Willkommen zur Bilanzmedienkonferenz der Zur Rose AG. 14. April 2011

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1 Willkommen zur Bilanzmedienkonferenz der Zur Rose AG 14. April 2011

2 Agenda Überblick Geschäftsgang Walter Oberhänsli Markt Schweiz - Ärztegeschäft Markt Schweiz - Versandgeschäft Markt EU - Deutschland Markt EU - Österreich Finanzergebnis Corporate Governance Christian Kappler Walter Oberhänsli Ausblick Fragen und Antworten 14. April 2011 Seite 2

3 Überblick Walter Oberhänsli 14. April 2011 Seite 3

4 Überblick Zur Rose Gruppe Führendes Unternehmen im Markt der Medikamentendistribution in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich Belieferung von Arztpraxen mit Medikamenten und Praxisbedarf in der CH rund Kunden Versand von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten an Endverbraucher in AT, CH, DE rund 1 Mio. Kunden Arzneimittelmanagement- Dienstleistungen für Apotheken in DE und CZ 14. April 2011 Seite 4

5 Überblick Wesentliche Entwicklungen 2010 Zweitbestes operatives Ergebnis (EBIT) seit Bestehen der Unternehmensgruppe Führende Positionen in den jeweiligen Märkten trotz anspruchsvollem Marktumfeld erfolgreich gefestigt Aktivitäten in Deutschland zurück auf dem Erfolgspfad Fokus auf Ergebnisverbesserung durch Prozess- und Kostenmanagement, bei anspruchsvollem Marktumfeld durch Preissenkungen in der Schweiz 14. April 2011 Seite 5

6 Überblick Kennzahlen in Mio. CHF Umsatz EBIT Unternehmensergebnis Eigenkapitalquote 56.5% 54.8% Mitarbeitende (FTE) Aktionäre April 2011 Seite 6

7 Geschäftsgang Walter Oberhänsli 14. April 2011 Seite 7

8 Markt CH Medikamentenmarkt Schweiz in Mio. CHF zu Fabrikabgabepreisen Medikamentenmarkt geprägt durch Preissenkungen % +6.6% +5.5% +3.3% -1.3% Quelle: IMS Health 14. April 2011 Seite 8

9 Markt CH Ärzte Medikamentenmarkt Schweiz Selbstdispensation in Mio. CHF zu Fabrikabgabepreisen Markt der Selbstdispen- sation geprägt durch Preissenkungen % +9.2% +5.7% +3.8% -4.0% Quelle: IMS Health 14. April 2011 Seite 9

10 Markt CH Ärzte Charakteristika Belieferung von Arztpraxen mit sämtlichen benötigten Medikamenten und Impfstoffen, Verbrauchsmaterialien, Laborbedarf und Drogerieartikeln Günstige Konditionen durch gemeinsamen Grosseinkauf Unterstützung bei Inventuren, bei der Abwicklung von Retouren und bei der Qualitätssicherung 14. April 2011 Seite 10

11 Markt CH Ärzte Wesentliche Entwicklungen 2010 Marktposition als einer der zwei führenden Anbieter behauptet, Kundenstamm bei hoher Kundenzufriedenheit wiederum leicht gesteigert auf über Dienstleistungsportfolio erweitert, vor allem hinsichtlich Anforderungen von Ärztehäusern und Gruppenpraxen Zusammenarbeit mit Herstellern intensiviert Neukundengewinnung forciert 14. April 2011 Seite 11

12 Markt CH Versand Medikamentenmarkt Schweiz - Versandapotheke in Mio. CHF zu Fabrikabgabepreisen Versandmarkt geprägt durch Preissenkungen Spezialisierungen für Therapiebegleitung Anteil Versand am Apothekenmarkt: 5.3% % +7.6% +2.5% +2.4% +7.1% Quelle: IMS Health 14. April 2011 Seite 12

13 Markt CH Versand Charakteristika Versand von Medikamenten (rezeptfrei und rezeptpflichtig) und Gesundheitsprodukten mit Fokus Dauermedikation Maximale Qualität und Sicherheit durch: Generelle Interaktionskontrolle und Medikationscheck für Risikopatienten erezept und Medikamentenkonto IT-basierte Zusatz-Tools / Innovationen Relevante Kosteneinsparung durch: Zusammenfassung von zwei Handelsstufen Effizienzgewinne und Rabatte für Kostenträger (2010: CHF 11 Mio.) Convenience für Endverbraucher: Easy Shopping 14. April 2011 Seite 13

14 Markt CH Versand Wesentliche Entwicklungen 2010 Führende Marktstellung gehalten, zweistelliges Wachstum bei Kundenstamm auf Stärkere Ausrichtung auf Bedürfnisse chronisch kranker Personen erfolgreich angelaufen App MediMemory Connect für Medikamentenmanagement über das iphone lanciert Angebot mit rezeptfreien Medikamenten (OTC) über den Versandkanal eingeführt 14. April 2011 Seite 14

