Herzlich Willkommen Sie werden gebraucht!

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1 Herzlich Willkommen Sie werden gebraucht! Absolventenfeier des Jahrgangs 2014 Alumni-Club der Charité Dr. med. Günther Jonitz Chirurg, Präsident der Ärztekammer Berlin Berlin, den 21. März 2015 Vortrag ab Montag unter Folie 1

2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft! Sie haben an der CHARITÉ studiert! Das Berufsleben liegt vor Ihnen! Folie 2

3 Die wichtigste Person im Leben eines kranken Menschen ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitssystem ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitswesen ist der Patient. Folie 3

4 Was macht SIE zum guten Arzt / zur guten Ärztin? Folie 4

5 Skills Knowledge Attitude Folie 5

6 Skills Folie 6

7 Stationsarbeit Bringen Sie sich in s Team ein. (Kolleginnen, Schwestern, Pflegern, Therapeuten, Hol- und Bringedienst, Putzfrau!) Suchen Sie sich Vorbilder. Schaffen Sie sich Freiräume und Inseln. (Sonntagsvisite!) Lernen Sie von anderen und aus allem (Pathologie, Konsile, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen) Lernen Sie Kommunikation, Moderation, QM, Evidenzbasierte Medizin. Folie 7

8 Erfahrungen sammeln Scheuen Sie sich nicht vor viel Arbeit, schon gar nicht, wenn es sich um patientennahe Tätigkeiten handelt. Gehen Sie mit Konsiliarärzten mit, vor allem den Guten! Medizin ist viel Erfahrung! Sammeln Sie Erfahrung, solche und solche. Dokumentieren Sie Ihre Überstunden! Folie 8

9 Weiterbildung Weiterbildungsordnung, Katalog und Logbuch von der Ärztekammer besorgen. Ohne Facharzt keine Zukunft als Arzt. Beraten lassen, Eingriffe sortieren, Zwischenbilanz ziehen, vergleichen, feiern!!! Folie 9

10 Gehen Sie ins Ausland - Sie lernen dazu. Arbeiten Sie in der Provinz - Sie können wirklich was tun. Das Beste ist für Sie gerade gut genug. Folie 10

11 Attitude Folie 11

12 Salus aegroti suprema lex Primum nil nocere Würden Sie das, was Sie jetzt mit dem Patienten machen, bei sich oder Ihren liebsten Angehörigen auch so machen? Folie 12

13 Salus aegroti suprema lex = Qualitätsmanagement/Qualitätsentwicklung Primum nil nocere = Patientensicherheit/Patient Safety = Werteorientierte Gesundheitspolitik Folie 13

14 Kommunikation ist zentral für Patientensicherheit! Folie 14

15 Nächstenliebe! Folie 15

16 Aushang in einem stillgelegten Flur des Krankenhauses Moabit, Berlin - Mitte der 60er Jahre. Folie 16

17 Das Fundament der Medizin, des Ansehens unseres Berufsstandes und das Fundament unserer Gesellschaft ist Humanismus nicht Kapitalismus. GJ Folie 17

18 Arztpersönlichkeit entwickeln Unsere besondere Liebe aber gelte der seelischen Durchdringung ärztlichen Handelns, durch welche der ärztliche Beruf seine höchste Weihe, seine tiefste Wirksamkeit erlangt. Prof. Dr. med. Georg Klemperer, Berlin, The most powerful therapeutic tool you ll ever have is your own personality. Prof. Dr. med. David Sackett, geb. 1934, Stammvater der evidenzbasierten Medizin Folie 18

19 Die Hälfte dessen, was Sie im Studium gelernt haben, wird sich im Laufe von 5 Jahren entweder als grottenfalsch oder komplett überholt herausstellen. Das Problem ist, dass Sie nicht wissen, welche Hälfte. Es geht also nicht darum, Faktenwissen anzuhäufen, sondern sein Tun in Frage zu stellen und zu wissen, wie man lernt! [David Sackett, geb. 1934, Stammvater der evidenzbasierten Medizin aus: Thoughts for new medical students at a new medical school, Richard Smith, BMJ 2003; 327: ] Folie 19

