Fachklasse Typografischer Gestalter

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1 Fachklasse Typografischer Gestalter Ausbildungsgang Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung zum/zur Typografischen Gestalter/-in für visuelle Kommunikation mit eidgenössischem Fachausweis Detaildokumentation Der Berufsverband Viscom überarbeitet momentan das Prüfungsreglement für die eidgenössische Prüfung. Sobald die neue Prüfungsordnung in Kraft gesetzt ist, werden die nötigen Anpassungen der Lerninhalte vorgenommen.

2 Einleitung Die typografische Ausbildung hat in Zürich eine lange Tradition. Typografische Gestalter/-innen stehen damals wie heute im Dienst der Information, sind Designer mit präzisem Blick auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Form und Funktion. Dieses Credo zieht sich als roter Faden durch die Ausbildung. Nicht l art pour l art steht im Vordergrund, sondern Verknüpfen von solider Theorie und Praxis, von Inhalt und deren Visualisierung, von Geschichte und Gegenwart. In dieser Polarität ist auch der Lehrkörper verankert. Ausgeprägtes Praxiswissen steht im Spannungsfeld mit Design-Theorie die gemeinsame Basis ist die Verbundenheit mit der typografischen Gestaltung, mit deren Geschichte, Ausdruck und deren Vielfalt. Die Ausbildung zum/zur Typografischen Gestalter/in führt nach einer intensiven Diplomarbeit im letzten Semester zum kantonalen Zertifikat. Zudem ermächtigt das erlernte Fachwissen, sich zur eidgenössischen Berufsprüfung anmelden zu können. Neue Technologien werden im Bereich der visuellen Kommunikation immer wichtiger. Typografische Gestalter/- innen bringen durch ihre Affinität zu Information und Konstruktion bereits wichtige Voraussetzungen für die gestalterische Arbeit mit und der Alltag fordert mehr und mehr inhaltlich und formal funktionierende medienübergreifende Lösungen. Deshalb wird typografische Gestaltung intensiv mit dem Fokus auf analoge und digitale Kommunikationsmittel ausgebildet. Diesbezüglich können wir auf wichtige Erfahrungen setzen, die mit einem eingespielten und interdisziplinär aufgebauten Lehrkörper und Lehrplan umgesetzt werden. Die Ausbildung zum/zur Typografischen Gestalter/-in setzt die Kenntnissen nach einer Grafiker-, Typografen- oder Polygrafenlehre voraus, baut darauf auf und widmet sich während der ersten zwei Semester der Vertiefung des Grundwissens. Für all jene Interessentinnen und Interessenten, welche keine der oben erwähnten Berufslehren, jedoch aber einige Jahre Berufspraxis vorweisen können, bietet die Berufsschule für Gestaltung Zürich modular aufgebaute Vorkurse die so genannten Dominokurse an. Sie nivellieren die theoretischen Vorkenntnisse der Studierenden, bevor sie in den Hauptlehrgang eintreten. Die Ausbildung zur/zum Typografischen Gestalter/-in ist über die gesamte Dauer von 4 Semestern sehr intensiv: Zwei Tage Schulbesuch, vier bis acht Stunden Hausaufgaben pro Woche. Es wird daher empfohlen, während der Ausbildung das Pensum im Beruf auf 60 Prozent zu reduzieren. Nach dem Hauptlehrgang soll aber nicht Schluss sein mit der intensiven Beschäftigung mit der faszinierenden Welt der Typografie: Der Tag der Schrift und das TypoForum, einem Umschlagplatz für typografische Ideen, runden das breite Weiterbildungsangebot der Berufsschule für Gestaltung Zürich ab. Fassung vom , V1 Seite 2 von 18

