25 JAHRE MEDITREND. Wir wollen feiern! Einkaufs- & Marketinggemeinschaften INTERVIEW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "25 JAHRE MEDITREND. Wir wollen feiern! Einkaufs- & Marketinggemeinschaften INTERVIEW"

Transkript

1 25 JAHRE MEDITREND Wir wollen feiern! Aktuelles / BERUF IM FOKUS / Schwerpunktthema / Blick über die Grenzen / Perspektiven / Forschung und Entwicklung Interview: Dennis Kraus mail@audioinfos.de Fotos: Meditrend Bei den Schulungen geht es meist um Inhalte wie Führung, Verkauf, Betriebswirtschaft, oder auch audiologische Fachthemen. Am 10. Mai dieses Jahres findet ein großes Fest statt. Dann nämlich feiert die Meditrend eg in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Wir baten Ursula Sombetzki-Günter in Münster vorab um ein Gespräch. Schließlich hat sich vieles getan während eines Vierteljahrhunderts Meditrend. Und wer könnte besser davon berichten als die langjährige Geschäftsführerin? Audio Infos: Frau Sombetzki-Günter, es heißt, die Meditrend sei in ihren frühen Jahren auf einige Widerstände gestoßen. Die Industrie wollte einer Einkaufsgemeinschaft damals keine Rabatte einräumen. Erinnern Sie sich an die anfänglichen Schwierigkeiten? Ursula Sombetzki-Günter: Daran erinnere ich mich noch sehr gut. Zumal das gemeinsame Einkaufen zu den ersten Zielsetzungen der Meditrend gehörte. Rabatte wurden damals nach unterschiedlichen Kriterien verteilt. Akustiker haben mir erzählt, dass sie damals die 26 AUDIO INFOS N 156 APRIL 2014

2 Rabatte untereinander verglichen haben, und der Akustiker mit der höchsten Rabattstufe hat für die anderen mit eingekauft. Damit wollte sich Ute Meusel, die damals als Außendienstlerin bei der Firma Omikron arbeitete, nicht abfinden. Sie wollte, dass man sofort weiß, wie viel ein Hörgerät im Einkauf tatsächlich kostet. Also begann sie, Preislisten anzufertigen, in denen die tatsächlichen Einkaufspreise aufgeführt waren. Mit diesen Nettopreisen konnten erstmals die Hörgeräte von unterschiedlichen Herstellern auf einen Blick verglichen werden. Das gefiel der Industrie natürlich überhaupt nicht. SoniTon-Banner: Wir arbeiten mit Begriffen, die sich aus den Features der Geräte ableiten lassen. Audio Infos: Und wie ging es weiter? Ursula Sombetzki-Günter: Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen wurden wir anfangs definitiv nicht beliefert. Die ersten Lieferanten waren Danavox, Interton und Sonar/Rexton, deren Leitung Herr Trunt inne hatte. Dazu kam Rayovac als Lieferant für Batterien, die Pflegemittel lieferte Egger. Das war alles. Audio Infos: Für den Start dürfte das ein ziemlich schmales Angebot gewesen sein Ursula Sombetzki-Günter: Ja. Wir waren damals aber auch nur eine kleine Gemeinschaft von zwölf Mitgliedern. Eine große Gruppe hätte man mit diesem Angebot niemals bedienen können. Die Gründungsmitglieder haben die Idee von Meditrend getragen und kauften nur die Produkte, die sie über uns beziehen konnten. Audio Infos: Schon bevor die Meditrend 1989 offiziell den Betrieb aufnahm, waren die ersten Mitglieder der Gemeinschaft beigetreten. Die ersten Voraussetzungen wurden demnach geschaffen, bevor es richtig losging? Ursula Sombetzki-Günter: Ute Meusel hatte damals zuerst Mitglieder geworben, bevor die Organisation selbst ihre Arbeit aufnahm. Erst das Fundament, dann die Investition so arbeiten wir bis heute. Wir