Untersuchung verschiedener Konzepte für energieeffiziente Klimaanlagen in Elektrofahrzeugen
|
|
- Eva Manuela Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Untersuchung verschiedener Konzepte für energieeffiziente Klimaanlagen in Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Christoph Danzer Dr.-Ing. Rico Baumgart Prof. Dr.-Ing. Peter Tenberge Tel: +49 () 371/
2 EINLEITUNG Ziele Entwicklung und Optimierung der Antriebsstränge von E-Fahrzeugen Einfluss verschiedener Optimierungsmaßnahmen auf die Reichweite Untersuchung unterschiedlicher Getriebevarianten z.b. 2 Gang / 3 Gang Analyse verschiedener Schaltstrategien Optimierung der Elektroantriebe Optimierung der Klimaanlage 2
3 MODELL E-FAHRZEUG Geometrie- und prozessbasierte Simulationsmodelle Elektromotor Fahrzeug Fahrer Batteriesystem Leistungselektronik Antriebsstrang Getriebe: Ein- oder Mehrgang Reifen Regelung Streckenprofil Quellen:
4 MODELL E-FAHRZEUG Geometrie- und prozessbasierte Simulationsmodelle Modell zur Simulation des elektrischen Antriebszweiges geometrie- und prozessbasierte Teilmodelle für Permanenterregte Synchronmaschine mit Vektorstromregelung Wechselrichter mit Konverter Batterie Getriebe Reifen und Fahrzeug Verbindung der Teilmodelle zu einem Gesamtmodell Abbildung der elektrischen Vorgänge und Kopplung mit dem Fahrzeugmodell über den simulierbaren Antriebsstrang 4
5 MODELL E-FAHRZEUG Modell permanenterregte Synchronmaschine Permanenterregte Synchronmaschine (PSM): Modellierung durch geometrie- und prozessbasierte Gleichungen Simulation: Längs- und Querspannungen Längs- und Querströmen Berücksichtigung von Ohmschen-, Hysterese-, Wirbelstrom-, Sättigungs-, und Reibungsverlusten Berechnung der dynamischen Phasenströme, -spannungen und -winkel Strangstrom [A] , Phasenstrom Phasenspannung -4,15,2,25 Zeit [s] Strangspannung [V] Geometrieauslegung (Packaging) Ausführungsabhängige Maschinenverluste 5
6 MODELL E-FAHRZEUG Modell permanenterregte Synchronmaschine 3 Vektorstromregelung: Wirkungsgradoptimaler Betrieb der Maschine Arbeitspunktabhängige Stromregelung Feldschwächbetrieb möglich Stromregelebene 2 Simulation im Zeitbereich 3 Stromkomponente I q [A] Drehmomentkennlinie AP1-AP3 Drehzahl/Spannungskennlinie AP1-AP3 Gesamtstrombegrenzung MMPA-Trajektorie Ankerstellbereich Stromkomponente I d [A] Strom [A] Strom I d Strom I q Spannung U d -2 Spannung U q Zeit [s] 2 1 Spannung [V] 6
7 MODELL E-FAHRZEUG Modell Wechselrichter und Konverter Leistungselektronik Modellierung durch prozessbasierte analytische Gleichungen Berücksichtigung: Schalt- und Durchlassverluste von IGBT s und Freilaufdioden Pauschale Oberwellenverluste Zusatzverluste von Steuerung und Peripherie Verlustleistungsmodell Konverter Drehmoment [Nm] Wirkungsgradkennfeld Wechselrichter Drehzahl [1/min] 7
8 MODELL E-FAHRZEUG Modell Batterie Batterie Modellierung mittels prozessbasierten analytischen Gleichungen Simulation von: Klemmspannungsverlauf aktuell verfügbare Kapazität (SOC/SOD) nichtlineare Batterieverlustleistung Temperatur thermische Abhängigkeit aller Kenngrößen Zellenspannung [V] 4,1 3,9 3,7 3,5 3,3 3,1 2,9 T 2, SOD [%] 8
9 MODELL E-FAHRZEUG Modell Getriebe und Reifen Mehrgang-Getriebe- und Reifenmodell Variables Getriebemodul zur Simulation von Mehrgang-Getrieben Berücksichtigung von Verzahnungs-, Reib- und Schleppverlusten Nichtlineares Reifenmodell F zrad F yrad F xrad 9
10 MODELL KLIMAANLAGE Geometrie- und prozessbasierte Simulationsmodelle Modell zur Simulation der Vorgänge in Pkw-Klimaanlagen geometrie- und prozessbasierte Teilmodelle für den Kältemittelverdichter die Wärmeübertrager das Expansionsventil die Fahrgastzelle Druck lg p R Enthalpie h R Verbindung der Teilmodelle zu einem Gesamtmodell Untersuchung verschiedener Optimierungsansätze hinsichtlich der Reichweitenerhöhung 1
