Sieger denken anders. Verlierer auch.

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1 Sieger denken anders. Verlierer auch.

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3 Sieger denken anders. Verlierer auch. Andreas Salzmann, Dipl. El. Ing. FH, 1967 Mentaltrainer MD, Sporternährungsberater MD, Hypnosetherapeut HS, NLP Coach Referenzen: Trainer, Spieler und Mannschaften Eishockey NLA, NLB Nationales Leistungssport Zentrum NLZ West, Brig Eiskunstlaufverein Dübendorf U21 Fussballspieler SFV Nationalmannschaft Swiss Golf National-Trainerausbildung bei Swiss Olympic Verantwortlich für die Mentaltrainingsbetreuung der Sportler - im Swiss Olympic Medical Center in Bad Ragaz und in St. Gallen - der Medbase-Gruppe in Winterthur, St. Gallen, Zürich, Zug, Thun und Bern Zusammenarbeit mit Sportärzten Mitglied der Praxisgruppe Olympia von Swiss Olympic

4 Sieger denken anders. Verlierer auch. Mentale Stärke ist die Fähigkeit... systematisch optimale Voraussetzungen zu schaffen für den geplanten Erfolg die Gedanken bewusst zu steuern die Emotionen auch in Krisensituationen zu kontrollieren auch unter erschwerten Bedingungen durchzuhalten unter Druck souverän zu handeln sich schnell an verändernde Bedingungen anzupassen Leistungen dann zu bringen, wenn es zählt

5 Sieger denken anders. Verlierer auch.

6 Sieger denken anders. Verlierer auch. Das beruhigt Ich habe Ich mich. eigentlich Was finde ist Ich bestimmt Ihr hatte keine Problem schon Probleme... eines.? Angst, ich hätte als Einziger keine Probleme...

7 Sieger denken anders. Verlierer auch.

8 Sieger denken anders. Verlierer auch. Befehl Gedanken Gefühle Unterbewusstsein Feedback Aussenwelt Verhalten

9 Sieger denken anders. Verlierer auch. Mental Drive - Die Mentaltrainings-Ausbildung im Spitzensport 1. Einführung 2. Mental Pressure 3. Mental Countdown 4. Mental Focus 5. Mental Energy 6. Mental Theory 7. Mental Relax 8. Mental Goals 9. Mental Selftalk 10. Mental Movie 11. Mental Conflicts 12. Mental Protection 13. Mental Power 14. Mental Motion 15. Mental Flow 16. Mental Motivation 17. Mental Philosophy 18. Mental Killer 19. Mental Toughness 20. Mental Control 21. Mental Recovery 22. Mental Winner

10 Sieger denken anders. Verlierer auch. Welchen Einfluss auf den Sieg (in %) hatte Ihre mentale Verfassung? 92% Ergebnisse von Umfragen bei Weltmeistern und Olympiasiegern in den 90er Jahren in den USA und in Deutschland. (Loehr, Gabler, Janssen, Nitsch)

11 Sieger denken anders. Verlierer auch. Emotionen trainieren/lernen Emotionen reagieren weitgehend wie Muskeln. Diejenigen, die am häufigsten stimuliert werden, entwickeln sich am stärksten und auch am zuverlässigsten. (James E. Loehr)

12 Sieger denken anders. Verlierer auch. Jetzt bist du dran. Nur keine Aufregung!

13 Sieger denken anders. Verlierer auch. Sieger-Typen sind gnadenlos......mit ihren eigenen Schwächen.

14 Sieger denken anders. Verlierer auch. der Tisch Wettkampf alt Kopplung bottle nervös nicht nervös nicht bottle nicht castle nicht yellow

15 Sieger denken anders. Verlierer auch. der Tisch Wettkampf neu Kopplung table -> Bsp Kopplung 1. (- Stopp! -> schlechte Gedanken) 2. Ich freue mich auf den Wettkampf! 3. Ich bin bereit. 4. Ich gebe alles. 5. Locker und schnell!