3 Facts and Figures Zielsetzung Typografische Gestalter/-innen sind Spezialisten auf dem Gebiet der Gestaltung mit Schrift in Print- und Screen- Medien. Die visuelle Umsetzung einer Botschaft/Information steht im Mittelpunkt der Ausbildung. Welcher Ausdruck erzeugt etwa durch Format, Farbe, Schrift, Bildeinsatz, Infografik erscheint zu welcher Information oder Botschaft stimmig? Typografische Gestalter/-innen erlernen, trotz Computereinsatz, ein Handwerk, kennen die Bezüge zur Geschichte, zur Tradition. Ihr Denken und Handeln ist weniger geprägt von Intuition, viel mehr durch Herleitung, Bestimmung und Konsistenz. Typografische Gestalter/-innen sind keine Künstler zum Selbstzweck, sie sind Dienstleister der Informationsübertragung. Zielgruppe Die Ausbildung zum/zur Typografischen Gestalter/-in richtet sich an Grafiker, Typografen und Polygrafen, die ihr Wissen im Bereich der Gestaltung vertiefen wollen. Die Ausbildung richtet sich aber auch an Interessierte ohne Berufslehrabschluss in oben genannten Berufen allerdings werden in diesem Fall zusätzliche Bedingungen an eine Aufnahme geknüpft. Aufnahmebedingungen Eidgenössischer Fähigkeitsausweis als Polygraf/-in, Typograf/-in oder Grafiker/-in. Berufsfremde Interessenten müssen 2 Jahre Berufspraxis vorweisen und fehlende Theoriekenntnisse in Kursen (etwa in unseren Dominokursen) nachgeholt haben. Eine Aufnahme Sur Dossier wird durch die Fachklassenleitung entschieden. Weiterhin ist eine bestandene Aufnahmeprüfung in jedem Fall zwingend für die Aufnahme in den Hauptlehrgang. Aufnahmeverfahren Als erste Instanz kann ein Informationsanlass besucht werden, welcher detailliert über die Ausbildung informiert. Nach Anmeldungseingang werden die Kandidaten zu einem Aufnahmegespräch eingeladen oder aufgrund der eingereichten Unterlagen direkt zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Das Aufnahmegespräch soll uns Aufschluss über Ihren heutigen Ausbildungsstand geben und grundsätzlich Ihre Motivation und Eignung für diese Weiterbildung abklären. Der Besuch der benötigten Dominokurse wird vorausgesetzt und stellt somit ein Zulassungskriterium zur Aufnahmeprüfung bzw. in die Fachklasse dar. Kandidaten mit einem spezifischen Lehrabschluss besuchen die obligatorischen Dominokurse, bzw. es liegt in der jeweiligen Verantwortung des/der Kandidat/-in, optimal vorbereitet in die Fachklasse einzutreten. Alle Zugelassenen werden zur Aufnahmeprüfung eingeladen. Die Aufnahmeprüfung behandelt im Theorieteil die Kenntnisse auf dem Niveau einer Lehrabschlussprüfung (Grafiker, Polygraf und Typograf) und prüft die gestalterische Allgemeinbildung. Im praktischen Teil müssen die Kandidaten eine gestalterische Arbeit ablegen und zwar ohne Computer, sondern mit Papier, Leim und Schere. Während der eintägigen Aufnahmeprüfung wir auch die persönliche Arbeitsmappe begutachtet und bewertet. Aufgrund der Bewertung der Ergebnisse der Aufnahmeprüfung Theorie, Praxis und Arbeitsmappe wird von der schulinternen Prüfungskommission über die Zulassung zum Hauptlehrgang entschieden. Diese erfolgt in der Regel in der Reihenfolge der Leistungsdaten. Fassung vom , V1 Seite 3 von 18

4 Dominokurse zur Vorbereitung Es stehen verschiedene Dominokurse zur Vorbereitung für den Hauptlehrgang zur Auswahl. Je nach Vorbildung der Kandidaten ist der Besuch der einzelnen Kurse obligatorisch, erwünscht/empfohlen oder freiwillig. Wir bieten Dominokurse zu folgenden zehn Themen an: Typografische Grundlagen, Formenlehre, Farbenlehre, Zeichnen, Grundlagen der Buchgestaltung, Kameratechnik, Druck- und Weiterverarbeitung, Web, Kunst- und Kulturgrundlagen. Über die Details der Dominokurse wie Inhalte, Umfang, Dauer und Kosten informiert eine separate Ausschreibung auf Unterricht in der Fachklasse (Hauptlehrgang) Der Hauptlehrgang dauert vier Semester (zwei Jahre) und beinhaltet 16 Lektionen Unterricht pro Woche. Die ganze Ausbildung umfasst insgesamt Lektionen. Der Unterricht findet an zwei Tagen pro Woche statt, jeweils freitags und samstags von 8 bis 17 Uhr statt. Während der Schulferien zum Ende des ersten und dritten Semesters wird zur Anwendung und Vertiefung des Semesterschwerpunktes jeweils die Projektwoche à 40 Lektionen durchgeführt. Jedes Semester wird mit einem Zeugnis abgeschlossen. Bei ungenügender Leistung erfolgt die Promotion nur provisorisch ins nächste Semester. Eine provisorische Aufnahme darf nur einmalig während der gesamten Lehrgangsdauer vorkommen. In jedem Semester wird sowohl theoretisches Wissen, mittels schriftlichen Arbeiten geprüft als auch praktische Aufgaben bewertet. Beide Bewertungen fliessen jeweils in die verschiedenen Zeugnisnoten ein. Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmethodik Das Verschmelzen von Theorie und Praxis steht im Mittelpunkt aller Fächer und aller Unterrichtsformen. Es wechseln sich während der gesamten Ausbildungsdauer erklärender Frontalunterricht im Vorlesungsstiel, vertiefender erörternder Unterricht, in dem Studierende und Dozierende sich gleichermassen im Unterricht engagieren und festigender Unterricht am Praxisbeispiel, wo Arbeiten nach Aufgabenstellung des Dozierenden entstehen. Das zugrunde liegende Konzept ist recht einfach: Lernen, verstehen, bestehen. Während sich die ersten anderthalb Semester dem Lernen widmen, also mit dem Erarbeiten von Grundlagen und dem anschliessenden Anwenden und deren Theorie, beschäftigen sich die mittleren anderthalb Semester mit dem Verstehen. Hier werden komplexere Aufgabenstellungen gelöst, der Theorieunterricht lässt etwas nach, die Projektarbeiten und die praktische Gestaltung nehmen zu. Im vierten Semester dann, muss jeder Studierende bestehen : Einerseits in den schwierigen gestalterischen Projektarbeiten, andererseits und im besten Sinn des Wortes, in der eigenen Diplomarbeit und -prüfung gegen Ende des Semesters. Fachklassenleitung Die Fachklasse Typografischer Gestalter wird von Jonas Schudel geleitet. Übriger Zeitaufwand und nötige Infrastruktur Neben dem Schulunterricht ist mit Hausaufgaben von mindestens 4 bis 8 Stunden pro Woche zu rechnen. Um das Erlernte zu vertiefen, ist es notwendig, dass jedem Studierenden ausserhalb der Schule ein Computer mit der branchenüblichen Software zur Verfügung steht. Ausbildungsziel Kantonale Zertifikatsprüfung: Der Lehrgang schliesst an der Schule mit der kantonalen Zertifikatsprüfung ab. Hierfür beginnen im vierten Semester einerseits die Arbeiten an der Diplomarbeit, die jede/-r Kandidat/-in für die Erlangung des kantonalen Zertifikats einreichen muss. Die Diplomarbeit ist umfangreich und tangiert alle Themen, welche während des Unterrichts in den vier Semestern behandelt wurden. Sie wird als eine Art Gesellenstück verstanden. Neben der praktischen Diplomarbeit werden theoretische Abschlussprüfungen, über die vier Semester verteilt, absolviert. Um das kantonale Zertifikat zu erlangen, müssen beide Prüfungsteile genügend bewertet sein. Das Erreichen des kantonalen Abschlusses ist gleichzeitig neben einem einflussreichen Zeugnis der geleisteten Arbeit auch eine optimale Vorbereitung für die eidgenössische Berufsprüfung. Fassung vom , V1 Seite 4 von 18

