Auslegung Kälteleitungen

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1 50 Auslegung Kälteleitungen Gestattete Längen/Höhenunterschiede der Kälteleitungen Höhendifferenz zwischen Außengeräten H3 5 m Außengerät Hauptgerät 1 2 Leitungsanschlüsse Außengerät Hauptgerät 1 2 Hauptgerät 1 2 T-Stück Adapter Hauptverbindung zwischen Außengeräten, längste Leitung LO 25 m Zweigleitung L2 Abzweig Höhendifferenz zwischen Außngeräten H1 50 m Erste Abzweigung Innengeräteleitung Äquivalente Länge, längste Leitung L 175 m Y-Abzweig Äquivalente Länge, längste Leitung nach erster Abzweigung Li 65 m Höhendifferenz zwischen Innengeräten H2 30 m Innengerät Systembeschränkungen Max. Anzahl verbundener Außengeräte 4 Max. Leistung der verbundenen Außengeräte 48PS Max. Anzahl angeschlossener Innengeräte 48 Max. Leistung der angeschlossenen H % Innengeräte H2 > % Hinweis 1 Außengeräteverbund:Hauptgerät (1 Gerät) + Folgeräte (0 bis 3 Geräte). Hauptgerät ist das den Innengeräten am nächsten liegende Hinweis 2 Außengeräte nach Leistung geordnet aufstellen (Hauptgerät > 1 > 2 > 3) Hinweis 3 Leitungen zu den Innengeräten sollten versetzt zu den Anschlüssen des Hauptgerätes liegen <Ex.1> Leitungen nicht direkt an die Anschlüsse des Hauptgerätes führen <Ex.2> Mögliche Längen und Höhendifferenzen der Kälteleitungen maximaler Wert Rohrleitung Leitungslänge Höhedifferenz Gesamtlänge total (Flüssigkeitsleitung, tatsächliche Länge) Längste Leitungslänge L * Tatsächliche Länge Äquivalente Länge 300 m 150 m 175 m LA + LB + La + Lb + Lc + Ld + L1 + L2 + L3 + L4+ L5 + L6 + L7 + a + b + c + d + e + f + g + h + i + j LA + LB + Ld + L1 + L3 + L4 + L5 + L6 + j Äquivalente Länge der längsten Leitung nach erstem Abzweiger Li * 65 m L3 + L4 + L5 + L6 + j Äquivalente Länge der Längsten Leitung zwischen Außengeräten LO * 25 m LA + LB + Ld, (LA + Lb, LA + LB + Lc) Max. äquivalente Länger der Hauptleitung *** 85 m L1 Max. äquivalente Länge der Außengeräteleitungen 10 m Ld, (La, Lb, Lc) Max. äquivalente Länge der Außengeräteleitungen 30 m a, b, c, d, e, f, g, h, i, j Höhendifferenz zwischen Innen- und Außengeräten H1 Höheres Außengerät 50 m Tieferes Außengerät 40 m ** Höhe zwischen Innengeräten H2 30 m Höhe zwischen Außengeräten H3 5 m * (D) ist das von erstem Abzweiger entfernteste Außengerät, (j) das vom ersten Abzweiger entfernteste Innengerät ** falls die Höhendifferenz zwischen den Innengeräten (H2) 3m übersteigt, unter 30m halten *** bei einer Außengeräteleistung von 46 PS oder mehr, reduziert sich die äquivalente Länge auf 70 m

