Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Juli 2015

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach Wochen der Unsicherheit - die Entwicklungen in Griechenland und China hatten die Märkte belastet - waren die vergangenen Tage von der Konzentration auf Unternehmenszahlen geprägt. Die wichtigsten europäischen Indizes verzeichneten Verluste. An den Rentenmärkten kehrte wieder etwas Ruhe ein, sowohl Papiere aus den Euro-Kernländern als auch der Peripherie waren gefragt. In den kommenden Wochen und Monaten dürften verstärkt die Notenbanken in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken: Sowohl in den USA als auch in Großbritannien deuten sich erste Zinsschritte an. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Juli 2015

2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Verschnaufpause an den Aktienmärkten Berichtssaison in Deutschland läuft an Apple-Aktie bricht trotz Rekordzahlen ein Renten: Märkte beruhigt Freundliche Stimmung Kaum Neuemissionen auf Staatsanleiheseite Ausblick: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,0% -0,5% EuroStoxx ,2% 15,2% Dax ,8% 16,9% Nikkei ,5% 17,7% Zinsentscheid der US-Notenbank Fed Konjunkturindikatoren in EMU, USA, UK und Japan Quartalsberichterstattung auf Höhepunkt MSCI Emerging Markets ,59-1,1% 0,9% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,70-4 BP 16 BP IBoxx Euro Sovereign 222,73 0,6% 0,5% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 83-2 BP 10 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,26-9 BP 9 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,0956 0,6% -9,8% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 48,75-4,2% -8,8% Marktticker 24. Juli 2015 Seite 2

3 Aktien Verschnaufpause an den Aktienmärkten Noch zu Wochenbeginn bejubelten Anleger die Annäherung zwischen Griechenland und seinen internationalen Geldgebern sowie die Bereitstellung eines 7 Milliarden Euro schweren Überbrückungskredits mit Kursgewinnen. Nachdem Europas Aktienmärkte aber auf eine stattliche Zwei-Wochen- Performance von über zehn Prozent zurückblickten, verlief der Rest der Handelswoche in eher ruhigen Bahnen. Sowohl das deutsche Börsenbarometer DAX als auch der europäische Gesamtindex EURO STOXX 50 gaben auf Wochensicht leicht nach. Etwas besser entwickelte sich der japanische NIKKEI- Index, der von guten Geschäftszahlen der einheimischen Unternehmen profitierte, aber dennoch 0,5 Prozent verlor. Berichtssaison in Deutschland läuft an Mit SAP, BASF und Daimler haben in der vergangenen Woche drei Schwergewichte aus dem Deutschen Aktienindex ihr Zahlenwerk für das zurückliegende Quartal vorgelegt mit unterschiedlichem Erfolg. Weil das SAP-Management den Konzern derzeit umkrempelt, um künftig stärker vom Cloud Computing zu profitieren, fiel die Bilanz des zweiten Quartals eher mager aus. Die Walldorfer steigerten ihren operativen Gewinn zwar um 13 Prozent, allerdings lag das Ertragsplus währungsbereinigt bei lediglich einem Prozent. Der Chemiekonzern BASF konnte sich die Euroschwäche im abgelaufenen Geschäftsquartal hingegen nur bedingt zu Nutze machen. Das Unternehmen verzeichnete in nahezu allen Sparten Ergebniseinbußen. Allein das starke Geschäft mit Kunststoffen für die Auto- und Bauindustrie verhalf BASF zu einem Gewinnanstieg. Daimler überzeugte seine Anteilseigner dagegen auf ganzer Linie: Das Betriebsergebnis der Pkw-Sparte wuchs dank robuster Autoverkäufe und gestiegener Exporterlöse um rund die Hälfte an. Auch im Hinblick auf die operative Marge von mehr als zehn Prozent zeigte sich der Stuttgarter Autobauer zufrieden gelingt es dem Konzern hierdurch doch zunehmend besser, die Konkurrenz aus München und Ingolstadt in Schach zu halten. Apple-Aktie bricht trotz Rekordzahlen ein Zum neunten Mal in Folge hat Apple seinen Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Hersteller von iphone, ipad & Co. verkaufte im abgelaufenen Quartal rund 48 Millionen Smartphones. Dabei konnte der Konzern vor allem in China seine Umsätze mehr als verdoppeln. Trotz des neuerlichen Rekordergebnisses reagierten Anleger enttäuscht: Der zurückhaltende Ausblick für das Weihnachtsquartal und verhaltene Erwartungen an die Zuwachsraten beim Flaggschiff-Produkt iphone ließen die Apple- Aktie im nachbörslichen Handel um rund acht Prozent einbrechen. Dagegen sorgte Amazon für ein wahres Kursfeuerwerk: Um satte 17 Prozent kletterten die Aktien des weltgrößten Online-Händlers im Anschluss an die Präsentation des Ergebnisses. Der Grund: Marktbeobachter hatten nach den zuletzt eher enttäuschenden Zahlen mit einem abermaligen Verlust gerechnet. Tatsächlich konnte Amazon im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal aber nicht nur seinen Umsatz um knapp ein Fünftel steigern, sondern auch einen Nettogewinn von knapp 100 Millionen US-Dollar einfahren. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 3

