MACH Consumer September/ Septembre

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1 MACH Consumer September/ Septembre Konsum- Media-Analyse Schweiz Me thodik Ergebnisse MA Strategy Analyse- Média- Consommateurs Suisse Méthodologie Résultats In Zusammenarbeit mit:

2 MA Strategy: Intermedia-Tool für die Bewertung von Mediastrategien «Ich weiss, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiss nur nicht, welche Hälfte das ist.» Mit dieser Feststellung hatte Henry Ford zu seiner Zeit recht. Heute kann zum Glück mit einer professionellen Mediaanalyse der Medieneinsatz optimiert und der Anteil hinausgeworfenen Geldes auf ein Minimum reduziert werden. Welches Medium soll ich für meine Werbung wann, wo und wie oft einsetzen? Das Produkt MA Strategy liefert die entscheidenden Antworten auf die Frage, welcher Mediamix für eine bestimmte Zielgruppe geeignet ist. Durch die Verknüpfung von soziodemografischen Informationen und Konsumdaten mit Daten der Mediennutzung wird eine systematische Analyse der optimalen Medien für die anvisierte Zielgruppe dargestellt. Ob Print-, Radio-, TV-, Kino-, Plakat-, Teletext-, Adressverzeichnis- oder Internetwerbung für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am meisten Sinn machen und in welcher Kombination, erfahren Sie mit MA Strategy. Mediastrategie als Schlüsseldisziplin Werbe- und Mediaplanung sind integrierte Bestandteile des Marketingplanes. Sie stehen in Wechselwirkung mit Marketingfaktoren wie Produkteigenschaften, Distribution, Preispolitik usw. Übergeordnete Ziele und Aufgaben werden aus der Marketingplattform übernommen. In der Hierarchie der Strategien ist die Mediastrategie der Marketing- und Werbestrategie untergeordnet. Sie ist sozusagen das Planungs- respektive Prozesspendant zur Copy-Strategie und ist deshalb eng mit der kreativen Umsetzung der Botschaft verbunden. Marketingstrategie Kommunikationsstrategie Copy-Strategie Mediastrategie Die Copy-Strategie legt Inhalt und Art der Werbebotschaft fest und findet die einzigartige Werbeidee. Die Mediastrategie bestimmt den Mediamix unter Berücksichtigung der Mediaziele und unter Wahrung der Wirtschaftlichkeit. 2 Ma Strategy

3 Inhalt einer Mediastrategie Die Mediastrategie beinhaltet im Wesentlichen folgende Punkte: Zielgruppendefinition nach verfügbaren Kriterien Qualitative und quantitative Mediaziele Strategiemodell Intermediavergleich und Wahl des Mediamix Zeitlicher Einsatz und Funktion der gewählten Mediengattungen Budgetzuteilung Aus den vorher genannten Schritten wird abgeleitet, welche taktischen Massnahmen nötig sind, um die Strategie durchzusetzen. Dazu gehören Werbeträger- und Werbemittelplanung, Grösse, Umfang, Frequenz usw. Strategische Richtung Die Wahl des Strategiemodells richtet sich vor allem nach den definierten Kommunikationszielen. So verlangt der Aufbau oder die Verankerung eines Produktimages ein anderes Vorgehen als eine rasche oder regelmässige Bekanntmachung von Produkt- oder Preisvorteilen. Die wohl häufigste Weichenstellung basiert auf folgenden zwei Grundrichtungen: Breitenstrategie: Alle auf einen Streich Bei der Breitenstrategie geht es darum, möglichst viele Zielpersonen zu erreichen. Also eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen. Tiefenstrategie: Nicht alle, aber immer öfter Anders als bei der Breitenstrategie werden bei der Tiefenstrategie weniger Leute, diese aber so oft wie möglich angesprochen. Es geht also darum, möglichst viele Kontakte pro Person bzw. möglichst hohe Durchschnittskontakte (OTS) zu realisieren. Beide Grundstrategien müssen mit der Rahmenbedingung des Budgets zurechtkommen. Je nach Werbezielsetzung sind dazu verschiedene Umsetzungsvarianten möglich. Strategiemodelle Je nach Lehrbuch gibt es verschiedene Strategiemodelle. Die meisten sind vor allem auf eine optimale Konzentration der zur Verfügung stehenden Mittel ausgerichtet. Hier eine Auswahl der häufigsten Modelle: Pulsationsstrategie: Tief durchatmen Im Gegensatz zum gleichbleibenden Werbedruck erfolgt bei der Pulsationsstrategie der Werbeeinsatz phasenweise. Perioden mit intensiver Präsenz und mit Werbepausen wechseln sich ab. Die Mediakosten können dadurch tiefer gehalten werden. MA Strategy 3