2 51 Aufteilung der Kälteleitungen Zweigleitung (6) Verteilerleitung Hauptgerät (4) (4) (5) (5) (5) (5) (5) (2) Ausgleichsleitung (1) Verbindungsleitung Außengerät (1) (1) (1) (6) T-Stück Adapter (3) Hauptleitung (6) Y-Abzweig (4) (4) (4) Innengerät (2) (2) Verbindungsleitungen Außengeräte Erster Abzweig (4) Innengeräteleitungen (5) (5) (5) (5) (5) Innengerät (1) Leitungsdimensionen Außengerät (Tabelle 1) Modellbezeichnung MMY- Saugseite flüssig MAP0501T8 MAP0501HT8 MAP0501HT7 φ15.9 φ9.5 MAP0601T8 MAP0601HT8 MAP0601HT7 φ19.1 φ9.5 MAP0801T8 MAP0801HT8 MAP0801HT7 φ22.2 φ12.7 MAP1001T8 MAP1001HT8 MAP1001HT7 φ22.2 φ12.7 MAP1201T8 MAP1201HT8 MAP1201HT7 φ28.6 φ12.7 (2) Außengeräte Verbindungsleitungen (Tabelle 2) Gesamt-Kapazitätscode aller folgenden Außengeräte Saugseite flüssig 14 bis unter 22 φ28.6 φ bis unter 26 φ34.9 φ bis unter 36 φ34.9 φ oder mehr φ41.3 φ22.2 3) Dimension Hauptleitung (Tabelle 3) Ausgleichsleitung φ9.5 Gesamtleistungscode aller Außengeräte * 1 Saugseite flüssig unter 6 φ15.9 φ9.5 6 bis unter 8 φ19.1 φ9.5 8 bis unter 12 φ22.2 φ bis unter 14 φ28.6 φ bis unter 22 φ28.6 φ bis unter 26 φ34.9 φ bis unter 36 φ34.9 φ bis unter 46 φ41.3 φ oder mehr φ41.3 * 5 φ22.2 (5) Innengeräteleitungen (Tabelle 5) 007 Type bis 012 Type Leistungsgröße Saugseite flüssig Tatsächliche Länge 15 m oder darunter φ9.5 φ6.4 Tatsächliche Länge über 15 m φ12.7 φ Type bis 018 Type φ12.7 φ Type bis 056 Type φ15.9 φ Type bis 096 Type φ22.2 φ12.7 (6) Auswahl der Abzweiger (Tabelle 6) Y-Abzweig * 2 Mehrfachabzweig * 3 T-Stück Adapter (für Außengeräteverbindung) Gesamtleistungscode der Innengeräte * 1 Für 4 Abgänge Für 8 Abgänge unter 6.4 Modellbez. RBM-BY54E 6.4 bis unter 14.2 RBM-BY104E 14.2 bis unter 25.2 RBM-BY204E 25.2 oder mehr RBM-BY304E unter 14.2 RBM-HY1043E 14.2 bis unter 25.2 RBM-HY2043E unter Satz mit 3 Größen an T-Stücken wie folgt: RBM-HY1083E 14.2 bis unter 25.2 RBM-HY2083E Benötigte Anzahl und Kombination vor Ort bestimmen Ausgleichsleitung (passend für 9,52mm) x1 Flüssigleitung (passend für 9,5 bis 22,1mm) x1 Saugseite (passend für 15,9 bis 41,3mm) x1 RBM-BT13E Bestimmung Durchmesser Hauptleitung nach der Außengeräteleistung (4) Durchmesser Zweigleitungen (Tabelle 4) Gesamtkapazitätscode aller angeschlossenen Innengeräte * 1 Saugseite flüssig 2.8 oder weniger φ12.7 φ bis unter 6.4 φ15.9 φ bis unter 12.2 φ22.2 φ bis unter 20.2 φ28.6 φ bis unter 25.2 φ34.9 φ bis unter 35.2 φ34.9 φ oder mehr φ41.3 φ22.2 Liegt die Gesamtleistung der Innengeräte über jener der Außengeräte, Leistungssumme der Außengeräte verwenden. (7) Mindestwandstärke für Verwendung mit R410A (Tabelle 7) weich Halbhart oder hart AD (Zoll) AD (mm) Mindestwandstärke (mm) OK OK 1/ OK OK 3/ OK OK 1/ OK OK 5/ NG OK 3/ NG OK 7/ NG * 4 OK 1.1/ NG OK 1.3/ NG OK 1.5/ *1 1 Code wird nach Leistungsklasse bestimmt *2 bei Verwendung von Y-Abzweigen als ersten Abzweig, nach Außengeräteleistung auswählen *3 bei nur einer Leitung nach Abzweiger, kann maximaler Innengeräte-Gesamtleistungscode von 6.0 angeschlossen werden *4 Bei Leitungsdurchmessern von 19mm und darüber, halbhartes oder hartes Kupferrohr verwenden *5 maximale äquivalente Länge der Hauptleitung 70m oder weniger

3 52 Auslegung Kälteleitungen Zusätzliche Kältemittelfüllmengen Nach Ziehen von Vakuum, Pumpe gegen Fülleinrichtung tauschen und Zusatzfüllmenge einfüllen Berechnung der zusätzlichen Füllmengen Vorfüllmengen seitens des Herstellers Werkseitige Vorfüllung 5PS 6PS 8PS 10PS 12PS Wärmepumpe 8.5 kg 8.5 kg 11.8 kg 11.8 kg 11.8 kg Nur Kühlen 8.0 kg 8.0 kg 11.0 kg 11.0 kg 11.0 kg Die für die installierten Kälteleitungen notwendige Füllmengen sind in der werkseitigen Vorfüllung nicht enthalten. Die Zusatzfüllmenge muß berechnet und eingefüllt werden (Berechnung) die Zusatzfüllmenge wird an Hand des Durchmessers und Länge der Flüssigleitung berechnet Zusatzfüllmenge vor Ort = Tatsächliche Länge der Flüssigleitung x Wert Zusatzfüllmenge Pro 1m Rohrleitung (Tablelle 7-1) + Korrekturwert nach System-PS (Tabelle 7-2) Beispiel: Zusatzfüllung R (kg) = (L1 x kg/m) + (L2 x kg/m) + (L3 x kg/m) + (3.0 kg) L1: tatsächliche Länge Flüssigkeitsleitung φ6,4mm L2: tatsächliche Länge Flüssigkeitsleitung φ9,5mm L3: tatsächliche Länge Flüssigkeitsleitung φ12,7mm Tabelle 7-1 Durchmesser Flüssigkeitsleitung φ6.4 φ9.5 φ12.7 φ15.9 φ19.0 φ22.2 Zusatzfüllmenge / 1m kg kg kg kg kg kg Tabelle 7-2 Gesamtleistungscode (PS) Außengeräteverbund (PS) Korrektur nach System-PS (kg) Gesamtleistungscode (PS) Außengeräteverbund (PS) Korrektur nach System-PS (kg)

