgeräte wie Tablets oder Smartphones mit dem TV-Bildschirm vernetzt zumeist via Internetverbindung und installierter Apps. Sie übernehmen die Steuerung des TV-Geräts und auch PC sowie Laptops können angeschlossen werden. Spezielle Apps der Inhalteanbieter und Applikationen Dritter nutzen den Rückkanal, um den Zuschauer auf verschiedene Art einzubinden (Social TV). 4

5 Fernsehen auf allen Bildschirmen und Programmierung auch unterwegs Neben der Gerätesteuerung über das zweite, mobile Bildschirmgerät werden auch der Austausch und die Darstellung von Inhalten zwischen beiden Bildschirmen möglich. Der Abruf von Zusatzinformationen zum laufenden Programm, von Bewegtbild aus anderen Quellen oder des EPG ist nicht mehr nur auf den großen TV-Bildschirm beschränkt, sondern auch über den vernetzten Zweit- Bildschirm möglich, der zudem unterwegs genutzt werden kann. Die weiterführenden Informationen sind dadurch nicht mehr an das TV-Gerät gebunden. Hierfür gibt es spezielle Apps der einzelnen TV-Sender oder direkt zu einzelnen TV-Sendungen. Hinzu kommt, dass das Smartphone oder das Tablet zur Programmierung des TV- Gerätes auch von unterwegs genutzt werden kann. 5 Steuern & Abrufen

6 Neuerungen Vernetzte Geräte & Cloud: Multiroom-Viewing und Viewing everywhere Bewegtbild zu Hause in verschiedenen Räumen Die Vernetzung der einzelnen Geräte untereinander führt zur Möglichkeit, dass die Bewegtbildinhalte über verschiedene Geräte verteilt und somit an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Nutzungssituationen betrachtet werden können. Diese Entwicklung zu Multiroom-Viewing führt auch zur Möglichkeit, dass der Nutzer an seinem TV-Gerät im Wohnzimmer die TV- Nutzung pausiert und an einem anderen Gerät im Haus zeitversetzt fortsetzt ohne etwas zu verpassen. 6

7 TV-Nutzung ganz bequem auf Abruf und überall Aufgrund der Vernetzung der einzelnen Geräte über das Internet können Inhalte über verschiedene Geräte und somit an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Nutzungssituationen auch unterwegs betrachtet werden. Diese Entwicklung erweitert das Multiroom-Viewing zum Viewing everywhere dank Cloud-Lösungen. In der Cloud ( Wolke ) können Zuschauer nicht nur ihre Programmpräferenzen hinterlegen und Aufzeichnung sowie Wiedergabe von TV-Inhalten außerhalb des eigenen Haushalts steuern. Hochladbar und damit unterwegs nutzbar sind auch eigene Fotos, Videos etc. Neu ist die von einigen Infrastrukturbetreibern und Geräteherstellern ange - botene Steuerung und Programmierung der häuslichen TV-Geräte über Cloud-Zugänge. 7 Zuhause & unterwegs

8 Entwicklung Erkennen von Sprache, Mimik und Gestik zur Steuerung Der Fernseher hört aufs Wort Zusätzlich zur klassischen Gerätesteuerung via TV-Fernbedienung oder zweitem Bildschirm (Tablet, Smartphone) verfügen neuere Smart-TV-Geräte auch über direkte Steuerung durch die Sprache. Erste Geräte verwenden sogar eine Gesichtserkennung, um Zuschauer zu erkennen und personalisierte Profile automatisch anzubieten oder um den jeweiligen Nutzer bei den ausgewählten Onlinediensten unmittelbar anzumelden. Auch ist die Einrichtung individueller Startbildschirme an einem TV-Gerät für den persönlichen TV-Konsum möglich. 8

9 Die Hand wird zur Fernbedienung Ebenso zusätzlich zur klassischen Gerätesteuerung via TV-Fernbedienung oder zweitem Bildschirm (Tablet, Smartphone) verfügen neuere Smart-TV-Geräte auch über eine Steuerung durch Gesten und Mimik. Ein einfacher Wisch mit der Hand und der Wechsel zu einem anderen Programm erfolgt oder das nächste Menü wird eingeblendet. 9 Bedienung individuell