4 Dominanzstrategie: Volle Kraft voraus Die Dominanzstrategie verlangt ein klotziges Auftreten in einer einzigen Mediengattung. Denkbar ist auch die Dominanz von einem einzelnen Medium. Das Modell hat zum Ziel, gegenüber der Konkurrenz zu dominieren, was ein Plus an Impact erzeugt und dadurch stärkere Wirkung auslöst. Ballungsraumstrategie: Gewusst wo Die Konzentration der Werbemittel auf konsumintensive Gebiete mit überdurchschnittlich hohem Anteil an Zielpersonen. Recency-Strategie: Zeitnah am Kaufakt Die Recency-Strategie verfolgt die Absicht, die Zielpersonen möglichst direkt vor der Kaufentscheidung anzusprechen. Recency basiert auf der Wirkungstheorie, dass Werbebotschaften dann am effektivsten sind, wenn sie unmittelbar vor dem Kaufentscheid erfolgen. Die Umsetzung des Recency-Modells erfordert eine Breitenstrategie mit dem Ziel, möglichst viele potenzielle Zielpersonen zu erreichen. Mehrfachkontakte unterliegen dem abnehmenden Grenznutzen. Der Intermediavergleich Der Intermediavergleich befasst sich mit der Auswahl der einzelnen Werbeträgergruppen. Dabei werden die Mediengattungen anhand verschiedener Kriterien beurteilt und bezüglich ihrer qualitativen und quantitativen Eignung zur Erreichung der Kommunikationsziele bewertet. Kriterien der Intermediaselektion Zu den Kriterien für die Intermediaselektion gehören: Art und Charakteristik des Mediums Nutzerschwerpunkte Begegnung Zielperson/Medium Quantitative Medialeistungen Einschaltkosten und Wirtschaftlichkeit Aufgabe und Stellung innerhalb des Mediamix 4 Ma Strategy

5 Nutzen der MA Strategy Mit der Mediaplanung sollen die festgelegten Werbe- und Mediaziele erreicht werden. Entscheidend ist dabei, dass die gewünschten Zielgruppen mit den richtigen Medien angesprochen werden. Die MA Strategy bietet Hilfe bei der Bestimmung des Mediamix. Die Medien werden nicht nur nach soziodemografischen, sondern auch nach Konsumkriterien ausgewählt. Ein wichtiger Vorteil liegt darin, dass der Nutzer der MA Strategy auf einfache Art verschiedene Mediastrategien durchspielen, vergleichen und analysieren und somit optimieren kann. Methodik der MA Strategy Die in der MA Strategy enthaltenen Informationen werden im Rahmen der Interviews der MACH Basic, MACH Consumer und NET-Metrix-Profile erhoben. MACH Basic ist die einzige anerkannte Reichweitenstudie in der Schweiz und zeigt mit rund jährlich durchgeführten Interviews umfassend den Pressekonsum der Schweizerinnen und Schweizer auf. Dank der MACH Basic wird die Mediaplanung im Printbereich überhaupt erst möglich. MACH Consumer ist die grösste Markt-Medien-Studie der Schweiz und liefert Informationen über Konsumverhalten und Einstellungen der Schweizerinnen und Schweizer. Damit wird die MACH Consumer ein interessantes Instrument bei der Mediaplanung, insbesondere dann, wenn die Zielgruppen nicht nur nach soziodemografischen Gesichtspunkten definiert werden. MACH Cinema Basic liefert differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten und Genre-Präferenzen. Publiziert werden alle Zielgruppen der MACH Basic sowie die Werte der Cinecom-Kino-Pools. MACH Cinema Consumer enthält alle Angaben der MACH Consumer, erweitert um zusätzliche Angaben zur Kinonutzung. NET-Metrix-Profile kombiniert die Messdaten aus der NET-Metrix-Audit mit einer Onsite-Befragung. Die Nutzerkreise für die teilnehmenden Websites werden in den Datensatz der MA Strategy Basic einfusioniert. Die MA Strategy ist im Vergleich zur MACH Basic, MACH Consumer und MACH Cinema eine Intermediastudie. Das heisst, dank der MA Strategy wird ein Vergleich zwischen verschiedenen Mediengruppen und Einzelmedien aus den Bereichen Presse, Radio, Fernsehen, Kino, Plakat, Teletext, Adressverzeichnisse und Internet möglich. In der MA Strategy erhobene Daten Für einen Intermediavergleich ist ein gemeinsamer Nenner in Bezug auf die Nutzung der verschiedenen Mediengattungen notwendig. Die Reichweitenwerte sind dazu nicht geeignet, da diese für jede Mediengattung unterschiedlich erhoben und definiert werden. Bei der MA Strategy wird für den Intermediavergleich sämtlicher Medien der Engere Nutzerkreis (ENK) als Basis für alle Berechnungen verwendet. Dieser wird bei jedem Medium auf analoge Weise erhoben: Es handelt sich jeweils um den Personenkreis, der ein Medium regelmässig nutzt. MA Strategy 5

