SCHORNSTEIN. Vom Meister zum Master Fachzeitschrift des Zentralverbandes Deutscher Schornsteinfeger e.v. Gewerkschaftlicher Fachverband

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1 03.14 SCHORNSTEIN Fachzeitschrift des Zentralverbandes Deutscher Schornsteinfeger e.v. Gewerkschaftlicher Fachverband Vom Meister zum Master Der Schornsteinfegerverlag GmbH, Konrad-Zuse-Str. 19, Erfurt, PVSt F 2306, Entgeld bezahlt DPAG

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3 Leitartikel 3 SCHORNSTEINFEGER Der Meisterbrief im Visier Qualität oder Wettbewerbsverzerrung? Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der deutsche Meisterbrief ist seit vielen Jahrzehnten ein Erfolgsmodell und ein deutliches Qualitätsmerkmal. So verwundert es nicht, dass die jüngsten Schlagzeilen wie EU will den Meisterbrief abschaffen zu Recht für einigen Aufruhr im Handwerk gesorgt haben. Die EU ist der Ansicht, dass übermäßig restriktive Zugangsvoraussetzungen zu bestimmten Berufen eine abschreckende Wirkung auf junge Menschen haben und dadurch ihren Eintritt in den Arbeitsmarkt möglicherweise verhindern könnten. Darüber hinaus würden unterschiedliche rechtliche Bestimmungen qualifizierten Fachkräften den Zugang zum Arbeitsmarkt in anderen Mitgliedstaaten erschweren. Wir erteilen Brüssel hier eine ganz klare Absage und sagen: Hände weg vom Meisterbrief! Nicht umsonst gibt es in Deutschland in der Anlage A der Handwerksordnung 41 sogenannte gefahrengeneigte Berufe. Dieses System hat sich tausendfach bewährt und bietet hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Deutschland. Wer der Meinung ist, der freie Dienstleister im Handwerk würde sich schon allein aus Wettbewerbsgründen qualifizieren und fortbilden, hat aus meiner Sicht nur monetäre Ziele im Sinn. Der Kunde kann es in aller Regel als Laie gar nicht entscheiden, ob er sich nun eine qualitativ hochwertige Leistung einkauft oder nicht. Speziell in Sicherheitsbereichen zeigt sich die Qualität einer Dienstleistung oftmals erst, wenn es bereits zu spät ist. Wird der große Befähigungsnachweis angetastet, wird nicht nur das duale Ausbildungssystem zusammenbrechen, auch die Qualitätsarbeit des Handwerks und ihre Bedeutung für den Verbraucherschutz geraten ernsthaft in Gefahr. Im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München erklärte EU-Generaldirektor Daniel Calleja Crespo, dass die EU-Kommission nicht beabsichtige, den Meisterbrief zu verändern oder die Handwerksordnung aufzuheben. Crespo betonte, dass die EU um den Wert des Meisterbriefs wisse und lobte auch das duale Ausbildungssystem in Deutschland, welches Vorbild für ganz Europa sei. Es bleibt zu hoffen, dass die EU den Wert und die Qualität unseres Meisterbriefes und des dualen Ausbildungssystems erkennt. Statt dieses System anzugreifen, sollten lieber andere EU-Mitgliedstaaten zur Nachahmung animiert werden. Wehret den Anfängen! Ihr/Euer Sascha Schweizer, Regionalsekretär Regionalverband Südost Sascha Schweizer Regionalsekretär RV Südost

4 SCHORNSTEINFEGER Impressum I M P R E S S U M 65. Jahrgang, Heft 03/2014 ISSN Herausgeber Zentralverband Deutscher Schornsteinfeger e.v. Gewerkschaftlicher Fachverband Eingetragen im: Vereinsregister Erfurt VR 2145 Vertreten durch: Frank Weber, Daniel Fürst und Stephan Lander Geschäftsstelle: Konrad-Zuse-Str. 19, Erfurt Telefon(0361) Telefax (0361) Internet: info@zds-schornsteinfeger.de Verantwortlicher Redakteur Andreas Kramer Magdeburger Str. 1, Groß-Zimmern Telefon (06071) 74614, Telefax (06071) E Mail presse@zds-schornsteinfeger.de Redaktion Andreas Kramer (akra), Frank Weber (fw), Stephan Lander (sl), Daniel Fürst (dafü), Dagmar Siegel (ds) Copyright Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden, sie verbleiben in der Redaktion. Layout/Grafik/Schlussredaktion Der Schornsteinfegerverlag GmbH Dagmar Siegel, Andreas Kramer Lektorat Sibylle Susok Hinweis Die von einem Verfasser gezeichneten Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Verlag: Der Schornsteinfegerverlag GmbH, Konrad-Zuse-Str. 19, Erfurt Telefon (0361) Telefax (0361) E Mail redaktion@schornsteinfegerverlag.de Verwaltung Stellenanzeigen Dagmar Siegel Der Schornsteinfegerverlag GmbH, Konrad-Zuse-Str. 19, Erfurt Telefon (0361) Telefax (0361) E Mail: stellenmarkt@schornsteinfegerverlag.de Anzeigenverwaltung/Werbung Ina Kerkmann Der Schornsteinfegerverlag GmbH, Konrad-Zuse-Str. 19, Erfurt Telefon (0361) Telefax (0361) info@zds-schornsteinfeger.de Redaktions-/Anzeigenschluss für die Aprilausgabe 2014 ist der Druck Brandt GmbH, Rathausgasse 13, Bonn Telefon (02 28) Telefax (02 28) Titelbild Doreen Orrock ANZEIGE Monatliche Bezugspreise Der Bezugspreis für Mitglieder ist durch Mitglieds beitrag abgegolten. Der Bezugs - preis für Abonnenten beträgt Euro 49,95 pro Jahr und wird durch Rech nung am Jahresanfang erhoben. Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier.

5 Inhalt 5 SCHORNSTEINFEGER Blickpunkt 6 Wissen Ich habe Ruß im Blut Interview mit David Villmann, neu gewählter Regionalsekretär des Regionalverbandes Südwest Europaweite Vergleichbarkeit von Qualifikationen: Vom Meister zum Master Strom aus Biomasse Ausbildungskostenausgleichskasse im Schornsteinfegerhandwerk GmbH Neues Online-Formularwesen bei der AKS Zuverlässige Zahlungsbereitschaft fördert Zuschlag bei Kehrbezirksvergabe Betriebliche Altersversorgung: Kapitaldeckung enttäuscht Tariferhöhung 2013: 1,2 Prozent Reallohnsteigerung in Deutschland Aus den Verbänden 16 Aus der Industrie 17 Außerordentlicher Regionalverbandstag des RV Südwest: David Villmann folgt auf Markus Wanck Tankrechnung: 2013 gutes Jahr für Ölheizungsbesitzer: Heizölpreis spürbar gesunken Weiterbildung 18 E-Learning-Seminar: Weiterbildung für Energieberater Service Buchtipp Der Arbeitnehmerservice informiert: Nachwuchs? Aber sicher! Antrag auf Mitgliedschaft im ZDS e.v. Antrag auf Fördermitgliedschaft im ZDS e.v. Stellenmarkt 23 Stellengesuche/Stellenangebote