5 Eidgenössische Berufsprüfung zur Erlangung des eidgenössischen Fachausweises Die Absolventen der Fachklasse erhalten eine optimale Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung. Diese wird in der Regel alle zwei Jahre Ende September/Anfang Oktober nach Abschluss des Lehrgangs durchgeführt. Wer diese Prüfung besteht, ist berechtigt, den geschützten Titel Typografische/-r Gestalter/-in für visuelle Kommunikation mit eidgenössischem Fachausweis zu führen. Durchgeführt wird die Prüfung durch die Viscom, Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation. Das gültige Prüfungsreglement, die Wegleitung und Informationen zu den Kosten der eidgenössischen Berufsprüfung sind erhältlich bei: Viscom, Schweizerischer Verband für visuelle Kommunikation, Wichtig: Die Prüfungsgebühren für die eidgenössische Prüfung sind in den Lehrgangskosten nicht inbegriffen. Der Berufsverband viscom überarbeitet momentan das Prüfungsreglement für die eidgenössische Prüfung. Sobald die neue Prüfungsordnung in Kraft gesetzt ist, werden die nötigen Anpassungen der Lerninhalte vorgenommen. Informationsveranstaltungen Wir würden uns freuen, Ihnen an einer der Infoveranstaltungen einen umfassenden Einblick in diese Weiterbildung geben zu können. Die Informationsabende sind wie folgt terminiert: 1. Termin: Mittwoch, 5. Juni 2013 um Uhr, Mensa (1.OG) an der Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich 2. Termin: Donnerstag, 28. November 2013 um Uhr, Mensa (1.OG) an der Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Fassung vom , V1 Seite 5 von 18

6 Alle wichtigen Daten auf einen Blick Schulort Der Unterricht wird in den Räumlichkeiten der Berufsschule für Gestaltung Zürich an der Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich durchgeführt. Lehrgangsdauer August 2014 bis Juli 2016 Lehrgangsbeginn Freitag, 28. August 2014 Unterricht Fachklasse Freitag und Samstag, jeweils Uhr Vorbereitende Dominokurse Mitte November 2013 bis Juli 2014, Ausschreibung Informationsabende Mittwoch, 5. Juni 2013 um Uhr Donnerstag, 28. November 2013 um Uhr Ort: Berufsschule für Gestaltung Zürich, Mensa 1.OG, Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Anmeldeschluss Für Polygrafen, Typografen und Grafiker: Dienstag, 10. Dezember 2013 Aufnahmeverfahren Für Quereinsteiger: Freitag, 20. September 2013 Wichtig: Für Interessenten ohne Lehrabschluss als Polygraf, Grafiker oder Typograf gilt der Anmeldeschluss für Quereinstiger. Die obligatorischen Dominokurse beginnen für diese Kandidaten bereits Mitte November Aufnahmegespräche Oktober 2013 (Termine werden individuell vereinbart) Aufnahmeprüfung Samstag, 18. Januar 2014, ganzer Tag Kosten Aufnahme- Aufnahmegespräch CHF 60. verfahren Aufnahmeprüfung CHF 200. Lehrgangskosten Lehrgangskosten für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF Total CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AR, BE, BL, FR, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, UR, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich zum Kursgeld anfallende Kantonsbeitrag von CHF /Semester). Kosten für den/die Teilnehmer/in: Kursgeld 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF Total CHF Fassung vom , V1 Seite 6 von 18