11 MODELL KLIMAANLAGE Teilmodelle Kältemittelverdichter: Ventildynamik Ventilhub [mm] 1,5 1,,5, Antriebswinkel [ ] 11
12 MODELL KLIMAANLAGE Kältemittelverdichter: Teilmodelle Ventildynamik Rückströmungen an den Ventilen Sauggasaufheizung Differentialgleichungssystem Wärmeübertrager: Unterteilung in Zellen Energiebilanz für jede Zelle luft- und kältemittelseitige Austrittszustände für jede Zelle Modell liefert u.a.: - sämtliche Kräfte im Verdichter - Antriebsleistung - Massenstrom - Auslasstemperatur Modell liefert u.a.: - Austrittszustand des Kältemittels - Austrittszustand der Luft 12
13 MODELL KLIMAANLAGE Fahrgastzelle y z x Polygone Vernetzung der Flächen Fahrgastzelle: Konvektion Wärmestrahlung (num. Berechnung der Einstrahlzahlen) 13
14 MODELL KLIMAANLAGE Fahrgastzelle y z x Fahrgastzelle: Konvektion Wärmestrahlung (num. Berechnung der Einstrahlzahlen) Sonnenstrahlung im Innenraum, (Schattenbildung im Innenraum) Atmung und Transpiration des Fahrers 14
15 GESAMTMODELL Verknüpfung der Modelle y x Druck lg p R TXV Kondensator Verdampfer Verdichter z Enthalpie h R Fahrgastzelle Kältekreisprozess Antriebsstrang E-Fahrzeug Gesamtmodell 15
16 SIMULATIONSRECHNUNG Randbedingungen E-Fahrzeug Eigenschaften PSM Max. Drehmoment Max. Drehzahl Wert 21 Nm (Dauer) 1 1/min Max. Leistung 8 kw (Dauer) Max. Wirkungsgrad 96,1 % (585 1/min, 59 kw) Außendurchmesser Luftspaltlänge 28 mm 1,3 mm Wechselrichter Wert Max. Wirkungsgrad 98,6 % (69 1/min, 2 kw) Batterie (Li-Ion) Energiekapazität Nennspannung Max. Dauerleistung Wert 1, kwh 3 V 6 kw (kurzzeitig 1 kw) Wellenleistung [kw] Wirkungsgrad PSM und Wechselrichter Eff max = 94,8% Drehzahl [1/min] 16
17 SIMULATIONSRECHNUNG Randbedingungen E-Fahrzeug Fahrzeugdaten Wert Fahrzeugsegment Kompakt Klasse Fahrzeugmasse 15 kg Stirnfläche 2, m² Luftwiderstandsbeiwert,3 Luftdichte 1,21 kg/m³ Reifendurchmesser,625 m Rollwiderstandbeiwert,9 Getriebe Wert Getriebetyp Stufengetriebe Anzahl Fahrgänge 2 Synchronisation Aktiv über PSM Schaltstrategie Wirkungsgradoptimal Übersetzung Gang 1 15,6 Übersetzung Gang 2 6,5 Achsübersetzung 4,5 Simulationsrandbedingungen E-Antrieb: Unbegrenzter Rekuperationsleistungsfluss Wirkungsgradoptimale Schaltstrategie Berücksichtigung eines elektrischen Grundleistungsbedarfes im Fahrzeug von 25 W 17
18 SIMULATIONSRECHNUNG geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an Traktionsmotor angebunden Rad E-Motor (Traktionsmotor) Getriebe (mit Neutralstellung) Verdichter Riementrieb Vorteile: bei Fahrzeugstillstand schaltet das Getriebe in die Neutralstellung Verdichter wird von E-Motor weiter angetrieben (hier mit 15 1/min) kein separater E-Motor + Elektronik für Verdichter Bauraum und Kosten durch Betriebspunktverschiebung ist Auslastung des E-Motors im Zugbetrieb höher und im Rekuperationsbetrieb geringer Zugbetrieb tritt häufiger auf geringere Verluste 18
19 SIMULATIONSRECHNUNG geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an Traktionsmotor angebunden Rad E-Motor (Traktionsmotor) Verdichter Getriebe (mit Neutralstellung) Riementrieb Nachteile: hubvolumengeregelter Kältemittelverdichter notwendig bei geringem Hubvolumen Verdichterwirkungsgrad in Stillstandszeiten wird großer E-Motor zum Antrieb des Verdichters weiterbetrieben el. Wirkungsgrad 19
20 SIMULATIONSRECHNUNG geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an Traktionsmotor angebunden Rad E-Motor (Traktionsmotor) Verdichter Getriebe (mit Neutralstellung) Riementrieb 1. Schritt: Untersuchungen für hubvolumengeregelten Axialkolbenverdichter mit 7 Zylindern und maximalem Hubvolumen von 155 cm³ Umgebungsbedingungen aus dem Testreferenzjahr des Deutschen Wetterdienstes (Region 13) (23. Mai und 5.Juli) Fahrzyklus 2