6 Visualisierung Zur Philosophie der MA Strategy gehört es, die Ergebnisse visuell darzustellen. Dafür stehen folgende Tools zur Verfügung: Mediagramm Das Mediagramm erlaubt die Analyse der für die Zielgruppe geeigneten Mediengruppen/Einzelmedien. Diese Darstellung zeigt, welche Medien die grösste Anzahl Personen in der gewählten Zielgruppe erreichen (Anteil ENK) und welche Medien die höchste Affinität aufweisen, d.h. welche Medien sich am besten für die Zielgruppe eignen. Mit Hilfe des Mediagramms lässt sich eine erste Auswahl von passenden Medien vornehmen. ENK % Presse Radio Kino Internet TV Teletext Plakat Affinität Nr. Gruppe Gewählte Medien ENK % Affinität 1 Plakat Plakat Zielgebiet A Teletext Teletext Internet Website B Internet Website A TV TV-Sender A TV TV-Sender B Radio Radiosender B Radio Radiosender A TV TV-Sender C Print Zeitung B Print Zeitung A Print Zeitschrift A Print Zeitschrift B Ma Strategy

7 Strategie Basierend auf dem Mediagramm können gleichzeitig vier Mediastrategien definiert und analysiert werden. Pro Strategie muss eine Auswahl von Medien festgelegt werden. Mit dem Tool «Strategie» können verschiedene Mix- und Monostrategien ausprobiert und je nach Resultat optimiert werden. Nr. Gruppe Gewählte Medien ENK % Affinität S1 + S2 + S3 + S4 + 1 Plakat Plakat Zielgebiet A Teletext Teletext Internet Website B Internet Website A TV TV-Sender A TV TV-Sender B Radio Radiosender B Radio Radiosender A TV TV-Sender C Print Zeitung B Print Zeitung A Print Zeitschrift A Print Zeitschrift B Mediamix Das Ergebnis der Medienauswahl unter dem Punkt «Strategie» ist im «Mediamix» ersichtlich. Pro Strategie wird für die gewählte Zielgruppe die Medialeistung grafisch dargestellt. Strategie 3: ENK = 83,3%, davon: 12,4% Nutzer 3 Medien 33,3% Nutzer 2 Medien 10,6% Print solo 23,3% Plakat solo 3,7% Internet solo 16,7% nicht im ENK Die Grafik zeigt, welcher Anteil der anvisierten Zielgruppe mit mindestens einem der gewählten Medien und welcher Anteil durch verschiedene Mediengruppen/Einzelmedien mehrfach erreicht wird. Zudem wird ersichtlich, wie gross die Überschneidungen zwischen den verschiedenen Mediengruppen/Einzelmedien sind, d.h., ob es sich eher um eine Breiten- oder eine Tiefenstrategie handelt. Als Faustregel kann dabei gelten: je grösser der Anteil Nutzer, der von verschiedenen Medien parallel erreicht wird, desto grösser auch der Werbedruck. MA Strategy 7