4 53 Allgemein Verdrahtung (1) Die Verlegung der Stromversorgung hat in Einklang mit den lokalen Vorschriften zu erfolgen. (2) Zur Vermeidung von Störungen muss die Steuerleitung zwischen Innen- und Außengeräten in 2-polig, doppelt geschirmt ausgeführt werden. (3) Die Zuleitungen der Innengeräte sind mit FI-Schalter und entsprechenden Sicherungen zu versehen. (4) Jedes Außengerät bedarf seiner eigenen Zuleitung, welche ebenso mit FI-Schalter und entsprechenden Sicherungen zu versehen ist. (5) Keinesfalls Netzspannung an die Kommunikationsklemmen U1-U2, U3-U3 und U5-U6 anlegen! (6) Steuer- und Kältemittelleitungen eines Systems gemeinsam verlegen. (7) Bei der Verlegung der Kabel darauf achten, dass diese mit keinen heißen Leitungsteilen in Berührung kommen. (8) Zuleitung der Außengeräte keinesfalls einschalten solange diese unter Vakuum stehen! Zuleitung der Außengeräte Auswahl von Leitungsquerschnitten und Sicherungsgrößen an Hand der Gerätespezifikationen, 5-polig nach IEC 66 Nicht mehrere Außengeräte an eine Versorgungsleitung klemmen (siehe Abbildung), sondern jedes gesondert (L1, L2, L3, N, E) Verdrahtungschema Modell MMY-AP T8, HT8 Zuleitung Außengerät 3-phasig, V, 50 Hz Absicherung und Leitungsdimensionen Modell MMY- Zuleitung Außengerät Leitungsquerschnitt Sicherungsgröße MAP0501T8 MAP0501HT8 2.5 mm² (AWG #12) Max. 26 m 16 A MAP0601T8 MAP0601HT8 2.5 mm² (AWG #12) Max. 26 m 16 A MAP0801T8 MAP0801HT8 2.5 mm² (AWG #10) Max. 20 m 16 A MAP1001T8 MAP1001HT8 4.0 mm² (AWG #10) Max. 28 m 20 A MAP1201T8 MAP1201HT8 4.0 mm² (AWG #10) Max. 27 m 20 A Bestimmung des Querschnittes der Innengerätezuleitung an Hand der Anzahl der insgesamt angeschlossenen Innengeräte Auswahl von Querschnitt und Sicherungsgrößen laut lokalen Vorschriften.

5 54 Stromversorgung Innengeräte (unabhängig von der Versorgung der Außengeräte auszuführen) Versorgung Zuleitung Modell Leitungsquerschnitt Sicherungsgröße Alle Innengerätemodelle 1.5 mm² (AWG#14) Max. 20 m 2.5 mm² (AWG#12) Max. 50 m 16 A Hinweis: die in der Tabelle angeführten Längen bezeichnen die Leitungslänge vom Sicherungskasten bis zum Außengerät, wobei jedes individuell versorgt wird. Ein Spannungsabfall von nicht mehr als 2% wird vorausgesetzt. Sollte die tatsächliche Länge die hier angeführten Werte überschreiten, ist der Leitungsquerschnitt an Hand lokaler Vorschriften auszuwählen. WARNUNG (1) Kälteleitungen und Steuerverdrahtung zwischen Innen- und Außengeräten gemeinsam verlegen. (2) Bei paralleler Führung von Strom- und Steuerleitungen sind diese in eigener Verohrung oder in ausreichendem Abstand zu verlegen. (Stromlast der Zuleitungen: bis 10 A auf 300 m, bis 50 A auf 500 m) Auswahl der Steuerverdrahtung Klassen, Polzahl, Querschnitt der Verbindungs- und Fernbedienungsverdrahtung Bezeichnung Polzahl Querschnitt Bis zu 500 m Bis zu 1000 m 1000 bis 2000 m Klasse BUS-Leitung (Außen/Außen, Außen/Innen, Innen/Innengeräte Steuerleitung) 2-polig 1.5 mm mm 2 geschirmt Fernbedienungsleitung 2-polig 0.75 bis 1.5 mm 2 ((1) Die Steuer- und Zentralbedienungsleitungen sind 2-polige, bipolare Übertragungsleitungen. Um Störungen zu verhindern, geschirmte Leiter vorsehen und als offene Ringleitung verlegen. Die Schirmung der Innengeräteverdrahtung wie auch die der Zentralfernbedienung nur an einem Ende (im Außengerät) auf Masse legen. (2) Für Fernbedienung 2-polige, bipolare Leitung vorsehen (Klemmen A-B) Für Gruppensteuerung 2-polige, bipolare Leitung vorsehen (Klemmen A-B)

