wir leben in turbulenten Zeiten. So vieles ändert sich man kommt kaum hinterher.

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1 Predigt Sonntag Augustinerkloster zu Erfurt, Predigtreihe Bibel und Politik Johannes 4, 5-22 Liebe Gemeinde, wir leben in turbulenten Zeiten. So vieles ändert sich man kommt kaum hinterher. Mancher sehnt sich nach Ruhe. Das neue Zauberwort Entschleunigung verspricht Rettung. Ja, das wäre schön. Auf der anderen Seite sag ich mir: 35 Jahre meines Lebens habe ich in der DDR eine bleierne Zeit erlebt. Die will ich nun auch nicht haben. Auch im religiösen Feld ist eine Menge Bewegung. Zum einen: ob es uns gefällt oder nicht: unser Land wird immer stärker multikulturell und multireligiös. Zum zweiten: auch die Zahl der Religionslosen steigt und damit schwindet die Selbstverständlichkeit, religiöse Überzeugungen zu respektieren und zu tolerieren. Denken Sie an die Beschneidungsdebatte. Zum dritten: Das hat Auswirkungen insbesondere auf die christlichen Kirchen. Es wächst die Unsicherheit und schwindet das Selbstbewusstsein. Alle drei Entwicklungen führen uns zu einer Reaktion: Rückzug. Die Antwort auf alle drei Szenarien heißt aber nicht Rückzug, sondern Aufbruch! Nicht immer engere Grenzen akzeptieren, sondern voller Gottvertrauen Grenzen überwinden! Wir haben mit unserem Predigttext dafür eine perfekte Handlungsanleitung. Ich lese sie uns vor. Sie steht bei Johannes im 4. Kapitel. Jesus überwindet religiöse und soziale Grenzen. Was sich da am Jakobsbrunnen, der übrigens auch heute noch besichtigt werden kann, abspielt, ist in den Augen der Zeitzeugen ein ungeheurer Skandal.

2 Zwischen Juden und Samariter bestand eine jahrhundertealte Feindschaft. Die Juden verachteten die Samariter diese hatten in deren Augen ihre Identität durch Assimilation mit den Besatzern des Nordreiches verspielt. Als den Samaritanern nach dem babylonischen Exil verweigert wurde, den Tempel in Jerusalem wieder mit aufzubauen war die Entfremdung endgültig. Die Samaritaner bauten ihren eigenen Tempel auf dem Berg Garizim. 130 vor Christus wurde dieser Tempel von einem jüdischen Feldherren zerstört und geplündert. So schaukelte sich die Feindschaft immer mehr auf, so dass Johannes schreibt: Die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. Eine klare Grenze. Eine religiöse und kulturelle Grenze unüberwindlich. Oder doch nicht? Jesus überschreitet diese Grenze. Für uns wirkt das Gespräch am Jakobsbrunnen unspektakulär. Für die Beteiligten ist es jedoch eine unverzeihliche Grenzüberschreitung, ein Skandal, ein Tabubruch. Jesus kennt die Vorurteile seines Volkes gegenüber den Samaritern. Er ist in diesem Klima des Hasses und der Verachtung aufgewachsen, an dem beide Seiten ihren Anteil hatten. Er setzt sich darüber hinweg. Er sieht die Samariterin und in ihr den Menschen genauso von Gott gewürdigt und geliebt. Deshalb überschreitet er die Grenze. Über religiöse und soziale Gräben hinweg. Und wie ist das mit uns? Wie lange haben wir gebraucht vor Luther mit Luther- und nach Luther um die Vorurteile und den Hass gegenüber unseren Brüdern und Schwestern, den Juden, zu überwinden? Welch schreckliche Spur ist gezogen worden? Heute Nachmittag wird daran erinnert werden. Über Jahrhunderte wurde wissentlich der Satz Jesu im Predigttext überlesen: Denn das Heil kommt von den Juden. Gott sei Dank sind wir heute weiter. Unsere Beziehungen zwischen Juden und Christen können als geschwisterlich bezeichnet werden. Wir sind dankbar dafür. Es ist nicht selbstverständlich.