8 MA Strategy Radar Strategische Entscheide einfach und schnell Als ergänzendes Produkt zu den bereits existierenden Studien MACH Radar und MA Strategy publiziert die WEMF die Studie MA Strategy Radar. MA Strategy Radar baut auf der bewährten Intermediastudie MA Strategy auf, deren Features zur strategischen Mediaplanung sie übernimmt. Ergänzt werden diese Mediaplanungsfunktionen durch die Radar-Psychografie von DemoSCOPE. Mit dieser können einerseits Zielgruppen nach ihren Werthaltungen segmentiert werden, andererseits besteht dank der integrierten «Radar-Bildergalerie» die Möglichkeit, Zielgruppen wie Mediennutzer (Print, TV, Radio, Kino, Internet allgemein) und Konsumenten sowie Produkte, Marken und Absatzkanäle psychografisch zu visualisieren. Wertvorstellungen sind zunehmend entscheidende psychologische Bestimmungsfaktoren für das Kauf- und Konsumverhalten. Die Wertestruktur des Käufers bestimmt, welche Art Marketing, welcher Werbestil, welche Medien und welches Sponsoring ( die beste Wirkung erzielt. MA Strategy Radar hilft bei der Bestimmung des Mediamix, um festgelegte Werbe- und Mediaziele zu erreichen. Die Medien können dabei nicht nur nach soziodemografischen Kriterien und Konsumkriterien ausgewählt werden, sondern zusätzlich auch nach Wertvorstellungen. Nutzer der MA Strategy Radar sind damit in der Lage, adäquate Segmentierungen vorzunehmen und auf einfache Art und Weise verschiedene Mediastrategien durchzuspielen, zu vergleichen und zu analysieren, um anvisierte Zielgruppen optimal zu erreichen. Publikationsformen der MA Strategy und MA Strategy Radar Die MA Strategy und die MA Strategy Radar werden jährlich im November/Dezember publiziert. Als Codekarte: Das Auswertungsprogramm ermöglicht Detailanalysen nach den Bedürfnissen der Nutzer (ohne Mediaplanung). Kostenlos via Internet ( Gibt einen ersten Eindruck über Inhalt und Möglichkeiten der Studie. Tageslizenz: Nutzung der MA Strategy sowie weiterer Studien der WEMF während eines Tages; Verwendung der Mediaplanungs- und Strategiefunktionen. Jahreslizenz: Nutzung der MA Strategy sowie weiterer Studien der WEMF während eines Jahres; Verwendung der Mediaplanungs- und Strategieprogramme. Die aktuelle Preisliste finden Sie auf Bestellung der MA Strategy Auf können Sie sich ausführlich über die MA Strategy informieren, die Studie bestellen bzw. Online-Auswertungen direkt vornehmen. 8 Ma Strategy

9 Strategy Case Produkt: Auto Coupé/Cabrio in der oberen Mittelklasse Zielgruppe: dinks (double income/no kids) Autofahrer Jahre Zielgruppengrösse: Personen/1965 Fälle Referenzzielgruppe: Gesamt Aufgabe: bewertung einzelner Mediengattungen nach Engerem Nutzerkreis (Leistung) und Affinität (Eignung) Mediagramm Das Mediagramm positioniert die einzelnen Mediengattungen auf der vertikalen Achse (ENK in %) und der horizontalen Achse (Affinitätsindex). Dadurch werden Leistung und Eignung der Medien bewertet und einander gegenübergestellt. Je höher der ENK, desto umfassender wird die Zielgruppe erreicht, und je höher die Affinität, desto geeigneter ist das Medium für die definierte Zielgruppe ENK % Affinität Presse Radio Kino Internet TV Teletext Plakat Verzeichnisse MA Strategy 9