6 SCHORNSTEINFEGER Blickpunkt Ich habe Ruß im Blut Interview mit David Villmann, neu gewählter Regionalsekretär des Regionalverbandes Südwest Bild: Markus Wanck David Villmann Geboren am in Kaden, Rheinland-Pfalz Beruflicher Werdegang: Ausbildung zum Schornsteinfeger 01/2012 Gesellenprüfung im Schornsteinfeger-Handwerk 05/2013 Meisterprüfung im Schornsteinfeger-Handwerk Werdegang im ZDS: 09/2012 Stellv. Landesgruppenvorsitzender, Landesgruppe Rheinland-Pfalz 01/2013 Landesgruppenvorsitzender, Landesgruppe Rheinland-Pfalz 06/2013 Berufsbildungsreferent Regionalverband Südwest 02/2014 Regionalsekretär, Regionalverband Südwest Kaden/Erfurt Am 15. Februar 2014 wurde David Villmann (21) von den Delegierten des außerordentlichen Regionalverbandstags Südwest zum neuen Regionalsekretär gewählt. Mit seiner Wahl rückt er Kraft Amtes in den Zentralvorstand des ZDS auf. Kurz darauf stand er unserer Redaktion erstmals Rede und Antwort. Zunächst einmal unsere herzlichsten Glückwünsche, lieber David, zur Wahl zum neuen Regionalsekretär. Du trittst damit die Nachfolge des im November zurückgetretenen Markus Wanck an und bist mit 21 Jahren das bisher jüngste Zentralvorstandsmitglied in der Geschichte des ZDS. Große Aufgaben scheinst Du somit nicht zu scheuen. David Villmann: Erst mal vielen Dank für die Glückwünsche. Meiner Meinung nach ist nicht die Größe der Aufgabe die Herausforderung, sondern wie diese Aufgabe zu lösen ist. Das Wie ist bei kleinen Aufgaben genauso schwer zu beantworten wie bei großen, da gibt es keinen Unterschied. Außerdem vertraue ich dem Votum der Delegierten, die mich in den Zentralvorstand gewählt haben. Kritische Stimmen werfen Dir vor, zu wenig bis keine Berufserfahrung zu haben. David Villmann: Nun ja, diesen Vorwurf muss ich mir gefallen lassen. Jedoch hat man mir die Gelegenheit gegeben, meine Kritiker vom Gegenteil zu überzeugen und diese Chance werde ich in meiner Amtszeit nutzen. Zudem habe ich Ruß im Blut... Du sprichst von Deinem Vater, der vor nicht allzu vielen Jahren ebenfalls Zentralvorstandsmitglied war. Er hat viele Jahre die Abteilung Finanzen/Verwaltung betreut. Somit ist der Name Villmann kein unbekannter im ZDS. Steht Dein Vater Dir denn heute noch als Berater zur Seite? David Villmann: Diese Frage möchte ich ganz klar mit Nein beantworten. Natürlich spricht man in einer Familie, in der Bruder, Vater und Freundin den gleichen Beruf ausüben, immer wieder mal über dieses Thema. Jedoch vertreten wir beide die politischen Interessen unserer Verbände und da ist es nicht immer sinnvoll, bei einem gemeinsamen Abendessen darüber zu diskutieren. Hier müssen wir beide ausnahmsweise mal den Beruf außen vor lassen. Was sind in Deinen Augen die dringlichsten Aufgaben, die in Deinem Regionalverband angegangen werden müssen? David Villmann: Es gibt im Regionalverband nichts, was unbedingt geändert werden müsste. Der Regionalverband ist gut so, wie er derzeit funktioniert, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial. Diese Vorschläge werde ich gemeinsam mit meinem Regionalvorstand und den Untergliederungen besprechen und nur mit einer Stimmenmehrheit umsetzen. Dein Vorgänger war auf Bundesebene zugleich Referatsleiter des Referats Selbstverwaltung, das seit November vakant ist. Wirst Du in diese Fußstapfen treten? David Villmann: Das kann ich nicht alleine entscheiden. Wir werden im Zentralvorstand über die Referatszuteilung beraten und dann gemeinsam eine Entscheidung fällen. Mein Steckenpferd wäre die Modernisierung und Vereinfachung des ZDS. Soweit ich das beurteilen kann, gibt es dieses Referat aber nicht. In der Tat, aber junge und frische Ideen sind im ZDS schon immer willkommen gewesen. Deshalb ist der ZDS auch mit seinen 107 Jahren noch so jung! Dir wünschen wir viel Erfolg bei der neuen großen Aufgabe und ein glückliches Händchen bei den anstehenden Entscheidungen. (akra)

7 Wissen 7 SCHORNSTEINFEGER Europaweite Vergleichbarkeit von Qualifikationen Vom Meister zum Master Berlin Im Meisterbrief steht neuerdings schwarz auf weiß, dass der Titel genauso viel wert ist wie ein Bachelor. Und zwar in ganz Europa. Doch was heißt das nun genau? Gleiches Niveau: Meister- und Bachelor-Titel sind in Europa gleich viel wert"! Dieser Abschluss ist im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 6 zugeordnet, lautet der neue Hinweis im Meisterbrief. Mit der Note sechs hat er zum Glück nichts zu tun. Um die beruflichen Qualifikationen der Menschen besser miteinander vergleichen zu können, sollte jedes Land in Europa seine Bildungs- und Berufsabschlüsse auf einer Skala anordnen, so genannte Qualifikationsrahmen. Im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen (DQR/EQR) gibt es acht Niveaustufen. Eine dreijährige duale Berufsausbildung wird dort zum Beispiel dem Niveau 4 zugeordnet, und ein Abschluss als Meister oder Bachelor entspricht Niveau 6. Danach folgen noch der akademische Masterabschluss (Niveau 7) und schließlich die Promotion (Niveau 8). ANZEIGE Großartige Technik. Kleiner Preis. Die neue Generation der Abgasanalyse: Longlife-Sensoren, automatische CO-Abschaltung und optische Konden- satüberwachung ecom B Easy komplett messfertig (mit Sonde, Sondenschlauch, T-Ra -Raum-Fühler und Netzteil im magnetischen Alu-Gehäuse) 1.380, EUR 990,-EUR* Bitte bei der Anfrage den Rabatt-Code Schornsteinfeger angeben. Was fängt man nun mit dieser Einstufung an? Das ist eine Währung, die man auf dem Bildungsmarkt im europäischen Ausland einsetzen kann, sagt Andreas Pieper vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn. Im Europäischen Qualifikationsrahmen ist für jede Stufe genau festgelegt worden, was der Einzelne dafür können muss. Diese Einstufung dient nun als Leistungsnachweis: Wer zum Beispiel in Italien arbeiten will, kann einfach sagen, Ich bin auf Stufe 6, statt ein Zertifikat vorzulegen, das die Italiener dann erst einmal prüfen und mit den eigenen Abschlüssen vergleichen müssen. Im Idealfall führt das zu einer unbürokratischeren Anerkennung von Berufsabschlüssen. Bildungspolitischer Meilenstein Die ersten Meisterbriefe mit dem Hinweis auf das DQR-Niveau hat Bundesbildungsministerin Johanna Wanka auf der diesjährigen Meisterfeier der Handwerkskammer Dortmund Ende Februar überreicht. Der Hinweis auf das DQR-Niveau ist bildungspolitisch ein Meilenstein. Denn dieser Satz macht die Gleichwertigkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung deutlich und unterstreicht den hohen Stellenwert des deutschen Meisters. Ein Meister muss sich nicht hinter einem Akademiker verstecken. Der deutsche Meisterbrief hat sich bewährt. Er ist ein Qualitätssiegel. Und deshalb dürfen der deutsche Meisterbrief und die duale Ausbildung im Handwerk nicht auf Druck aus Europa ausgehöhlt werden, so Wanka weiter mit Blick auf Bestrebungen der EU-Kommission, die deutsche Handwerksordnung auf den Prüfstand zu stellen Der DQR setzt die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des EQR für lebenslanges Lernen um. Die Entwicklung des DQR erfolgte unter Federführung von Bund und Ländern in einem mehrjährigen Prozess unter kontinuierlicher Mitwirkung von Sozialpartnern und Wirtschaftsorganisationen sowie weiterer Experten aus Wissenschaft und Praxis. Im Rahmen ihres gemeinsamen Beschlusses zur Einführung des DQR legten Bund und Länder im Mai 2013 fest, dass neue Qualifikationsbescheinigungen einen Hinweis auf das jeweilige DQR/EQR-Referenzniveau enthalten sollen. Berufliche Qualifikationen finden sich auf den Niveaus 1 bis 7 des DQR und des EQR wieder. Bild: ekostsov - Fotolia.com Quelle: bmbf, handwerk.com IFH/Interm, Nürnberg Halle 5, Stand Nr an gewerbliche Abnehmer, Lieferung aus Vorrat, keine Ver- rechnung mit zusätzlichen Aktionen etc. möglich, Aktion en- det zum 31. Mai 2014 (evtl. Verlängerungen vorbehalten) Messtechnik GmbH, Am Großen Teich 2, Iserlohn Tel.: /945-5, Fax: /40305, info@rbr.de