10 Mitdenkende EPG oder lernende Suchmaschinen Zukunft Vorschläge auf Basis eigener Vorlieben Die Individualisierung von TV- und Bewegtbildkonsum kann über die Einbindung von Nutzungsalgorithmen erhöht werden. Auf Basis des Nutzungsverhaltens des Zuschauers werden damit passende und somit persona - lisierte Vorschläge (sog. Recommendations) von den Geräten automatisch unterbreitet. Hat zum Beispiel der Nutzer einen speziellen Musik- oder Filmgeschmack, können hierzu passende Videos und Musiksendungen angeboten werden, die mit den konventionellen Auswahlmöglichkeiten nicht gefunden oder nur nach intensiver Suche auffindbar ge - wesen wären. Mitdenkende EPG (Elektronische Programmführer) oder lernende Suchmaschinen stehen derzeit noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung. 10

11 Trends & Thesen Status Quo und Zukunft der Nutzerführung 1. Aktuell gibt es durch die Digitalisierung bereits eine große Auswahl an linearen TV- und Radioprogrammen diese nimmt weiter zu. Rund 71 Prozent der TV-Haushalte in Deutschland empfangen ausschließlich digitales Fernsehen. Dies entspricht rund 26,8 Mio. TV-Haushalte, die aus einer immer größeren Auswahl an linearen TV- und Radioprogrammen wählen können. Der Anteil an digitalem Empfang stieg in den letzten Jahren kontinuierlich allein im letzten Jahr plus 10 Prozent, was weiteren 3,1 Mio. digitalen TV-Haushalten entspricht. 1 Zugleich steigt die Zahl der digitalen Programme, was neue Anforderungen an den Zuschauer bei der Programmauswahl stellt. 4 In der digitalen Welt wird in Zukunft Auffindbarkeit von Inhalten daher eine der größten Herausforderungen für die Inhalteanbieter und TV-Sender sein. Somit steigt beim Zuschauer mit Blick auf diese Vielfalt der Bedarf an Orientierung und in Zukunft wird die Auffindbarkeit von Inhalten eine der größten Herausforderungen für die Inhalteanbieter und TV-Sender sein. 2. Parallel zum linearem Fernsehen sind zusätzlich Apps mit non-linearen Inhalten nutzbar vor allem über Smart-TV-Geräte. Mehr als jeder fünfte Fernseher in Deutschland ist bereits smart und bietet damit die Möglichkeit, zusätzlich zum Rundfunkprogramm Inhalte via Internet auf dem Fernseher darzustellen. In 2012 wurden insgesamt 6,5 Mio. internetfähige Fernsehgeräte abgesetzt, darunter Flachbildschirme, Empfangsboxen und DVD/Blu-ray-Player. 2 Bis zum Jahresende 2012 waren rund 30 Prozent der deutschen Haushalte mit einem Smart-TV ausgestattet. 3 Bei etwa drei Viertel (76 Prozent) der mit dem Internet verbundenen Smart-TVs (knapp 60 Prozent) wird die Online-Funktion auch genutzt. 3 Dazu kommen noch Receiver, Blu-ray-Player/-Recorder und spezielle Boxen für Smart-TV. Somit stehen dem Zuschauer neben einer Vielzahl an Rundfunk-Programmen weitere Inhalte zur Nutzung via Internet zur Verfügung. Besonders beliebt sind dabei Bewegtbild - inhalte wie Video-on-Demand oder Catch-Up TV. 11