6 55 Steuerverdrahtung (1) Alle Steuerleitungen 2-polig bipolar (2) Zur Verhinderung von Störungen nur geschirmte Leitungen verwenden Außen-Außen / Innen-Innen / Außen-Innengerätevedrahtung, Zentralbedienung Zentralbedienung U1 U3 U2 U4 Außengerät Tabelle-1 U3 U4 U1 U2 U5 U6 Hauptgerät U3 U4 U1 U2 U5 U6 L4 Hauptgerägerät Folge- U3 U4 U3 U4 U1 U2 U5 U6 U1 U2 U5 U6 SMMS U3 U4 U1 U2 U5 U6 U3 U4 Hauptgerät U3 U4 U1 U2 U5 U6 U1 U2 U5 U6 L1 L5 Tabelle-1 Tabelle-2 L2 L3 Innengerät U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B U1 U2 A B Tabelle-3 L7 L6 Fernbedienung Fernbedienung Fernbedienung Tabelle-1 Steuerleitung zwischen Innen- und Außengeräten (L1, L2, L3), Verdrahtung Zentralbedienung (L4) Leitung Ausführung Querschnitt Länge 2-polig, bipolar geschirmt 1.5 mm 2 : bis zu 1000 m 2.5 mm 2 : bis zu 2000 m *1 *1 Gesamtlänge aller Leitungen dieses Systems (L1 + L2 + L3 + L4) Tabelle-2 Steuerleitung zwischen Außengeräten (L5) Leitung Ausführung Querschnitt 2-polig, bipolar geschirmt 1.5 mm² mm² bis zu 100 m (L5) Tabelle-3 Verdrahtung Fernbedienung (L6, L7) Leitung Ausführung Länge 2-polig 0.75 mm² mm² bis zu 500 m (L6 + L7) bis zu 400 m wenn IR-Fernbedienung in Gruppenschaltung. bis zu 200 m Gesamtlänge zwischen Innengeräten (L6)

7 56 56 Temperatureinsatzgrenzen

8 57 Sicherheitshinweise Zum Betrieb: Zur Sicherstellung korrekter Verwendung vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitungen lesen. Einsatzzweck der Klimaanlagen beachten Die in diesem Katalog vorgestellten Kühl/Heizgeräte dienen außschließlich normaler Kundenanwendung. Diese Geräte nicht für Anwendungen im Bereich von Lebensmittel, Tieren, Pflanzen, Präzisionsgeräten oder Kunstgegenständen einsetzen. Mißachtung könnte zu Schäden an Genanntem führen. Diese Geräte nicht für Anwendungen in Automobilen oder Schiffen einsetzen. Mißachtung kann zu Wasseraustritt und/oder Stromschlägen führen. Vorsichtsmaßnahmen beim Einsatz von Klimageräten Abtauzyklus bedenken Bei fallenden Außentemperaturen, kann sich an den Wärmetauschern der Außengeräte Eis bilden. Dies führt zu einer automatischen Abtauung, wodurch es 5 bis 8 Minuten bis zum Wiedereinsetzen der Heizfunktion dauern kann. Einsatzbedingungen und Auswahl der Geräte bedenken (1) Vermeiden Sie den Einsatz in folgenden Umgebungen Säurehaltiger oder alkalischer Atmosphäre (Umgebung wo säurehaltige oder alkalische Luft direkt angesaugt wird, wie Thermalquellen mit Ausscheidung von Schwefelgasen oder wo Chemikalien, Essig, Verbrennungsgase etc. entstehen). Die Wärmetauscher und andere Teile könnten korridieren. U m g e b u n g e n m i t d u rc h D a m pf, Kü h l m i t te l o d e r Bohröl angereicherter Atmosphäre (wie z.b. in der Nahrungsmittelherstellung oder industriellen Fertigung). Korridierte Wärmetauscher, Eisbildung durch verlegte Lamellen, Funktionseinschränkungen durch verlegte Luftfilter, Deformierungen von Plastikteilen, Ablösungen von Isolierungen etc. könnten auftreten. (2) Konsultieren sie ihren lokalen Vetrieb oder zuständigen Installateur vor Inbetriebnahme in folgenden Umgebungen: In Bereichen, in denen Dämpfe von Speiseölen auftreten (wie Bäckerreien, Küchen und Restaurants, welche mit Speiseölen arbeiten). Beeinflussung der Geräteleistung, Wasseraustrit t durch verlegte Filter, Schäden an Plastikteilen könnten die Folge sein. Gegenmaßnahmen wie Abänderung der Installation unter Berücksichtigung der Bedingungen, Verwendung von für Kücheneinsatz geeigneten Innengeräten, der Einbau von Ölabscheidefiltern etc. sind vorzusehen. In Bereichen mit desinfektionsbedingter Chlorabscheidung (Wassertanks, etc.); die Metallteile der Wärmetauscher, Motoren etc. könnten korridieren. In Bereichen mit hohem Salzgehalt (Küstengebieten, etc.). Um Korrossion an den Außengeräten zu verhindern, sind hierfür geeignete Geräte zu verwenden. In Bereichen, in denen die Stromversorgung über unabhängige Generatoren erfolgt. Spannung oder Frequenz könnten fluktuieren, was zu möglichen Fehlfunktionen führt. In Bereichen, wo Störungen durch Hochfrequenz ode r Hochspa nnung au f trete n ( Hochspa nnungs- Kunststoffschweißen und Verarbeitung, Hochfrequenz- Therapie wie Thermotherapie, etc...), die elektronischen Komponenten könnten hierdurch beeinflusst werden, was zu Fehlfunktionen führen könnte. In Bereichen mit elektronische Ausrüstung. Die Streustrahlung könnte die Funktion der Steuerung beeinflussen (3) Hinweis bei Einsatz in hohen Räumlichkeiten In Bereichen mit hoher Decke, kann der Einsatz von Ventilatoren die Luftverteilung beim Heizen verbessern. (4) Hinweis bei Einsatz in hoher Luftfeuchte Einbau in Zwischendecken mit hoher Umgebungstemperatur und Feuchte, wie unten beschrieben, könnte zu Kondensierung und Abtropfen an der Außenseite der Innengeräte führen. In solchen Fällen zusätzliche Isolierung anbringen. Bereiche der Lebensmittelvorbereitung, in denen die Zwischendecke warm und feucht wird. Bereiche, in denen unkonditionierte Frischluft durch die Zwischendecke zugeführt wird. Zwischendecken direkt unterhalb von Schiefer- oder Ziegeldeckung. (5) Auch im abgeschaltenen Zustand weisen die Geräte einen geringen Stromverbrauch zum Schutz der Bauteile auf. Wird die Anlage für einen voraussichtlich längeren Zeitraum außer Betrieb genommen, Hauptschalter ausschalten (Sicherungen). Die Stromzufuhr (Sicherungen) jedoch mindestens 12h vor Wiederinbetriebnahme einschalten.