sind ein kleines Team, eine schlanke Verwaltung mit geringen Kosten in angemieteten Räumlichkeiten das ist unsere Philosophie. Audio Infos: Der Anfang war demnach sicherlich schwierig, zumal Ute Meusel recht früh verstorben ist Ursula Sombetzki-Günter: Sie war 1994 an Krebs erkrankt und verstarb Ende Ich hatte die Meditrend 1994 verlassen, da sich die Arbeit in Münster mit der Betreuung meiner neugeborenen Tochter in Velbert nicht vereinbaren ließ. Ganz lossagen von Meditrend konnte ich mich allerdings nicht. Aufgrund ihrer Krankheit und der vergeblichen Suche nach einem Nachfolger hatte mich Frau Meusel gebeten, zumindest die Leitung der Gesellschafterversammlungen als auch die Besuche auf dem EUHA-Kongress zu übernehmen. Da sie mich immer weiter in die Belange der Meditrend involviert hatte, stellte sich letztlich die Frage nach meiner mög- Das Private Label sollte immer mehr sein als nur ein Originalgerät, das den M -Stempel bekommt und anders verpackt ist. MediLine war erfolgreich, weil es ein eigenes Profil hat. lichen Rückkehr. Schließlich gab ich meinen Job als stellvertretende Schulleiterin an einem Bildungsinstitut für Erwachsene auf und stieg 1996 wieder voll bei der Meditrend ein. Im Januar 1997 übernahm ich die alleinige Unternehmensführung. Audio Infos: Warum war Rainer Trunt ausgestiegen? Ursula Sombetzki-Günter: Das resultierte daraus, dass man bei der Meditrend nicht wollte, dass er beides macht: Hörgerätelieferant und Mitgliedschaft als mittelständischer Akustikbetrieb. In der Meditrend Unternehmensführung spielte er schon seit mehreren Jahren keine Rolle mehr und war nicht im operativen Geschäft tätig. Audio Infos: Wie ist die Mitgliederzahl in den Anfangsjahren gewachsen? Und wer waren Ihre Mitglieder? Ursula Sombetzki-Günter: Unsere ersten Mitglieder waren meist Optiker-Akustiker. Diese Berufsgruppe APRIL 2014 N 156 AUDIO INFOS 27

3 Seit 1997 in der Unternehmensführung: Ursula Sombetzki-Günter. war damals schneller von der Idee einer Einkaufsgemeinschaft zu überzeugen, da es erfolgreiche Einkaufsgemeinschaften bereits in der Augenoptik gab. Angefangen mit 12 Gründungsmitgliedern, hatten wir 1997 schon 72 Mitglieder, heute sind wir 196 mit über 350 Betriebsstätten (ohne Tagesfilialen). Audio Infos: Wurde schon in den Anfangsjahren definiert, wer Mitglied bei der Meditrend werden kann? Gab es Voraussetzungen, die es zu erfüllen galt? Ursula Sombetzki-Günter: Eigentlich nicht. Die Struktur in der Hörakustik ist bis heute recht familiär. Neue Mitglieder kommen oft zu uns, weil Meditrender ihnen von unserer Arbeit erzählt haben. Wir wollen durch unsere Arbeit überzeugen. Besonders berücksichtigt wird der Gebietsschutz. Es ist satzungsmäßig definiert, dass es in einer politischen Gemeinde nur ein Meditrend-Mitglied geben darf. Erst ab Einwohnern kann dann ein weiterer Akustiker hinzukommen. Audio Infos: Ein Mitglied à Einwohner klingt nach einem recht großzügigen Gebietsschutz Ursula Sombetzki-Günter: Das ist den Mitgliedern und damit uns sehr wichtig. Audio Infos: Basiert das Konzept der Meditrend noch auf weiteren Säulen neben der des Einkaufs? Ursula Sombetzki-Günter: Der Einkauf ist das finanzielle Herzstück. Aber grundsätzlich arbeitet die Medi trend in drei Bereichen: Im Einkauf, im Marketing und im Bereich der Information / Fortbildung unserer Mitglieder. Audio