7 Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, AI, BS, GE, JU, NE, VD, VS (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmer/in finanziert werden): Kursgeld 1. Semester CHF * Kantonsbeitrag 1. Semester CHF Kursgeld 2. Semester CHF * Kantonsbeitrag 2. Semester CHF Kursgeld 3. Semester CHF * Kantonsbeitrag 3. Semester CHF Kursgeld 4. Semester CHF * Kantonsbeitrag 4. Semester CHF Total CHF * Teilnehmende aus den Kantonen, die den Kantonsbeitrag gemäss FSV nicht übernehmen, melden sich bitte bei uns. Zum Teil ist es möglich, ein Gesuch an den Wohnkanton zu stellen. Zusätzlicher Aufwand für persönliche Lehrmittel, Literatur und Materialien CHF In den Lehrgangskosten für die Fachklasse ist enthalten: Lehrmittel, Unterrichtsdokumentation, Verbrauchsmaterial für praktische Anwendungen, Studentenausweis. Sämtliche Exkursionskosten gehen zu Lasten der Studierenden. Die Angaben zu den Kurskosten gelten vorbehältlich einer Änderung durch die kantonalen Behörden. Rücktrittsbedingungen Allfällige Abmeldungen nach erfolgter Aufnahme in die Fachklasse sind bis spätestens einen Monat vor Studienbeginn per Einschreibebrief an das Sekretariat zu richten. Die Studierenden müssen sich für jedes Semester neu anmelden. Bei Abmeldung nach einem bereits begonnenen Semester bzw. beim Fernbleiben sind die vollen Semesterkosten zu bezahlen. Informationen Berufsschule für Gestaltung Zürich Medien Form Farbe Weiterbildungssekretariat, Yvonne Koppitsch Ausstellungsstrasse 104, 8090 Zürich Telefon weiterbildung@medienformfarbe.ch Fassung vom , V1 Seite 7 von 18

8 Fächertafel 1. Semester 1. Semester, inklusive Projektwoche 360 Lektionen Typografie Geschichte der Typografie Entwurfstechniken/Formenlehre Akzidenz/AVOR Corporate Design/Manualaufbau Werksatz 1, Basismodul 260 Lektionen 50 Lektionen 60 Lektionen 60 Lektionen 50 Lektionen 40 Lektionen Semiotik 36 Lektionen Kostengrundlagen 24 Lektionen Projektwoche 40 Lektionen Fächertafel 2. Semester 2. Semester 320 Lektionen Typografie Werksatz 2, Buchgestaltung/Bindearten Konzept/Gestaltung 160 Lektionen 80 Lektionen 80 Lektionen Schrift 80 Lektionen Marketing/Verkauf 40 Lektionen Kunstgeschichte 1 40 Lektionen Fassung vom , V1 Seite 8 von 18

9 Fächertafel 3. Semester 3. Semester, inklusive Projektwoche 360 Lektionen Typografie Werksatz 3, Magazingestaltung Plakatgestaltung 160 Lektionen 80 Lektionen 80 Lektionen Fotografie/Bildgestaltung 60 Lektionen Kunstgeschichte 2 60 Lektionen Web-Entwicklung 40 Lektionen Projektwoche Werksatz/Fotografie 40 Lektionen Fächertafel 4. Semester 4. Semester 340 Lektionen Typografie Werksatz 4, Zeitungsgestaltung Infografie/Diagramme/grafische Schaubilder 140 Lektionen 80 Lektionen 60 Lektionen Webdesign 60 Lektionen Kommunikation 60 Lektionen Diplomarbeit (Erfahrungsgemäss ist für die Diplomarbeit mit einem Arbeitsaufwand von etwa 60 Stunden ausserhalb der Unterrichtszeit zu rechnen.) 80 Lektionen Fassung vom , V1 Seite 9 von 18