10 Nr. Gruppe Gewählte Medien ENK % Affinität 1 Print TAGESPRESSE Print 20 MINUTEN BLICK AM ABEND Print sonntagspresse Print Publikumszeitschriften TV SF TSR RSI TV RTL PRO7 SAT TV LOKAL TV Teletext Teletext Radio Lokal Radio Kino kino Plakat Plakat Adr.-V. VERZEICHNISSE Internet Internet Allgemein Internet NEws portale search Planvarianten Auf der Basis des Mediagramms und den Grundlagen des Intermediavergleichs werden vier Planvarianten (S1 bis S4) zusammengestellt. Nr. Gruppe Gewählte Medien ENK% Affinität S1 S2 S3 S Print TAGESPRESSE Print 20 MINUTEN BLICK AM ABEND Print sonntagspresse Print Publikumszeitschriften TV SF TSR RSI TV RTL PRO7 SAT TV LOKAL TV Teletext Teletext Radio Lokal Radio Kino kino Plakat Plakat Adr.-V. VERZEICHNISSE Internet Internet Allgemein Internet NEws portale search Ma Strategy

11 Strategie 1: ENK = 95,3% Strategie 2: ENK = 98,6% 26,0% Nutzer 3 Medien 46,4% Nutzer 2 Medien 15,0% Print solo 3,4% Radio solo 4,5% Plakat solo 4,7% nicht im ENK 28,5% Nutzer 3 Medien 40,2% Nutzer 2 Medien 1,1% Print solo 2,1% Radio solo 26,8% Internet solo 1,4% nicht im ENK Strategie 3: ENK = 99,5% Strategie 4: ENK = 97,1% 80,5% Nutzer 2 Medien 5,6% TV solo 13,4% Internet solo 0,5% nicht im ENK 40,5% Nutzer 3 Medien 41,4% Nutzer 2 Medien 8,0% Print solo 0,8% Radio solo 6,3% TV solo 2,9% nicht im ENK Strategieergebnisse Am Beispiel der Strategie 1 (ENK 95,3%) wird ersichtlich, dass 26,0% der Zielgruppe drei der gewählten Medien nutzen, 46,4% 2 Medien und 15% nur mit den geplanten Printmedien erreicht werden. MA Strategy 11

12 Strategie 1: ENK = 95,3% 26,0% Nutzer 3 Medien 46,4% Nutzer 2 Medien 15,0% Print solo 3,4% Radio solo 4,5% Plakat solo 4,7% nicht im ENK ENK-Leistungen der Strategie 1 Die ENK-Leistungen der geplanten Mediengattungen in Prozent der Zielgruppe Strategie 1: ENK = 95,3% 90% 83% 80% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Print Adr.-V. Radio TV Kino Plakat Teletext Internet Mit dem Einsatz der definierten Printmedien werden 83% der Zielgruppe erreicht (Basis Engerer Nutzerkreis). Radio erreicht 50% und der Plakateinsatz 60% der Zielgruppe. 12 Ma Strategy

13 Strategie 1: Print ENK = 83,2% Strategie 1: Radio ENK = 50,3% 15,0% Print solo 68,2% Print und andere 12,1% nur andere 4,7% nicht im ENK 3,4% Radio solo 46,8% Radio und andere 45,0% nur andere 4,7% nicht im ENK Strategie 1: Plakat ENK = 60,2% 4,5% Plakat solo 55,6% Plakat und andere 35,1% nur andere 4,7% nicht im ENK Strategieergebnisse Die Detailauswertung informiert über die strukturelle Zusammensetzung des Engeren Nutzerkreises auf der Basis der eingesetzten Medien Print, Radio und Plakat. Am Beispiel ENK Print: 15% werden ausschliesslich mit Print erreicht, 68,2% mit Print in Kombination mit einem oder mehreren anderen Medien. MA Strategy 13

14 Kurzprofil der WEMF AG für Werbemedienforschung Die vier Säulen der WEMF Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und operative Beratung (Product Consulting), publiziert die WEMF umfassende Datensätze für den schweizerischen Medien- und Werbemarkt. Aufl agebegl aubigung Product Consulting MEDIENST UDIEN Statistik en Medienstudien INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsforschung mit Angaben über die Reichweite und Nutzerstrukturen von über 390 Titeln und Kombinationen: das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, die Konsumverhalten und Mediennutzung verknüpft: das Instrument für die Mediaplanung mit Konsumzielgruppen. MACH Radar verknüpft psychografische Daten mit Medien- und Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von potenziellen Konsumenten Auskunft. MA Leader Markt-Medien-Studie über die Premium-Ziel gruppe Führungskräfte in der Deutsch- und Westschweiz. 14 Ma Strategy