8 SCHORNSTEINFEGER Wissen Strom aus Biomasse Aufgrund umweltschädlicher Immissionen beim Einsatz von fossilen Brennstoffen in Feuerungsanlagen sowie deren begrenztem Vorkommen werden die erneuerbaren Energien immer wichtiger. Die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien ist allerdings eine schwierige Aufgabe. Hierbei wird die Kombination verschiedener Technologien eine entscheidende Rolle spielen. Zurzeit gibt es mehrere Verfahren, um Strom aus Biomasse zu gewinnen. Da Biomasse nicht direkt in Strom umgesetzt werden kann, werden hierfür verfahrenstechnische Prozesse verwendet wie beispielsweise: Biogas: Durch den mikrobiellen Abbau organischer Substanzen von z.b. Gülle, Pflanzenbestandteilen sowie Restund Abfallstoffen entsteht ein niederkalorisches Gas. Biomassevergasung: Mittels thermo-chemischer Prozesse wird ein biogener Festbrennstoff unter Wärmeeinwirkung und Zuführung eines Vergasungsmittels in einen neuen synthetischen Sekundärbrennstoff umgesetzt. Dampfturbine: In diesem Fall wird die Biomasse verbrannt und die Wärme in einem konventionellen Rankine-Wasser- Dampf-Prozess zur Erhitzung und Verdampfung des Wassers verwendet. Die Energie der Biomasse wird dann in der Dampfturbine über den Generator in elektrische Energie umgesetzt. Dampfschraubenmotor: Wie bei der Dampfturbine wird der Rankine-Wasser-Dampf-Prozess genutzt. Allerdings kommt statt einer Turbine ein Schraubenmotor zum Einsatz. In diesem entspannt der Dampf. Der Schraubenmotor treibt wiederum einen Generator zur Generierung von Strom an. ORC-Technologie: Diese Technologie basiert ebenfalls auf dem Wasser-Dampf-Prozess. Anstelle von Wasser wird jedoch ein organisches Arbeitsmedium wie Iso-Pentan, Iso-Oktan, Toluol oder Silikonöl als Arbeitsmittel verwendet. Da sie eine niedrigere Verdampfungstemperatur als Wasser besitzen, eignen sich diese Kohlenwasserstoffe besonders gut für den Einsatz in Niedertemperaturprozessen. Sterlingmotor: Beim Stirlingmotor wird entgegen den oben beschriebenen Verfahren die Energie nicht in einem kontinuierlichen, sondern einem diskontinuierlichen Verfahren umgesetzt. Eine konstante Menge eines eingeschlossenen Gases expandiert aufgrund der durch die Verbrennung bereitgestellten Wärme. Von den genannten Varianten zur Biomasseverstromung möchten wir im Folgenden auf die Biomassevergasung näher eingehen, da diese im Tätigkeitsbereich des Schornsteinfegers immer mehr an Relevanz gewinnt. Biomassevergasung das Verfahren Die Biomassevergasung ist ein Prozess, bei dem Biomasse durch Zuführung eines Vergasungsmittels teilverbrannt wird. Als Vergasungsmittel kann Luft, reiner Luftsauerstoff, Wasserstoff und auch Kohlendioxid verwendet werden. Aus Kostengründen wird meistens Luft verwendet. Durch thermische Aufspaltung und Oxidation entsteht ein synthetisches Produktgas. Als Restprodukte fallen je nach Prozessführung in unterschiedlichen Verhältnissen zueinander Holzkohle und Asche an. Das Produktgas besteht in Abhängigkeit vom Vergasungsmittel aus Wasserdampf, Methan, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Stickstoff. Durch dieses Verfahren kann ein Festbrennstoff in einen gasförmigen Sekundärbrennstoff umgewandelt werden. Dieser kann sowohl in kombinierten Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen, als gasförmiger Kraft- und Treibstoff oder als Synthesegas für die chemische Synthese eingesetzt werden. In den meisten bestehenden Anlagen wird Holz verwendet, da dieses in seiner Zusammensetzung im Vergleich zu anderen Biomassen homogen ist. In Versuchsanlagen werden aber auch andere Biomassen mit unterschiedlichem Erfolg eingesetzt. Zu den genutzten Biomassen zählen beispielsweise Energiegräser, Strohsorten, Kaffee- und Kakaoschalen. Vergasungsarten Die Vergasung ist eine bewährte Technologie. So wird fossile Kohle in bestehenden Kohlekraftwerken schon lange vergast. Aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung von Kohle und Biomasse sind Adaptionen in den bestehenden Verfahren notwendig. Folgende grundsätzliche Verfahren finden Einsatz in der heutigen Industrie: Festbettvergasung, Wirbelschichtvergasung, Flugstromvergasung und Vergasung im Wasser. Bei der Festbettvergasung wird die Biomasse meistens von oben in den Vergaser eingegeben und liegt dort während des Vorgangs als Schüttung vor, die vom Verbrennungsmittel und der Gasströmung nicht bewegt wird. Die Reste der Biomasse (Holzkohle und Asche) werden dem Reaktor meistens unten entnommen. Bei dieser Vergasungsart bilden sich im Reaktor räumlich deutlich unterschiedliche Zonen aus: Trocknungs-, Pyrolyse-, Oxidations- und Reduktionszone. Der Brennstoffpartikel durchläuft die Zonen in der genannten Reihenfolge meist von oben nach unten. Hierdurch ergeben sich relativ lange Verweilzeiten im Reaktor. Je nachdem, wie der Gasstrom in Abhängigkeit zum Brennstoff geführt wird, wird zwischen Gleich-, Gegen- und Kreuzstromvergaser unterschieden. Bei dem Wirbelschichtvergaser werden die Brennstoffpartikel in einem vom Vergasungsmittel und gegebenenfalls einem Trägergas aufgewirbelten Bett aus feinem Sand vergast. Der feine Sand ist meist Quarzsand. Beim Trägergas handelt es sich z.b. um das rezirkulierende Produktgas