9 58 Umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten (TCC-Link Controls) Touch Screen Controller und Zentralfernbedienung Touch Screen Controller BMS-TP ACE BMS-TP PWE oder TCS-Net relay interface BMS-IFLSV3E Bauseits (nur BMS-SM1280FTLE) oder Compliant Manager BMS-CM1280TLE/FTLE BUS-Leitung BUS-Leitung EIN-AUS Steuerung TCB-CC163TLE2 Schedule Timer TCB-EXS21TLE Zentralfernbedienung (max. 64 Innengeräte) TCB-SC642TLE2 SMMS MINI-SMMS WEB-based Controller Auslegung für den Anschluß Von bis zu 256 Innengeräten Auslegung für den Anschluß Von mehr als 257 Innengeräten TCS-Net Interface BMS-IFLSV3E WEB Server BMS-WE01GTE Gateway Server BMS-WP2561PWE Gateway Server BMS-WP2561PWE TCS-Net Interface BMS-IFLSV3E bauseits Weitere Steuerungen GSM Steuerungs-Interface, Analog Interface, EIB, Universal Interface und eine VN-Steuerung sind in Entwicklung

10 59 BACnet gateway BACnet RS-485 BACnet IP BMS-STBN08E TCS-NET Relay Interface BMS-IFLSV3E BUS-Leitung Intelligent Server (BACnet Server Software notwendig) BMS-LSV6E LonWorks LonWorks LN Interface TCB-IFLN640TLE2 BUS-Leitung Modbus Modbus BUS-Leitung Modbus Interface TCB-IFMB640TLE RS-485

11 60 Netzwerk Steuerungen Das SMMS Steuerungssystem bietet eine flexible, zentrale Netzwerksteuerung, um den unterschiedlichsten Kundenanforderungen gerecht zu werden. Touch Screen Controller WEB Based Controller BMS-TP0641ACE BMS-TP5121ACE BMS-TP0641PWE* BMS-TP5121PWE* * mit Energieverbrauchs-Abrechnung n Touch Screen Controller Verwendung des Touch Screen Controllers bietet eine klare Anzeige und einfache Bedienung. Es können bis zu 512 Geräte mit einem Touch Screen gesteuert werden. BMS-WE01GTE (WEB Server) BMS-WB2561PWE (Gateway Server) Relay Interface n Energieverbrauchs- Abrechnung Interface für Stromzähler, Stromzähler bauseits, Energy Monitoring Relay I/F (BMSIFWH4E2) n Stromzähler (bauseits) 1 Puls/kWh ode 1 Puls/10 kwh (Pulslänge 50 bis 1000ms) (maximal 8 Stromzähler pro Interface) BMS-IFWH4E2 BMS-IFLSV3E für Energieabrechnung für TCS-NET BMS-IFDD02E2 für digital I/O n WEB Based Controller Übermittelt und bietet folgende Funktionen - Überwachung Betrieb - Steuerung Betrieb - Betriebsplan - Betriebsanzeige - Fehlermeldung - Fehlerspeicher - Energieüberwachung/Abrechnung - digitale I/O Signalsteuerung Pro 256 Geräte einen WEB Server und ein Gateway Server nachfolgend.

12 61 Intelligent Server LonWorks Interface Modbus Interface BMS-LSV6E TCB-IFLN640TLE2 TCB-IFMB640TLE n BACnet Das BACnet System funktioniert in Verbindung mit dem BACnet Server. Dieser verwendet Objektsteuerung für folgende Funktionen: Befehle Objektsteuerung - EIN/AUS - Betrieb: Kühlen/Heizen/Ventilation - Sollwerttemperatur - Zentral/Lokal - Ventilatorstufe Überwachung - EIN/AUS etc Betrieb - Kühlen/Heizen/Ventilation/Fehler - Sollwerteinstellung - Raumtemperatur - Zentral/Lokal - Energieerfassung, etc BACnet Server Software n LonWorks LN Interface Das LonWorks Interface organisiert das SMMS Klimasystem als Lon Device, um die Kommunikation mit der kundenseitigen Gebäudeleittechnik und die Überwachung der Betriebsbedingungen zu ermöglichen. Es können bis zu 64 Innengeräte gesteuert werden. n SNVT Signal Meldet und bietet folgende Funktionen: Objekt Befehle - EIN/AUS - Betrieb: Kühlen/Heizen/Ventilation - Temperatureinstellung - Zentral/Lokal Überwachung - EIN/AUS Betrieb - Kühlen/Heizen/Ventilation - Temperatureinstellung - Raumtemperatur - Zentral/Lokal, etc n Modbus Das Modbus Interface organisiert das SMMS Klimasystem als Modbus Device, eine um Kommunikation mit der kundenseitigen Gebäudeleittechnik und die Überwachung der Betriebsbedingungen zu ermöglichen. Pro TCB-IFMB640TLE sind bis zu 64 Innengeräte, pro Master Modbus bis zu 15 TCB-IFMB640TLE möglich. Meldet und bietet folgende Funktionen: - EIN/AUS - Betrieb: Kühlen/Heizen/Ventilation - Luftmenge/Louver Stellung - Temperatureinstellung - Filter Reset - gesamte Betriebsdauer, etc BMS-STBN08E n BACnet Das BACnet System arbeitet in Verbindung mit der BAC net Software und Intelligent Server 1. LonWorks : eingetragenes Warenzeichen der Echelon Corporation 2. BACnet : ANSI/ASHRAE , Datenprotokoll zur Gebäudeautimation und Netzwerksteuerung 3. Modbus ist ein eingetragenes Warenzeichen von Schneider E.