10 Prüfungsverfahren für das kantonale Zertifikat 1. Teil Konzeptionelle Arbeit Abgabe der Aufgabenstellung im April des vierten Semesters. 2. Teil Hauptarbeit Eine gestalterische Diplomarbeit, die während drei Tagen an der Schule ausgeführt wird. 3. Teil Theoretische Prüfungen Die theoretischen Fächer vom ersten und zweiten Semester werden zu Beginn des dritten Semesters geprüft, die theoretischen Fächer vom dritten und vierten Semester am Ende des vierten Semesters. In schriftlicher Form geprüft werden die folgenden Fächer: Geschichte der Typografie, Schrift, Web (Entwicklung, Design), Kunst- und Kulturgeschichte, Fotografie/Bildgestaltung, Kostengrundlagen, Marketing/Kommunikation, Druck und Weiterverarbeitung. In die Konzeptionelle Arbeit (1. Teil) sowie die gestalterische Diplomarbeit (2. Teil) fliessen alle theoretischen Inhalte der vier Semester in anzuwendender Form ein. Fassung vom , V1 Seite 10 von 18

11 Lernziele aller Fächer An dieser Stelle können sich die Interessenten detailliert über den Inhalt in den einzelnen Fächern informieren. Der Berufsverband Viscom überarbeitet momentan das Prüfungsreglement für die eidgenössische Prüfung. Sobald die neue Prüfungsordnung in Kraft gesetzt ist, werden die nötigen Anpassungen der Lerninhalte vorgenommen. Typografie (710 Lektionen) Formenlehre (60 Lektionen) können ein Manuskript analysieren und deuten (K4) verfügen über Kenntnisse des proportionalen Aufbaues (K1) kennen die Wechselwirkung zwischen den Grössen Bewegung und Statik in einer Gestaltung und können diese bewusst in der eigenen Arbeit anwenden (K3) kennen die Wechselwirkung zwischen den Grössen Kontrast und Uniformität und können diese bewusst in der eigenen Arbeit einsetzen (K3) kennen die Grenzen und Möglichkeiten in der Abhängigkeit zwischen Format und Gestaltung und können damit bewusst umgehen (K3) haben das Prinzip der Variation eines Themas (vgl. Jazz oder Klassische Musik) verstanden und können es in der eigenen Arbeit anwenden (K3) kennen das Grundverhalten in der Typografie von Konstante und Variable und können diese bewusst in der eigenen Arbeit anwenden (K3) Semiotik, Semantik (36 Lektionen) kennen Ansätze der Semiotik (K1) haben die Universalkategorien kennen gelernt (K1) kennen Zeichensysteme und können diese aufzeichnen, deuten und auf einfache Zeichen wie Logos anwenden (K3) haben die Zeichentrichotomien im gedanklichen Ansatz verstanden (K2) haben das Wort Semantik verstanden und können es mit der Semiotik in Verbindung bringen (K2) verstehen den Ausdruck Semantisches System und können selbstständig Beispiele dazu machen (K2) verstehen den Zusammenhang zwischen Zeichen und Kultur, bzw. zwischen Kultur und Konvention, bzw. zwischen Konvention und Relativität (K2) kennen die Ebenen der Konventionen (K1) verstehen die Bedeutung von Konnotation und Denotation (K2) können Codierungsprozesse erkennen (K2) Fassung vom , V1 Seite 11 von 18

12 Corporate Design/Manualaufbau (50 Lektionen) können Sinn und Zweck des Corporate Design erklären (K2) können die verschiedenen Aspekte und deren Wichtigkeit erklären (K2) können ein einfaches CD erstellen (K3) können ein CD Manual aufbauen und beurteilen (K4) können Inhalt und Aufbau des CD-Manuals anwenden (K4) können die nötigen Inhalte/Struktur/Ablauf eines CD-Manuals beurteilen (K4) Geschichte der Typografie (50 Lektionen) können die wichtigen Tendenzen des 20. Jahrhunderts chronologisch korrekt erläutern (K2) können die weltgeschichtlichen und gesellschaftlichen Umstände zu jeder Epoche (zum Beispiel Russische Avant-Garde Oktoberrevolution, Erster Weltkrieg Dadaismus Weimarer Republik Bauhaus oder Zweiter Weltkrieg berühmte Typografen/Grafiker gastieren in der Schweiz ) erklären (K2) können aus jeder Epoche die wichtigsten Vertreter und Teile deren Werke einordnen (K2) können exemplarische Gestaltungen den Epochen zuteilen und den dazugehörigen Gestalter benennen (K2) können exemplarische Gestaltungen deuten und deren Aufbau analysieren (K3) Akzidenzen/AVOR (60 Lektionen) können die formale, sprachliche und technische Avor anwenden (K3) können die Kriterien und den Sinn der Avor analysieren (K4) können komplexe Sachverhalte der Beschriftung/Vermassung umsetzen (K3) können Akzidenzen nach deren Sachverhalten/Inhalten gestalten (K3) wenden die Kriterien des formalen Aufbaues wie Proportion, Kontrast, Rhythmus an (K3) können den Bild-, Typografie- und Farbeinsatz beurteilen (K6) Konzeption/Gestaltung (74 Lektionen) können ein Briefing deuten und konzeptionell umsetzen (K3) können inhaltliche Aspekte, die einem Konzept zugrunde liegen, einsetzen (K3) können die einzelnen gestalterischen Elemente einer Konzeption anwenden (Bildsprache, typografische Hierarchien, grafische Elemente usw.) (K3) Fassung vom , V1 Seite 12 von 18