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10 SCHORNSTEINFEGER Wissen Hersteller Der Anteil des Brennstoffes im Wirbelbett beträgt in der Regel nur ca Gew.-%. Des Weiteren wird bei diesem Vergasertyp mit viel höheren Geschwindigkeiten gearbeitet. Die Verweilzeit des Brennstoffpartikels im Reaktor ist aus diesem Grund gegenüber dem Festbettvergaser um einiges kürzer. Bei dieser Vergasungsart kommt es zu einer intensiveren Mischung und Wärmeübertragung zwischen Bettmaterial und eingebrachter Biomasse. Dadurch bilden sich kaum unterscheidbare Reaktionszonen aus. Die Vorgänge der Trocknung, Pyrolyse, Oxidation und Reduktion verlaufen quasi nebeneinander ab. Durch die Einstellung des Luft-Biomasse-Verhältnisses kann die Temperatur in der Wirbelschicht relativ gut geregelt werden. Die Varianten Flugstromvergasung und Vergasung im Wasser finden zurzeit nur in großen zentralen Anlagen Anwendung bzw. befinden sich noch im Entwicklungsstadium. Gasreinigung Das erzeugte Produktgas enthält einen Reihe von Verunreinigungen wie kondensierbare Kohlenwasserstoffe, Partikel, Alkalimetallverbindungen, Stickstoffverbindungen und Schwermetallverbindungen. Diese müssen vor der weiteren Nutzung entfernt werden, um Erosionen, Korrosionen und Ablagerungen in den nachgeschalteten Anlagenteilen zu vermeiden. Nachfolgend sind einige Hersteller aufgeführt, die Biomassevergasungsanlagen anbieten: Leistungsbereich thermisch [kw] Leistungsbereich elektrisch [kw] Festbrennstoffbedarf [kg/h] Ligento Green Power Burkhardt GmbH REPOTEC Spanner Re² GmbH 80 / /45 n.a. Bioenergie Systems N.V n.a. CLEANSGAS GmbH KOPF SynGas GmbH n.a. Kuntschar Energieerzeug Holzvergaser System Werner Abbildung 1: Entwicklung des Anlagenbestandes von Holzvergasungsanlagen in Deutschland [DBFZ] Marktscreening Die Anzahl der Anlagen, die von Entwicklern, Herstellern oder Anbietern seit dem EEG in der Fassung von 2004 mit dem Ziel der Stromeinspeisung betrieben wurden, kann nach einer Evaluierung durch das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) Anfang 2011 auf mindestens 84 eingegrenzt werden. Die damit verbundene installierte elektrische Leistung betrug rund 6,7 MWel. Die sinkende Anlagenleistung von 2008 auf 2010 bei steigender Anlagenanzahl lässt vermuten, dass gerade größere Anlagen ihren Betrieb aus wahrscheinlich technisch-ökonomischen Gründen eingestellt haben. Es ist davon auszugehen, dass ohne Einbeziehung der Forschungseinrichtungen an mindestens 75 unterschiedlichen technischen Lösungen gearbeitet wird. Eine exakte Anzahl an einspeisenden Anlagen ist nicht bekannt. Hierzu wäre die Einführung eines Registers mit Kriterien für Entwicklungsetappen und entsprechenden Belegen notwendig. Der wesentliche Anlagenzubau fand entgegen alle ökonomischen Erwartungen im elektrischen Leistungsbereich kleiner 1 MW und dabei besonders im Leistungsbereich unter 150 kw statt. Die Entwicklungsarbeit im Bereich größer 500 kw stellt sich deutlich verhaltener dar. Die sich davon verfahrenstechnisch abhebenden drei Großanlagen in Senden, Herten und Geislingen mit 3 5 MWel waren 2011 kurz vor Fertigstellung, in Bau oder kurz vor Baubeginn. [DBFZ] Der DBFZ bewertet den Stand der Technik wie folgt: Bei den derzeit übergebenen Anlagen handelt es sich nicht mehr nur um Versuchsanlagen. Die Käufer möchten in einem spezifischen Marktsegment die Anlagen mit Gewinn betreiben. Sie sind sich dabei eines gewissen Risikos bewusst und bringen die Bereitschaft mit, selbst einzugreifen und zur Weiterentwicklung beizutragen. Mittlerweile gibt es einen großen Bestand an Anlagen, die bereits mehrere tausend Stunden in Betrieb sind. Die Sichtweise hat sich gewandelt. Während 2005 noch wenige hundert störungsfreie Stunden pro Jahr als Erfolg versprechend galten, verweisen viele Betreiber mittlerweile auf Anlagen, die bis Stunden pro Jahr in Betrieb sind. Der Betreuungsaufwand dabei ist höher als z.b. bei automatisch betriebenen Holzhackschnitzelfeuerungsanlagen. Der Anlagenbetrieb von

11 Wissen 11 SCHORNSTEINFEGER Biomassevergasungs-KWK-Anlagen ist vor allem dann erfolgreich, wenn die Anlage von vornherein als Heizanlage betrieben wird, die zusätzlich Strom erzeugt und einspeist. Bei mangelnder Wärmenutzung ist wie bei konventionellen Holzheizkraftwerken ein wirtschaftlicher Betrieb nicht zu erwarten. Die Stromerzeugung und Einspeisung nach EEG steht damit bei den meisten Anwendungen eher im Hintergrund, wenngleich immer mehr Betreiber belegen, dass die Vergütung des eingespeisten Stroms nach EEG eine weitere wichtige Komponente für einen wirtschaftlichen Betrieb darstellt. Die stärkste zahlenmäßige Entwicklung vollzog sich in den letzten zwei Jahren auf dem Gebiet der Kleinstanlagen, gestützt auf die Vergasung von Holz mit anschließender Nutzung im Gasmotor und der Auskopplung von Wärme und Strom. Derzeit dominiert hier die Festbett-Gleichstromvergaser-Technologie. Als Vergasungsmittel bei der überwiegend autothermen Prozessführung fungiert hauptsächlich Luft. Die eingesetzte Brennstoffqualität hat einen erheblichen Einfluss auf einen erfolgreichen Prozessablauf. Entwickler- und betreiberseitig wird daher mittlerweile viel Wert auf den Bezug von definiertem und besonders trockenem Brennstoff gelegt. Hauptsächlich eingesetzte Brennstoffformen sind derzeit Holzhackschnitzel. Es wird aber auch am Einsatz alternativer Brennstoffe (Pellets, minderwertige Hölzer sowie organische Rest-/Abfallstoffe) gearbeitet. Derzeit stabilisiert sich gewissermaßen eine zweite Generation von Holzvergasungs- und -gasreinigungssystemen. Dabei wird die effektive Verwertung der Gase in den Motoren immer wichtiger. Holzvergasern nachgeschaltet sind daneben aber auch erste andere Stromerzeugungsanlagen wie Stirlingmotoren und eine Gasturbine. In größere Anlagen werden ORC-Turbinen zur Nutzung von Abwärme integriert. Die Suche nach den bestmöglichen Arbeitsmaschinen hat an Bedeutung gewonnen. Da der Schornsteinfeger immer häufiger mit Biomassevergasungssystemen im Berührung kommt, werden wir in den nächsten Jahren vermehrt über dieses Thema berichten. Jetzt alles messen. Mit testo dem Feinstaub-Messsystem. Überprüfen der Staub- und CO-Grenzwerte gemäß Stufe 1 und 2 an Feuerungsanlagen für alle festen Brennstoffe der 1. BImSchV Innovative Komplettlösung für Festbrennstoffe, Öl und Gas - kombiniert mit dem Abgas- Analysegerät testo LL Besonders wirtschaftlich im Hinblick auf Betrieb und Wartung Tel

