Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Juli 2015
|
|
- Karl Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach Wochen der Unsicherheit - die Entwicklungen in Griechenland und China hatten die Märkte belastet - waren die vergangenen Tage von der Konzentration auf Unternehmenszahlen geprägt. Die wichtigsten europäischen Indizes verzeichneten Verluste. An den Rentenmärkten kehrte wieder etwas Ruhe ein, sowohl Papiere aus den Euro-Kernländern als auch der Peripherie waren gefragt. In den kommenden Wochen und Monaten dürften verstärkt die Notenbanken in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken: Sowohl in den USA als auch in Großbritannien deuten sich erste Zinsschritte an. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Juli 2015
2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Verschnaufpause an den Aktienmärkten Berichtssaison in Deutschland läuft an Apple-Aktie bricht trotz Rekordzahlen ein Renten: Märkte beruhigt Freundliche Stimmung Kaum Neuemissionen auf Staatsanleiheseite Ausblick: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,0% -0,5% EuroStoxx ,2% 15,2% Dax ,8% 16,9% Nikkei ,5% 17,7% Zinsentscheid der US-Notenbank Fed Konjunkturindikatoren in EMU, USA, UK und Japan Quartalsberichterstattung auf Höhepunkt MSCI Emerging Markets ,59-1,1% 0,9% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,70-4 BP 16 BP IBoxx Euro Sovereign 222,73 0,6% 0,5% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 83-2 BP 10 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,26-9 BP 9 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,0956 0,6% -9,8% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 48,75-4,2% -8,8% Marktticker 24. Juli 2015 Seite 2
3 Aktien Verschnaufpause an den Aktienmärkten Noch zu Wochenbeginn bejubelten Anleger die Annäherung zwischen Griechenland und seinen internationalen Geldgebern sowie die Bereitstellung eines 7 Milliarden Euro schweren Überbrückungskredits mit Kursgewinnen. Nachdem Europas Aktienmärkte aber auf eine stattliche Zwei-Wochen- Performance von über zehn Prozent zurückblickten, verlief der Rest der Handelswoche in eher ruhigen Bahnen. Sowohl das deutsche Börsenbarometer DAX als auch der europäische Gesamtindex EURO STOXX 50 gaben auf Wochensicht leicht nach. Etwas besser entwickelte sich der japanische NIKKEI- Index, der von guten Geschäftszahlen der einheimischen Unternehmen profitierte, aber dennoch 0,5 Prozent verlor. Berichtssaison in Deutschland läuft an Mit SAP, BASF und Daimler haben in der vergangenen Woche drei Schwergewichte aus dem Deutschen Aktienindex ihr Zahlenwerk für das zurückliegende Quartal vorgelegt mit unterschiedlichem Erfolg. Weil das SAP-Management den Konzern derzeit umkrempelt, um künftig stärker vom Cloud Computing zu profitieren, fiel die Bilanz des zweiten Quartals eher mager aus. Die Walldorfer steigerten ihren operativen Gewinn zwar um 13 Prozent, allerdings lag das Ertragsplus währungsbereinigt bei lediglich einem Prozent. Der Chemiekonzern BASF konnte sich die Euroschwäche im abgelaufenen Geschäftsquartal hingegen nur bedingt zu Nutze machen. Das Unternehmen verzeichnete in nahezu allen Sparten Ergebniseinbußen. Allein das starke Geschäft mit Kunststoffen für die Auto- und Bauindustrie verhalf BASF zu einem Gewinnanstieg. Daimler überzeugte seine Anteilseigner dagegen auf ganzer Linie: Das Betriebsergebnis der Pkw-Sparte wuchs dank robuster Autoverkäufe und gestiegener Exporterlöse um rund die Hälfte an. Auch im Hinblick auf die operative Marge von mehr als zehn Prozent zeigte sich der Stuttgarter Autobauer zufrieden gelingt es dem Konzern hierdurch doch zunehmend besser, die Konkurrenz aus München und Ingolstadt in Schach zu halten. Apple-Aktie bricht trotz Rekordzahlen ein Zum neunten Mal in Folge hat Apple seinen Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Hersteller von iphone, ipad & Co. verkaufte im abgelaufenen Quartal rund 48 Millionen Smartphones. Dabei konnte der Konzern vor allem in China seine Umsätze mehr als verdoppeln. Trotz des neuerlichen Rekordergebnisses reagierten Anleger enttäuscht: Der zurückhaltende Ausblick für das Weihnachtsquartal und verhaltene Erwartungen an die