12 3. Videoinhalte werden online u.a. über die Mediatheken der TV-Sender auf Smart-TV und weiteren Connected-Geräten verfügbar, ergänzt durch HbbTV. Gut ein Drittel aller Haushalte in Deutschland hat Live-Streaming oder VoD schon einmal genutzt. Dies entspricht 13,9 Mio. Haushalten. Aktuell ist VoD deutlich weiter verbreitet als die Livestreaming-Nutzung. 1 Der Zuschauer hat dabei neben den VoD-Angeboten via Apps auf den Portalen auch die Möglichkeit, mit dem roten Teletext-Knopf die Mediatheken der Sender via HbbTV aufzurufen. Mehr als zwei Drittel der abgesetzten Smart-TV-Geräte in 2012 können HbbTV. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich der Anteil HbbTV-fähiger Smart-TV in Deutschland verdreifacht. 2 Parallel dazu erhöhte sich die Vielfalt der HbbTV-basierten Dienste. 4. Die Steuerung und Programmierung durch den Nutzer wird zudem durch vernetzte, internet fähige Tablets und Smartphones (Second Screen bzw. Companion Devices) zusätzlich möglich. Bislang steuern die Zuschauer die Auswahl der Inhalte am TV-Gerät im Wesentlichen über Programmführer, die auf den Programmdaten der TV-Sender basieren bzw. in Elektronischen Programmführern (EPG) zur Verfügung gestellt werden. Zugleich ist aber die Verbreitung von internetfähigen Tablets und Smartphones stark gestiegen und beflügelt den Trend der Parallelnutzung von verschiedenen Geräten bzw. Inhalten. 4,6 Mit der Etablierung von internetfähigen Geräten wird es zunehmend möglich, nicht nur zusätzliche Online-Inhalte auf dem TV-Gerät zu nutzen, sondern auch die Steuerung und Programmierung des TV- bzw. Aufnahme-Gerätes über vernetzte Tablets und Smartphones (sog. Companion Devices) vor - zunehmen. Inzwischen sind Apps von verschiedenen Anbietern verfügbar, um diese Zusatzgeräte als Fernbedienung zu nutzen. So wird etwa durch die Tastatur bzw. durch installierte Apps dieser Geräte der zweite Bildschirm (Second Screen) zu einer erweiterten, bequemen Fernbedienung für den großen Bildschirm (First Screen). 5. Bewegtbild-Inhalte werden für Nutzer unter dem Gesichtspunkt: was/wann/wo ich möchte zunehmend auch unterwegs über Smartphones, Laptops und Tablets via der Cloud nutzbar. Der Zugang zu Inhalten über verschiedene Übertragungswege sowie die Verfügbarkeit von Inhalten auf verschiedenen Speichermedien (lokal oder in einer Cloud ) werden es dem Endverbraucher ermöglichen, die Inhalte seiner Wahl (lineare und nichtlineare Angebote) am Endgerät seiner Wahl (TV-Gerät, Game-Konsole, PC, Laptop, Tablet, Smart Phone etc.) und zum Zeitpunkt seiner Wahl konsumieren zu können. Damit werden besondere Anforderungen an die Nutzerführung im Hinblick auf Suchen & Finden über ein gemeinsames User Interface gestellt, das nun nicht mehr nur noch auf einem Gerät verfügbar ist. Jeder fünfte Videoabruf erfolgt schon heute über mobile Geräte. 5 Festzustellen ist, dass die TV-Nutzung der Tablet-Verwender 208 Minuten und somit 3 Minuten mehr als bei der Gesamtheit der Befragten beträgt Aktuell sind die Rundfunk- und Online-Angebote auf Smart-TV noch getrennt auffindbar. Die zunehmende Verknüpfung von Rundfunk und Over-the-Top-Diensten (OTT) wird diese Trennung aufheben. Derzeit ist auf Smart-TV und anderen connected-geräten die Online-Welt (in der Regel in Form von App-Portalen ) parallel und unabhängig von den Rundfunkinhalten erlebbar bzw. erreichbar. Es handelt sich insofern technisch aber auch aus der Nutzerperspektive noch um getrennte Welten: Verknüpfungen sind (außer durch den interaktiven Standard HbbTV) nur 12