12 SCHORNSTEINFEGER Wissen Ausbildungskostenausgleichskasse im Schornsteinfegerhandwerk GmbH Neues Online-Formularwesen bei der AKS Zuverlässige Zahlungsbereitschaft fördert Zuschlag bei Kehrbezirksvergabe Sankt Augustin Zukünftig wird die Zahlungszuverlässigkeit der beitragspflichtigen Schornsteinfegerbetriebe gegenüber der Ausbildungskostenausgleichskasse (AKS) GmbH bei der Kehrbezirksvergabe eine große Rolle spielen. Erstmals forderte nun die Region Hannover einen Bewerber um die Vergabe eines Kehrbezirkes auf, einen entsprechenden Nachweis über seine Zahlungsbereitschaft zur Begleichung der Forderungen der AKS zu erbringen. Die persönliche Zuverlässigkeit eines Bevollmächtigten Schornsteinfegers, der seiner Zahlungspflicht gegenüber einem öffentlich rechtlichen Gläubiger nicht nachkommt oder der ein nach dem Tarifvertragsgesetz (TVG) vorgegebenes solidarisches Prinzip, wie das der AKS GmbH, nicht unterstützt, könnte angezweifelt werden, so die Geschäftsführer der AKS, Oswald Wilhelm und Daniel Fürst, bezüglich der Beweggründe für die Entscheidung der Bestellbehörde. Über Betriebe fördern mit ihrer Beitragsleistung an die AKS inzwischen die Ausbildung von nahezu Auszubildenden. Die Akzeptanz nimmt immer mehr zu, erkennen die Betriebe doch, wie wichtig jeder einzelne finanzielle Beitrag zur AKS für die Ausbildung junger Menschen und somit für die Zukunft unseres Handwerkes ist. Zur Meldung der Betriebsstammdaten sowie zur Beantragung der entsprechenden Ausbildungsförderung bedarf es nur einiger weniger Schritte: Über das Online-Formularwesen der AKS GmbH können die erforderlichen Angaben im Internet unter erbracht werden. Eine Meldung der Betriebsstammdaten per Post oder Fax unter 02241/ ist darüber hinaus mit dem beigefügten Formular nach wie vor möglich, ebenso die Meldung der endgültigen Bruttolohnsummen, die bis spätestens 30. April des Folgejahres bei der AKS GmbH eingehen muss. Weitere Formulare zur Änderung der Betriebsstammdaten, zur Erteilung einer Einzugsermächtigung oder zur Meldung eines Auszubildenden stehen im Internet zum Abruf zur Verfügung oder werden auf Anfrage übermittelt. Quelle: AKS Betriebliche Altersversorgung Kapitaldeckung enttäuscht Seit gut zehn Jahren gibt es Pensionsfonds in Deutschland. Damit sollte eine besonders renditeträchtige Form betrieblicher Altersversorgung entstehen. Diese Hoffnung hat sich bislang nicht erfüllt. Ein Investment, das weniger abwirft als die Durchschnittsrendite nahezu risikoloser Staatsanleihen, lässt sich kaum als Erfolg bezeichnen. Die rund 30 Pensionsfonds in Deutschland haben nach Zahlen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht von 2006 bis 2010 im Schnitt eine Rendite von jährlich 2,75 Prozent erzielt. Dies geht aus einer Auswertung von Günter Pochmann hervor, Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Die Umlaufrendite für Anleihen der öffentlichen Hand betrug in diesen Jahren im Mittel 3,51 Prozent. Entsprechend schreibt Pochmann in seiner von der Hans-Böckler- Stiftung geförderten Studie: Insgesamt muss das Ergebnis der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko der Arbeitnehmer und Arbeitgeber enttäuschen. Pensionsfonds gibt es in Deutschland seit Verglichen mit Pensions- und Unterstützungskassen oder Direktversicherungen gelten für Pensionsfonds wesentlich liberalere Kapitalanlageregelungen, so Pochmann. Dahinter stand die Hoffnung, dass die Fonds am Aktienmarkt mehr aus dem eingesetzten Kapital machen, als mit den traditionellen Instrumenten möglich wäre. Nach Pochmanns Schätzung machen Aktien etwa 20 Prozent der Bestände deutscher Pensionsfonds aus, wobei die- Logo: AKS GmbH

13 Wissen 13 SCHORNSTEINFEGER se Wertpapiere praktisch nie direkt erworben werden, sondern auf dem Umweg über Anteile an anderen Fonds. Allerdings lassen sich keine genaueren Aussagen über die Anlagepolitik der Pensionsfonds treffen. Sie hüllen sich weitgehend in Schweigen, wenn es um die exakte Zusammensetzung ihrer Portfolios geht. Pochmann: Der versorgungsberechtigte Arbeitnehmer ist nicht in der Lage, sich einen sicheren Einblick in das Rentabilitäts- und Risikoprofil seiner betrieblichen Altersversorgung zu verschaffen. Dies sei umso gravierender, als politisch gewollt über die Jahre hinweg eine Risikoverschiebung von den Pensionsfonds zu Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu beobachten sei: Der Trend gehe weg von Leistungen, die nach Art von Versicherungen garantiert sind, hin zu betrieblichen Renten, die vom Erfolg der Kapitalanlagen abhängen. Pochmann rät, gesetzlich erweiterte Publizitätserfordernisse festzuschreiben, damit Betriebe und Beschäftigte die Fonds besser beurteilen können. Aus den veröffentlichten Angaben lässt sich immerhin eines ablesen: Die schwache Rendite für Arbeitnehmer ist sicher nicht damit zu erklären, dass die Pensionsfonds am Kapitalmarkt hohe Gewinne erwirtschaftet, sie aber nicht weitergereicht hätten. Im Schnitt haben die deutschen Pensionsfonds nur in einem der fünf Untersuchungsjahre eine leicht positive Eigenkapitalrendite erwirtschaftet. Quelle: Hans-Böckler-Institut ANZEIGE Fünf Wege zur betrieblichen Altersversorgung Die Direktzusage ist der wichtigste Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. Das Unternehmen nutzt das zur Altersversorgung zurückgestellte Kapital zur Innenfinanzierung oder legt es an. Der Arbeitgeber haftet selbst für alle Ansprüche aus der Betriebsrente. Direktversicherung: Der Arbeitgeber schließt für seine Beschäftigten Verträge mit einem Versicherungsunternehmen ab. Dieses Modell ähnelt privaten Lebensversicherungen. Pensionskasse: Hier werden die eingezahlten Mittel von einem rechtlich selbstständigen Unternehmen verwaltet. Es gibt betriebliche und überbetriebliche Pensionskassen. Es gelten relativ strenge Regeln für die Kapitalanlage. Pensionsfonds sind der jüngste Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung: Für die Kapitalanlage gelten weniger strikte Auflagen als bei Pensionskassen. Die Unterstützungskasse ist der älteste Durchführungsweg. Hier gelten keine Vorgaben für die Kapitalanlage. Allerdings haben Arbeitnehmer im Gegensatz zu den anderen vier Fällen keinen direkten Rechtsanspruch gegen die Unterstützungskasse sowie eingeschränkte Möglichkeiten im Falle eines Arbeitgeberwechsels. Matthias Steiner Olympiasieger, Zentralheizungsbauer & Gas-Wasser-Installateur Einfach stark: Staubmessgerät STM 225 von AFRISO. IFH Nürnberg Halle 6, Stand

14 SCHORNSTEINFEGER Wissen Tariferhöhung 2013: 1,2 Prozent Reallohnsteigerung in Deutschland Nach Angaben des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung hat der Bereich Energie-, Wasserversorgung und Bergbau im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr die höchste Tariflohnerhöhung in Deutschland erzielt. Der durchschnittliche Anstieg lag hier bei 3,5 Prozent. Die zweithöchste Lohnerhöhung gab es mit 3,3 Prozent im Baugewerbe. Die geringsten Lohnerhöhungen hat es mit jeweils 2,3 Prozent in den Branchen Handel, Finanzdienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung gegeben. Insgesamt sind die Tariflöhne und -gehälter in Deutschland im Jahr 2013 nominal durchschnittlich um 2,7 Prozent gestiegen. In den neuen Bundesländern war die durchschnittliche Erhöhung mit 3,2 Prozent höher als in Westdeutschland mit 2,6 Prozent. Abzüglich des Anstiegs der Verbraucherpreise um 1,5 Prozent ergibt sich für die gesamtdeutsche Wirtschaft im Jahr 2013 eine Reallohnsteigerung von 1,2 Prozent. Quelle: WSI-Tarifarchiv, Globus ANZEIGE Rauchfangkehrergeschäft zu fairen Bedingungen abzugeben. Zeit- bzw. Leibrente möglich. Betriebsstätte, Fahrzeuge, Werkzeug u. Personal können übernommen werden. Ein Finanzierungsvorschlag ist vorhanden. Bewerbungen bitte unter: Anton Hofegger Tel.: +43 (0)