Infos: Und unter den Begriff der Fortbildung fällt auch das Verkaufstraining? Geben Sie das dann selbst? Ursula Sombetzki-Günter: Als Verkaufstrainerin habe ich in der Vergangenheit selbst Trainings gegeben. Doch Meditrend arbeitet mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Referenten zusammen. Zumal ich aus meinem alten Job ein großes Netzwerk mitgebracht hatte. Am Vortag unserer jährlichen Versammlung bie- ten wir zum Beispiel immer Schulungen an. Dabei geht es meist um Inhalte wie Führung, Verkauf, Betriebswirtschaft, oder auch audiologische Fachthemen. Daraus wurde 2011 unser erster eigener Fortbildungskongress, der allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht hat findet der nächste statt. Audio Infos: Heute hat die Meditrend alle wichtigen Lieferanten im Programm. Wie ist es der Gemeinschaft gelungen, die Industrie nach den anfänglichen Animositäten für sich zu gewinnen? Ursula Sombetzki-Günter: Die Hersteller kamen alle peu à peu dazu. Sicherlich spielte es hier eine Rolle, dass die Gruppe immer weiter gewachsen ist. Unsere Mitglieder haben ihrerseits die Hersteller immer wieder ein bisschen gepiekst, dass sie über Meditrend einkaufen wollen hatten wir sie dann alle zusammen. Und mit der Zeit sind wir für die Industrie jedenfalls hoffe ich das ein geschätzter Geschäfts- und Gesprächspartner geworden. Audio Infos: Wer zeichnet bei Ihnen im Haus für den Einkauf verantwortlich? Ursula Sombetzki-Günter: Das mache nach wie vor ich. Die Partnerschaft mit der Industrie soll aber über die reine Preisverhandlung hinausgehen. Bei einer fairen Partnerschaft ergeben sich für die Mitglieder meist noch mehr Vorteile als nur ein guter Einkaufspreis. Audio Infos: Sie spielen damit auf das Private-Label-Programm MediLine an? Ursula Sombetzki-Günter: Zum Beispiel. Gestartet ist die MediLine Damals hat nur ein Hörgerätehersteller das komplette Programm geliefert. Inzwischen sind mehrere Firmen beteiligt. Das Private Label sollte immer mehr sein als nur ein Originalgerät, das den Wir sind wohl die einzigen, die alle Hörgeräte, die seit 2008 auf dem Markt sind, gespeichert haben. M -Stempel bekommt und anders verpackt ist. Medi- Line war erfolgreich, weil es ein eigenes Profil hat. Alleine hätte ich das jedoch nicht umsetzen können. Für die Auswahl der Geräte steht mir eine Gruppe aus sieben Mitgliedern unsere Einkaufs-AG beratend zur Seite. Auch aus der Gesamtgruppe kommen immer wieder wertvolle Vorschläge. 28 AUDIO INFOS N 156 APRIL 2014

4 Über Ursula Sombetzki-Günter Ursula Sombetzki-Günter erwarb 1984 an der Ruhr-Universität in Bochum ihr Diplom als Sozialwissenschaftlerin. Im Anschluss arbeitete sie als Führungs- und Verkaufstrainerin für eine Unternehmensberatung, die primär in der Augenoptik aktiv war hielt die damals 29-Jährige auf dem EUHA-Kongress in Nürnberg einen Vortrag, woraufhin sie von den Meditrend- Gründern Ute Meusel und Rainer Trunt für deren frisch gegründete Einkaufsgemeinschaft abgeworben wurde. Am 01. Juli 1990 nahm Frau Sombetzki-Günter schließlich ihre Arbeit bei der Meditrend auf, wo sie mit kurzer Unterbrechung bis heute arbeitet übernahm sie die Geschäftsführung, die sie sich seit dem vergangenen Jahr mit Jan Drücker teilt. Ursula Sombetzki-Günter ist Mutter einer Tochter und lebt in Velbert im Ruhrgebiet. Audio Infos: Was war die Initialzündung für die