21 SIMULATIONSRECHNUNG Fahrzyklus Chemnitz Chemnitz-Zyklus Wert Wegstrecke [km] 22,88 Zyklusdauer [min] 39, Durchschnittsgeschwindigkeit [km/h] 44,54 mittlere Zugleistung [kw] 5,79 mittlere Schubleistung [kw] 2,38 Verhältnis Zug/Schubenergie 2,13 N F Geschwindigkeit [km/h] Stau Autobahn Zykluszeit [min] Richtung F [ ] W Zykluszeit [min] S O
22 ERGEBNISSE geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an E-Motor angebunden (5.Juli) Temperatur [ C] Strahlungsintensität [W/m²] untersuchter Zeitraum Gesamt Direkt Diffus mitteleuropäische Uhrzeit [h] 12 min Parken Fahrt 31,7 C 58,4 C Zykluszeit [min] Temperatur [ C] Temperatur [ C] untersuchter Zeitraum mitteleuropäische Uhrzeit [h] 7 6 Behaglichkeits- 5 temperatur Kälteleistung z.t. 4 erreichtnicht ausreichend Zykluszeit [min] 22
23 ERGEBNISSE geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an E-Motor angebunden (5.Juli) rel. Hubvolumen [%] 1 Hubvolumen hoch Zykluszeit [min] Drehzahl [1/min] Stau Drehzahl sehr gering Autobahn Drehzahl hoch Riemenübersetzung nicht beliebig wählbar Zykluszeit [min] Temperatur [ C] min Parken Fahrt 31,7 C 58,4 C 31,7 C 58,4 C Zykluszeit [min] Temperatur [ C] Kälteleistung z.t. nicht ausreichend Zykluszeit [min] 23
24 ERGEBNISSE geregelter 7-Zyl. Axialkolbenverdichter direkt an E-Motor angebunden (5.Juli) rel. Hubvolumen [%] Antriebsleistung [kw] ,5 2 1,5 1,5 Hubvolumen hoch Zykluszeit [min] 2,5 kw! Zykluszeit [min] Drehzahl [1/min] Temperatur [ C] Stau Drehzahl sehr gering Autobahn Drehzahl hoch Riemenübersetzung nicht beliebig wählbar Zykluszeit [min] Kälteleistung z.t. nicht ausreichend Zykluszeit [min] 24
25 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite Variante 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 25
26 ERGEBNISSE ungeregelter Verdichter mit separatem E-Motor Rad E-Motor (Traktionsmotor) Getriebe (mit Neutralstellung) Verdichter E- Motor Verdichterdrehzahl mit E-Motor geregelt 7-Zylinder-Verdichter mit festem Hubvolumen (155 cm³) Mindestdrehzahl des Verdichters hier beispielhaft auf 5 1/min festgelegt (Vermeidung von Geräuschbildung) 26
27 ERGEBNISSE ungeregelter Verdichter mit separatem E-Motor Rad E-Motor (Traktionsmotor) Getriebe (mit Neutralstellung) Verdichter E- Motor 3-Phasige PM Synchronmaschine P max = 5 kw, n max = 4 1/min (begrenzt) Max. Wirkungsgrad (PSM+WR) = 93,6% DC/DC Konverter mit konstant angenommenen Wirkungsgrad von 95% Drehmoment [Nm] 12 1 Wirkungsgrad PSM+WR Eff max = 93,6% Drehzahl [1/min] 27
28 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite 21,1 km (24,8 %) 14,6 km (17,2 %) Variante 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 2 = 7-Zylinder-Verdichter (155 cm³) mit separatem E-Motor 28
29 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite 21,1 km (24,8 %) 14,6 km (17,2 %) Temperatur [ C] Variante Kälteleistung im Stau aufgrund der niedrigen Drehzahlen nicht ausreichend Zykluszeit [min] 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 2 = 7-Zylinder-Verdichter (155 cm³) mit separatem E-Motor 29
30 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite 21,1 km (24,8 %) 14,6 km (17,2 %) Temperatur [ C] Variante Mit drehzahlgeregeltem Verdichter Kälteleistung immer ausreichend Zykluszeit [min] 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 2 = 7-Zylinder-Verdichter (155 cm³) mit separatem E-Motor 3
31 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite 21,1 km (24,8 %) 14,6 km (17,2 %) 16,9 km (19,9 %) 8,1 km (9,4 %) Variante 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 2 = 7-Zylinder-Verdichter (155 cm³) mit separatem E-Motor 3 = 5-Zylinder-Verdichter (111 cm³) mit separatem E-Motor 31
