Protokoll der Pfarreiversammlung vom 5. April 2013 um Uhr im BZ Düdingen

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1 Protokoll der Pfarreiversammlung vom 5. April 2013 um Uhr im BZ Düdingen Traktanden 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 4. Dezember 2012; Genehmigung 2. Jahresberichte - Pfarreirat - Pfarreiseelsorgerat 3. Jahresrechnung 2012; Genehmigung 4. Senkung Vermögenssteuerfuss der natürlichen Personen; Genehmigung 5. Wahl der Grosswähler und Vertreter in die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg 6. Wahl der Mitglieder der Finanzkommission 7. Verschiedenes Eröffnung Mit der Begrüssung durch die Pfarreipräsidentin Rita Aeby wird die letzte ordentliche Pfarreiversammlung der Legislatur um Uhr eröffnet. Einen speziellen Willkommensgruss richtet die Vorsitzende an Pfarrer Guido Burri sowie an die Mitglieder des Seelsorgerats und Seelsorgeteams, an die Vertreter der Gemeindebehörde sowie an die Delegierte im Kirchenparlament. Ebenfalls begrüsst sie die neu gewählte Pfarreirätin Cornelia Ducrey sowie die Kandidaten, die sich für die Traktanden zur Verfügung gestellt haben. Organisatorisches Die Pfarreiversammlung besteht gemäss Art. 7 des Reglements über die Pfarreien aus allen Mitgliedern der Pfarrei, die das Stimmrecht haben. Stimm- und wahlberechtigt ist, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und zwar Schweizer und Ausländer. Als oberstes Organ der Pfarrei ist gemäss Art. 24 des Kirchenstatuts die Pfarreiversammlung mindestens ein Mal pro Jahr abzuhalten. In der Frühlingsversammlung legt der Pfarreirat von Düdingen die Jahresrechnung zur Genehmigung vor, wie dies in Art. 23 vom Kirchenstatut verlangt wird. Ebenso wird mit den Jahresberichten Rechenschaft über die Tätigkeit des Pfarreirates und des Seelsorgerates abgelegt. Gemäss Art. 23 des Reglements über die Pfarreien können technische Hilfsmittel zur Aufzeichnung von Verhandlungen verwendet werden. Zum Erstellen des Protokolls wird die Pfarreiversammlung auf Tonband aufgenommen. Die Aufzeichnungen werden gelöscht, sobald das Protokoll genehmigt ist. Einberufung Die Einberufung zur Pfarreiversammlung erfolgte ordnungsgemäss durch Publikation im Amtsblatt, durch die Beilage im April-Pfarrblatt, durch die Publikation im Mitteilungsblatt der Gemeinde sowie durch den öffentlichen Anschlag in den Schaukästen der Pfarrei und durch Verkündigung in der Kirche. Aus der Versammlung erfolgen zur Einberufung keine Einwände. Die Vorsitzende erklärt somit die Versammlung für beschlussfähig und eröffnet. Entschuldigungen Henseler Josef, Von Burg Silvia, Jungo Josef und Roggo Regula Stimmenzähler Perroulaz Joseph, Poffet Herbert Anwesende Pfarreibürger 52, alle stimmberechtigt (absolutes Mehr 27) 1

2 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 4. Dezember 2012; Genehmigung Das Protokoll lag im Pfarramt und auf der Homepage der Pfarrei zur Einsichtnahme auf. Ebenso wurde eine Kurzfassung in der Botschaft im April-Pfarrblatt abgedruckt. Zum Protokoll gibt es keine Einwände und Fragen. Dieses wird mit bestem Dank an die Verfasserin einstimmig genehmigt. 