Agenda: Technische Aspekte von DRM Systemen

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1 Susanne Guth, New Media Lab Agenda: DRM Systeme: Anwendungsgebiete Komponenten Informationsfluss Standards und Initiativen Marktsituation und Trends Die Rechtesprache ODRL Sprachkonzept, Vokabular, Beispiel Creative Commons

2 Kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungsgebiete: Digitale Bibliotheken Vertrieb von digitalisierter Musik Vertrieb von Videofilmen Vertrieb/Nutzung von mobilen Services (Klingeltöne, Logos, Bilder, Spielen, etc.) Austausch von Lernressourcen etc. Komponenten eines DRM Systems: Rechte Inhaber/ Autoren/ Verlage/ Partner DRM Plattform Konsument (Student) Wiedergabe Abrechnungsstelle Beschaffung Bereitstellung Angebotserstellung Aufbereitung: - Watermarking - Komprimierung - Verschlüsselung - Metadaten - Verpacken in sicheren Container Buchen Vertrieb Autorisierung Bezahlung Kundenkonten Digitale Güter, Benutzerkonten, Metadaten & Angebote DB DRM Plattform Uni Bibliothek

3 Informationsfluss in einem DRM System: Konsument (Student) Sicherer Container Inhalte 8. Lizenz Rechte Inhaber/Autoren/Partner DRM Plattform 1. Inhalte 3. Beschaffung 2. Bereitstellung Inhalte 6b. Angebotserstellung 6c. Autorisierung/ Wiedergabe: - Entpacken - Entschlüsseln - Dekomprimieren - Rechte Interpretation Abrechnungsstelle Sicherer Container C 4. 5a. 7. Vertrieb Buchung 6a. Aufbereitung: - Watermarking - Komprimierung - Verschlüsselung - Metadaten - Verpacken in sicheren Container Bezahlung Kundenkonten 5b. Digitale Güter, Benutzerkonten, Metadaten & Angebote DB DRM Plattform (BIB) DRM Standards Identifizierung: Digital Object Identifier (DOI), Global Release ID (GRid), x509 Zertifikate, etc. Metadaten: LOM (Lernressourcen), MPEG 7 (Audio und Videoressourcen), etc. Formulieren von Rechten - Rechtesprachen: Open Digital Rights Language (ODRL) Initiative, IPR Systems extensible rights Markup Language (XrML), Microsoft + Xerox The <indecs> 2rdd Project, Rightscom

4 DRM Standards Wiedergabe von Inhalten: Formate: MPEG, PDF (Portable Document Format), MP3, WMA (Windows Media Audio), etc. Bezahlung: PayPal, CyberCash, etc. Sicherer Vertrieb: PKI Digitale Signatur Watermarking Verschlüsselung DRM Standard Organisationen Die Moving Picture Experts Group (MPEG) ist eine ISO/IEC* Arbeitsgruppe für die Entwicklung von Standards für das Repräsentieren von digitalen Audio- und Video Inhalten. (MPEG 21: Multimedia Framework for multimedia delivery and consumption) Die Mission der Open Mobile Alliance (OMA) ist es, durch weitreichende Standards, weltweite Kompatibilität zwischen mobilen Geräten, Dienstleistern für mobile Services, Netzbetreibern und Netzwerken, zu ermöglichen. Die OMA hat 370 fürsprechende Unternehmen in der Mobil Industrie. *International Standards Organization/International Electrotechnical Commission

5 DRM Standard-Organisationen (forts.) IEEE Learning Technology Standards Committee (LTSC). Standardisierungs-Initiative für den Bildungsbereich. (Arbeitsgruppe für Rechtesprachen) Open Ebook Forum (OeBF) ist ein internationaler Berufsverband von Buch-, Zeitungs-, Journal-, Magazinverlegern und verkäufern, Bibliotheken und Autoren. Das OeBF spezifiziert Standards für die Anbieter von elektronischen Veröffentlichungen. (Metadaten und Rechte) Marktssituation und Trends Mehrere (proprietäre) Musik- und Videoplattformen: itunes Apple (Implementiert Fair Use Aspekte), 2004 Sony Connect Sony (Implementiert Fair Use Aspekte), 2004 AnyMusic (Japan) Sony, 2004 PressPlay and Windows Media Microsoft, 2001 MusicNet Real, 2001 MovieLink Intel, 2003 OMA Implementierung in den jetzt neu erscheinenden Handys Digital Bibliotheken Brokerage Plattformen für Lernressourcen: z.b., Universal (WU-Wien, EU- Projekt)

6 Probleme: Standards werden bisher kaum genutzt!! Proprietäre Technologie Lock In Keine Implementierung von Fair Use Inkompatibilität (Wiedergabe von Inhalten nicht auf allen Geräte-Typen möglich) Verwertungswahn behindert Kreativität! Die Großen und ihr Einfluss auf das Copyright! Creative Commons: Creative Commons is devoted to expanding the range of creative work available for others to build upon and share. Copyright Protected Attribution Non-commercial Sampling Sampling-Plus No Derivative Works Share Alike Public Domain

7 Creative Commons (forts.): Unterstützt Rechteinhaber beim Formulieren von Rechten für ihr Intellektuelles Eigentum: Die Rechtesprache ODRL: Rights Das Sprachkonzept (Grammatik): Agreement/ Offer Context Asset Permission Party Signature Das Vokabular: Condition Requirement Constraint Name ID Description Comment Play play The act of rendering the asset in audio/video form Print print The act of rendering the asset on paper form...

8 ODRL Lizenz (Für Nicht-Kommerzielle Nutzung) <offer> <context> <uid> <name>creative Commons NonCommercial Licence</name> <date><fixed> </fixed></date> </context> <permission> <display/> <print/> <play/> <excerpt/> <execute/> <aggregate/> <give/> <duplicate/> <save/> <modify/> </permission> ODRL Lizenz (Für Nicht-Kommerzielle Nutzung) <constraint> <purpose> <context> <uid> </context> </purpose> </constraint> <requirement> <accept> <context> <remark> I agree to use this eprint under the terms and conditions stipulated in the Non-Commercial Creative Commons license </remark> <reference> </reference> </context> </accept> </requirement> </offer>

9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?

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