13 62 Fernbedienung RBC-AMT32E (Standard-Kabelfernbedienung) Anzeigen Bedienbereich Anzeigen 13 No Function Display 2 Operation Mode Select Display 14 Air Volume Select Display Anzeige der gewählten Betriebsart 3 CHECK Display Anzeige bei Störung oder Schutzvorrichtung 4 TIMER Time Display Zeitanzeige des Timers (Bei Störung wird Fehlercode angezeigt) 5 Timer SET IN Setup Display Bei Drücken der Timer SET IN Taste, Wechsel der Timeranzeige in Folge von [OFF] repeat [OFF] OFF timer [ON] No display. 6 Filter Display Bei Anzeige FILTER Luftfilter reinigen 7 TEST Run Display Anzeige bei Probelauf 8 Louver Position Display Zeigt die Position der Louver 9 SWING Display Anzeige bei oszillierendem Louver 10 Set Up Temperature Display Zeigt eingestellte Temperatur 11 Remote Controller Sensor Display Zeigt wenn Sensor in Fernbedienung aktiv 12 PRE-HEAT Display Bei Start der Heizfunktion und bei Abtauung. Während Anzeige stoppt Ventilator Bedienbereich 1 SETTING display Anzeige während Timereinstellungen, etc 14 Erscheint wenn Funktion nicht verfügbar Anzeige der Ventilatorstufe (AUTO) (HIGH) (MED.) (LOW) 15 Louver Number Display (Beispiel: 01, 02, 03, 04) Dry Operation in Self- Cleaning Function Bei Entfeuchtung während Selbstreinigung Power-Safing Mode Display Anzeige bei Leistungseinschränkung durch kurzfristigen Lastabwurf am Außengerät 18 Louver Lock Display Anzeige bei Erkennung von gesperrtem Louver in Gruppe (auch bei 1:1 Systemen) Unit Number Display Zeigt Nummer des gewählten Innengerätes oder bei Störung jene des Innen/Außengerätes Central Control display Erscheint bei durch Zentralbedienung eingeschränkter Regelung. Blinkt bei deaktivierter lokaler Steuerung, Funktionstaste nicht akzeptiert. Auch beim Drücken von EIN/AUS, MODE oder TEMP wenn diese Einstellungen eingeschränkt (Einstellungen an der Fernbedienung können von der zentralen Einschränkung abweichen, siehe Betriebsanleitung der Zentralbedienung für Details) 27 Taste (Air Volume Set Button) Wählt die gewünschte Ventilatorstufe. 29 Taste (Timer Set Button) Taste TIMER SET dient zur Timereinstellung. 30 Taste (Check Button) die CHECK Taste dient zum Testbetrieb, zum Normabetrieb nicht benötigt. 31 Taste (Ventilation Button) Taste Ventilation kommt bei externem Gebläse zum Einsatz. Wird bei Betätigung No Function angezeigt, ist kein externes Gebläse angeschlossen. Taste (Swing/Wind Direction Button) Auwahl zur Fixierung oder Schwenken der Louver 28 Operation Lamp Leuchtet bei Betrieb, aus wenn gestoppt, blinkt bei Ansprechen von Sicherheitseinrichtung oder Störung Taste (Operation Select Button) Auswahl gewünschter Betriebsart Taste (Unit/Louver Select Button) Auswahl Gerätenummer (links) und Louvernummer (rechts). UNIT: Auswahl der Louverstellung eines Innengerätes innerhalb Gruppe an einer Fernbedienung (nur 4-Wege Kassetten). LOUVER: Auswahl eines Louvers zur Fixierung oder unabhängigem Schwenken. Taste (Filter Reset Button) Rückstellung der FILTER Anzeige. Taste (Power-Save Operation) Taste SAVE zum Energiesparbetrieb (bei SMMS nicht verfügbar). Button Drücken startet die Anlage, stoppt sie bei erneuter Betätigung. Bei Betriebsende erlöschen Betriebslampe und alle Anzeigen. 32 Taste (Set Temperature Button) Einstellung der Raumtemperatur, gewünschte Temperatur durch Drücken von oder. OPTION: Fernbedienungssensor Normal erfasst der Sensor im Innengerät die Raumtemperatur, die Temperatur an der Fernbedienung kann ebenso gemessen werden. Kontaktieren Sie Ihren Händler für weitere Details