2. Jahresberichte - Pfarreirat Das Jahr 2012 war für die Pfarrei ein Jubeljahr: die Pfarrkirche Düdingen konnte ihren 175. Geburtstag feiern. Zu diesem Jubiläum haben verschiedene, über das ganze Jahr verteilte Aktivitäten und Anlässe stattgefunden, die von der ganzen Bevölkerung geschätzt und gut besucht wurden. Dank dem Einsatz vieler Freiwilliger wurde der Geburtstag zu einem Erfolg. Der Pfarreirat hat sich im vergangenen Jahr zu rund 20 Sitzungen getroffen, an denen die laufenden Geschäfte besprochen wurden. Weiter wurde die Pfarreibevölkerung zu zwei ordentlichen Pfarreiversammlungen einberufen und wie üblich nahm eine Delegation des Rates an der Frühlings- und Herbstversammlung der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs teil. Ebenso wurden die Pfarreiräte aus Bösingen zu einem Gesprächsaustausch nach Düdingen eingeladen. Weiter wurde auch die Sitzung des Delegiertenrates im Bildungszentrum Burgbühl besucht. Dazu kam die Teilnahme an diversen Sitzungen in Kommissionen und Arbeitsgruppen, Besprechungen mit Behörden, Gemeinde, Vereinen und Privatpersonen sowie die Teilnahme an Generalversammlungen von verschiedenen Pfarrvereinen. Ebenfalls hat sich der Rat mit dem Seelsorgeteam und Seelsorgerat zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch getroffen. Am waren in der Gemeinde Düdingen Katholiken angemeldet. Das sind rund 65 % der Bevölkerung Düdingens. Personelles - Mit den Angestellten der Pfarrei wurden Personalgespräche durchgeführt - Monique Schmutz, Pastoralassistentin wurde im Herbst 2012 in den Ruhestand entlassen, hilft aber vorläufig noch ca. 20 % in der Pfarrei weiter. - Für die Aushilfsorganisten wurden die Tarife angepasst. - Als Ersatz für Eugen Aebischer, welcher auf den 1. Januar 2012 seine Demission eingereicht hatte, wurde Canisia Aebischer in stiller Wahl in den Pfarreirat gewählt. - Für die neue Legislatur und als Ersatz für Rita Aeby, konnte Cornelia Ducrey in stiller Wahl in den Pfarreirat gewählt werden. - Josef Reidy, aus Räsch, der während mehr als 20 Jahren die Eingangstüre zur Magdalena Einsiedelei pflichtbewusst geöffnet und geschlossen hat, wünschte von diesem Amt zurückzutreten und der Rat dankt Mario und Helene Portmann, die sich für die Weiterführung der Arbeit zur Verfügung gestellt haben. - Regula Roggo konnte ihr 25jähriges Jubiläum als Hauptorganistin feiern. Für ihr grosses Engagement wurde ihr herzlich gratuliert. Liegenschaften - Kirche Die Kosten für die Fassadenrenovation der Kirche wurden, aufgrund des an der Pfarreiversammlung vom bewilligten Kredites von Fr , zusammengestellt. In einer ersten Etappe werden im 2013 Turm und die Westfassade renoviert. Im 2014 folgt dann der Rest der Aussenfassade. - Ochsen Die Bauabrechnung für die Renovation und den Umbau der Liegenschaft Ochsen wurde erstellt und den Pfarreibürgern präsentiert, welche zur Freude des Rates und sicher auch der Bevölkerung mit einem wesentlichen Minderaufwand abschloss. Die 3 ½-Zimmer- Wohnung in der Liegenschaft Ochsen konnte nach Kündigung der bisherigen Mieter übergangslos weiter vermietet werden. - Kaplaneipfrund Für die Mieter der ehemaligen Kaplanei wurden neue Verträge mit Mietzinsanpassungen ausgearbeitet. Es zeichnet sich ab, dass an der Kaplanei Dach und Fassade repariert werden müssen, eingeholte Offerten belaufen sich auf rund Fr

3 - Kapellen und Grotte In und an verschiedenen Liegenschaften und Kapellen der Pfarrei und Pfrund wurden kleinere Reparaturen und Neuanschaffungen ausgeführt, was auch zum Erhalt dieser Gebäude beiträgt. Der Zivilschutz hat in verdankenswerter Weise das Instandstellen des Weges zur Grotte und das Ersetzen einer Sitzbank in die Hände genommen und ebenso hat der Verein zur Erhaltung kirchl. Kulturgüter die Renovation der Hl. Bernadette finanziert. - Begegnungszentrum Im BZ wurden der Lift und ein Kühlschrank ersetzt. Für den Parkplatz des BZ wurde mit der Gemeinde probehalber für ein Jahr eine Vereinbarung