16 Leistungsdruck 2. Mental Pressure Erwartungsdruck Favorit sein bedeutet: Erwartungen erfüllen müssen (von Trainern, Funktionären, Druck Eltern, Freunden, Sponsoren, anderen Wettkämpfern und von sich selbst) Erfolgsdruck Wettkampfdruck

17 4. Mental Focus

18 4. Mental Focus Hier und Jetzt Erwartungen/ Ziele/Wünsche/ Ängste/Fehler 1. Fehler antizipieren denken fühlen handeln Vergangenheit Zukunft

19 4. Mental Focus

20 4. Mental Focus 1. Ich setze oder lege Jetzt Nun spüre achte ich bewusst, wie ich auf auf 6. Zum mich Schluss bequem atme hin. Geräusche: ich tief durch, zuerst dem Stuhl auf sitze solche, 2. balle Ich schaue meine Hände mich in die oder von auf weit dem her Bett zu meiner Fäusten, Umgebung strecke kommen, liege. dann auf und um räkle und merke mich und mir jene Ich achte aus der auf Nähe öffne drei Gegenstände meine Augen. und Temperatur, zuletzt auf Härte in ihrer Farbe, Geräusche, und Struktur die der ich Form und Grösse. in Berührungspunkte. meinem Innern wahrnehme. Dann versuche ich, 3. Dann schliesse ich In einzelne diesem Körperstellen Stille wahrzu- ein Falle ist meine Augen und auch lasse die drei Geräusch. nehmen Gegenstände vor (z.b. rechter Arm, meinem "inneren" linkes Knie usw.) Auge erscheinen.

21 6. Mental Theory

22 6. Mental Theory Folge von Stress: psychische UND physische Belastung Verspannungen, Nervosität, Müdigkeit, Erschöpfung, Organschädigungen, Arteriosklerose-Folgen usw.

23 6. Mental Theory

24 6. Mental Theory Aggression Denkblockaden Angst Nervosität Apathie Überforderung Sturheit Tagesbewusstsein Kollap s Schla f Alpha Power Kreativität Herausforderung Selbstvertrauen Lockerheit Winning-Feeling Konzentration Der menschliche Körper

25 6. Mental Theory Persönliche Einstellung Herausforderung aktiv, kreativ Überforderung passiv, ängstlich

26 6. Mental Theory Stressreiz + eigene Reaktion x gedankliche Wiederholung = Effektiver Stresswert

27 8. Mental Goals Das grosse Missverständnis mit messbaren Zielen F E H L E N... sind indirekt beeinflussbare Ziele! Beispiele: Rang Selektion Tore Erfolgs- O Motivations- F T -orientierte Ziele... Verhaltens- Bewegungs- -orientierte Ziele sind direkt beeinflussbare Ziele! Koordination Technik Emotionen

28 8. Mental Goals Mehrfachziel-Strategien Leistungsziele......unterstützen das Aufzeigen der Fortschritte, bauen das Selbstvertrauenauf und helfen Wettkampf- Situationen zu simulieren. Verhaltensziele......helfen unter anderem, Emotionen zu kontrollieren. Technikziele......lenken die Konzentration auf die sportliche Handlung.

29 8. Mental Goals 1. Ist das Ihr Ziel? Es sei denn...

30 8. Mental Goals Achten Sie bei Zielsetzungen auf folgende Punkte: 1. Ziel schriftlich festhalten 2. immer positiv und in der Gegenwart formulieren 3. den eigenen Namen oder Ich verwenden 4. ganz konkret auf eine Sache beziehen 5. kann von Ihnen selbstständig aufrecht erhalten werden 6. muss realisierbar sein 7. auf Ihr eigenes Verhalten abstimmen

31 8. Mental Goals Ungenaue Anweisungen erfüllen selten die Erwartungen... Erst eine präzise Anweisung oder Zielvorstellung führt zum gewünschten Verhalten...

32 Sieger denken anders. Verlierer auch. Was läuft nicht so, wie möchtest? Womit bist du unzufrieden? Wo denkst, kannst du etwas verbessern? Welche Gedanken sind leistungshemmend? Wie wirkt sich das auf dich aus? Erinnerst du dich? Wann lief es besser? Was war anders? Wie soll es in Zukunft ablaufen? Was willst du ändern?

33 Sieger denken anders. Verlierer auch. Es ist einfacher, negativ zu denken als positiv; vor allem dann, wenn es schon schlecht läuft.

34 9. Mental Selftalk Negative Selbstgespräche Würden Sie so mit anderen Menschen sprechen? Weshalb nicht? Fazit: Sprechen Sie mit sich nur so, wie Sie es auch von andern Menschen erwarten oder mit andern Menschen tun!