13 Werksatz 1, Basismodul (40 Lektionen) können den klassischen Aufbau eines Buches und deren Eigenheiten (Einband; Buchblock, Titelei, Anhang) analysieren (K4) können die mirko- und markrotypografischen Elemente analysieren (K4) können die Schritte der Buchgestaltung anwenden (K3) Werksatz 2, Buchgestaltung (80 Lektionen) können die typografischen Elemente (Titel, Quotes usw.) analysieren (K4) erstellen verschiedene Einbandarten (Schutzumschlag, Einband, Schuber) (K3) wenden den Aufbau von Satzspiegeln, Spalten und Raster, Rasterschemata Überlagerung (Konstruktion, Randverhältnisse) an (K3) können die unterschiedlichen Buchtypen und deren Besonderheiten analysieren (K4) kennen verschiedene Bedruckstoffe für die Buchherstellung und können diese bewusst in den verschiedenen Bucharten anwenden (haptische Eigenschaften) (K4) kennen die wichtigsten Buchgestalter und ihre Werke (K1) kennen die wichtigsten Buchschriften und können ihre Eigenschaften erklären (K2) können Rhythmik und Dramaturgie eines Buches (Variable, Konstante) erstellen (K3) können die wichtigsten Buchproportionen anwenden (K3) Werksatz 3, Magazingestaltung (80 Lektionen) können den formalen Aufbau und Gliederung eines Magazins erklären (K2) können die typografischen Elemente anwenden (K3) können verschiedene Möglichkeiten, Inhalte arrangieren (K2) können die Anforderungen an Satzspiegel, Spaltenaufbau und Rastersysteme im Magazin erstellen (K3) können die verschiedenen Magazinarten und Eigenarten des Magazins (Kioskverkauf oder Abonnement) erklären (K2) können die Möglichkeiten des Farbeinsatzes erklären (K2) können wichtigste Magazingestalter und ihre Werke (Geschichte) beurteilen (K2) können die wichtigsten Bindearten analysieren (K3) Werksatz 4, Zeitungsgestaltung (80 Lektionen) können die Geschichte der Zeitung und können diese erläutern (K2) können die Zeitungsarten analysieren (K4) können den Aufbau der Bünde analysieren (K4) können den formalen Aufbau und die Gliederung einer Zeitung erstellen (K3) können verschiedene Möglichkeiten, Inhalte, z.b. mittels typografischer Elemente anwenden (K3) kennen die Anforderungen an Satzspiegel und Rastersysteme in der Zeitung und können diese erstellen (K3) können die Kriterien von Zeitungsbeilagen und Sonderausgaben erklären (K2) können die Farbanwendung/Farbnavigation und die technischen Aspekte der Zeitung erklären (K2) können die verschiedenen Zeitungsschriften und deren Eigenschaften analysieren (K4) können wichtigste Zeitungsgestalter und ihre Werke erläutern (K2) Fassung vom , V1 Seite 13 von 18

14 Plakat (80 Lektionen) kennen den Aufbau des Plakates und können ihn in Ihrer Arbeit anwenden (K1) kennen den Begriff und die Wirkung der Plakativität und können diese anwenden (K3) kennen die verschiedenen Plakattypen (z.b. Tramplakat, Strassenplakat, bzw. Polit- versus Konsumgüterplakat usw.) (K1) kennen die technischen Besonderheiten des Plakates (Druckverfahren usw.) (K1) kennen die Wirkung der Farbe und deren Einschränkungen beim öffentlichen Aushang (Leuchtfarben usw.) (K1) haben Kenntnisse über konzeptionelle Ansätze des Serienplakates (Bildkonzept, Farbe als Träger, Hausschrift, Formsprache usw.) (K1) können auf kundenspezifische Wünsche eingehen (Hausschrift, Farbe usw.), und diese durch Eigeninitiative weiterentwickeln (Serienplakat, Formsprache usw.) (K3) kennen die verschiedenen visuellen Sprachen des Plakates und können diese anwenden (Typo- Bildplakat usw.) (K3) Infografie/Diagramme/grafische Schaubilder (60 Lektionen) können die verschiedenen Darstellungsarten und deren Vor- bzw. Nachteile analysieren (K4) kennen die Möglichkeiten der Umsetzung von Zahlenmaterial in grafische Schaubilder und können diese anwenden (K3) können die Möglichkeiten der Illustration von grafischen Schaubildern erläutern (K2) können Infografiken nach bestehenden Erscheinungsbildern erstellen (K3) kennen die verschiedenen technischen Möglichkeiten der Umsetzung (K1) können die Möglichkeiten und den gezielten Einsatz der animierten Infografie erklären (K2) Fassung vom , V1 Seite 14 von 18