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16 SCHORNSTEINFEGER Aus den Verbänden Außerordentlicher Regionalverbandstag des RV Südwest David Villmann folgt auf Markus Wanck Niederstetten Nachdem Markus Wanck im November vergangenen Jahres vom Amt des Regionalsekretärs zurückgetreten war, musste im Regionalverband Südwest ein außerordentlicher Regionalverbandstag über seine Nachfolge entscheiden. Markus Wanck wird sich in Zukunft auf die Tätigkeiten als Landessprecher Baden-Württemberg und Redakteur der Regionalzeitung der kaminfeger konzentrieren. So trafen sich die Delegierten des Regionalverbands Südwest am Samstag, den 15. Februar 2014 im baden-württembergischen Niederstetten, um einen neuen Regionalsekretär zu wählen. Die Stadt im Main-Tauber-Kreis besticht nicht nur durch ihre Schönheit, sondern dort wird auch die Regionalzeitschrift des Regionalverbands gedruckt und somit ZDS-Geschichte geschrieben. Bild: Markus Wanck Da der nächste ordentliche Regionalverbandstag eigentlich erst 2015 in Rheinland-Pfalz stattfinden wird, konzentrierten sich die Kollegen auf die Delegiertenversammlung. Der Regionalverbandstag glich eher einer offenen und diskussionsreichen Vorstandssitzung. Entsprechend war auch die Stimmung der zahlreichen Funktionsträger aus den drei Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Eröffnet wurde die Delegiertenversammlung von Markus Wanck, der im Anschluss seinen Geschäftsbericht vorlegte. Im Fokus stand das derzeit brennende Thema der Kehrbezirksvergabe in allen drei Ländern, aber auch die Novellierung des EWärmeG in Baden-Württemberg. Der Schornsteinfeger ist der Einzige, der zu fast jedem Gebäude Zutritt hat und so auch der Einzige, der die Richtlinien der Regierung kontrollieren kann. Wir können die Energiewende mitgestalten!, so Markus Wanck. Abschließend bedankte sich Wanck für die Unterstützung und das große Vertrauen der Funktionsträger aus der gesamten Region Südwest. Anschließend gab er das Wort weiter an den Stellvertreter Technik/Bildung, Daniel Blaser, der für ein Seminar der Handwerksschule warb. Wer seine Ausbildung zum Gebäudeenergieberater vor 2001 absolviert hat, benötigt nun eine Weiterbildung über 80 Unterrichtseinheiten, um sich in die Energieeffizienz-Expertenliste eintragen zu können. Die Handwerksschule bietet diesen Lehrgang mittlerweile an. Nachdem die wichtigsten Punkte in den Referaten Lobbyarbeit und Technik/Bildung abgearbeitet waren, folgten die Nachwahlen. Neben Markus Wanck standen auch Daniel Askani (Stellvertreter Finanzen/Verwaltung und Mitglied der Bundesrevisionskommission) und Thilo Fuchs (Schriftführer) nicht mehr zur Wahl. Beide haben den ZDS durch ihre jahrelange Arbeit mitgestaltet. Die offizielle Verabschiedung der Kollegen findet im Rahmen des nächsten ordentlichen Regionalverbandstags statt. Alle Wahlen wurden geheim durchgeführt. Die Delegierten des Regionalverbandes wählten David Villmann mit 80 % der abgegebenen Stimmen zum neuen Regionalsekretär. Außerdem wurde Andreas Hurst für das Amt des Stellvertreters Finanzen/Verwaltung, Markus Wanck zum Redakteur und Florian Rauscher für das Amt des Schriftführers mit 100 % der abgegebenen Stimmen gewählt. Danke für euer großes Vertrauen. Ich weiß, dass der personelle Wechsel einige Änderungen mit sich bringen wird. Doch wir werden diese Schritte geschlossen gehen, zukünftige Probleme gemeinsam lösen und so die Zukunft des Schornsteinfegerhandwerks mitgestalten, erklärte David Villmann. Auch unser 1. Vorsitzender Frank Weber freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit dem neu gewählten Regionalsekretär und seinem Regionalverbandsvorstand und wünscht allen viel Erfolg für die Zukunft. David Villmann, Regionalsekretär Regionalverband Südwest Bild: Markus Wanck

17 Aus der Industrie 17 SCHORNSTEINFEGER Tankrechnung: 2013 gutes Jahr für Ölheizungsbesitzer Heizölpreis spürbar gesunken Logo: IWO Gute Nachrichten für Ölheizungsbesitzer: 2013 lag der Preis pro Liter Heizöl durchschnittlich fünf Cent unter dem des Vorjahres. Die Befüllung eines Liter-Tanks kostete somit 150 Euro weniger als Trotz des langen Winters, der die Heizperiode weit ins Frühjahr hinein verlängerte, konnten viele Ölheizungsbesitzer somit bares Geld sparen. Insgesamt gaben sie laut Mineralölwirtschaftsverband rund 26 Millionen Euro weniger aus. Diese Entwicklung widerspricht der weitverbreiteten Ansicht, dass Heizöl immer nur teurer werde, unterstreicht der Experte Jörg Franke vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Heizöl im langfristigen Vergleich günstiger Obwohl die Ausgaben für Strom und Heizung in den vergangenen Jahren generell für alle Verbraucher gestiegen sind, kommt beim Thema Preisentwicklung ein Brennstoff in der öffentlichen Wahrnehmung besonders schlecht weg: das Heizöl. Das liegt vornehmlich an der Fokussierung auf die prozentualen Preissteigerungen der verschiedenen Heizenergien. Tendenziell haben sich alle Energien mit Marktbedeutung in den vergangenen 15 Jahren verteuert und lagen zuletzt auf ähnlichem Preisniveau. Da jedoch Heizöl im Vergleich zu Erdgas, Fernwärme und Flüssiggas früher besonders günstig war, fallen die Preissteigerungen in Prozent hier höher aus. Ein Blick auf die tatsächlichen Kosten für Heizenergie in diesem Zeitraum ergibt ein anderes Bild. Nach einer IWO-Berechnung musste ein Ölheizer im 15 Jahres-Zeitraum von 1999 bis 2013 bei einer jährlichen Abnahmemenge von Litern insgesamt Euro für Heizöl ausgeben. Für die entsprechende Energiemenge Erdgas fielen im gleichen Zeitraum Euro an. Haushalte, die mit Fernwärme oder Flüssiggas beheizt werden, mussten mit rund Euro bzw Euro sogar noch tiefer in die Tasche greifen. Langfristige Prognosen zu künftigen Preisen lassen sich aus der Betrachtung der bisherigen Entwicklung jedoch nicht ableiten. Die Kostenentwicklung des Heizöls orientiert sich am komplexen Zusammenspiel aus politischen und wirtschaftlichen Faktoren. Daher sind Prognosen zur stetigen Verteuerung von Heizöl immer mit Vorsicht zu genießen, sagt IWO-Experte Jörg Franke. Heizöl-Kunden haben im vergangenen Jahr bares Geld gespart. Bild: IIWO-Pressebild_Heizoelpreis Ölbeheizte Haushalte haben von 1999 bis 2013 bei einer jährlichen Abnahmemenge von Litern Heizöl in der Summe weniger für ihren Brennstoff ausgegeben als Haushalte, die mit Erdgas, Fernwärme oder Flüssiggas beheizt wurden. Modernisierung ist der beste Spartipp Der Mineralölhandel hat im Übrigen nur einen geringen Einfluss auf die Preisgestaltung, da sich der Endpreis zu über 95 Prozent aus dem internationalen Rohölpreis und Steuern zusammensetzt. Verbraucher profitieren dennoch vom Wettbewerb der rund Heizölanbieter, indem sie günstige Marktlagen ausnutzen zumal Liefertermin- und Menge grundsätzlich frei wählbar sind. Das gilt auch bei so genannten Wärmeabos, die inzwischen ein Großteil der Lieferanten im Angebot hat. Dabei werden die Kosten einer Heizöllieferung auf monatliche Beiträge verteilt, sodass das Auffüllen des Tanks nicht auf einen Schlag bezahlt werden muss. Besitzer einer Ölheizung sind aufgrund des eigenen Tanks deutlich unabhängiger und flexibler als Wohneigentümer, die mit leitungsgebundenen Energien heizen. Bei Heizöl fällt überdies keine Grundgebühr für den Energiebezug an. Am meisten sparen lässt sich unterm Strich aber mit einer Heizungsmodernisierung. Laut einer Erhebung des IWO lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent senken, wenn der alte Standardheizkessel gegen ein modernes Brennwertgerät ausgetauscht wird. Als Hybridlösung mit der zusätzlichen Einbindung einer Solaranlage sind sogar bis zu 40 Prozent Einsparung möglich. Je geringer der Verbrauch, desto weniger fallen Preisschwankungen ins Gewicht, unterstreicht auch Experte Franke. Mehr zum Heizölpreis und Möglichkeiten zur Energieeinsparung unter Quelle: IWO, 2014 Bild: IWO-Pressegrafik_ Brennstoffkostenvergleich