32 Reichweite ohne Klimaanlage: 84,9 km 5. Juli 23. Mai Verkürzung der Reichweite [km] ,8 km (23,3 %) 8,9 km (1,5 %) ERGEBNISSE Verkürzung der Reichweite 21,1 km (24,8 %) 14,6 km (17,2 %) 16,9 km (19,9 %) 8,1 km (9,4 %) 16,6 km (19,5 %) 7,93 km (9,33 %) 16,3 km (19,2 %) Variante 7,9 km (9,3 %) 1 = geregelter 7-Zylinder-Verdichter direkt mit Traktionsmotor verbunden 2 = 7-Zylinder-Verdichter (155 cm³) mit separatem E-Motor 3 = 5-Zylinder-Verdichter (111 cm³) mit separatem E-Motor 4 = 5-Zylinder-Verdichter (111 cm³) mit separatem E-Motor, Transmissionsgrad der Fahrzeugscheiben =,4 5 = 5-Zylinder-Verdichter (111 cm³) mit separatem E-Motor, Transmissionsgrad der Fahrzeugscheiben =,3 32
33 ZUSAMMENFASSUNG/AUSBLICK Modell für die gesamte Klimaanlage inklusive der Fahrgastzelle vollständig geometrie- und prozessbasiertes Modell Optimierung von Pkw-Klimaanlagen hinsichtlich Energieeffizienz Modell für E-Fahrzeug vollständig geometrie- und prozessbasiertes Modell Entwicklung von effizienten Betriebsstrategien Verlustanalyse von Modifikationen im Antriebsstrang Gesamtmodell gesamtheitliche Betrachtung des kompletten Fahrzeuges mit allen Komponenten 1. Schritt: Untersuchung verschiedener Varianten mit Axialkolbenverdichter Einfluss des Transmissionsgrades der Scheiben auf Reichweite Ausblick Betrachtung weiterer Verdichterprinzipien, wie z.b. Spiralverdichter Untersuchung von TM-Maßnahmen mit Speisung aus elekt. Verlusten 33
Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten
Begleitet durch: Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten Komfort BMWI Förderschwerpunkt ATEM Antriebstechnologien
MehrHybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen
Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrRadnaher Hochleistungs-Elektroantrieb mit integriertem Planetengetriebe
Radnaher Hochleistungs-Elektroantrieb mit integriertem Planetengetriebe Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - Fachworkshop Elektromobilität - Berlin, 17.04.2012 Dipl.-Ing. Kai Gläser, Dipl.-Ing.
MehrHybridfahrzeuge. Hybridfahrzeuge
Hybridfahrzeuge Hybridfahrzeuge 1. Definition 2. Warum gibt es Hybridantriebe und welche Vor-und Nachteile haben sie? 3. Klassifizierung von Hybridvarianten 4. Anordnungsvarianten Parallel-Hybrid Seriell-Hybrid
MehrALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB
Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor
MehrEffizienter Elektroantrieb mit fremderregter Synchronmaschine ohne seltene Erden. Am Beispiel der Renault Systemlösung
Effizienter Elektroantrieb mit fremderregter Synchronmaschine ohne seltene Erden Am Beispiel der Renault Systemlösung Inhalt Einführung Marktpotential Renault Kangoo Z.E und Fluence Z.E Komponenten Sicherheitsaspekte
MehrELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE
Verkehrssymposium 2014 ELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT Chemnitz, 26. Juni 2014 AUFBAU & FUNKTIONSWEISE VON ELEKTRO/HYBRIDFAHRZEUGEN EIN BLICK IN DIE STATISTIK Fahrzeugbestand
MehrSchieberadgetriebe Zahnräder werden in verschiedene Positionen geschoben zum ändern der Übersetzung
Wechselradgetriebe, Verschiedene Räder können eingesetzt werden um die Übersetzung zu ändern. Dabei muss der Achsabstand an die Grösse des Zahnrades angepasst werden. Schieberadgetriebe Zahnräder werden
MehrInhalt. Motivation / Kundennutzenn. Antriebsentwurf und Realisierung Zusammenfassung und offene Fragen
Elektrifizierung eines Mähaufbereiters Dipl.-Ing. Dr. Martin Baldinger, MBA, MSc Markus Hofinger Inhalt Motivation / Kundennutzenn Anforderungen an einen Mäher mit Aufbereiter Einstellparameter am Mäher
MehrNumerische Berechnung der Strömungs- und Temperaturverhältnisse. rippengekühlten Elektromotor
Numerische Berechnung der Strömungs- und Temperaturverhältnisse in einem rippengekühlten Elektromotor Dipl.-Ing. Matthias Föse AEM ANHALTISCHE ELEKTROMOTORENWERK DESSAU GmbH m.foese@aem-dessau.de Dipl.-Ing.