15 Web-Entwicklung (40 Lektionen) Web-Design (60 Lektionen) Generelles Ziel Typografische Gestalter/-innen müssen fähig sein, eine Website zu konzipieren, die realisierbar ist, also sowohl gestalterisch als auch funktional die gegebenen Anforderungen erfüllt, sowie den technischen Möglichkeiten des Webs angepasst ist. Die Abschätzung der Realisierbarkeit von Websites wird erlernt, indem Websites selbst realisiert werden. Deshalb müssen Typografische Gestalter-/innen zuerst die Realisation mit HTML und CSS erlernen, bevor Sie die Konzeption erlernen können. Die Konzeption von Websites beinhaltet das Design der Website. Das Design muss wie der Inhalt mit HTML und CSS realisiert werden. Deshalb muss sich die 'Konstruktion' des Designs an den Möglichkeiten von HTML und CSS orientieren, wenn es realisierbar sein soll. Das Webdesign ist also auch eine technische Herausforderung. Das eigentliche Design, die gestalterische Herausforderung wird separat unterrichtet. Websites konzipieren und realisieren bedeutet, Websites zu entwickeln. Die Entwicklung von Websites geschieht mit einer Absicht, die meistens betriebswirtschaftlicher Natur ist und beinhaltet auch die Planung des Vorhabens. Grundlagen kennen die Geschichte, die Funktionsweise und die Dienste und Protokolle des Internets und können diese erklären (K2) können das World Wide Web (Websites, Webserver, Hyperlinks, URLs, usw.) erläutern (K2) verstehen, wie der Internetzugang funktioniert (Provider, Verbindung usw.) (K2) verstehen, was ein Internetauftritt beinhaltet bzw. voraussetzt (Provider, Webserver, Website, Publikation usw.) (K2) Konzeption verstehen einen Internetauftritt im Zusammenspiel mit dem betriebswirtschaftlichen Umfeld einer Unternehmung, insbesondere die Beziehung zum Marketing und Eingliederung in das Corporate-Identity (K2) erkennen die planerische Herausforderung eines Internetprojektes bzw. eines Informatikprojektes (K2) können eine Projektmethode zur Abwicklung komplexer Vorhaben anwenden (K3) können Form und Inhalt eines Konzeptes erkennen und verstehen das Zusammenspiel von Corporate- Identity und Corporate-Design, Inhalt, Aufbau (Struktur und Verzeichnisse), Bedienung (Navigation und Orientierungssystem) und Design (technisch-funktionale Aspekte der Form- und Farbgebung) und Konstruktion anwenden (K2) Design (als Bestandteil der Konzeption) kennen eine Methode, Web-Design herzustellen (Skizze, Design, Prototyping usw.) (K1) kennen Grenzen und Möglichkeiten der Schriftenanwendung im Web und können diese analysieren (K4) können ein Internetauftritt in ein bestehendes CD integrieren (K3) können die speziellen Rahmenbedingungen im Internet gestalterisch umsetzen: variables Format; beschränkte Schriftwahl; Druckbarkeit von Websites versus Darstellung am Bildschirm (Hintergrundfarben und -bilder, beschränkte Seitenbreite im Ausdruck, Schrift als Bild ); Relativität darstellbarer Farben; kennen verschiedene Arten von Orientierungssystemen; kennen verschiedene Arten von Navigationsprinzipien; können die Auswirkungen ihres Tuns auf die Benutzer detailliert einschätzen (K3) Fassung vom , V1 Seite 15 von 18

16 Schrift (80 Lektionen) kennen die formalen Qualitätsmassstäbe und können Schriften nach diesen bewerten (K1) können die Geschichte der Schrift vom einfachen Bildzeichen bis zu zeitgenössischen Schriften erklären (K2) können die geschichtliche Entwicklung der Schrift punktuell mit weltgeschichtlichen Ereignissen assoziieren (z.b. Weltreich des Karl dem Grossen karolingische Minuskel, Humanismus Renaissance-Antiqua usw.) (K2) verstehen die Wechselwirkung von Sprache und Schrift (Korrelation Laut Zeichen) in Bezug auf Werkzeug und Zeichenträger (Korrelation Meissel Stein, Pinsel Pergament) und können diese analysieren (K4) kennen die Schriftklassifikation nach «Der Schriftenfächer» und können Schriften den einzelnen Klassen zuordnen (K2) kennen wichtige Schriftgestalter, deren Kurzbiografie und wichtigste Arbeiten und können diese geschichtlich einordnen (K2) können die Schriften aus den Gruppen «Antiqua-Schriften; Renaissance sowie Klassizismus» und der Gruppe «Serifenlose Schriften» in verschiedenen Schnitten typengerecht und wieder erkennbar skizzieren (K3) können eine selbst entworfene Schrift digitalisieren und in einem Font-Programm umsetzen (K3) können notwendige Kriterien der Digitalisierung (OpenType, PS-Font, TrueType, Hinting etc.) erklären (K2) können Schriften für einen bestimmten Verwendungszweck bewusst auswählen und unter Einbezug von Ästhetik, Geschichte und Schriftgestalter deren Auswahl analysieren und deren Kriterien der Schriftanwendung am Bildschirm anwenden (K3) Farbkonzeption (Lernziele sind in alle relevanten Fächer integriert) können die Wirkung von Farben beschreiben (K1) kennen den Einfluss von Druckverfahren und Ausgabemedien auf die Farbe (K1) kennen die Grundlagen der Farbmetrik und des Farbmanagements (K1) kennen die Kriterien eines Farbkonzeptes und diese anwenden (K3) können einfache Farbkonzepte erstellen (K3) können die Farbe als Struktur und Navigationselement einsetzen (K3) können die Farbe nach inhaltlichen Kriterien bestimmen und anwenden (K3) Fotografie/Bildgestaltung (60 Lektionen) können Fotografien bewusst bereits bei der Aufnahme gestalten (K3) kennen Normen und Richtlinien für den bewussten Einsatz und Integration von Fotografien (z.b. im Werksatz, Plakat) (K1) können Bildausschnitte nach deren Inhalt und Aussage festlegen (K3) kennen die Kriterien des Bildaufbaus und deren Bildaussage (K1) können Bilder und deren Inhalte lesen und deuten (Bildkompetenz) (K2) können Anweisungen für einfache Bildkompositionen formulieren (K2) können ein Briefing für einen Fotografen erstellen (K2) Fassung vom , V1 Seite 16 von 18