MediLine? Ursula Sombetzki-Günter: Zunächst war es der Wunsch der Mitglieder, der sicherlich auch aus der Augenoptik entstanden ist. Hier kannte man schon seit langem das Konzept der Eigenmarke. Die No-Name-Fassungen hängen neben den Designer-Brillen und sehen schick aus, sind aber anders kalkulierbar. So etwas wollten unsere Mitglieder auch für Hörgeräte haben. Die Filialisten hatten es uns zudem vorgemacht. Audio Infos: Für was steht die MediLine? Ursula Sombetzki-Günter: Bis zur Verabschiedung der neuen Hilfsmittelrichtlinien war das Konzept auf das bessere Hören mit Zuzahlungsgeräten gemünzt. Diese Argumentationskette durfte aber so nicht mehr angewandt werden, also fingen wir an, das Konzept umzustellen. Heute arbeiten wir mit Hörwelten, die erst einmal unabhängig von Zuzahlung oder Kasse sind. Es geht nicht mehr um die klassische Segmentierung in Basic, Eco, Comfort und Premium. Wir arbeiten mit Begriffen, die sich aus den Features der Geräte ableiten lassen: SoniTon Design, ein SoniTon Personal oder ein SoniTon Com- Ursula Sombetzki-Günter: Es geht nicht mehr um die klassische Segmentierung in Basic, Eco, Comfort und Premium. APRIL 2014 N 156 AUDIO INFOS 29

5 ÜBER MEDITREND Am 14. September 1988 unterschrieb mit der Firma Weskamp aus Coesfeld das erste Mitglied der sich noch in der Gründung befindenden Einkaufsgemeinschaft seine Beitrittserklärung für die Meditrend nahm die von Ute Meusel, Hans-Dieter Borowsky und Rainer Trunt gegründete Gemeinschaft schließlich ihren Betrieb auf. Zwölf Mitglieder waren das anfängliche Aufgebot. Das erste Ein-Raum-Büro befand sich im Obergeschoss des Hörakustik-Fachgeschäfts von H.-D. Borowsky und R. Trunt (b&t Hörgeräte) in Münster. Nach 2 Umzügen befindet sich das Hauptquartier seit 2013 in der Junkerstraße unweit des Münsteraner Hauptbahnhofs. Im Jahr 2011 wurde aus der Meditrend GmbH und der angeschlossenen Interessengemeinschaft der Hörgeräteakustiker Deutschland GbR eine eingetragene Genossenschaft. Bei der Umfirmierung blieben alle Mitglieder an Bord. Aus den ursprünglich 12 Mitgliedern wurden bis heute 196 mit mehr als 350 echten Betriebsstätten. Das hauptamtliche Team besteht aus sechs Mitarbeitern, einem Außendienst Mitarbeiter sowie den beiden Geschäftsführern bzw. Vorständen Jan Drücker und Ursula Sombetzki-Günter. Die Meditrend gilt als die älteste bestehende Einkaufsgemeinschaft in der Hörbranche. Der Aufsichtsrat der Meditrend eg: Michael Männing, Maximilian Schwab, Ursula van den Berg, Georg Jaspert, Ralph Schirner (v.l.n.r.) Audio Infos: Auch das Forum soll sehr aktiv sein. Ursula Sombetzki-Günter: Das ist es auch. Das McEmm-Forum gliedert sich in die Bereiche für Azufort. Weitere Geräte mit den entsprechenden Marketingmaterialien und praxisorientierte Trainings werden folgen. Audio Infos: Seit dem vergangenen Jahr steht neben Ihnen mit Jan Drücker ein weiterer Geschäftsführer der Meditrend vor. Was waren die Gründe für diese Doppelspitze? Ursula Sombetzki-Günter: 2013 wollten wir uns für neue Dinge wie zum Beispiel das Internet öffnen. Und da mein Part aus dem Einkauf, den Fortbildungen und dem Organisatorischen besteht, brauchte es für die neuen Aufgaben eine zweite Person an der Spitze. So sind die neuen Medien, die Gestaltung unserer Websites sowie unser Auftritt als Verbund der Hörakustiker das Werk von Jan Drücker. Und nicht