3 Doch inzwischen sind neue Grenzen entstanden: Wie gehen wir mit den Moslems um? Der Islam ist uns fremd. Die kulturellen und religiösen Unterschiede sollen nicht weggeschoben werden. Auch Kritik ist erlaubt. Es ist nicht hinzunehmen, wenn Christen in muslimischen Ländern um ihres Glaubens verfolgt werden. Mittelalterliche Praktiken brauchen nicht schöngeredet werden. Doch erinnern wir uns: vor nicht allzu langer Zeit sah es in unserem Land finster aus. Ja, Salafisten bestärken unsere Vorurteile. Aber sie sind eine verschwindende Minderheit in unserem Land. Die Angst der Überfremdung giftige Blüten. So wie es in der DDR und bis heute einen Antisemitismus ohne Kontakt mit jüdischen Menschen gibt so beobachten wir eine Islamophobie ohne wirklichem Kontakt zu Muslimen. Was würde Jesus dazu sagen? Wo bleibt euer christliches Selbstbewusstsein? Spürt ihr angesichts der ernsthaften Glaubenspraxis von Muslimen die Blutleere eures Glaubens und reagiert entsprechend verängstigt oder aggressiv? Versucht doch, angesichts dieser Herausforderung euch eures eigenen Glaubens wieder gewisser zu werden und lebt ihn so ernsthaft und mit Hingabe wie ihr es bei anderen Religionen erlebt. Schaut auf Jesus. Verschweigt nicht verschämt, was uns Hoffnung gibt, was uns trägt, von wem wir das Wasser des Lebens erwarten, wer unser Herr ist. Doch tut dies mit derselben Offenheit und Menschenfreundlichkeit, wie wir es bei Jesus ablesen können. Gräben überwindend, Grenzen überschreitend, ohne Angst und Vorurteile, den Menschen als Gottes Geschöpf im Gegenüber sehend. Ihr werdet erleben, mit dieser Haltung werden wir respektiert und ernstgenommen, beginnt ein Gespräch, dass beide Gesprächspartner verändert. Vielleicht kommen wir zu der gemeinsamen Erkenntnis: Wir stehen in Deutschland vor der gemeinsamen Herausforderung, dass Religion im Allgemeinen als überholt angesehen wird.

4 Müssen nicht die Religionen, sei es Islam, Christentum und Judentum gemeinsam Flagge zeigen gegenüber einen fundamentalistischen Atheismus, der keinerlei Gespür für religiöse Überzeugungen hat? Sie erinnern sich an die Beschneidungsdebatte: Ich war froh, als im vergangenen Jahr eine kraftvolle gemeinsame Allianz für das Unhinterfragbare der Religionen entstand. Hier standen Juden, Moslems und Christen zusammen. Und das war gut so. Wer aus Unkenntnis Jahrtausende alte religiöse Rituale in Frage stellt, die für Menschen existentiell sind, greift immer Religion insgesamt an. Das kann heute die Juden treffen und morgen die Christen. Laizisten aus allen Parteien und Milieus haben kein Gespür für das Heilige, das Besondere, das Fremde, was zu jeder Religion gehört. Auch sie wollen Grenzen ziehen. Sie sagen: Religion ist Privatsache. Sie hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Man will nicht belästigt werden. Auch Glockenläuten gehört inzwischen dazu. Auch deshalb ist es wichtig, über religiöse Grenzen das Verbindende zu suchen. Wir lassen nicht zu, dass zwischen den Religionen und der übrigen Gesellschaft Grenzen hochgezogen werden. Das hat schon die SED versucht: unter dem harmlosen Begriff Trennung von Kirche und Staat wurde schon damals der Versuch unternommen, die Kirchen vom Rest der Gesellschaft zu trennen. Religion ist Privatsache. So hieß es damals und so hören wir es heute von den Laizisten. Man könnte ja sagen: die friedliche Revolution hat bewiesen, das dies nicht gelungen ist. Als es darauf ankam, wussten die Menschen, wohin sie gehen müssen. Doch wenn wir ganz ehrlich sind, müssen wir nüchtern konstatieren: Das einzige, was der DDR gelungen ist, ist dies: einen großen Teil der Bevölkerung von der Kirche abzutreiben. Heute begegnen wir neben den militanten Atheisten auch Menschen, die über 2,3,4 Generationen überhaupt keine Gelegenheit hatten, sich für oder gegen Christus zu entscheiden. Wir leben in dieser Stadt zusammen mit Menschen, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben.