14 63 Modell Ansicht Funktionen Fernbedienung mit Wochentimer (7-Tage Funktion) RBC-AMS41E Anzeige Uhrzeit Wochenzeituhr Einstellung Wochenprofil (7-Tage Timer) Bis zu 8 Schaltungen pro Wochentag * folgende Schaltungen können gesetzt werden: Betriebszeit, Betrieb ein/aus, Betriebsart, Temperatureinstellung, Bedienungseinschränkungen Einfache-Kabelfernbedienung RBC-AS21E2 Ein/Aus Temperatureinstellung Ventilatorstufen Fehlercode Anzeige RBC-AX31U(W)-E Ein/Aus Temperatureinstellung Ventilatorstufen Timer-Funktion EIN, AUS oder ZYKLUS mit einer Mindestlaufzeit von 30 Minuten stehen zur Auswahl. Bedienung mittels 2 Fernbedienungen an einem Gerät möglich. Das Innengerät kann hierdurch von 2 unterschiedlichen Bereichen gesteuert werden Fehlercode-Anzeige Infrarot-Fernbedienung und Empfängerkit RBC-AX31U(W)-E Einbau Empfänger RBC-AX22CE2 Einbau Empfänger RBC-AX31U(W)-E (für 4-Wege Kassette) RBC-AX22CE2 (für Deckengeräte und 1-Wege-Kassette (MMU-AP ***2SH)) TCB-AX21E2 (für kompakte 4-Wege Kassetten (600 x 600), 2-Wege Kassetten, Standard Kanalgeräte, flache Kanalgeräte, Chassis & Truhengeräte, Schrankgeräte, 1-Wege Kassetten (MMU-AP****1YH)) * an Hochdruck- sowie Frischluft- Kanalgeräten ist eine Infrarot-Bedienung nicht möglich. TCB-AX21E2 RBC-AX22CE2 TCB-AX21E2 Aufbau Empfänger

15 64 Modell Ansicht Funktionen Individuelle Steuerung von bis zu 16 Innengeräten Anschluss von bis zu 2 Reglern möglich In Kombination mit Wochentimer bis zu 3 EIN/AUS Zeiten pro Tag EIN-AUS Steuerung TCB-CC163TLE2 Zentralfernbedienung TCB-SC642TLE2 Individuelle Steuerung von bis zu 64 Innengeräten Individuelle Zuordnung der 64 Innengeräte in bis zu 4 Zonen (bis zu 16 Geräte pro Zone) Anschluss von bis zu 16 Haupt-Außengeräten 4 Varianten der Einschränkung individueller Einstellungen/ Betrieb zur Auswahl Einschränkung auf eine von 4 Zonen möglich Verwendung mit anderen Zentralsteuerungen (bis zu 10 Steuerungen in einem Kreis) Zwei Modi wählbar: Zentralbedienungs-Modus Fernbedienungs-Modus In Kombination mit Wochentimer bis zu 3 EIN/AUS Zeiten pro Tag Zeituhrbetrieb - 6 Programme pro Tag - 8 Gruppen programmierbar - bis zu 64 Innengeräte steuerbar - 100h Speicherbatterie Wochenzeituhr TBC-EXS21TLE Wochentimer Modus - 7 Wochenprofile und 3 Schaltzeiten pro Tag - Schaltzeiten in 1 Minuten Schritten Bei Einleitung von Frischluft oder genauerer Temperaturmessung gefordert. Externer Raumfühler TCB-TC21LE2

16 65 BMS-CM1280TLE, BMS-CM1280FTLE* (Compliant Manager) Funktionen Individuelle Steuerung von bis zu 128 Innengeräten Rücksetzfunktion (nur FTLE Version) Wochenprogramm (nur FTLE Version) Überwachung Zoneneinstellungen (2x 64 Zonen) Individueller Betrieb und Einschränkungen Fehleranzeige Steuereingang Betriebsmeldung Web Application (BMS-CM1280FTL Netzwerkanschluss Einstellung Betriebszeiten (ein/aus, Temperatureinstellung, Betriebsart, Fernbedienungs-Freigabe/Sperrung) Fehlerspeicher Energieverbrauch* PC bauseits notwendig! * BMS-CM1280FTLE verfügt über Netzwerkanschluss Betriebsfunktionen Überwachung von bis zu 128 Innengeräten Einfache Fehleranzeige Anzeige der Raumbezeichnung des installierten Innengerätes Einfache Bedienung per Klick auf jeweiliges Gerät (PC Bildschirm) Betriebszeiten Leichte Erstellung von Wochen- und Monatsbetrieb 7-Tage Profil Übernahme gleicher Einstellungen für jeden Tag Einstellung der Tagesdetails Ein/aus zu bestimmten Zeiten Bei Auswahl der Keep-Funktion werden Einstellung generell übernommen Voreinstellung von Feiertagen Rücksetzfunktion zur automatischen Überwachung der vorgegebenen Raumtemperaturen (PC Bildschirm) Systemmanagement 3-stufiges Systemmanagement Durch User und Passwort geschützte Berechtigungen 3-stufige Authorisierung für unterschiedliche Anwender (PC Bildschirm)