4 Renten Märkte beruhigt - Freundliche Stimmung Griechenland scheint bei den Anlegern vorerst abgehakt. Die Verabschiedung des 2. Reformpaketes im griechischen Parlament erlaubt nun eine Fortsetzung der Verhandlungen zum 3. Hilfspaket. Damit einhergehend ist mittlerweile etwas Ruhe an den Rentenmärkten eingekehrt. Das Interesse der Anleger wendet sich nun wieder verstärkt fundamentalen Faktoren oder auch der aktuellen Zentralbankpolitik zu. Nachdem die US-Notenbank Fed in der Vorwoche die Anleger ein weiteres Mal behutsam auf eine wohl noch in diesem Jahr anstehende Leitzinserhöhung einstimmte, scheint nun auch die Bank of England (BoE) langsam aber sicher auf eine restriktivere Zinspolitik hinzusteuern. Zur Berichtswochenmitte stand die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der BoE vom 8. Juli auf der Agenda. Dort hatten sich zwar alle neun Mitglieder des geldpolitischen Rates (MPC) für eine Beibehaltung des aktuellem Leitzinses von 0,5 Prozent ausgesprochen. Dies dürfte in erster Linie auf die zu diesem Zeitpunkt noch bestehende Uneinigkeit zwischen Griechenland und seinen Gläubigern zurückzuführen sein. Allerdings scheint die Zahl der Mitglieder, die sich für eine Anhebung des Leitsatzes in naher Zukunft stark machen, zuzunehmen. Diese Umkehr ist in erster Linie auf das Lohnwachstum in Großbritannien zurückzuführen, das zuletzt deutlich über den Erwartungen der britischen Notenbanker lag. Ein Überspringen auf die aktuellen Inflationsraten ist aber bislang noch nicht zu erkennen. Dennoch wird - bei einem Festhalten an der bisherigen lockeren Geldpolitik - ein Risiko für ein Übersteigen des von der BoE ausgerufenen Inflationszieles von zwei Prozent gesehen. Gelassen reagierte der britische Rentenmarkt. Im Zuge einer gegenüber Rentenpapieren allgemein freundlichen Stimmung fielen die Zehnjahresrenditen in Großbritannien von 2,08 auf 1,94 Prozent (per Freitagmittag). Kaum Neuemissionen auf Staatsanleiheseite Im Euroraum war ebenfalls eine freundliche Marktstimmung zu beobachten. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) legte der Gesamtmarkt in der Handelswoche um 0,7 Prozent zu. Dabei waren sowohl Papiere aus den Kernländern als auch der Peripherie gesucht. Zehnjahrespapiere aus Spanien und Italien scheinen sich derzeit mit Renditen unterhalb der Zwei- Prozentmarke zu etablieren. Deutsche Bundesanleihen pendeln zwischen Renditeniveaus von 0,7 und 0,8 Prozent. Die Zinsstrukturkurve deutscher Anleihen verflachte sich im Vergleich zum Vorwochenende wieder ein wenig. Ab fünf Jahren Laufzeit sind derzeit (geringe) positive Renditen zu erzielen. Letztlich befindet sich der Markt in freundlichem Fahrwasser, kurzfristige politische Risiken sind angesichts der Entwicklung in Griechenland momentan kaum auszumachen. Darüber hinaus entlastet auf Neuemissionsseite das derzeit nur sehr geringe Angebot an neuen Staatspapieren. Eine neue Platzierung Sloweniens und die Aufstockung bereits gehandelter Papiere aus Portugal wurden unter hoher Nachfrage dankbar aufgenommen. Auch in anderen Anleihesegmenten wie gedeckten Schuldverschreibungen (Covered Bonds), Unternehmensanleihen oder auch Titeln aus den Schwellenländern herrscht - in der überwiegenden Mehrzahl - derzeit gute Nachfrage nach neuen Papieren. Der Euro konnte in der Berichtswoche gegenüber dem US- Dollar um gut einen Cent auf 1,095 zulegen. Der Goldpreis hatte hingegen einen starken Einbruch hinzunehmen und verlor rund fünf Prozent in nur einer Woche. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 4