13 sehr wenig vorhanden. Absehbar ist aber, dass beide Welten zukünftig zusammenwachsen werden, so dass z.b. Online-Streams in den Navigator/EPG zu den Rundfunkinhalten eingebunden werden und vom Zuschauer nicht mehr erkennbar ist, ob es sich um einen Rundfunk- oder einen Internet-Dienst handelt. Der Zuschauer wählt dann Inhalte nicht mehr nach Empfangsweg (Rundfunk vs. Online), sondern anhand der verfügbaren Inhalte aus. 7. Die Auswahl von verschiedenen Elektronischen Programmführern (EPGs) auf einem oder mehreren Geräten wird verstärkt möglich. Dem Nutzer steht beim digitalen Fernsehen aktuell in der Regel ein einziger (auf dem jeweiligen Endgerät integrierter) Navigator oder EPG zur Verfügung, um die Rundfunkinhalte auszuwählen. Zukünftig werden dem Nutzer verschiedene, konkurrierende EPGs zur Auswahl stehen, die verfügbare Inhalte (sowohl Rundfunk als auch Online) darstellen und ansteuern. Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale im Wettbewerb zwischen den EPGs werden z.b. die Angebots - darstellung und die Benutzerfreundlichkeit durch eine einfache und intuitive Navigation sein. 8. Gestik- und Mimiksteuerung werden zusätzliche Möglichkeiten für die intelligente Auswahl und Steuerung von Inhalten Zusätzlich zur grafischen Benutzerfläche auf den Displays wird die natürliche bzw. 3D-Benutzerfläche hinzukommen, indem die Steuerung der Geräte durch Gestik und Mimik sowie über die Sprache zusätzlich möglich sein wird. So wird die Steuerung per Handbewegung möglicherweise so alltäglich werden, wie heute per Finger auf den Touchscreens. Die Anzahl gelernter Gesten (z.b. horizontales/vertikales Wischen, öffnende und schließende Zweifingergesten zum Zoomen [Pinch und Pan] etc.) sind allerdings noch beschränkt, da sich die Steuerung durch berührungslose Gesten und auch durch die Spracherkennung derzeit im Anfangsstadium befinden. Erste Geräte verwenden z.b. eine Gesichtserkennung, um Zuschauer zu erkennen und personalisierte Profile automatisch anzubieten bzw. den jeweiligen Nutzer bei den ausgewählten Online - diensten unmittelbar anzumelden. 9. Empfehlungen (sog. Recommendations) werden in ihrer Bedeutung bei der Auswahl von Inhalten steigen. Mehr Komfort beim Suchen von Inhalten wie etwa Fernsehsendungen können mitdenkende Dienste bieten, die Vorschläge (sog. Recommendations) unterbreiten. Bekannte EPG-Funktionalitäten werden dabei mit einer Empfehlungslogik und redaktionellen Daten mit dem Ziel ergänzt, dass der Nutzer im riesigen Inhalte-Angebot findet, was ihn interessiert. So lernt eine intelligente Suchfunktion z.b. aus dem Sehverhalten des Nutzers und favorisiert automatisch ähnliche Sendungen, die auf Basis zusätzlicher Daten ausgewählt werden. 3 Zur passiven Nutzungssituation vor dem TV-Gerät hat sich bislang eine aktive Suche via Tastatur etc. nicht durchgesetzt. Inwieweit die Nutzung von Inhalten durch Empfehlungen beeinflusst wird und ob die TV-Nutzung dadurch wesentlich verändert wird, bleibt abzuwarten. Gleichzeitig sind hierbei mehrere medienpolitische und wirtschaftliche sowie datenschutz-/verbraucherschutzrechtliche Fragestellungen verbunden. 13

14 10. Empfehlungen über soziale Kontakte werden künftig eine wichtige Rolle bei der Inhalteauswahl einnehmen und könnten Einfluss auf die Orientierung in EPGs haben. In sozialen Netzwerken können Filme, Serien oder Shows geteilt und somit empfohlen werden. Es bilden sich Communities oder programmbegleitende Chats. Während Facebook und Twitter sowohl für Aktionen zum laufenden TV-Programm als auch für die Kommunikation davor und danach genutzt wird, ist die Nutzung der verschiedenen OTT-Angebote vor allem sendungsbegleitend. 8 Ebenso könnten zukünftig personalisierte EPGs mit Schnittstellen zu sozialen Netzwerken eine Rolle spielen. Insgesamt wurde hierfür der Begriff Social-TV geprägt, der oftmals im Zusammenhang mit den Entwicklungen zu Second Screen genannt wird. 11. Die aktuellen Entwicklungen beschäftigen die Regulierung, da derzeit für Rundfunk-und Online-Angebote unterschiedliche gesetzliche Handlungsspielräume gelten, während die Dienste auf den verschiedenen vernetzten Geräten zusammenwachsen. Auf Smart-TV-Geräten (die zusätzlich zum Rundfunkangebot auch Inhalte aus dem Internet darstellen) bestehen zwei unterschiedliche Regulierungsregimes für Inhalte-Anbieter. Lineares Fernsehen ist über den Rundfunkstaatsvertrag am stärksten reguliert, insbesondere im Hinblick auf quantitative Werbebestimmungen. Non-lineare Dienste und Telemedien unterliegen dagegen einer weniger strikten Regulierung. Angesichts der Etablierung von Smart-TV wird deutlich, dass die derzeitigen regulatorischen Voraussetzungen v.a. in Bezug auf Rundfunkdienste nicht mehr zeitgemäß sind. Von einigen Marktbeteiligten wird daher eine Anpassung des Regulierungsrahmens an diese Entwicklungen gefordert, indem die Regulierung u.a. in Bezug auf Werbung angeglichen wird und vergleichbare, faire, Rahmen bedingungen für alle Wettbewerber bietet. Diskutiert wird beispielsweise eine Erweiterung bzw. Konkretisierung des Anwendungsbereichs der Plattformbestimmungen, um im Sinne der Vielfalt einen chancengleichen und diskriminierungsfreien Zugang zu Rundfunkangeboten in der konvergenten Welt zu sichern. Das Zusammenwachsen der TV- und Internet-Welt wirft zudem Fragen des Jugendmedienschutzes auf. Weitere Fragestellungen beziehen sich auf die Integrität der Inhalte, den Schutz geistigen Eigentums sowie Daten- und Verbraucherschutz. 12. Qualität, Struktur und Komfort der Bedienung von Fernsehgeräten wird künftig eines der wesentlichen Unterscheidungskriterien der Hersteller und Plattformen sein. Somit steigt insgesamt die Bedeutung der Nutzerführung. Bei allen Maßnahmen der Nutzerführung muss aus medienrechtlichen Gründen Diskriminierungsfreiheit gewährleistet sein. Das einfache, gleichberechtigte Auffinden des gewünschten Inhaltes durch den Nutzer wird zu einem wesentlichen Unterscheidungskriterium und somit zu einem zentralen Erfolgsfaktor für alle Marktbeteiligten. Wer es schafft, hier die kundenfreundlichste Dienstleistung zu verschaffen (bestmöglicher und effizienter Überblick, unter Einbeziehung von personalisierten Empfehlungen), hat beste Aussichten, den Wettbewerb um die Kundengunst zu gewinnen. 14