MehrTechnik auf einen Blick.
Technik auf einen Blick. Bosch ebike Systems 2012/2013 Drive Unit Cruise & Speed Die Drive Unit besteht aus den zentralen Komponenten Motor, Getriebe, Steuerelektronik und Sensorik. Mit einer elektronischen
MehrHybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft Dirk Breuer Pressesprecher Technik Toyota Deutschland GmbH Nichts ist unmöglich. Toyota. Toyotas Weg zur Mobilität der Zukunft Drei Generationen Prius seit
MehrTechnische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Fachbereich II Mathematik - Physik Chemie Masterarbeit von Dipl.-Ing. Ingrid Maus zur Erlangung des Grades Master of Computational Engineering
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrDie Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell
Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell 1 Vom Hybrid- zum Elektrofahrzeug Konventioneller Verbrennungsmotor Hybrid Plug-In Hybrid Elektrofahrzeug m. Range
MehrSynchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2
Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE energieeffiziente und aseptische Antriebe d 2 s 2 e e 2 P 2 ETAη-DRIVE Minimales Bauvolumen und hoher Systemwirkungsgrad zeichnen diesen speziell für die Nahrungsmittelund
MehrParametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink
Parametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin MATLAB EXPO 12. Mai 215, München Motivation -
MehrEntwicklung einer Smartphone App für das effiziente Fahren von Elektrofahrzeugen
Entwicklung einer Smartphone App für das effiziente Fahren von Elektrofahrzeugen OMaR-Vollversammlung 2013 Kim Lana Köhler Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Kim Lana Köhler
MehrElektromobilität. IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren
Elektromobilität IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren 1 Ansprechpartner: Wolfgang Reimann +49 5371 805-1144 Karsten Müller +49 5371 805-3408 Engineering für das ganze Fahrzeug IAVisteinerderführendenEngineeringpartnerderAutomobilindustrieund
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
MehrHerzlich willkommen zu den 9. BHKW-Info-Tagen
Herzlich willkommen zu den 9. BHKW-Info-Tagen in der Stadthalle Fürth am 20. September 2013 1 Fürth, 20. September 2013 Präsentation RMB/Energie GmbH Premium S neotower 5.0 kw neotower 7.2 kw Premium M
MehrWie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Nicola Stein
Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Kraftübertragung - Reifen - Räder - Antriebswellen Nicola Stein Technikreferat, Kl. 10b / 2013 Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel Technikreferat
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrWir elektrisieren Ihr Auto»
Wir elektrisieren Ihr Auto» Curtis Controller LiFePo 4 Batterien Motor-Getriebe-Kupplung Let s start smart! Systemstecker Motoraufhängung Unser Ansatz ist es alltagstaugliche E-Autos verfügbar und bezahlbar
MehrFlexible Power aus dem Baukasten: VARIS das modulare Umrichter-System
Flexible Power aus dem Baukasten: das modulare Umrichter-System Modular, variabel, nachhaltig und wirtschaftlich Die -BAUSTEINE Das -Konzept: modular, variabel, nachhaltig und wirtschaftlich Ein modularer
Mehr2. Technische Grundlagen des Elektroautos
2. Technische Grundlagen des Elektroautos Das Elektroauto zählt neben Eisenbahn, E-Bikes, Elektro-Scooter, Oberleitungsbussen und weiteren durch elektrische Energie angetriebenen Fahrzeugen zu den Elektrofahrzeugen.
MehrKombinierte geschäftliche und private Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Region Nürnberg (e-nue) Katja Giss AUDI AG
Kombinierte geschäftliche und private Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Region Nürnberg (e-nue) Katja Giss AUDI AG Schaufenster Elektromobilität Übersicht der Audi Beteiligung STUTTGART 20 Audi NEoS
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrProjekt Elektroauto. Kurzbeschreibung. PHTL - Lienz 17.02.2010
Elektroauto Kurzbeschreibung PHTL - Lienz 17.02.2010 Inhaltsverzeichnis Projektteam... 3 Projektbetreuer... 3 PHTL- Lienz... 4 Aufgabenstellung... 5 Problemlösung - Technologieschema... 5 - Beschreibung...