Zuwachsraten beim Flaggschiff-Produkt iphone ließen die Apple- Aktie im nachbörslichen Handel um rund acht Prozent einbrechen. Dagegen sorgte Amazon für ein wahres Kursfeuerwerk: Um satte 17 Prozent kletterten die Aktien des weltgrößten Online-Händlers im Anschluss an die Präsentation des Ergebnisses. Der Grund: Marktbeobachter hatten nach den zuletzt eher enttäuschenden Zahlen mit einem abermaligen Verlust gerechnet. Tatsächlich konnte Amazon im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal aber nicht nur seinen Umsatz um knapp ein Fünftel steigern, sondern auch einen Nettogewinn von knapp 100 Millionen US-Dollar einfahren. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 3
4 Renten Märkte beruhigt - Freundliche Stimmung Griechenland scheint bei den Anlegern vorerst abgehakt. Die Verabschiedung des 2. Reformpaketes im griechischen Parlament erlaubt nun eine Fortsetzung der Verhandlungen zum 3. Hilfspaket. Damit einhergehend ist mittlerweile etwas Ruhe an den Rentenmärkten eingekehrt. Das Interesse der Anleger wendet sich nun wieder verstärkt fundamentalen Faktoren oder auch der aktuellen Zentralbankpolitik zu. Nachdem die US-Notenbank Fed in der Vorwoche die Anleger ein weiteres Mal behutsam auf eine wohl noch in diesem Jahr anstehende Leitzinserhöhung einstimmte, scheint nun auch die Bank of England (BoE) langsam aber sicher auf eine restriktivere Zinspolitik hinzusteuern. Zur Berichtswochenmitte stand die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der BoE vom 8. Juli auf der Agenda. Dort hatten sich zwar alle neun Mitglieder des geldpolitischen Rates (MPC) für eine Beibehaltung des aktuellem Leitzinses von 0,5 Prozent ausgesprochen. Dies dürfte in erster Linie auf die zu diesem Zeitpunkt noch bestehende Uneinigkeit zwischen Griechenland und seinen Gläubigern zurückzuführen sein. Allerdings scheint die Zahl der Mitglieder, die sich für eine Anhebung des Leitsatzes in naher Zukunft stark machen, zuzunehmen. Diese Umkehr ist in erster Linie auf das Lohnwachstum in Großbritannien zurückzuführen, das zuletzt deutlich über den Erwartungen der britischen Notenbanker lag. Ein Überspringen auf die aktuellen Inflationsraten ist aber bislang noch nicht zu erkennen. Dennoch wird - bei einem Festhalten an der bisherigen lockeren Geldpolitik - ein Risiko für ein Übersteigen des von der BoE ausgerufenen Inflationszieles von zwei Prozent gesehen. Gelassen reagierte der britische Rentenmarkt. Im Zuge einer gegenüber Rentenpapieren allgemein freundlichen Stimmung fielen die Zehnjahresrenditen in Großbritannien von 2,08 auf 1,94 Prozent (per Freitagmittag). Kaum Neuemissionen auf Staatsanleiheseite Im Euroraum war ebenfalls eine freundliche Marktstimmung zu beobachten. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) legte der Gesamtmarkt in der Handelswoche um 0,7 Prozent zu. Dabei waren sowohl Papiere aus den Kernländern als auch der Peripherie gesucht. Zehnjahrespapiere aus Spanien und Italien scheinen sich derzeit mit Renditen unterhalb der Zwei- Prozentmarke zu etablieren. Deutsche Bundesanleihen pendeln zwischen Renditeniveaus von 0,7 und 0,8 Prozent. Die Zinsstrukturkurve deutscher Anleihen verflachte sich im Vergleich zum Vorwochenende wieder ein wenig. Ab fünf Jahren Laufzeit sind derzeit (geringe) positive Renditen zu erzielen. Letztlich befindet sich der Markt in freundlichem Fahrwasser, kurzfristige politische Risiken sind angesichts der Entwicklung in Griechenland momentan kaum auszumachen. Darüber hinaus entlastet auf Neuemissionsseite das derzeit nur sehr geringe Angebot an neuen Staatspapieren. Eine neue Platzierung Sloweniens und die Aufstockung bereits gehandelter Papiere aus Portugal wurden unter hoher Nachfrage dankbar aufgenommen. Auch in anderen Anleihesegmenten wie gedeckten Schuldverschreibungen (Covered Bonds), Unternehmensanleihen oder auch Titeln aus den Schwellenländern herrscht - in der überwiegenden Mehrzahl - derzeit gute Nachfrage nach neuen Papieren. Der Euro konnte in der Berichtswoche gegenüber dem US- Dollar um gut einen Cent auf 1,095 zulegen. Der Goldpreis hatte hingegen einen starken Einbruch hinzunehmen und verlor rund fünf Prozent in nur einer Woche. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 4