15 Kino MACH Cinema Basic differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten. Publiziert werden alle Zielgruppen der MACH Basic sowie die Werte der Cinecom-Kino-Pools. MACH Cinema Consumer alle Angaben der MACH Consumer inkl. Genre-Päferenzen, erweitert um zusätzliche Angaben zur Kinonutzung. Sponsoring MA Sponsoring Planung und Evaluation von Sponsoringstrategien und -konzepten auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Daten. INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, Internet, Out-of-Home (Plakat) und Teletext für soziodemografische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, und Internet für soziodemografische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar (auch als Demoversion) nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV und Internet, zusätzlich zu den soziodemografischen und Konsumzielgruppen durch psychografische Dimensionen erweitert. Statistische Informationen Werbeaufwand der Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Die Erhebung wird im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz durchgeführt. Inseratestatistik der Schweizer Presse monatliche Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). Verbreitungsdaten der Schweizer Presse Diese im Auftrag des VSW Verband Schweizer Werbegesellschaften durchgeführte Erhebung über die Verbreitung von Zeitungen, Kombinationen, Beilagen, Grossauflagen, Anzeigern und Amtsblättern zeigt die geografische Verteilung bzw. die Verbreitung eines Presseorgans und dient der Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. MA Strategy 15

16 WEMF/SW- Auflagebeglaubigung stellt sicher, dass die Auflagezahlen der regelmässig erscheinenden Titel nach denselben Kriterien pro Pressekategorie ermittelt werden und somit vergleichbar sind. Die beglaubigten Auflagezahlen dienen in erster Linie den Informationsbedürfnissen der Werbewirtschaft und werden in einem öffentlich zugänglichen Bulletin publiziert. Product Consulting unterstützt mit Workshops, Schulungen, speziellen Angeboten und individueller Beratung die optimale Nutzung und Interpretation der WEMF-Datensätze. Verfügbar sind auch Brush-ups zu den aktuellen Medienforschungen und Auswertungstools oder unternehmensspezifische respektive verlagsinterne operative Beratungen. Kontakt: Urs Renner, Tel Publikationsformen der WEMF-Studien und -Statistiken In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Publikation als gedruckter Bericht oder Produktebroschüre, und/oder als Codekarte: Das Auswertungsprogramm ermöglicht Detailanalysen nach den Bedürfnissen der Nutzer (ohne Mediaplanung), und/oder via Internet ( kostenlos: erlaubt einen ersten Einblick in den Inhalt und die Modalitäten der Studien und bietet eingeschränkte Auswertungsmöglichkeiten, und/oder in Form von kostenpflichtigen Online-Tageslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien (ausgenommen MACH Radar), inkl. Mediaplanung, während eines Tages, und/oder in Form von kostenpflichtigen Jahreslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien, inkl. Mediaplanung, während eines Jahres. Die aktuelle Preisliste finden Sie auf Impressum/Copyright Herausgeber: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax Durchführung: WEMF AG für Werbemedienforschung Marco Bernasconi, Geschäftsführer Harald Amschler, Forschungsleiter Lukas Gürtler, Projektleiter In Zusammenarbeit mit: Net-Metrix AG, Zürich SPR+ Swiss Poster Research Plus, Zürich Lieferanten: DemoSCOPE AG, Adligenswil und Genf ISBA GmbH, Hamburg LINK AG, Luzern und Lausanne AG, Adligenswil Konzept/Autor: WEMF und Otto Meier Medienmarketing, Kriens Grafisches Design: effact AG, Zürich Übersetzung/Korrektorat: Jeannies GmbH, Zürich Offsetdruck: Goetz AG, Geroldswil Auflage: 2000 Exemplare deutsch/französisch Publikationsdatum: Dezember 2010 Copyright: Die Publikationsrechte für die MA Strategy liegen bei der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Veröffentlichung oder Verbreitung, auch auszugsweise, ist nur unter Quellenangabe gestattet. Der WEMF sind zwei Belegsexemplare der Veröffentlichungen unaufgefordert zur Kenntnis zuzustellen. 16 Ma Strategy

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