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrDie Integration elektrischer Achsantriebe in Hybrid und Elektrofahrzeuge
Die Integration elektrischer Achsantriebe in Hybrid und Elektrofahrzeuge 1 Inhalt B Einführung B Topologie eines elektrischen Antriebes B Integrierte elektrische Antriebseinheit B Elektrische Maschinen
MehrBessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel
Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel 2012 / Raymond Burri Blickwinkel aus verschiedenen Positionen Kompressoren von Kälteanlagen und Wärmepumpen verbrauchen in der Schweiz rund
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrDer elektrifizierte Antriebsstrang eine fachübergreifende Herausforderung
Der elektrifizierte Antriebsstrang eine fachübergreifende Herausforderung Dr. Harald Naunheimer ZF Friedrichshafen AG Fachübergreifende Herausforderung bei Hybrid- und E-Antrieben Die Herausforderungen
MehrPreis- und Verwendungsliste Motor-Leistungssteigerungen Alfa Romeo 4 c 2015
Preis- und Verwendungsliste Motor-Leistungssteigerungen Alfa Romeo 4 c 2015 240PS/177KW/350Nm 6-Gang TCT-Automatikgetriebe Hotline für Vertrieb und Technik: Tel: 08261/739930 Fax: 08261/7399310 info@g-techgmbh.de
MehrDer Nur-Strom-Haushalt. Siebte Niedersächsische Energietage, 08. - 09.10.2014, Marcus Bunk
Der Nur-Strom-Haushalt Siebte Niedersächsische Energietage, 08. - 09.10.2014, Marcus Bunk Gliederung 1. Einleitung 2. Der Nur-Strom-Haushalt im Überblick 3. Vorstellung des Messkonzeptes und bisherige
MehrDrehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen
Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlvariable elektrische Antriebe werden heute in den meisten Fällen mit Käfigläufer Asynchronmaschinen, manchmal auch mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen ausgeführt.
MehrEnergiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert
Energiewende auf 4 Rädern MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Mitsubishi Motors Corporation New Stage 2016 Mitsubishi Motors Mid Term Business Plan Erhöhung der Investitionen u.a. in Entwicklungen
Mehrneotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim
Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.
MehrHightech-Schwungräder als Speicher für Öko-Strom
Hightech-Schwungräder als Speicher für Öko-Strom Institut für Mechanik und Mechatronik Univ.-Prof.Dr. Johann Wassermann Forschergruppe: S. Hartl, T. Hinterdorfer, A. Schulz, H. Sima Vortrags-Überblick
MehrSKT Hohlwellenmotoren
SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung
MehrREGELUNG EINER PMSM (SPARK) FÜR EINE WINDKRAFTANLAGE
Regelung einer PMSM (SPARK) für eine Windkraftanlage 1 REGELUNG EINER PMSM (SPARK) FÜR EINE WINDKRAFTANLAGE F. Turki 1 EINFÜHRUNG Alternative Stromversorgungen werden immer attraktiver und eine der saubersten
MehrStatement Greenpeace. AVL Software and Functions GmbH, Oktober 2010, Dr. Georg Schwab
Ein fast emissionsfreier Verkehr kann realisiert werden mit einer Verkehrsverlagerung auf öffentliche Verkehrsmittel, Verbrauchssenkungen und emissionsneutralen Antrieben bei PKW z.b. mit Elektromobilität
MehrTECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN
TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN Prof. Dr.-Ing. Sven Tschirley Fachgebiet Elektronik Automobile Hybridantriebstechnik eine Übersicht Inhalt Was ist Hybridantrieb Betriebszustände im Betrieb Verschiedene
MehrRegion E-Mobilität Systeme für DCT. Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility
Region E-Mobilität Systeme für DCT Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility EFFICIENT FUTURE MOBILITY Notwendigkeit zur Elektrifizierung aufgrund von CO 2 -Vorgaben Getrieben durch
MehrNaturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten I. technische Gesetzmäßigkeiten
Aufgaben Aufgaben und und Lösungen Lösungen Geprüfter Industriemeister Geprüfte Industriemeisterin Metall 2000 I Dozent: Josef Weinzierl Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (Univ.) Im Auftrag der: Josef
MehrWindturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.
Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel
MehrHybridfahrzeuge Technik im Dialog
Hybridfahrzeuge Technik im Dialog Bildungsakademie Handwerkskammer Stuttgart 30. Sept. 2010 Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Karl E. Noreikat Mobilität ein Grundbedürfnis der Menschheit! 1. Einleitung 2. Anforderungen
MehrElektrischer Hinterachsantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen - eine Alternative?