5 Ausblick Nachdem durch die Verhandlungserfolge mit Griechenland und der Marktberuhigung in China schon in den vergangenen Tagen die Fundamentaldaten das Handelsgeschehen dominierten, blickt der Kapitalmarkt auch in der kommenden Woche auf Unternehmenszahlen und vor allem mögliche Nachrichten von der US-amerikanischen Notenbank. Zwar schließt an das Juli-Meeting der Fed planmäßig keine Pressekonferenz an, nach jüngsten Äußerungen bedeutet dies aber nicht automatisch, dass ein Zinsschritt völlig ausgeschlossen ist. Dennoch legt die aktuelle Fed- Kommunikation nahe, dass der Leitzins zumindest bis zum nächsten Meeting im September unverändert bleibt. Daneben befindet sich die Berichtssaison in den USA auf dem Höhepunkt. In der kommenden Woche veröffentlichen alleine 166 der S&P 500-Unternehmen ihre Zahlen, auch viele DAX- Konzerne gehen an die Öffentlichkeit. Analysten rechnen mit einer Fortsetzung der insgesamt freundlichen Stimmung. Dabei wird sich zeigen, inwiefern die vermeldeten Zahlen und aktualisierten Prognosen bereits in den Kursen eingepreist sind und wie in der Folge die Indizes verlaufen. Die Veröffentlichung wichtiger Konjunkturindikatoren, sowohl in der Eurozone (Konjunkturklima), in den USA und Großbritannien (BIP-Entwicklung Q2) als auch in Japan (Industrieproduktion) ist auch für die Notenbanken von besonderem Interesse. Wird die Prognose von rund 2,5 Prozent BIP-Wachstum in den USA erreicht und zieht auch die Inflation weiter planmäßig an, spricht fundamental nicht mehr viel gegen eine Zinswende im Herbst. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Geldmenge M3; Kreditvergabe (Jun.) DE: ifo-geschäftsklima (Jul.) USA: Auftragseingang Industrie (Jun.) Q2: Philips; TNT; Vontobel USA: PMI Composite; Verbrauchervertrauen (Jul.); Case-Shiller-Hauspreisindex (Mai) UK: BIP (Q2) China: Index Frühindikatoren (Jun.) Q2: BP; Ford; MAN; Pfizer; UBS Zinsentscheid der US-Notenbank Fed DE: GfK-Verbrauchervertrauen (Aug.) USA: Hypothekenanträge Q2: Barclays; BAT; Bayer; Total; VW EWU: Wirtschafts-/Industrievertrauen; Konjunkturklima (Jul.) DE: Verbraucherpreise; Arbeitslosigkeit (Jul.) USA: BIP; privater Konsum (Q2); Erstanträge Arbeitslosenhilfe JP: Industrieproduktion (Jun.) Q2: Audi; Deutsche Bank; Infineon (Q3); RBS; Santander; Siemens EWU: Arbeitslosenquote (Jun.); Verbraucherpr. (Jul.) USA: PMI Chicago; Verbrauchervertrauen (Univ. Michigan, Jul.) JP: Verbraucherpreise; Wohnungsbaubeginne (Jun.) Q2: Airbus; BNP; ExxonMobil; Lloyds Banking Marktticker 24. Juli 2015 Seite 5
6 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 24. Juli 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 24. Juli 2015 Seite 6
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat die hohen Erwartungen der Marktteilnehmer nicht erfüllen können. Trotz weiterer Maßnahmen und einer damit anhaltend expansiven Ausrichtung
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 15. Mai 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den globalen Aktienmärkten waren in der abgelaufenen Woche überwiegend leichte Abschläge zu beobachten. Insbesondere in Europa notierten die Börsen wie schon in der Vorwoche
MehrViel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat auf ihrer jüngsten regulären Sitzung eine weitere Lockerung der expansiven Geldpolitik in Aussicht gestellt. Für Anfang Dezember wird eine
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 02. Oktober 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, allgemeine Konjunktursorgen sowie unternehmensspezifische Ereignisse bei Volkswagen und Glencore führten in der Berichtswoche zu Verlusten an den Aktienbörsen. Im Gegenzug
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrDax: Im Zeichen des Terrors
verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Griechenland hat seine Schulden nicht bezahlt und war damit erneut das alles beherrschende Thema an den Märkten, nicht nur in der Eurozone. Der Streit geht also weiter. Nächste
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Marktinformationen von Union Investment 23. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 20: 16.05. 20.05.2011).