ausgearbeitet, wonach rund ein Dutzend Parkplätze für Abo-Benützer zur Verfügung gestellt werden. - Umgebungsarbeiten Kirche Auf dem neu gestalteten Gelände rund um die Kirche wurden noch einige Schlussarbeiten ausgeführt und ein Reglement aufgestellt, das die Benützung der Anlage regelt. Verschiedenes - Der neu eingesetzte und für Deutschfreiburg zuständige Bischofsvikar Nicolas Glasson wurde an eine Ratssitzung eingeladen, wo ihm die Pfarrei Düdingen kurz vorgestellt werden konnte. - Der Pfarreirat hat zu Handen der kath. kirchlichen Körperschaft zum neuen Katechetenreglement Stellung genommen. - Der Informationsabend der kkk betreffend Pfarreiregister und Teilrevision des Kirchenstatuts wurde besucht. Die Abstimmung über die Teilrevision war auf den geplant. Aus verschiedenen Gründen wurde die Abstimmung annulliert und neu auf den kommenden 9. Juni angesetzt. - Mit den Pfarreien Heitenried und Tafers wurde über die Zukunft der Chränzlitrachten diskutiert. Damit dieses wertvolle Kulturgut nicht verloren geht, möchte man die Chränzlitracht vermehrt auch an nicht kirchlichen Anlässen einsetzen. - Der Pfarreirat hat zusammen mit einer Gruppe von Chränzlitöchtern und dem Verein historischer Uniformen am Festakt des Winzerfests im Vully teilgenommen, wo die Gemeinde Ehrengast war. - Ebenfalls wurde an der Delegiertenversammlung der ehemaligen Schweizergardisten des Kantons Freiburg teilgenommen. - An der Amtseinsetzung von Frau Sabina Handrick, Pfarrerin der reformierten Kirchgemeinde Düdingen, wurde teilgenommen. - Die Pfarrei hat sich mit einem Artikel über die Kapelle St. Wolfgang im frisch erschienenen Führer über verschiedene Wallfahrsorte der Schweiz beteiligt. - Auf reges Interesse stösst der von der Gemeinde organisierte Informationsabend für die Neuzuzüger, an dem die Pfarrei in groben Zügen vorgestellt wird. Peter Imesch verdankt den ausführlichen Jahresbericht, welcher von der Versammlung mit Applaus genehmigt wird. - Pfarreiseelsorgerat Dank Der Bericht des Pfarreiseelsorgerates steht ganz im Zeichen des Jubiläums 175 Jahre Pfarrkirche. Einen besonderen Dank richtet Christoph Riedo den Ratskolleginnen und kollegen und dem Pfarreirat für ihr Engagement. Aber auch all jenen, die immer wieder ihre Zeit und ihre Talente in den Dienst der Pfarreigemeinschaft stellen, wie etwa beim vergangenen Jubiläum. Jubiläum 175 Jahre Pfarrkirche Die Pfarrei Düdingen beging den eindrücklichen Geburtstag der Pfarrkirche mit verschiedenen Anlässen und Feierlichkeiten unter dem Motto Kirche sein in Raum und Zeit. Zum Festprogramm gehörten folgende Anlässe: - Das Sternsingen vom 8. Januar von Jubla und Pfadi, begann mit einem Gottesdienst um Uhr. 120 als Könige verkleidete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brachten dann den Segen der drei Könige zu den Menschen von Düdingen und sammelten Geld für einen guten Zweck. Dank des Geburtstages der Pfarrkirche gab es abschliessend ein wunderbares, von der Pfarrei offeriertes Dessertbuffet 3

4 - Im Glaubenskurs gingen Interessierte während der Fastenzeit wichtigen Fragen des Glaubens und des Lebens nach. - Eine Disco für behinderte und nicht behinderte Menschen, an welcher ein Zauberer die Teilnehmenden mit seinen Kunststücken verzauberte. - Am Kirchenkonzert wussten Organistin Regula Roggo und das Bläserensemble Nemo s Quintett. - Tag der Begegnung mit Kirchenführungen und Orgelbesichtigungen. Offeriert wurde ein Mittagessen mit Kuchen und Kaffee im BZ. Gottesdienst um 17 Uhr. - Kapellenwanderung, an welcher viel Wissenswertes über