Technische Universität München Elektrischer Hinterachsantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen - eine Alternative? Wieselburg, 25. Juni 2013 M. Heckmann 1, Dr.-Ing. J. Horstmann 2, P. Weiß 2, Prof.
MehrWirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus
Wirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus Wirtschaftsverband Wassersport e.v. vertritt 150 Firmen aus der Wassersportund Wassertourismus-Branche vertritt einen Großteil
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrDer richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6
Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrPhotovoltaik im System mit einer Brauchwasserwärmepumpe von Bosch. Der intelligente Energiespeicher für Solarstrom.
Photovoltaik im System mit einer von Bosch Der intelligente Energiespeicher für Solarstrom Wärme fürs Leben Unser Ziel Thermische Speicherkonzepte stellen eine sinnvolle und wirtschaftliche Alternative
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrKlausur Technische Logistik I 31. Januar 2013
Professur für Maschinenelemente und Technische Logistik Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung: Ich bin einverstanden nicht einverstanden, dass mein Ergebnis in Verbindung mit meiner Matrikelnummer auf
MehrEinfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung. Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung
Einfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung Direkte Verfahren Indirekte Verfahren Toleranz der Wirkungsgradangabe
MehrCFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken
1 CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken Hintergrund Der Zweck der CFD-Simulation besteht darin, die Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken zu untersuchen,
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrZur DRIVE-E Akademie 2010. Vor- und Nachteile verschiedener Motorkonzepte für Fahrantriebe
ELEKTROMOTOREN Zur DRIVE-E Akademie 2010 Vor- und Nachteile verschiedener Motorkonzepte für Fahrantriebe Dipl. Ing. (FH) Johannes Oswald Elektromotoren GmbH, Miltenberg 5000 Hauptantriebe/a / Design /
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10
Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrHybrid: Architektur Baukasten für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Architektur Baukasten für die Mobilität der Zukunft Toyota Deutschland GmbH Dirk Breuer Pressesprecher Technik Nichts ist unmöglich. Toyota. Europa Zahlen 2010 781.157 Fahrzeuge 30.411 davon Lexus
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrECOTRAM Evaluierung von Energiesparmaßnahmen bei Straßenbahnen unter realen Betriebsbedingungen
ECOTRAM Evaluierung von Energiesparmaßnahmen bei Straßenbahnen unter realen Betriebsbedingungen Dipl.-Ing G. Richter Dipl.-Ing. Dr. W. Struckl München 12.6.2014 Energiebedarf im Personenverkehr Spezifische
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen
16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen Unser Lieferprogramm umfasst: Wasser - Wasser - Wärmepumpen Sole - Wasser - Wärmepumpen Luft - Wasser - Wärmepumpen Brauchwasserkompaktwärmepumpen mit Anschlussmöglichkeit
Mehreditha mehr als ein elektrisches Antriebskonzept Wie alles begann: Vorlesung: Technisches Innovationsmanagement www.editha.eu
editha mehr als ein elektrisches Antriebskonzept gekaufter Smart im Originalzustand Folierte editha nach der Umrüstung Wie alles begann: Vorlesung: Technisches Innovationsmanagement Referent: Dipl.-Ing.
MehrAufgaben zum Zahntrieb
Aufgaben zum Zahntrieb 1) Abmessungen am Zahnrad Zeichnen und berechnen Sie: a) Legen Sie den Mittelpunkt des Zahnrades fest. b) Ermitteln Sie mit dem Maßstab den Kopfkreisdurchmesser d a und den Modul
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrInhalt. Vorwort... 5. Benutzerhinweise... 7
Vorwort.......................................................... 5 Benutzerhinweise.................................................. 7 0 Einführung in das Simulationssystem Portunus.................
MehrVW Golf Plug-In Hybrid Der elektrifizierte Antriebsstrang
VW Glf Plug-In Hybrid Der elektrifizierte Antriebsstrang Inhalt Mtivatin Architektur und Antriebsstrang Verbrennungsmtr Getriebe E-Maschine und Leistungselektrnik Batterie Kühlsystem Antriebsmanagement
MehrVOLT DER NEUE CHEVROLET
VOLT DER NEUE CHEVROLET Chevrolet Volt ein elektrisierender Traum Der Chevrolet Volt verbindet die Effizienz eines Elektroautos mit der Reichweite eines konventionellen Wagens. Nach 40 bis 80 km emissionsfreier
MehrBERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.