17 Kunstgeschichte (100 Lektionen) Aufgeteilt in Teil 1 (40 Lektionen) und Teil 2 (60 Lektionen) können Kunst und Kultur in drei Dimensionen voneinander unterscheiden (K2) Dimension der Vergangenheit: Die Gegenwart, in der die Studierenden gestalten, ist keine neutrale und leere Gegenwart, sondern eine durch Geschichte geschaffene Gegenwart. Dimension der Gegenwart: Aktuelle Kunst, Veränderungen und Entwicklungen in der Kultur, Bedürfnisse und Trends in der Gesellschaft beeinflussen und steuern die Tätigkeit der Studierenden Dimension der Zukunft: Die Botschaften der Studierenden stehen immer in einem gesellschaftlichen und kulturellen Gesamtzusammenhang; die Studierenden übernehmen in Ihrer Tätigkeit die Mitverantwortung für die gestalterische Zukunft. können die wichtigsten Tendenzen des 19. und 20. Jahrhunderts chronologisch einordnen (K2) können die weltgeschichtlichen und gesellschaftlichen Umstände zu jeder Epoche benennen (K1) können aus jeder Epoche die wichtigsten Vertreter und Teile derer Werke einordnen (K2) können exemplarisch Kunstwerke den Epochen zuteilen und den dazugehörigen Künstler/In benennen (K2) Marketing/Verkauf (40 Lektionen) verstehen Marketing in einem grösseren Kontext einzuordnen (K2) verstehen, dass modernes Marketing eine Unternehmensphilosophie darstellt (K2) kennen die bestimmenden Grössen einer Marketingstrategie (K1) kennen einige Werkzeuge der Marktforschung (K1) kennen die Marketinginstrumente und können ihre Wirkungsweise und ihr Zusammenspiel aufzeigen (K1) Kommunikation (60 Lektionen) können die Zielgruppe der Zuhörerschaft einschätzen und ihre Präsentationsinhalte sinngemäss bestimmen (K3) können Präsentationsinhalte zusammentragen und dramaturgisch korrekt beschreiben (z.b. Einleitung, Hauptteil, Schluss) (K2) kennen verschiedene Präsentationsformen (Vortrag, Diskussion usw.) und -Medien (Beamer, Hellraumfolien Diagramme, Bilder usw.) und können diese absichtsgemäss anwenden (K3) können fachliche Inhalte und deren Aufbau sowie ein Konzept schlüssig darlegen (K4) Produktekosten (24 Lektionen) kennen die Entstehung von Produktekosten (K1) kennen daher kostenkritische Faktoren in der Medienproduktion (Print- und Web) und können in der eigene Arbeit die finanziellen Möglichkeiten darauf abstimmen (K1) können Offertanfragen stellen und auswerten (K2) Fassung vom , V1 Seite 17 von 18

18 Taxonomiestufen, Klassifikation nach Bloom Stufe K1: Wissen Informationen wiedergeben und in gleichartigen Situationen abrufen. Stufe K2: Verständnis Informationen nicht nur wiedergeben sondern auch mit eigenen Worten erklären. Stufe K3: Anwendung Informationen über Sachverhalte in verschiedenen Situationen brauchen. Stufe K4: Analyse Sachverhalte in Einzelelemente gliedern, die Beziehung zwischen Elementen aufdecken und Strukturmerkmale herausfinden. Stufe K5: Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zusammenfügen. Stufe K6: Beurteilung Bestimmte Informationen und Sachverhalte nach bestimmten Kriterien beurteilen. Fassung vom , V1 Seite 18 von 18

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