17 66 Steuerungszubehör mittels optionaler Modul-PC Boards im Außengerät Modell Abbildung Vorteile & Funktionen TCB-PCDM2E Abmessung: (mm) * Einbau der optionalen PCBs in Steuerungsbox der Haupt- Außengeräte. [1] Lastabwurf Vorteile Die Höchstleistung der Außengeräte wird mittels Beschaltung limitiert. Beschaltung Über die Einstellung des SW07 am Interface-PCB lassen sich zwei Steuerungsprofile auswählen. [Standard Funktion] SW07-2 AUS Einstellung SW07-1 SW01 SW02 AUS EIN EIN AUS 0% (stop) Bis zu 60% AUS [Erweiterte Funktion] SW07-2 EIN Einstellung EIN 100% (Normal) SW % (Normal) SW01 SW02 AUS EIN AUS AUS 100% (Normal) 100% (Normal) EIN AUS Bis zu 80% Bis zu 85% AUS EIN Bis zu 60% Bis zu 75% EIN EIN 0% (stop) Bis zu 60% Feste und sichere Kontaktierung sicherstellen. SW1 und SW2 nicht gleichzeitig verstellen. Abmessung: (mm) [2] Schneefall Ventilatorsteuerung Vorteil Erlaubt die Ansteuerung des Außenventilators zur Verhinderung von Schneeansammlung am Luftauslass (Schneesensor bauseits) Beschaltung SMC: Kühlung ein (Schließer) Klemmen Eingang Funktion ON OFF Schneefall Ventilatorsteuerung (Außenventilator ein) SMC ON Normalbetrieb (Ansteuerung aus) OFF Steuerung durch potentialfreien ext Kontakt. Mindestschaltdauer zur Erkennung des ext. Signals 100msec. * Einbau der optionalen PCBs in die Steuerungsbox der Haupt-Außengeräte. [3] Externe ein/aus Steuerung Vorteil Start & Stop des Systems über das Außengerät Beschaltung SMC: Eingang für Start SMH: Eingang für Stop Klemmen Eingang Funktion ON SMC OFF Start aller Innengeräte TCB-PCMO2E [4] Nachtbetrieb (Geräuschredizuerung) Vorteil Absenkung des Betriebsgeräusches durch Limitierung von Kompressor und Ventilatordrehzahl Beschaltung SMH ON Stop aller Innengeräte OFF Feste und sichere Kontaktierung sicherstellen Steuerung durch potentialfreien ext Kontakt Mindestschaltdauer zur Erkennung des ext. Signals 100msec SMC: Eingang Klemmen Eingang Funktion ON Nachtbetrieb (Geräuschreduzierung) OFF SMC ON Normalbetrieb OFF Steuerung durch potentialfreien ext Kontakt. Mindestschaltdauer zur Erkennung des ext. Signals 100msec. [5] Priorität Heizen/Kühlen Vorteil Vorgabe der verfügbaren Betriebsart Beschaltung SMC: Eingang nur Kühlen SMH: Eingang nur Heizen SMC SMH Gewählte Betriebsart EIN AUS Nur Kühlen gestattet AUS EIN Nur Heizen gestattet Feste und sichere Kontaktierung sicherstellen

18 67 Modell Abbildung Vorteile & Funktion [6] Betriebs/Störmeldung Vorteil Ermöglicht ext. Betriebs- und Störmeldung Beschaltung L1 : Betriebsanzeige L2 : Störungsanzeige Betriebsmeldung: Das Relais schließt sobald ein oder mehrere Innengeräte eingeschaltet sind. Störmeldung: Relais schließt sobald Fehlercode im System gemeldet wird. TCB-PCIN2E Abmessung: (mm) * Einbau der optionalen PC Boards in die Steuerungsbox der Haupt- Außengeräte. Hinweis Auf voltaische Trennung der Ausgänge achten. Ma x Schaltleistung der Relais für BE TRIEB und STÖRUNG: 0,5A/240V (COSØ = 100%) Bei Verwendung von Relaisspulen an L1 und L2, Entstörfilter vorsehen. Unter 1A/24V= (nicht induktive Last) Bei Verwendung von Relaisspulen an L1 und L2, Ballastkreis vorsehen. Steuerungszubehör Modell Ansicht Vorteile & Funktion TCB-IFCB-4E2 Abmessung: (mm) [1] Fern ein/aus Modul Vorteile Start & Stop der Klimaanlage mittels ext. Signal sowie Betriebs- und Störmeldung Funktion Überwachung Ein/aus Status (Innengerät) Störmeldung (System & Innengerät) Ein/aus Eingang Start & Stop der Klimaanlage mittels ext. Signal Ext. Beschaltung wie unten gezeigt VRF-Lüftungskit Steckerfertiges Kit bestehend aus Schaltschrank, Platine, Trafo, Kabelfernbedienung RBC-AMT32E, PMV-Motor und allen notwendigen Sensoren. zum Anschluß von bauseitigem Wärmetauscher an MiNi SMMS, S-MMS und S-HRM Außengeräte; für Kühl- und Heizbetrieb

19 Toshiba Fachhändler: A-8010 Graz, Petersgasse 45, Austria Telefon: +43/316/8089, Fax: +43/316/826371, Internet: Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. D / VRF / AIR-COND Klimaanlagen Handelsgesellschaft m.b.h., A-8010 Graz, Petersgasse 45, Austria, Telefon: +43/316/8089, Fax: +43/316/826371, air-cond@air-cond.com, Internet:

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