5 Ausblick Nachdem durch die Verhandlungserfolge mit Griechenland und der Marktberuhigung in China schon in den vergangenen Tagen die Fundamentaldaten das Handelsgeschehen dominierten, blickt der Kapitalmarkt auch in der kommenden Woche auf Unternehmenszahlen und vor allem mögliche Nachrichten von der US-amerikanischen Notenbank. Zwar schließt an das Juli-Meeting der Fed planmäßig keine Pressekonferenz an, nach jüngsten Äußerungen bedeutet dies aber nicht automatisch, dass ein Zinsschritt völlig ausgeschlossen ist. Dennoch legt die aktuelle Fed- Kommunikation nahe, dass der Leitzins zumindest bis zum nächsten Meeting im September unverändert bleibt. Daneben befindet sich die Berichtssaison in den USA auf dem Höhepunkt. In der kommenden Woche veröffentlichen alleine 166 der S&P 500-Unternehmen ihre Zahlen, auch viele DAX- Konzerne gehen an die Öffentlichkeit. Analysten rechnen mit einer Fortsetzung der insgesamt freundlichen Stimmung. Dabei wird sich zeigen, inwiefern die vermeldeten Zahlen und aktualisierten Prognosen bereits in den Kursen eingepreist sind und wie in der Folge die Indizes verlaufen. Die Veröffentlichung wichtiger Konjunkturindikatoren, sowohl in der Eurozone (Konjunkturklima), in den USA und Großbritannien (BIP-Entwicklung Q2) als auch in Japan (Industrieproduktion) ist auch für die Notenbanken von besonderem Interesse. Wird die Prognose von rund 2,5 Prozent BIP-Wachstum in den USA erreicht und zieht auch die Inflation weiter planmäßig an, spricht fundamental nicht mehr viel gegen eine Zinswende im Herbst. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Geldmenge M3; Kreditvergabe (Jun.) DE: ifo-geschäftsklima (Jul.) USA: Auftragseingang Industrie (Jun.) Q2: Philips; TNT; Vontobel USA: PMI Composite; Verbrauchervertrauen (Jul.); Case-Shiller-Hauspreisindex (Mai) UK: BIP (Q2) China: Index Frühindikatoren (Jun.) Q2: BP; Ford; MAN; Pfizer; UBS Zinsentscheid der US-Notenbank Fed DE: GfK-Verbrauchervertrauen (Aug.) USA: Hypothekenanträge Q2: Barclays; BAT; Bayer; Total; VW EWU: Wirtschafts-/Industrievertrauen; Konjunkturklima (Jul.) DE: Verbraucherpreise; Arbeitslosigkeit (Jul.) USA: BIP; privater Konsum (Q2); Erstanträge Arbeitslosenhilfe JP: Industrieproduktion (Jun.) Q2: Audi; Deutsche Bank; Infineon (Q3); RBS; Santander; Siemens EWU: Arbeitslosenquote (Jun.); Verbraucherpr. (Jul.) USA: PMI Chicago; Verbrauchervertrauen (Univ. Michigan, Jul.) JP: Verbraucherpreise; Wohnungsbaubeginne (Jun.) Q2: Airbus; BNP; ExxonMobil; Lloyds Banking Marktticker 24. Juli 2015 Seite 5

6 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 24. Juli 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 6

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