zu vergessen: Jörg Bergmann, der nebenamtlich mit im Vorstand arbeitet. Jörg Bergmann ist Akustiker und langjähriges Mitglied der Meditrend. Er hält sozusagen von Akustiker zu Akustiker den Kontakt zu den Mitgliedern. Dem Vorstand zur Seite steht ein fünfköpfiger Aufsichtsrat, deren Mitglieder sich seit Jahren sehr engagiert in die strategische Arbeit einbringen. Unterstützt durch das Team in Münster arbeiten wir alle gemeinsam am Erfolg des Unternehmens. Meditrend ist keine one-woman-show. Audio Infos: Apropos Kontakt halten. Für die Kommunikation sowie auch für den Einkauf verfügt die Meditrend über ein offenbar einmaliges Programm: McEmm. Was hat es damit auf sich? Ursula Sombetzki-Günter: Das ist ein geniales Programm. Es wurde von Stefan Tiesing, einem unserer Mitglieder, und dessen Mitstreitern entwickelt. Ziel war es, ein Programm für Meditrend zu schaffen, das speziell auf die Belange von Akustikern aufgebaut ist. Der erste Schritt war hier der Aufbau einer umfassenden Datenbank. Dank der sind wir wohl die einzigen, die alle Hörgeräte, die seit 2008 auf dem Markt sind, gespeichert haben. In dem jeweiligen Eintrag findet man den Namen, die Familie, die Hilfsmittelverzeichnis-Nummer, den Eingangs- und Ausgangspegel, die Batteriegröße sowie diverse weitere Eigenschaften. McEmm ist ein Online Bestell- und Informationssystem. Das Mitglied kann das gewünschte Hörsystem (oder Zubehör) aufrufen, sieht den Preis und kann direkt seine Bestellungen aufgeben. Die Mailadressen der Lieferanten sind hinterlegt, so dass die Bestellung direkt in der jeweiligen Auftragsabteilung eintrifft. Unsere Mitglieder können über McEmm Preise vergleichen, Sonderaktionen sehen, eigene Verkaufspreise kalkulieren, alle technischen Daten und Marketing-Unterlagen sowie Formulare und Verträge herunterladen. Im Mitgliedermarkt können selbst Hörgeräte angeboten werden. Auch der wöchentliche Newsletter wird über McEmm verschickt. Seit 2013 neben Ursula Sombetzki-Günter im Vorstand der Meditrend: Jan Drücker. Nebenamtliches Vorstandsmitglied der Meditrend: Jörg Bergmann 30 AUDIO INFOS N 156 APRIL 2014

6 bis, Angestellte und Chefs sowie in Suchen / Finden. Neben fachlichen Fragen, Austausch von Neuigkeiten und Gesprächen über die Branche finden hier auch durchaus kontroverse Diskussionen statt. Audio Infos: Das gehört im Internet dazu. Ursula Sombetzki-Günter: Wenn sich ein Mitglied über Jemanden oder einen Sachverhalt ärgert, macht er auch schon mal seinem Ärger Luft. Unsere gemeinsame Plattform Der Hörakustiker ist übrigens auch mit McEmm verknüpft. Audio Infos: Wie geben sich Ihre Mitgliedsbetriebe gegenüber dem Endkunden zu erkennen? Oder spielt das im Rahmen der Meditrend gar keine Rolle? Ursula Sombetzki-Günter: Der gemeinsame Auftritt ist das leidige Thema jeder Einkaufsgemeinschaft, ob Akustik oder Optik. Wir haben über den Verbund der Hörakustiker einen neuen Anlauf gestartet. Meditrend ist einfach schwierig zum Endkunden zu kommunizieren. In der Branche ist Meditrend bekannt und wird unter diesem Namen weitergeführt. Und nach Außen zum Endkunden ist es der Verbund der Hörakustiker mit dem Private Label SoniTon. Audio Infos: Ist es für eine Einkaufsgemeinschaft wie Meditrend eigentlich auch denkbar, größere, überregionale Werbung zu machen? Wenn man wie Sie 350 Betriebsstätten hinter sich vereint, könnte das