die Kapellen Bundtels, Schlattli, Schiffenen erzählt wurde. Bei Familie Haymoz im Schlattli wurde zudem ein fantastisches Mittagessen serviert. - Mit einem Spielfest für die Jugend und zwei Jubiläumsgottesdiensten gingen die Festlichkeiten am Wochenende vom 16. bis 18. November zu Ende. Der festliche Vorabendgottesdienst vom 17. November wurde von der Jugendmusik Düdingen mitgestaltet. In Dankbarkeit wurde auch all der Menschen gedacht, die vor 175 Jahren die schöne Pfarrkirche unter vielerlei Entbehrungen und grossem Einsatz gebaut haben. Für den Jubiläumsgottesdienst vom Sonntag hatte die Freiburger Komponistin Caroline Charrière zwei Werke für Chor und Orgel geschaffen. Der Cäcilienchor unter der Leitung von David A. Sansonnens und die Organistin Regula Roggo intonierten mit einem Instrumenten-Ensemble gefühlvoll die Erstaufführung der beiden besonderen Werke. Ebenso trugen auch die Musikgesellschaft, die Kränzlitöchter, der Verein alter Uniformen und die Fahnendelegationen bei. Ehemalige Seelsorger der Pfarrei Düdingen sowie Gäste aus den Schwesterkirchen und -pfarreien und der institutionellen Ebene der Kirche folgten ebenfalls der Einladung für den eindrücklichen Festakt. Der Bericht wurde mit dem Text des Jubiläumswerkes Gelobt und gepriesen sei Gott, verfasst von Pfarrer Guido Burri abgeschlossen. Die Pfarreipräsidentin verdankt den Jahresbericht, welcher von der Versammlung mit Applaus genehmigt wird. 3. Jahresrechnung 2012; Genehmigung Die Präsidentin freut sich, dass der Pfarreirat wiederum eine positive Rechnung präsentieren kann. - Laufende Rechnung Finanzverantwortliche Yvette Haymoz kommentiert die Jahresrechnung 2012, welche in der Botschaft abgedruckt wurde. Diese schliesst bei einem Ertrag von rund 1.96 Mio. und einem Aufwand von rund 1.75 Mio. Franken mit einem Mehrertrag von Fr Dies erlaubt eine Rückstellung von Fr zu bilden und Fr dem Vermögen zuzuweisen. Der Pfarreirat schlägt folgende Gewinnverteilung vor: Rückstellung Renovationsfonds Kirche Fr Rückstellung Liegenschaftsunterhalt (generell) Fr Renovationsfonds Kapellen und Grotte Fr Rückstellung karitiative Aufgaben Fr Zuweisung an Vermögen Fr Seelsorge Die offene Pastoralassistentenstelle (Teilzeit) konnte noch nicht besetzt werden, weshalb die Personalkosten um knapp Fr tiefer ausfallen. Erfreulicherweise liegen die Zahlungen an die überpfarreilichen Kassen tiefer als budgetiert. Dies ist auf wesentlich höhere Steuereinnahmen von 2 Gemeinden (Bulle und Cressier) zurückzuführen, welche nun höhere Abgaben leisten müssen. Pfarrpfrund- und Kaplaneipfrundertrag lag im 2012 um rund Fr tiefer aus als im Vorjahr. Dies ist auf die schwierigen Wiederanlagemöglichkeiten zurückzuführen. Finanzen und Steuern An Steuern konnten im Jahr 2012 rund Fr mehr vereinnahmt werden als budgetiert. Der übrige Ertrag mit rund Fr ist auf zwei Sonderfaktoren zurückzuführen. So konnten die in den vergangenen Jahren zu viel belasteten Portokosten für das Pfarrblatt 4

5 zurückgefordert werden. Zudem wurden mit dem Wechsel der Pensionskasse Arbeitgeberbeitragsreserven frei. Aufgrund der tieferen Kosten beim Liftersatz, konnte der Renovationsfonds Begegnungszentrum mit Fr alimentiert werden. Im Pfarrhaus mussten defekte Radiatoren sowie bei der Heizung ein Verdichter ausgewechselt werden. Zudem wurden diverse Maler- und Bodenbelagsarbeiten ausgeführt. Diese zusätzlichen Ausgaben führten zu der Budgetüberschreitung von rund Fr Investitionsrechnung Kapelle Schiffenen Nach Abschluss der Renovationsarbeiten belaufen sich die effektiven