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrBonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010
und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR
MehrNRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Diskussion um den ersten Zinsschritt der US-Notenbank Fed und teils eher enttäuschende Unternehmensberichte brachten die Aktienmärkte unter Druck. Vor allem die deutschen
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrVermögensverwaltung Newsletter
Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 29. Mai 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die nach wie vor ungelöste Schuldensituation Griechenlands und damit einhergehende Unsicherheit der Marktakteure belasteten sowohl die Aktienmärkte als auch die Staatsanleihen
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
MehrInstitutional HI -Lights
Institutional HI -Lights Trends und Neuigkeiten von der Helaba Invest 2. Sonderausgabe ereporting Newsletter zur Bewertungsumstellung 2015 Gleiches mit Gleichem vergleichen - Anpassungen im ereporting
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben
Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrHeiko Seibel Geschäftsführer und Portfoliomanager OKTAVEST GmbH, München
Happy Thanksgiving und Frohe Weihnachten Heiko Seibel Geschäftsführer und Portfoliomanager OKTAVEST GmbH, München 26.11.2013 1 DISCLAIMER / RISIKOHINWEIS Die bereitgestellten Informationen richten sich
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrWECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.
MehrFondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World
PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden
MehrNachhaltigkeitskonferenz 2015 Wie finanzieren wir zukünftig eine nachhaltige und innovative Wirtschaft sind Green Bonds die Lösung? Dr.
Nachhaltigkeitskonferenz 2015 Wie finanzieren wir zukünftig eine nachhaltige und innovative Wirtschaft sind Green Bonds die Lösung? Dr. Frank Engels Leiter Portfoliomanagement Renten Union Investment Privatfonds
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 21. August 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorge um das chinesische und damit auch das Welt- Wirtschaftswachstum haben erneut für Unruhe an den Märkten gesorgt. Zur Abwertung des Yuan durch die Notenbank in Peking
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. August 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zurückliegende Kapitalmarktwoche war erneut von großen Schwankungen an den weltweiten Börsen geprägt. Sowohl Aktien- als auch Rentenmärkte gingen auf Achterbahnfahrt,
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, eine weitere Woche der Unsicherheit geht zu Ende. Kaum ein Thema hat es am Reformstreit der Geldgeber mit den Griechen vorbeigeschafft, allenfalls die Fed-Sitzung sorgte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehrsolide transparent kostengünstig aktiv gemanagt
Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%
MehrDWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrAktiv, passiv oder smart dazwischen?
Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004
MehrLuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.
LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds
MehrMillionenpotenzial: ablaufende Lebensversicherungen Möglichkeiten der Wiederanlage
Millionenpotenzial: ablaufende Lebensversicherungen Möglichkeiten der Wiederanlage Wiederanlage Markt & AL Konzern Ablaufende Lebensversicherung im allg Markt ca. 71 Mrd. EUR (lt GDV) ALTE LEIPZIGER: 25.000
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrProduktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung
Produktanalyse Fonds Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung C-QUADRAT Produktanalyse Fonds Folie 2 Total Return Balanced >> Wertentwicklung seit Auflage 24.11.2003 Total Return Balanced
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
Mehr