doch für die Mitglieder von nutzen sein, oder? Ursula Sombetzki-Günter: Das Problem ist hier, dass Ich habe bereits vor drei Jahren gesagt, dass der große Hype der Einkaufsgemeinschaften vorbei ist. man zwei Komponenten zusammenbringen muss. Zum einen ist derartige Werbung sehr teuer. Und das andere ist die Dauer. Ein Erfolg ist nur über eine ständige Präsenz zu erreichen. Den finanziellen Aufwand einer andauernden überregionalen Werbung können wir mit den bisherigen Mitteln nicht stemmen gab es eine Gemeinschaftswerbung in der Apotheken Umschau. Mitglieder, bei denen sich Kunden aufgrund der Anzeige meldeten, wollten diese sofort wiederholen. Andere hingegen fanden die Aktion für sich nicht erfolgreich und lehnten eine erneute Beteiligung ab. Audio Infos: Auf Ihrer Webseite meditrend24.de wenden Sie sich dennoch grundsätzlich an Endverbraucher. Werden Sie zumindest im Internet diese Strategie weiter verfolgen? Ursula Sombetzki-Günter: Die bisherige Website wird im Sinne der vorhin geschilderten Strategie aktuell neu erarbeitet. Auf wird sich in Zukunft die Meditrend als aktive Gemeinschaft für Hörakustiker vorstellen. Für Endverbraucher gibt es die Informationsportale und Audio Infos: Werden Sie denn weiter Ihre Hauszeitschrift HörBar veröffentlichen? Ursula Sombetzki-Günter: Hier gab es zwei: die große HörBar und die kleine HörBar. Die kleine HörBar aktuell war als Kundenzeitschrift für Hörgeräteträger gedacht. Die große HörBar wandte sich an Noch-Nicht-Hörgeräteträger. Darin fanden sich Themen rund ums Hören vermischt mit Reiseberichten, Mode, Lebenshilfe und vielem mehr. Sie sollte den Leser charmant für die Themen Schwerhörigkeit und Hörgeräte sensibilisieren. Nach vielen Ausgaben der HörBars und gemäß unserer neuen strategischen Ausrichtung geben wir jetzt die Kundenzeitschrift Der Hörakustiker heraus. Audio Infos: Wie sehen Sie die Zukunft von Einkaufsgemeinschaften? Welche Dinge könnten diese künftig außerdem leisten? Ursula Sombetzki-Günter: Ich habe bereits vor zwei, drei Jahren gesagt, dass der große Hype der Einkaufsgemeinschaften vorbei ist. Der Einkauf allein stellt nicht mehr den großen Anreiz für den Akustiker dar er will mehr. Und in diesem mehr entstehen die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinschaften. Die einen werden noch mehr Wert auf Fachliches legen, andere werden eher ihre Marketinghilfen ausbauen. Die Palette an Dienstleistungen für die Mitglieder muss vielfältig sein. Die Verantwortlichen der Meditrend sind hierzu ständig im Gespräch, um die Wünsche und Erwartungen der Mitglieder zu erfüllen. Audio Infos: Am 10. Mai feiern Sie in Berlin mit einem großen Fest das 25-jährige Bestehen der Meditrend. Wie blicken Sie im Vorfeld auf die Feier? Ursula Sombetzki-Günter: Es soll einfach ein schönes Fest werden, das wir in Berlin organisieren. Es wird keine langen Reden, Rückschauen und ähnliches geben. Wir wollen feiern! Tagsüber findet die Generalversammlung statt, und dort wird sicher an das eine oder andere Mitglied erinnert oder Anekdötchen erzählt. Wie das bei Familientreffen so ist Am Abend steht ganz klar der Spaß im Vordergrund. Unsere Industriepartner sind unserer Einladung zahlreich gefolgt und ich hoffe, sie kommen nicht nur aus einer Verpflichtung heraus! 32 AUDIO INFOS N 156 APRIL 2014

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr