Modulbeschreibungen des Profilfachs 2 im Studiengang BWL-BANK

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1 Modulbeschreibungen des Profilfachs 2 im Studiengang BWL-BANK Modul Studiengang Code Lage des Moduls Art Private Banking I Bachelor Betriebswirtschaftslehre WBWBK_351_ und 2. Sem. Wahl-Pflicht-Modul ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbebelastung Prüfungstermin Prüfungsform/-dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Vorläufer Nachfolger Kompetenzziele 120 Stunden Workload, davon 52 Präsenzstunden (LV 1:13 Stunden, LV 2: 13 Stunden, LV 3: 13 Stunden, LV 4: 13 Stunden) Gegen Ende des 2. Sem. Klausur (120 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht Lehrveranstaltung, Selbststudium, Einzel- und Gruppengespräche, Diskussion Prof. Dr. Joachim Sprink, DHBW Ravensburg Recht I, S-BWL: Anlagegeschäft Private Banking II Die Studierenden sollen wesentliche Inhalte zum Familienrecht und zum Erbrecht erlernen. Dabei geht es neben den Grundlagen vor allem um den bankspezifischen Transfer. Dazu wird zunächst ein besonderes Augenmerk auf Bankgeschäfte eines Minderjährigen gelegt. In der Folge geht es um Testament und Erbe bzw. Erbfolge. Die Studenten sollen in der Lage sein, juristische Grundlagen mit bankbetrieblichen Implikationen zu verbinden (Beispiele: Übergang des Vermögens einer Person und Rolle der Bank, Verfügung über Bankkonten nach dem Tod des Kontoinhabers, Bank als Testamentsvollstrecker, steuerliche Aspekte). Die Studierenden gewinnen ein vertieftes Verständnis der handelsrechtlichen Behandlung einer abweichenden steuerrechtlichen Wertpapierbewertung. Dabei wird zwischen Gläubiger- und Anteilseignerpapieren unterschieden. Weiterhin werden die steuerrechtlichen Besonderheiten von Einlagenprodukten

2 erörtert. Ferner werden steuerliche Aspekte und die Behandlung von Beteiligungserträgen dargestellt. Die Studierenden sollen einen Einblick in die steuerlichen Auswirkungen der Reserven- und Eigenkapitalbildung bei Kreditinstituten erhalten. Die Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer werden vermittelt. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Vermögensbildung und verteilung als zentrale Eckpunkte der Beratungsleistung Financial Planning. Anknüpfend an die Leistungselemente von Financial Planning einschließlich der Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung (GoF) sollen die Vor- und Nachteile des ganzheitlichen und lebensphasenübergreifenden Beratungskonzepts erkannt und der Stand der Umsetzung in der Praxis reflektiert werden. Ferner sollen die Studierenden in diesem Modul mit den grundlegenden Phasen des Finanzplanungsprozesses vertraut gemacht werden. Weiterhin sollen die Studierenden die Anforderungen an eine effiziente Beratungssoftware kennen und Programme beurteilen können. Vertiefung der psychologischen Grundlagen eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs sowie der wichtigsten Verkaufstechniken. Typische Verkaufssituationen werden in Rollenspielen Kunde-Berater und im Rahmen einer Testberatung in der Praxis aufgearbeitet. Die Studierenden sollen ihr eigenes Rollenverhalten als Verkäufer bzw. Verkäuferin kritisch reflektieren und selbstständig verbessern. Das Verkaufstraining soll die Studierenden befähigen, Verkaufsgespräche in der Bankpraxis eigenständig zu konzipieren und zielgerichtet durchzuführen. Basisliteratur Böckhoff, M.: Der Finanzplaner. Handbuch der privaten Finanzplanung und individuellen Finanzberastung, aktuelle Auflage, Heidelberg. Farkas-Richling, D./Staab, W.: Private Finanzplanung, Vermögensanlage und Steuern, aktuelle Auflage, Stuttgart. Richter, J.: Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzberatung und Normsystem zur Gestaltung und Prüfung von Finanzberatungen, aktuelle Auflage, Bad Soden. Tilmes, R.: Financial Planning im Private Banking: Kundenorientierte Gestaltung einer Beratungsdienstleistung, aktuelle Auflage, Bad Soden. Bagley, D.S./Reese, E.J.: Beyond Selling. Die neue Dimension im Verkauf, aktuelle Auflage, Freiburg. Goldmann, H.M.: Wie man Kunden gewinnt, aktuelle Auflage, Berlin. Klöckner, B.: Verkaufstraining für Finanzdienstleister, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Ruhleder, B.: Einfach besser verkaufen, aktuelle Auflage, Landsberg am Lech. Wirtz, H.: Schlüsselqualifikationen für Banker, aktuelle Auflage, Frankfurt a.m. Lehrveranstaltung 1 Vermögensnachfolge Lerninhalte Grundlagen Familienrecht Grundlagen Erbrecht Minderjährige Personen Erbfolge und Testament

3 Lehrveranstaltung 2 Vertiefung Steuerrecht Lerninhalte Wertpapiere, handelsrechtliche und steuerrechtliche Bewertung Einlagenprodukte, handelsrechtliche und steuerrechtliche Bewertung Behandlung von Beteiligungserträgen steuerrechtliche Auswirkungen der Reserven- und Eigenkapitalbildung Erbschaft- und Schenkungsteuer: Steuerpflicht, Steuerobjekt, Befreiungen, Tarif, Gestaltungsmöglichkeiten Lehrveranstaltung 3 Lerninhalte Lehrveranstaltung 4 Lernziele Private Finance Vermögenentwicklung und verteilung Abgrenzung Financial Planning vom Wealth Management Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung (GoF) Überblick über Beratungskonzeptionen Zielgruppendefinitionen Vermögensanalyse und Finanzplanung für Privatpersonen Erben und Vererben - Überblick über Instrumente der Finanzplanung und der Ablaufprozesse Durchführung einer Finanzplanung Portfoliomanagement/Asset Allokation Produktauswahl-Marketingstrategie im Private Finance CRM Verkaufstraining Vertiefung der psychologischen Grundlagen eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs sowie der wichtigsten Verkaufstechniken. Typische Verkaufssituationen werden in Rollenspielen Kunde-Berater und im Rahmen einer Testberatung in der Praxis aufgearbeitet. Die Studierenden sollen ihr eigenes Rollenverhalten als Verkäufer bzw. Verkäuferin kritisch reflektieren und selbstständig verbessern. Das Verkaufstraining soll die Studierenden befähigen, Verkaufsgespräche in der Bankpraxis eigenständig zu konzipieren und zielgerichtet durchzuführen.

4 Modulname Studiengang Code Lage des Moduls Art Private Banking II Bachelor Betriebswirtschaftslehre WBWBK_351_ und 4. Sem. Wahl-Pflicht-Modul ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 Std. Workload, davon 52 Präsenzstunden (LV 1: 26 Stunden, LV 2: 26 Stunden) Prüfungstermin Prüfungsform/-dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Vorläufer Nachfolger Gegen Ende des 4. Sem. Klausur (120 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht Lehrveranstaltung, Selbststudium, Einzel- und Gruppengespräche, Diskussion Prof. Dr. Joachim Sprink, DHBW Ravensburg Private Banking I, S-BWL: Anlagegeschäft, A-BWL: Unternehmensbesteuerung Keine Kompetenzziele Die Studierenden werden mit den Basisrisiken und dem Management der Risikobewältigung vertraut gemacht. Sie kennen die grundlegenden Absicherungsmöglichkeiten über Versicherungen des privaten und des gewerblichen Geschäfts. Den Studierenden wird vermittelt, in welchen Geschäftssparten mit derivativen Produkten gearbeitet wird, angefangen von der Anlageberatung über das Kreditgeschäft und die Eigenanlagen bis hin zur Gesamtbanksteuerung. Die zuvor bereits angesprochenen Finanzinstrumente werden analysiert und die darin enthaltenen Elemente systematisiert und bewertet. Anknüpfend an die Sensitivitätsanalysen werden Strategien zum optimalen Einsatz derivativer Instrumente entwickelt.

5 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lerninhalte Lehrveranstaltung 2 Lerninhalte Keil, R.: Allgemeine Versicherungen des privaten und des gewerblichen Geschäfts, aktuelle Auflage, Karlsruhe. Koch, P.: Individualversicherung. Versicherungslehre 1, aktuelle Auflage, Karlsruhe. Koch, P.: Versicherungswirtschaft, ein einführender Überblick, aktuelle Auflage, Karlsruhe. M. Steiner/C. Bruns: Wertpapiermanagement, akt. Aufl. Stuttgart H. Garz u. a.: Portfolio-Management, akt. Aufl. Frankfurt K. Spremann: Portfoliomanagement, 3akt. Aufl. München J. C. Hull: Options, Futures, and Other Derivatives, akt. Aufl. Boston H. P. Steinbrenner: Professionelle Optionsgeschäfte. Moderne Bewertungsmethoden richtig verstehen, akt. Aufl. Wien/Frankfurt Versicherung Grundlagen der Versicherung Abgrenzung Individual- und Sozialversicherung Gliederung Individualversicherung Grundlagen Versicherungsvertragsgesetz Risikoidentifikation und Risikobewertung Risikobewältigung im Rahmen des Risk Management-Regelkreises Grundlagen der Hausrat-, Wohngebäude-, Geschäftsinhalts- und Betriebsunterbrechungsversicherung Grundlagen der Privaten Haftpflicht-, Privaten Lebens- und der Betrieblichen Altersversorgung Derivate Finanzderivate: Definition, Arten, Einteilung Swaps: Derivate auf der Basis von Festzinsbindung und variabler Verzinsung im Asset- und Liability-Management unbedingte Termingeschäfte: Aktien- und Index- Futures zur Performance Maximierung und zur Absicherung im Asset- Management Der Einsatz von Zinsfutures und Zins-Forwards im Assetund Liability-Management Devisentermingeschäfte zur Absicherung von Währungspositionen im Außenhandel Verbriefte Futures (Hebelprodukte) als Spekulationsinstrumente Standard-Optionen und deren optimale Nutzung Performance-Maximierung-Strategie Klassische Beurteilung von Optionen Präferenzfreie Gleichgewichtsmodelle zur Berechnung des Fairen Werts mit Sensitivitätsanalyse Delta- und Gamma-Hedge Strukturierte Produkte

6 Modulname Volkswirtschaftslehre IV: Ökonomie der Finanzmärkte Studiengang Code Lage des Moduls Art Bachelor Betriebswirtschaftslehre WBWBK_351_ und 6. Sem. Wahl-Pflicht-Modul ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 Std. Workload, davon 48 Präsenzstunden (LV 1: 24 Stunden, LV 2: 24 Stunden) Prüfungstermin Prüfungsform/-dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Gegen Ende des 6. Sem. Klausur (120 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht Lehrveranstaltung, Selbststudium, Einzel- und Gruppengespräche, Diskussion Prof. Dr. Joachim Sprink, DHBW Ravensburg Vorläufer Nachfolger VWL II, SBWL-Anlaggeschäft, Private Banking II Keine

7 Kompetenzziele Durch das Modul Volkswirtschaftslehre IV sollen die Studierenden die in den Vorsemestern erworben theoretischen Grundlagen in den Bereichen Mikroökonomie, Makroökonomie sowie Geld und Währung auf spezielle wirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden. Dabei liegen die Schwerpunkte in Bereichen, die einen Bezug zu bankbetrieblichen Themen haben: Makroökonomik der Finanzmärkte, Vertiefung der außenwirtschaftlichen Analyse, insbes. Wechselkursprognosen, Wachstum und Entwicklung, insbes. Emerging Markets, Behavioral Economics. Die genaue Auswahl der zu behandelnden Problemkomplexe wird auch von aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen bestimmt. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: die Fähigkeit erworben, die Methoden der ökonomischen Analyse auch auf neuartige wirtschaftspolitische Fragestellungen aus Bereichen anzuwenden, die für bankwirtschaftliche Fragen relevant sind; die Fachkompetenz erworben, die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Entwürfe und Ausgestaltungen ökonomisch zu bewerten; über die Beschäftigung mit wirtschaftspolitischen Fragen ein allgemein differenzierteres Urteilsvermögen erworben; sich in Diskussionen und/oder Gruppenarbeiten ein Bewusstsein über die sozialen und ökologischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns sowie dessen ethische Implikationen erarbeitet. Basisliteratur Bender, D. u. a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 2 Bde, neueste Auflage, München, Krugman, P.R./Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft, neueste Auflage, München. Sperber, H./J. Sprink: Internationale Wirtschaft und Finanzen, neueste Auflage, München. Lehrveranstaltung 1 Behavioral Economics Lerninhalte Behavioral Economics Behavioral Finance Heuristiken Framing Effizienzmarkthypothese Anwendung auf Aktienmärkte Anwendung auf Devisenmärkte - Wechselkursprognosen Lehrveranstaltung 2 Spez. außenwirtsch. Aspekte Lerninhalte Wachstum u. Entwicklung postkeynesianische Wachstumstheorie neoklassische Wachstumstheorie Grenzen des Wachstums entwicklungsökonomische Implikationen der Modelle Entwicklungsfördernde Reformen Finanzmärkte und Kapitalverkehr in Emerging Markets

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