Kosten auf Fr Bewilligt wurde ein Kredit von Fr Unter Berücksichtigung der kantonalen Subvention und einer Spende schliesst die Baukreditabrechnung mit einem Saldo von Fr Dieser Saldo wurde über das Rückstellungskonto Liegenschaftsunterhalt ausgeglichen. Neugestaltung Umgebung Kirche Per betragen die aktivierten Kosten Fr (Kredit Fr ). Für das Frühjahr 2013 sind noch einige Anpflanzungsarbeiten sowie die Anschaffung eines Brunnens vorgesehen. - Bestandesrechnung Die Entwicklung der Rückstellungen bezüglich Gewinnverwendung wurde in der Botschaft im Detail aufgeführt. Von den gesamthaft Fr Rückstellungen wurden bereits, anlässlich von früheren Pfarreiversammlungen, Kredite von Fr für die Umgebungsarbeiten Kirche, Teil Fassadenrenovation und Vereinbarung Bachtelmatte genehmigt. Nach Zuweisung von Fr an das Vermögen, weist die Bestandesrechnung per ein Vermögen von Fr aus. Zum Schluss erwähnt die Finanzverantwortliche, dass von der Pfarrei weder Bürgschaften noch Garantieverpflichtungen bestehen. Die Gebäudeversicherungswerte belaufen sich auf rund 18.7 Mio. Franken. Die Ratspräsidentin dankt der Finanzverantwortlichen für die Erläuterungen und übergibt dem Sprecher der Finanzkommission, Erich Müller, das Wort. Er erklärt im Namen der Finanzkommission, dass diese die Jahresrechnung gemäss Art. 88 des Statuts der kkk geprüft hat und dass die Bilanz und Rechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen, die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist und bei der Darstellung der Vermögenslage und des Ergebnisses die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten wurden. Die Finanzkommission beantragt der Pfarreiversammlung, die vorliegende Rechnung zu genehmigen sowie der vorgesehenen Verwendung des Mehrertrages zuzustimmen. Weiter dankt er dem Pfarreirat und den Finanzverantwortlichen für die gute Arbeit. Die Jahresrechnung 2012 und die vorgeschlagene Gewinnverteilung werden einstimmig genehmigt. 4. Senkung Vermögenssteuerfuss der natürlichen Personen; Genehmigung Der Pfarreirat beantragt der Pfarreiversammlung eine Senkung des Vermögenssteuerfusses der natürlichen Personen mit Wirkung ab dem 1. Januar 2013 von 13% auf neu 10%. Damit erfolgt eine Gleichstellung zum Kapitalsteuerfuss der juristischen Personen. Die Finanzverantwortliche Yvette Haymoz gibt dazu folgende ergänzende Erklärungen. Aus den durchgeführten Quervergleiche wurde erkannt, dass in umliegenden Pfarreien zum Teil Kapital- und Ertragssteuern einheitlich festgelegt sind. Die Pfarrei Düdingen strebt dieses Ziel an. In einem ersten Schritt erfolgt eine Gleichstellung zum Kapitalsteuerfuss der juristischen Personen. Die beantragte Steuersenkung bedeutet für die Pfarrei voraussichtliche Mindereinnahmen von rund Fr

6 Die Ratspräsidentin dankt der Finanzverantwortlichen für die Erklärungen und übergibt dem Sprecher der Finanzkommission, Damian Bächler, das Wort. Er erklärt im Namen der Finanzkommission, dass sie sich, infolge der beträchtlichen Ertragsüberschüsse der letzten Jahre, eine noch grössere Senkung gewünscht hätten. Aufgrund der eher unsicheren und rückläufigen Prognosen der Steuereinnahmen, kann die Finanzkommission die eher vorsichtige Haltung vom Pfarreirat nachvollziehen und unterstützen. Dem Antrag des Pfarreirates, die Vermögenssteuer der natürlichen Personen mit Wirkung ab dem 1. Januar 2013 von 13% auf 10% zu senken, wird einstimmig zugestimmt. 5. Wahl der Grosswähler und Vertreter in die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg Die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg setzt sich aus 90 Mitgliedern (60 Pfarreivertreter, 30 vom Bischof ernannt) zusammen. Zur Wahl der 60 Pfarreivertreter wird der Kanton in 24 Wahlkreise eingeteilt. Düdingen mit Bösingen hat Anrecht auf insgesamt 12 Grosswähler, davon 7 aus Düdingen. Diese werden zusammen mit denjenigen aus Bösingen am 26. September 2013 zwei Delegierte in die kkk wählen. Delegierte aus Düdingen während den letzten 5 Jahren war Pia Krummen. Sie hat sich entschieden, sich für eine weitere Legislatur nicht mehr zur Verfügung zu stellen. Folgende vom Pfarrei- und Seelsorgerat kontaktiere Personen haben sich als Grosswähler-Kandidaten zur Verfügung gestellt: Haymoz Yvette, Hodel Hildegard, Jungo Ursula, Käser Madeleine, Käser Urs, Lehmann Edi, Schüpbach Nelly. Nach Auszählung der Stimmzettel (ausgeteilt 52, eingegangen 52) teilt Peter Imesch mit, dass alle Kandidaten von der Versammlung einstimmig gewählt sind. Im Namen der Pfarrei, richtet die Ratspräsidentin ein herzliches Dankeschön an die abtretende Vertreterin in der kkk Pia Krummen. Mit den besten Wünschen für die Zukunft wird ihr als Zeichen der Anerkennung ein kleines Präsent überreicht. 6. Wahl der Mitglieder der Finanzkommission Da für die Finanzkommission die gleiche Amtsperiode gilt wie für den Pfarreirat, muss auch diese neu bestimmt werden. Herr Erich Müller, Mitglied der Finanzkommission seit dem Jahre 1996, hat den Wunsch geäussert, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Als Ersatz schlägt der Pfarreirat Herr Benjamin Boschung vor. Herr Boschung ist verheiratet und wohnhaft seit rund 10 Jahre in Düdingen. Er ist Physiker und arbeitet bei der Postfinance in der Organisationseinheit Technologie und Sicherheit. Als Mitglieder der Finanzkommission stellen sich zur Verfügung: Bächler Damian (bisher), Boschung Benjamin (neu) und Silvia Von Burg (bisher). Nach Auszählung der Stimmzettel (ausgeteilt 52, eingegangen 52) teilt Peter Imesch mit, dass die drei Kandidaten von der Versammlung einstimmig gewählt sind. Die Ratspräsidentin dankt Erich Müller für seine 17jährige Tätigkeit in der Finanzkommission ( ). Mit den besten Wünschen für die Zukunft wird ihm zum Abschied ein kleines Präsent überreicht. 7. Verschiedenes Ersatz Pfarreirat: Die Pfarreipräsidentin stellt der Versammlung das neue Ratsmitglied, Frau Cornelia Ducrey vor, sie wurde mittels stiller Wahl zur Pfarreirätin ernannt. Die Vereidung für alle Pfarreiräte für die neue Legislatur für die deutschsprechenden Gemeinden des Kantons Freiburg erfolgt am 12. April in der Pfarrkirche Düdingen. Verabschiedung Pfarreipräsidentin: Peter Imesch dankt Frau Rita Aeby für ihre 10jährige Tätigkeit im Pfarreirat, davon seit 2008 als Pfarreipräsidentin. Mit den besten Wünschen und als Dank für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit wird ihr ein Präsent übergeben. 6

7 Rita Aeby bedankt sich für die lobenden Worte und den Applaus. Sie könne jedem empfehlen, ein solches Amt auszuüben. Ein solches Engagement wirke sich nur positiv auf den Lebenslauf eines Menschen aus. Für die nächste Legislatur wünscht sie dem gewählten Pfarreirat alles Gute und viel Erfolg. Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, schliesst die Vorsitzende die Versammlung. Sie dankt nochmals allen für ihre Arbeit in der Pfarrei, besonders aber ihren Ratskollegen. Nächste Pfarreiversammlung: 10. Dezember 2013 Ende der Versammlung: 21:10 Uhr Die Präsidentin: Die Sekretärin: Rita Aeby Nicole Gugler 7

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