35 9. Mental Selftalk Beispiel Positiv Nach einem selbstverursachten Fehler im Tennis führt das Selbstgespräch Ball beobachten, zurück zur Mitte zu erhöhter Konzentration, Zuversicht und Ruhe Negativ Nach einem selbstverursachten Fehler im Tennis führt das Selbstgespräch So werde ich nie gewinnen zu Ärger, Hoffnungslosigkeit und Verspannung

36 9. Mental Selftalk Formen des Selbstgespräches handlungs-orientiert (Fertigkeitstraining) z.b. Taktik, Technik, Bewegungsabläufe, Timing, Rhythmus einstellungs-orientiert (Selbstkontrolltraining) z.b.emotionen,erregung, Motivation, Spannung eins zwei ziehen rund Ellbogen hoch Ich freue mich Ich kann es Ich bin ruhig/locker Ich halte durch

37 9. Mental Selftalk Guten Morgen, liebe Sorgen...

38 9. Mental Selftalk

39 Sieger denken anders. Verlierer auch. Mentale Schwäche bedeutet Ich schaffe das nicht mehr! Hoffentlich ist das Spiel bald vorbei! Der Gegner ist einfach stärker! Warum soll ich mir das antun? Wir dürfen nicht verlieren! Der Schieri ist schuld! Scheiss Spiel! Ich hasse es gegen solche Gegner! Mentale Stärke bedeutet Ich kämpfe bis am Schluss! Ich gebe mein Bestes! Dieses Duell gewinne ich! Ich liebe meinen Sport! Ich will gewinnen! Keine Angst! Ich bleibe cool! Nächstes Bully! Der Gegner ist eine Herausford.!

40 Sieger denken anders. Verlierer auch. MERKE!!! Mentale Schwäche bedeutet Negative Gedanken Negative Gefühle Schwache Leistung!! Mentale Stärke bedeutet Positive Gedanken Positive Gefühle Starke Leistung!!

41 11. Mental Conflicts

42 11. Mental Conflicts Erfolgs-"Rezepte" von Spitzensportlern Pete Sampras (nach seinem Erfolgsrezept befragt): "Ich versuche nie, ein Turnier zu gewinnen. Ich versuche auch nie, einen Satz oder ein Spiel zu gewinnen. Ich will nur diesen Punkt gewinnen." Bogenschütze (Schweizermeister 90er Jahre): "Ich will nicht 10 gute Pfeile schiessen. Ich will nur einen guten Pfeil schiessen, aber den immer wieder."

43 11. Mental Conflicts Erfolgs-"Rezepte" von Spitzensportlern Michelle Wie (Golf) auf die Frage, ob sie von den Handy-Klingeltönen nicht gestört worden sei: It s the new world. Und zur neuen Welt gehören mobile Telefone. (TZ, )

44 11. Mental Conflicts Was motiviert : Was stört : Kurze und klare Verhaltensorientierungen Ständige Fehler- oder Nervöses Herumlaufen Ergebnisdiskussionen Hohe Dialogbereitschaft in allen Situationen Hektisches Gestikulieren Hilflosigkeit in Ruhe, und Optimismus Herumschreien und Übersicht ausstrahlen Problemsituationen und in der Körpersprache widerspiegeln Schweissausbrüche Fragen als Infrage-Stellen Ständiges Wiederholen auffassen gleicher Sachinhalte Dialogsperre nach misslungenen Aktionen Der Trainer muss im Wettkampf ein guter Schauspieler sein!

45 Sieger denken anders. Verlierer auch. Sieger-Denken <-> Verlierer-Denken Der Sieger sieht für jedes Problem eine Lösung. Der Verlierer sieht ein Problem bei jeder Lösung. Der Sieger sagt dir: Kann ich dir helfen? Der Verlierer sagt dir: Dafür bin ich nicht zuständig. Der Sieger wird dir sagen: Es ist nicht leicht, aber es ist möglich. Der Verlierer wird dir sagen: Es ist vielleicht möglich, aber es ist zu schwierig. Der Sieger hat oft eine Idee. Der Verlierer hat oft eine Entschuldigung.

46 Sieger denken anders. Verlierer auch. Verlierer will den Gegner bezwingen! Sieger will das Spiel gewinnen!

47 Sieger denken anders. Verlierer auch. Play to WIN

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