18 SCHORNSTEINFEGER Weiterbildung E-Learning-Seminar: Weiterbildung für Energieberater 80 UE Sie haben Ihr e Ausbildung zum Gebäu deenergieberater vor 2001 absolvi ert und benötigen nun eine 80 U nterrichtseinheiten umf assende W eiterbildung, um in di e Energieeffizienz-Expertenliste ein getragen zu wer den? Dann haben Sie hier den perfekten Kurs für sich gefunden. Termine: und Dauer: 80 UE Abschluss: Zertifikat DIE HANDWERKSSCHULE e.v. Kosten: Die Seminargebühr beträgt 650,- Für ZDS-Mitglieder und Fördermit glieder 495,- Bis Ende September 2014 können sich Experten noch mit reduziertem Fortbildungsaufwand eintragen. Dieses Seminar dient der Intensivierung des bestehenden Wissens und dessen praktischer Anwendung. Hierzu werden in 80 Unterrichtseinheiten Grund- und Aufbaukenntnisse im Bereich der Gebäudeenergieberatung vermittelt. Di es erfolgt in Onlin e- sowie Präsenzveranstaltungen. Die Präsenzveranstaltung findet im Innovationszentrum des Schornsteinfegerhandwerkes in Erfurt statt. Die theoretischen Lerninhalte werden vorwiegend in Onlinekonferenzen über die Onlineplattform vermittelt sowie im Selbststudium erlernt. Während der drei Präsenztage wird das erlernte Wissen dann anhand von Praxisbeispielen erläutert und vertieft. Hierzu wird die Software Hottgenroth Energieberater genutzt. Weitere Informationen unter Seminarinhalte Überblick über die energierelevanten Normen und Vorschriften DIN EN VDI 2078 Vertiefung der Grundlagen Energieeffiziente Gebäude unter Einsatz von ern euerbaren Energien Energetische un d feu chteschutztechnische Kenngrößen Materialien zur Wärmedämmung DIE HANDWERKS SCHULE Fallbeispiele für verschi edene Gebäudearten und energetische Ausstattungsstandards Wärmebrückenarme und luftdichte Details Energieeffiziente Anlagentechnik unter Berücksichtigung erneuerbarer Energien Wärmeübergabe unter energetischen Gesichtspunkten Energieeffiziente Warmwasserbereitung Arten der Lüftung Begrifflichkeiten im Bereich Emissionen Flächenermittlung von Gebäuden Weitere Informationen Die Onlinephase mit 40 UE zzgl. einer Onlinekonferenz pro Woche mit 8 UE geht über einen Zeitraum von 4 Wochen. Die Präsenzschulung in Erfurt mit 32 UE dauert 3 Tage. In den Seminarkosten ist die Betreuung, der Präsenzunterricht sowie der Zugang zur Lernplattform und damit zum Unterrichtsstoff enthalten. Es besteht die Möglichkeit, in unserem Partnerhotel, dem Intercityhotel Erfurt, eine günstige Übernachtung zu buchen. Die Veranstaltung wird mit seinen 80 Unterrichtseinheiten für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes angerechnet. Weitere Informationen und Anmeldung unter Bild:

19 Service 19 SCHORNSTEINFEGER Buchtipp Schornsteinfeger/Schornsteinfegerin Umsetzungshilfen und Praxistipps Herausgegeben von BiBB Bundesinstitut für Berufsbildung Verlag: W. Bertelsmann Einband: Paperback Seiten/Umfang : 119 S. 29,7 x 21,0 cm Erscheinungsdatum : 1. Aufl Schornsteinfeger/innen kontrollieren und reinigen Feuerungs- und Lüftungsanlagen. Sie messen und prüfen Abgase und stellen die störungsfreie und umweltgerechte Funktionalität der Anlagen sicher. Auch gehört die Kundeberatung in ihren Bereich. Sie beraten über Energieeffizienz, Umwelt- und Brandschutz. Mit dem 1. August 2012 hat das Schornsteinfegerhandwerk eine neue Ausbildungsordnung erhalten. Mit den drei Säulen betriebliche Ausbildung, überbetriebliche Ausbildung und schulische Ausbildung erhalten die Auszubildenden eine Ausbildung, die der technischen Entwicklung in den Bereichen Heizungen, Abgassysteme und Energieberatung gerecht wird. Die Umsetzungshilfe informiert über die Gestaltung des Berufsbildes. erklärt die Ausbildungsordnung. enthält Tipps und Hinweise zur Ausbildungspraxis. Preis 23,90 Euro ANZEIGE Neuheiten bei GUNTAMATIC Dem Markenhersteller GUNTAMATIC als einem der innovativsten TOP-Anbieter am Markt gelang es, modernste Komforttechnik mit besonderer Langlebigkeit und geringen Wartungskosten zu verknüpfen. Entwicklungen für die Landwirtschaft wie Hochtemperatur- Edelstahl-Stückholzvergaser oder Hackschnitzelheizungen mit industrieller Treppenrosttechnologie zeichnen den Qualitätsanbieter aus. Derzeit präsentiert man bei GUNTAMATIC die neuen Pellet/Scheitholz-Kombinationsanlagen VARIO dabei wird die Sicherheit und Unabhängigkeit des Scheitholzheizens mit dem hohen Komfort einer modernen Niedertemperatur-Pelletheizung vereint. Mit der Zusammenführung zweier hochwertiger und am Markt tausendfach bewährter Verbrennungsmodule bringen die neuen GUNTAMATIC-Lösungen zahlreiche Vorteile für die Kunden, erklärt Geschäftsleiter Günther Huemer. GUNTAMATIC entwickelt seit Jahren wegweisende Innovationen und Technologien. Zahlreiche Entwicklungen, wie das einzigartige Modulbau-Industrieanlagenkonzept PRO, Pellet-Wandgeräte für Neubauten oder Effizienzsanierungen, Beistell-Stückholzgeräte mit Lambdaregelung, Hochtemperatur-Edelstahl-Stückholzvergaser oder wegweisende Hackschnitzelheizungen mit industrieller Treppenrostbauweise wurden mit nationalen und internationalen Innovationspreisen ausgezeichnet. GUNTAMATIC Heiztechnik GmbH Bruck 7 A-4722 Peuerbach Telefon: +43 I 7276 I Telefax: +43 I 7276 I info@guntamatic.com

20 SCHORNSTEINFEGER Service Der Arbeitnehmerservice informiert: Nachwuchs? Aber sicher! Irgendwann im Leben kommt einmal der Zeitpunkt, an dem man über eigene Fehler nachdenkt und diese revuepassieren lässt, und dies umso mehr, wenn Kinder bei der Familienplanung eine Rolle spielen oder schon da sind. Dann wünscht man sich, dass dem Nachwuchs der eine oder andere Fehler erspart bleibt. Man lernt aus seinen Fehlern und manche muss man wohl machen, einige kann man im Nachhinein noch korrigieren, andere jedoch nicht. Wer sich zum Beispiel zu spät mit dem Risiko der Berufsunfähigkeit auseinandersetzt, stellt häufig fest, dass aus dem anfangs kleinen Zipperlein ein ernsthaftes Problem geworden ist, weil es nämlich bei der Gesundheitsprüfung zur Berufsunfähigkeitsversicherung querschießt. Wir vom Arbeitnehmerservice haben daher ein tolles Konzept für den Nachwuchs im Programm. Ab 25 Euro pro Monat können Eltern, Großeltern oder jeder beliebig Andere dem Nachwuchs etwas Gutes tun und schon in frühen Jahren an die Altersvorsorge denken und mit dem Aufbau dieser starten. Außerdem gibt es für gute Schulnoten bis zu zusätzlich. Später kann der erwachsen gewordene Nachwuchs den Vertrag selbst übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt können bis zu 30 % des angesparten Kapitals für den Start ins Berufsleben verwendet werden. Mit diesem Konzept kann bei Beginn der Ausbildung oder des Studiums eine Berufsunfähigkeitsabsicherung OHNE Gesundheitsfragen abgeschlossen werden unabhängig von eventuell bestehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Sollte der Versorger in der Zeit, in der er die Beiträge für das Kind entrichtet, berufsunfähig bzw. pflegebedürftig werden oder sogar versterben, so übernimmt der Versicherer die Beitragszahlungen, bis das Kind den Vertrag selbst übernimmt. Während der Versorgungsphase das Kind hat den Vertrag noch nicht übernommen können am Vertrag Beteiligte rechtliche Erstberatungen kostenlos zu Themen rund um die Familie in Anspruch nehmen. Mit dem Konzept des Arbeitnehmerservice wird das Geld wirklich sinnvoll in und für die Zukunft des Nachwuchses investiert. Hiermit kannst Du den Grundstein für eine elementare Absicherung legen und Startkapital für die erste eigene Wohnung oder Ausbildung/Studium zur Verfügung stellen. Die Entscheidung, ob die Berufsunfähigkeitsoption genutzt wird oder nicht, kann bei Eintritt ins Arbeitsleben entschieden werden. Der Arbeitnehmerservice steht allen ZDS-Mitgliedern als kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen zu Absicherung, Versicherung und Finanzierung zur Seite. Ein Anruf unter 0800 / (Geselle) genügt, und das kostenlos. Das beste Instrument für eine Zusammenarbeit mit dem Arbeitnehmerservice ist und bleibt die gemeinsam mit dem ZDS entwickelte kosten- und verpflichtungsfreie Analyse. Sprich uns einfach an! Viele Grüße und einen schönen Frühling wünscht Dein Arbeitnehmerservice Logo: ANS

21 Je Frühjahr desto besser Traumhafte Ziele von der Ostsee bis an den Chiemsee locken auch an Ostern mit besonderen Angeboten für einen unvergesslichen Urlaub. Rügener Ferienhäuser am Hochufer Rügen Seehotel Grunewald Berlin Das Angebot gilt vom bis Das Angebot gilt vom bis Preis pro Person / 5 Nächte ab 234,00 Euro statt 259,00 Euro Ostern am Meer Genießen Sie einen Oster spaziergang in der Frühlingssonne an insgesamt 60 Kilometern feinster Sandstrände, besuchen Sie die traditionsreichen Ostseebäder oder die großen Nationalparks der Insel. Für die richtige Osterstimmung sorgen Osterfeuer am Strand, der traditionelle Ostermarkt auf dem Erlebnisbauernhof Kliewe, das Osterspektakel mit Lampionumzug, Feuer, Show und Musik in Bergen oder für die Sportlichen der Thiessower Deichlauf! Stichwort: zds Ostern am Meer Im Reisepreis enthalten n 5 x Übernachtung in einer gemütlichen Ferienwohnung n 5 x Frühstücksbüffet n 1 Begrüßungscocktail n 1 Märchenabend für unsere kleinen Gäste n 1 Tagesausflug zu den berühmten Kreide - felsen auf der Halbinsel Jasmund n eine Eintrittskarte für das Freizeitbad Inselparadies in Sellin n Sauna / Infrarot- und Wärmekabine, so oft Sie möchten (Kinderpreise auf Anfrage) Hotel Sankt Andreasberg Oberharz Hotel Farbinger Hof Chiemsee Das Angebot ist gültig bis Ostern in der Haupt Kommen Sie mit Kind und Kegel nach Berlin und lassen Sie sich von un - serem bunten Osterangebot überraschen: Ostereier suchen im Hotel - garten, Tiere bestaunen im größten Landschaftstiergarten Europas, spielend Neues entdecken im MACHmit! Kindermuseum oder Natur erleben im Naturschutzzentrum Ökowerk am Teufelssee. Als Gast in unserem Seehotel Grunewald, auch bekannt als Hotel Schildhorn, erhalten Sie ein Gratis-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin und Potsdam! Im Reisepreis enthalten n 7 x Übernachtung inkl. Halbpension n Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel Berlin / Potsdam n Ostereier malen n Ostereiersuche im Hotelgarten n 1 x Eintritt in den Tierpark Berlin- Friedrichsfelde n 1 x Eintritt im MACHmit! Museum n 1 x Eintritt im Ökowerk am Teufelsee (Kinderpreise auf Anfrage) Stichwort: zds Eiersuche im Grunewald Das Angebot gilt vom bis Preis pro Person / 7 Nächte ab 437,00 Euro statt 500,00 E ro Preis pro Person / Nacht ab 43,00 Euro statt Eu o Im Harz ist immer was los Ob zu Ostern, zu Pfingsten oder den Rest des Jahres der Harz bietet unzählige Möglichkeiten für Ihren Urlaub: Vielfältige Wanderwege und Mountainbike-Trails schlängeln sich durch tiefe Wälder und führen auf lichte Höhen. Malerische Fachwerkstädte, Schlösser und Burgen sowie zahlreiche Zeugen der Harzer Bergbaugeschichte warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Stichwort: zds Harz Im Reisepreis enthalten n reichhaltiges Frühstücksbüffet n 4 Gang-Abendbüffet oder Themenabend im Restaurant mit Panoramablick und Wintergarten n WLAN in der Hotellobby und im Leseraum n Parkplatz n Dampfbad, finnische Sauna n täglich 2 Stunden Eintritt in das Erlebnisbad Vitamar in Bad Lauterberg (Sehr günstige Kinderpreise auf Anfrage) Osterfreuden am Chiemsee Nutzen Sie die Ostertage für eine Auszeit im Chiemgau! Das ***Superior-Hotel Farbinger Hof liegt in absolut ruhiger Lage etwas außerhalb des Ortes Bernau am Chiemsee und ist der ideale Ausgangspunkt für sportliche Aktivitäten wie Wandern, Radeln oder Biken. Zu Ostern locken spezielle Angebote wie Osterkonzerte und Ostertanz, österliches Basteln oder das traditionelle Oarscheibn. Stichwort: zds Ostern am Chiemsee Preis pro Person / 4 Nächte ab 215,00 Euro statt 255,00 Euro Im Reisepreis enthalten n 4 x im Doppelzimmer n 4 x Halbpension inkl. Ostermenü n geführte Osterwanderung mit Kaffee und Kuchen n 1 x Schiffsausflug zur Herren- und Fraueninsel Es sind auch vom bis Übernachtungen im Reisepaket möglich: ab 375,00 Euro statt 447,00 Euro (Kinderpreise auf Anfrage) Fotos: fotolia.com Die Urlaubsprofis der Schornsteinfeger GEW Clever günstig Urlaub machen! Ihre persönliche Urlaubsberatung: Telefon Internet gew-ferien.de Impressum: Herausgeber: GEW Gemeinnütziges Erholungswerk e.v. Olof-Palme-St aße Frankfurt am Main Tel.: Fax: kontakt@gew-ferien.de gew-ferien.de ViSdP: Claudia Reinke Gestaltung: Werbeagentur Zimme mann/frankfurt Fotos: Gemeinnütziges E holungswerk e.v., zplusz, fotolia.com, Siegfried Richter, hoehe at Redaktionsschluss: Februar 2014

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