15 Markt CH Versand Marktaufbau OTC-Geschäft Marktvolumen rezeptfreie Medikamente (OTC) in der Schweiz: CHF Mio. Markt bisher: Verkauf ausschliesslich durch stationäre Apotheken Kein Versand von OTC-Medikamenten Hohe Eintrittsbarrieren aufgrund restriktiver Gesetzgebung (ärztliche Verschreibung für OTC-Versand notwendig) Neues Zur Rose Angebot: Verkauf von Produkten der Listen C und D sowie freiverkäufliche Gesundheitsartikel Added Value durch Rabatte von bis zu 30%, durchschnittlich 13% Zur Rose erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen von der Anamnese über die Rezeptierung bis zur Beratung, auch für rezeptfreie Medikamente 14. April 2011 Seite 15

16 Markt EU Deutschland Apothekenmarkt Deutschland Anteil Versand am Apothekenmarkt: 3% in Mrd. EUR 2.7% Stagnation im OTC- Segment aufgrund von Preiswettbewerb Rx-Segment als wesentlicher Wachstumstreiber (alternde Bevölkerung) Quelle: IMS Health, BVDVA Sonstige OTC Rx 14. April 2011 Seite 16

17 Markt EU Deutschland Versandmarkt Deutschland Anteil Versand am Rx-Markt: 2% Anteil Versand am OTC-Markt: 10% in Mrd. EUR OTC-Segment als wesentlicher Wachstumstreiber (Produkte bis % günstiger als in stationären Apotheken) 0.1 Stagnation im Rx-Segment wegen Festpreis system 9.7% Sonstige OTC Rx Quelle: IMS Health, BVDVA 14. April 2011 Seite 17

18 Markt EU Deutschland Charakteristika Start der Aktivitäten im Jahr 2005 in Deutschland Am Markt präsent: als Versandapotheke unter der Marke VfG (Discountanbieter, ausgewähltes Sortiment an OTC-Produkten) als Dienstleister für Marketing, Logistik und Einkauf (Zur Rose Pharma GmbH) von Versandapotheken, u.a. für die Partnerapotheke Zur Rose Von Zur Rose Pharma betreute Versandapotheken halten führende Marktposition bei rezeptpflichtigen (Rx) und rezeptfreien (OTC) Medikamenten 14. April 2011 Seite 18

19 Markt EU Deutschland Wesentliche Entwicklungen 2010 Positiver Ergebnisbeitrag durch beide Geschäftsfelder Zur Rose Pharma und VfG Reprocessing und Konsolidierung als Basis für neues Wachstum Zur Rose Pharma: VfG: Bestandskundenpflege intensiviert Aktivitäten für Neukundengewinnung gestartet Klare Kundensegmentierung vorgenommen Neue Webshop-Technologie für den Ausbau des Online-Geschäfts 14. April 2011 Seite 19

20 Markt EU Österreich Marktaufbau Seit Januar 2011 Kooperation mit der führenden Drogeriemarktkette Österreichs, dm, für die Marke Zur Rose Ausgewähltes Sortiment an in Österreich zugelassenen österreichischen Original-Arzneimitteln (OTC) First mover im österreichischen Markt 14. April 2011 Seite 20

21 Finanzergebnis Christian Kappler 14. April 2011 Seite 21

22 Konsolidierte Erfolgsrechnung (1) in Mio. CHF Delta % Delta abs. Betriebsertrag % Warenaufwand % Bruttoergebnis % -5.0 Bruttoergebnis in % 15.0% 14.8% Personalaufwand % -0.3 Übriger Betriebsaufwand % +6.5 EBITDA % +1.2 EBITDA in % 2.8% 2.4% Abschreibungen % +1.2 EBITA % +2.0 EBITA in % 1.4% 1.0% Amortisation Goodwill % +9.5 EBIT xxx% EBIT in % 1.4% -0.9% Die Vorzeichen der %-Abweichungen sind ergebnisbezogen 14. April 2011 Seite 22

23 Konsolidierte Erfolgsrechnung (2) in Mio. CHF Delta % Delta abs. EBIT xxx% Finanzergebnis % +0.7 Ergebnis vor Steuern EBT xxx% Steuern % -0.1 Unternehmensergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen Unternehmensergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen xxx% % Unternehmensergebnis % Unternehmensergebnis in % 0.7% 7.7% Die Vorzeichen der %-Abweichungen sind ergebnisbezogen Bruttomarge gesteigert Operatives Ergebnis (EBITA) um 40% verbessert 14. April 2011 Seite 23

24 Konsolidierte Bilanz in Mio. CHF 2010 in % 2009 in % Delta abs. Anlagevermögen % % -9.0 Umlaufvermögen % % Total Aktiven % % Eigenkapital % % Kurzfristiges Fremdkapital % % Langfristiges Fremdkapital 6.5 4% 8.3 5% -1.8 Total Passiven % % Eigenkapitalquote 56.5% 54.8% +1.7% Nettoumlaufvermögen (NWC) Finanzverbindlichkeiten Flüssige Mittel und Wertschriften Netto Finanzschuld Die Vorzeichen der %-Abweichungen sind ergebnisbezogen Eigenkapitalquote verbessert Nettoumlaufvermögen (NWC) reduziert 14. April 2011 Seite 24