15 Fazit Bei der Mediennutzung sind aktuell mehrere Entwicklungen zu beobachten. Die Bedeutung der Online-Fähigkeit der Geräte der Unterhaltungselektronik nimmt zu und führt dazu, dass eine wachsende Vielfalt an Inhalten aus unterschiedlichen Quellen auf den TV-Geräten empfangbar und nutzbar wird. Damit ist es notwendig, die Nutzerführung durch weiterentwickelte und neue Funktionalitäten zu optimieren, um die Auffindbarkeit von Inhalten zu gewährleisten. Für alle Marktbeteiligten bedeutet diese Veränderung eine besondere Herausforderung. Denn Inhalte, die nicht (oder nur sehr umständlich) gefunden werden, werden nicht genutzt. Damit wird die Nutzerführung noch stärker ein besonderes Merkmal von Geräten und Diensten. Quellen: 1) Digitalisierungsbericht ) Presseinformation Deutsche TV-Plattform 20. März ) ZVEI-Studie Die Zukunft des Fernsehens ist smart 4) Intelligente EPGs: Empfehlungssysteme in digitalen Medien 5) Web-TV-Monitor ) Ausstattung privater Haushalte mit Informations- und Kommunikationstechnik 7) Navigator Mediennutzung ) Social-TV-Monitor

16 Über die Projektgruppe Nutzerführung Die Projektgruppe Nutzerführung ist Teil der Arbeitsgruppe Geräte und Vernetzung der Deutschen TV-Plattform. Das Experten-Gremium widmet sich den Herausforderungen, die aus der Kombination von linearem und nicht-linearem TV für die Nutzerführung ergeben. Dies beinhaltet die Orientierung der Zuschauer auf diversen Plattformen und Endgeräten im heutigen Multi-Screen -Umfeld, wo Apps und Over-the-Top-Dienste (OTT) auf die neue Generationen von elektronischen Programmführern treffen. Ziel aller Marktbeteiligten ist es, dem Zuschauer einen nutzerfreundlichen Überblick über die ihm zur Verfügung stehenden Inhalte und Zugangs-Möglichkeiten zu geben und ihm eine übersichtliche und effiziente Nutzerführung zu bieten. Über die Deutsche TV-Plattform Die Deutsche TV-Plattform ist ein Zusammenschluss von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern, Geräteherstellern, Infrastrukturbetreibern, Service- und Technik-Providern, Forschungsinsti - tuten und Universitäten, Bundes- und Landesbehörden sowie anderen, mit den digitalen Medien befassten Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist seit über 20 Jahren die Einführung von digitalen Technologien auf Grundlage offener Standards. In den Arbeits- und Projektgruppen der Deutschen TV-Plattform engagieren sich Vertreter aus nahezu allen Bereichen der Medienbranche und der Unterhaltungselektronik für wichtige Weichenstellungen bei Schwerpunktthemen des digitalen Rundfunks. Impressum Herausgeber: Deutsche TV-Plattform e.v. c/o ZVEI, Lyoner Str Frankfurt am Main mail@tv-plattform.de Tel.: Fax: Geschäftsführerin: Carine Chardon Redaktion: PG Nutzerführung Grafiken: Michael Strahl Layout: Petra Dreßler 1. Auflage, Mai 2013 Druck: Laserline Berlin

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