Abteilung Verkleidung und Beläge Hygrothermisches Verhalten von Baukonstruktionen Angelegenheit Nr.: 12-047A Den 29. Oktober 2012 Ref. DER/HTO 2012-260-BB/LS BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE
MehrLösungen für die Notevakuierung
Lösungen für die Notevakuierung Version 1.0 Oktober 2005 Ludwig Semmler Dipl. Ing. (FH) Außendienstmitarbeiter Geschäftsbereich Antriebstechnik Geneickenerstraße 190 41238 Mönchengladbach Telefon: +49
MehrLeistungselektronik. ein Schlüssel zur Elektromobilität der Zukunft. Referat von Dr. Rainer Kallenbach,
Juni 2011 RF 00118 Leistungselektronik ein Schlüssel zur Elektromobilität der Zukunft Referat von Dr. Rainer Kallenbach, Bereichsvorstand Verkauf Automotive Electronics anlässlich des 60. Motorpressekolloquiums
MehrBestellablauf im Online-Shop von nbwn
Bestellablauf im Online-Shop von nbwn Sehr geehrte W&W-Mitarbeiter, wir freuen uns, daß Sie sich für den Mitarbeiterverkauf interessieren. Für manche von Ihnen ist es vielleicht die erste Online-Bestellung,
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrElektrovelos. mit Neodrives-Antrieb KUNDEN BEGEISTERN DIESE FAHRRÄDER, WEIL
ELECTRIFYING TECHNOLOGY KUNDEN BEGEISTERN DIESE FAHRRÄDER, WEIL der Motor völlig geräuschlos arbeitet der Motor eine explosive Kraft entfaltet der Motor sehr fein reagiert der Akku beim Bergabfahren geladen
MehrDie S-Klasse als Dreiliter-Auto
Neuer S 500 PLUG-IN HYBRID Presse-Information Die S-Klasse als Dreiliter-Auto 20. August 2013 Stuttgart/Frankfurt. Das dritte Hybrid-Modell der neuen S-Klasse, der S 500 PLUG-IN HYBRID, setzt neue Maßstäbe
MehrNormen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge
Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Im Europäischen Genehmigungsverfahren relevante Normen und Vorschriften - Lösungsansätze für offene Fragen der Typprüfung - IFM-Gesamtfahrzeug-PKW
MehrVoltec Elektroantrieb überzeugt durch Effizienz und Sportlichkeit
Media Information Opel Ampera Antriebssystem Voltec Elektroantrieb überzeugt durch Effizienz und Sportlichkeit Geschmeidige Leistung: Räder werden jederzeit elektrisch angetrieben Null Emission: Zwischen
MehrZeitbezogene Navigation im Straßenverkehr
Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr Thomas M. Cerbe Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Karl-Scharfenberg-Str. 55 38229 Salzgitter Kurzfassung Stand der Technik der Navigation im Straßenverkehr
MehrElektrische Kühlmittelpumpen. Immer richtig temperiert
Elektrische Kühlmittelpumpen Immer richtig temperiert Elektrische Kühlmittelpumpen Konventionelle Kühlmittelpumpen zur Motorkühlung werden über Zahnriemen angetrieben mit fester Kopplung an die Motordrehzahl.
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrE-Autos Marktcheck -was können E-Autos? Andrej Pecjak Institute Metron www.eauto.si Slowenien Ist Elektromobilität die ultimative Lösung? Wenn wir so weiter machen wie bisher... Ist Elektromobilität die
MehrMessung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)
Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die
MehrDreidimensionale transient thermische Analyse eines Lineardirektantriebs mit MAXWELL und
Dreidimensionale transient thermische Analyse eines Lineardirektantriebs mit MAXWELL und ANSYS Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion
MehrEffiziente Abluft- und Ventilationssysteme
Effiziente Abluft- und Ventilationssysteme Wilhelm Menken Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität. (Phillip Rosenthal, Rosenthal
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
Mehr5. Numerische Ergebnisse 58. 5.3. Füllgas Argon
5. Numerische Ergebnisse 58 5.3. Füllgas Argon Argon wird als Füllgas für Verglasungen sehr häufig eingesetzt. Die physikalischen Eigenschaften dynamische Zähigkeit und Wärmeleitfähigkeit dieses Edelgases
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrProjektarbeit CATIA V5 3D Differenzial
Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =
MehrNachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße
Nachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße, Prof. Dr.-Ing. Projektleiter emotion/smart Grids Fachbereich Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien Fachhochschule Flensburg Gebäude H, Raum 54
MehrLandesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr
Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die
MehrBremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt.
Chassis Systems Control Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Regenerative Bremssysteme 2 Chassis Systems Control Regenerative Bremssysteme Regenerative Bremssysteme steigern die Reichweite und senken
Mehr= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder
v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel
Mehr