25 Konsolidierte Mittelflussrechnung in Mio. CHF Unternehmensergebnis Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Abschreibungen und Amortisationen Veränderung Nettoumlaufvermögen (NWC) Übriges davon Steuern Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total freier cash-flow Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zu-/Abnahme der flüssigen Mittel Positiver freier cash-flow in Höhe von ca. CHF 9 Mio. 14. April 2011 Seite 25

26 Konsolidierte Kennzahlen in Mio. CHF Betriebsertrag Bruttoergebnis in % 15.0% 14.8% EBITDA EBITA EBIT Unternehmensergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen Eigenkapitalquote 56.5% 54.8% Nettoumlaufvermögen (NWC) Netto Finanzschuld Netto Finanzschuld / EBITDA Insgesamt positive Entwicklung der Geschäftszahlen 14. April 2011 Seite 26

27 Corporate Governance Walter Oberhänsli 14. April 2011 Seite 27

28 Corporate Governance Neue Organisationsstruktur Länderstruktur mit den Märkten CH und EU Ziel: rasche, marktnahe Entscheidungsfindung unter Nutzung gruppenweiter Prozesse Verwaltungsrat CEO Markt CH Markt EU CFO 14. April 2011 Seite 28

29 Corporate Governance Personelles Änderung der Corporate Governance: Personelle Trennung der Funktionen Präsident und Delegierter (CEO) Mit Blick auf Verteilung der angewachsenen Aufgaben in Aufsicht und Führung Im Sinn einer modernen Corporate Governance Geplant: Prof. Stefan Feuerstein wird Verwaltungsratspräsident Walter Oberhänsli bleibt Delegierter des Verwaltungsrats und CEO 14. April 2011 Seite 29

30 Corporate Governance Personelles Leiter Markt Schweiz ab 1. Mai 2011: Matthias Baumann (1973, Schweizer, Betriebsökonom HWV) Kaufmännische Ausbildung und Studium an der Hochschule für Wirtschaft Zürich Bisher verschiedene leitende Funktionen in Handels- und Industrieunternehmen wie Midor, Genossenschaft Migros Zürich und Globus Gruppe (Magazine zum Globus) CEO von Office World, Schweiz und Deutschland Zuletzt CEO der Interio AG 14. April 2011 Seite 30

31 Ausblick Walter Oberhänsli 14. April 2011 Seite 31

32 Ausblick Wachstumspotenziale im Versand Entwicklung Altersstruktur Bevölkerung wird immer älter Jahre und älter 20 bis unter 60 Jahre Unter 20 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt 14. April 2011 Seite 32

33 Ausblick Wachstumspotenziale im Versand Multimorbidität Immer mehr Personen sind von mehreren Erkrankungen gleichzeitig betroffen Jahre Jahre Jahre 5 und mehr Erkrankungen 2-4 Erkrankungen 1 Erkrankung Keine Erkrankung Quelle: Statistisches Bundesamt, Deutsches Zentrum für Altersfragen, Robert-Koch-Institut, April 2011 Seite 33

34 Ausblick Wachstumspotenziale im Versand Medikamentenkosten Chroniker Hohe Medikamentenkosten bei chronisch erkrankten Personen Anteil Medikamentenkosten % der Versicherten 80% der Medikamentenkosten 5% der Versicherten 48% der Medikamentenkosten Anteil Versicherte Bedienung der Chroniker via Versand bewirkt: Erhebliche Qualitätsverbesserungen in der Medikamentenversorgung Kosteneinsparpotenziale direkt (Rabatte) und indirekt (Prozesseinsparung) 14. April 2011 Seite 34

35 Ausblick Wachstumspotenziale im Versand Branchenvergleich Universal Buch OTC (DE) OTC & Rx (USA) OTC & Rx (CH) 7% 16% 10% 25% 5% Langsames Wachstum seit Start des Universalversands (Ende 19. Jhdt.) Stetes Wachstum seit Start des Buchversands (Mitte 20. Jhdt.) Starkes Wachstum seit Freigabe des Medikamentenversands (2004) Starkes Wachstum, Verdopplung des Marktanteils seit 1997 Stetes Wachstum seit Freigabe 2001, Versand findet nur im Rx- Bereich statt Quelle: Bundesverband des Deutschen Versandhandels Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels Quelle: IMS Health, BVDVA Quelle: NACDS, PWC Quelle: IMS Health 14. April 2011 Seite 35

36 Ausblick Ziele 2011 Partizipieren an den Wachstumspotenzialen des Versandmarkts; Ausbau der ITbasierten Zusatz-Tools / Innovationen Anknüpfen am Wachstumskurs auf nationaler wie internationaler Ebene, bei gleichzeitiger Sicherung des Ertrags Nutzung des Alleinstellungsmerkmals Ärzteness und der Wettbewerbsvorteile im Qualitäts- und Dienstleistungsangebot 14. April 2011 Seite 36

37 Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Wir freuen uns auf Ihre Fragen! 14. April 2011 Seite 37

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