20 Knowledge Folie 20

21 1601 führte Kapitän James Lancaster erstmalig eine erfolgreicher Maßnahme zur Verhinderung von Skorbut durch Zitronensaft ein. Er berichtete schriftlich darüber. Wann übernahm die Britische Marine diese Maßnahme? (195 years later) Folie 21

22 Historie der Skorbutbehandlung As early as 1593, explorers such as Richard Hawkins recommended sower oranges and lemmons as the most fruitful treatment of scurvy In 1601 lemon juice, as a protective against scurvy, is recorded by James Lancaster. In 1612, Woodall recommended citrus fruit for protection against scurvy on sea voyages. In 1753 James Lind published A Treatise on the Scurvy which portrays his experiment on-board the ship Salisbury in From 1772 to 1775 sailors on historic voyages with Captain James Cook remained free from scurvy. In 1796 lemon juice was officially introduced in the British Navy as a prophylactic against scurvy. In 1865 British Board of Trade adopted the policy for the merchant marine. [Stephen J. Bown - Scurvy: How a Surgeon, a Mariner, and a Gentleman Solved the Greatest Medical Mystery of the Age of Sail; St. Martin's Press, 2004] Folie 22

23 Die Erkenntnis von heute ist der Irrtum von morgen: Blinddarmoperation am Besten in Linksseitenlage Chir. Operationslehre nach Bier-Braun-Kümmel 1955 Gallenblasenoperation durch Rippenbogenrandschnitt Goldstandard bis 1991 Magengeschwüre werden durch Säure ausgelöst und durch Stress verursacht Goldstandard bis ca.1989 [Barry Marshall MD, H.p. Selbstversuch Nobelpreis 2005] Folie 23

24 Folie 24

25 Lipobay VIOXX Paroxetin Rosiglitazon Tamiflu? Folie 25

26 Evidenzbasierte Medizin!!! Folie 26

27 Knowledge is the enemy of the disease The application of what we know will have a bigger impact on health and disease than any single drug or technology likely to be introduced in the next decade. [Sir John Muir Gray CBE] Ehem. Chief Knowledge Officer of the NHS Im 19. Jhdt. war sauberes Wasser die wichtigste Ressource für Gesundheit. Im 21. Jhdt. ist es sauberes Wissen. Folie 27

28 Quellen sauberen Wissens: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Folie 28

29 Folie 29

30 Folie 30

31 Folie 31

32 Folie 32

33 Folie 33

34 Neue Medien!!! s/ u. v. a. Folie 34

35 Lektüre!! Das Einmaleins der Skepsis [Gerd Gigerenzer] Folie 35

36 How do we know whether a particular drug, therapy or operation really works, and how well? Folie 36

37 Ihre Patienten sind schon informiert Folie 37

38 [Foto: G. Jonitz] Gerd Gigerenzer Berlin 2005 Sir John Muir Gray Folie 38

39 Ohne ärztliche Haltung ohne Demut, ohne Bereitschaft zu lernen wird man kein guter Arzt. Folie 39

40 Lektüre!!! Arztgeschichten Michail Bulgakow Folie 40

41 Werden Sie aktiv! Hauseigene Fortbildung, M+M Konferenzen ÄrzteInitiativen Fachgesellschaften Berufsverbände Ärztekammern Sie treffen Menschen, Themen, Meinungen, Charaktere und Problemlösungen. Fragen Sie, diskutieren Sie! (Schafft Netzwerke, erleichtert das Leben und schult den eigenen Charakter.) Gleiche Augenhöhe!!!! Folie 41

42 Machen Sie sich stark Vorbild Charité ( Überstunden dokumentieren (verschenken sie nichts) Beinahe-Schäden melden (CIRS) Verbündete suchen (Kollegen, Vorgesetzte, ÄrzteIni, Betriebsrat, Marburger Bund, Ärztekammer, Berufsverband, Fachgesellschaft) Nicht alles gefallen lassen! Selber aktiv werden Ärztliche Souveränität auch in eigener Sache bewahren. Folie 42

43 Gemeinsam geht s besser! Folie 43

44 Es ist Ihr Leben Und das Ihrer Patienten. Machen Sie das Beste daraus!! Folie 44

Herzlich Willkommen. Sie werden gebraucht! Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N

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