5 An der Grenze zwischen Religion und Religionslosigkeit findet sich kein Stacheldraht und vermintes Gelände. Doch jenseits dieser unsichtbaren Grenze zum Glauben weiß keiner, dass auf der anderen Seite vielleicht nicht gleich das gelobte Land, aber die Aussicht auf gutes, erfülltes Leben zu finden ist. Darin liegt unsere Aufgabe: Grenzen zu überwinden. Grenzen zu überwinden hin zu den Menschen, die ohne Gott leben, weil sie es nicht besser wissen. Mit Menschen gemeinsam über Grenzen zu gehen. Da müssen wir in den Augen der Festgelegten manchmal zu weit gehen, um weiter zu kommen. Das klingt einfacher als es ist. Das ist Nachfolge Jesu. Er hat am Jakobsbrunnen gezeigt, wie es geht. In Zeiten der Verunsicherung, mangelnder Attraktivität, fehlenden Selbstbewusstseins sichert man zuerst das Seine. So geht es uns als Kirche. Aber es führt nicht weiter. Uns nicht. Und die Menschen nicht, die auf uns warten, ob sie es wissen oder nicht. Hier ist Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen ein überzeugendes Beispiel. Wir dürfen uns mit mehr Selbstbewusstsein einmischen in die Gesellschaft. Wir kuschen nicht. Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren. Wir halten den Sinn für den Sinn wach. Wir lassen uns nicht heraus drängen aus der Öffentlichkeit und verstecken uns nicht hinter Kirchenmauern. Wir haben dieser Gesellschaft etwas zu bieten. Da haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, dass uns niemand streitig machen kann. Aber es liegt an uns, Grenzen zu überwinden. Sind wir bereit, uns als Christen einzumischen? Nicht allein, wenn es um unsere ureigensten Angelegenheiten geht, sondern auch, wenn es um der Stadt Bestes geht? Auch wir sind das Volk! Es macht mich nervös, wenn wir allein unsere religiöse Folklore pflegen und nicht überall uns einbringen, gefragt oder ungefragt. Wir haben etwas zu bieten!

6 Wenn wir uns einmischen, werden wir die verblüffende Erfahrung machen: Vorurteile werden überwunden, mit uns wird die Gesellschaft bunter und reicher, wir werden ernst genommen, es entstehen Aha-Effekte. Wir haben etwas zu sagen: die drei Themen der Ökumenischen Versammlung: Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung sie sind so aktuell wie vor 25 Jahren. Rechtsextremismus, Kriegswaffenexport, Ausspähung unserer Privatsphäre, Klimawandel, Flüchtlingspolitik, Suizidbeihilfe, Gerechte Weltordnung, Massentierhaltung... Das sind nur einige globale politische Themen, zu denen wir etwas beitragen können, sollen, müssen. Dabei gilt: nicht nur reden, sondern das Gebet und das Wort mit der Tat bekräftigen. Nicht nur über Lampedusa schimpfen, sondern Flüchtlingen in Erfurt helfen. Nicht vor der Gefahr, die eine Stärkung der Suizidbeihilfe bedeutet, warnen, sondern Menschen in schweren Situationen die Hand halten. Nicht allein über die unsäglichen Bedingungen in der Massentierhaltung schwadronieren, sondern auf derartiges Fleisch verzichten... Mischen wir uns um Jesu willen ein. Lassen wir uns nicht herausdrängen aus der gesellschaftlichen Diskussion- aus der Gesellschaft. Auch wir sind das Volk. Zuletzt: Appelle sind das Eine: wir hören sie wohl, allein fehlt uns der Schwung, der Mut, die Überwindung. Auch hier finden wir am Brunnen eine Antwort: Jesus nimmt die Samariterin ernst. Er erspart ihr nicht den Blick in den Spiegel.

7 Aber er belässt es nicht dabei. Er weiß, was ihr fehlt. Er sieht sie an und spürt ihren großen Lebensdurst, Durst nach Liebe. Durst nach erfülltem, glücklichen Leben. Er sieht sie, wie sie ist und zeigt ihr: Ich bin für dich da. Du darfst dazu gehören. Keine moralischen Appelle, keine Schuld-Debatte, keine Vorurteile: Du kannst dazu gehören! Diese Haltung kommt an. Die Samariterin spürt das. Sie trinkt von dem Lebenswasser. Es ist, als ob Fesseln von ihr abfallen. Nun durchbricht sie Grenzen. Sie lässt ihren Krug stehen und läuft in die Stadt. Sie geht auf Leute zu, spricht sie an, erzählt ihnen von Jesus. Das war so nicht zu erwarten. So, genauso kann es auch bei uns sein. Jesus schenkt Wasser. Umsonst. Wasser zum Leben. Ohne Vorbedingungen. Er stillt unseren Lebensdurst. Das macht munter. Das gibt Mut. Das bringt in Schwung. Das lässt uns Durststrecken meistern. Brunnen suchen. Menschen zu den Brunnen führen. Wasser weitergeben. Dazu helfe uns Gott. Amen.

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