Bürgerbrief. Mitteilungen des BÄrgervereins LÄneburg e.v. Nummer 47 Mai 2010

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1 Bürgerbrief Mitteilungen des BÄrgervereins LÄneburg e.v. Nummer 47 Mai 2010 Diese alte Postkarte mit einer aus heutiger Sicht ungewohnten Perspektive des Kalkbergs zeigt einmal mehr, wie sehr sich LÄneburgs Schicksalsberg Äber die vielen Jahre veréndert hat. In den Akten des BÄrgervereins befindet sich ein Brief des damaligen Oberstadtdirektors Hans-Heinrich Stelljes aus dem Jahre 1984 zum Kalkberg; dieser Brief ist noch heute hochinteressant, so dass wir ihn in diesem BÄrgerbrief auszugsweise abdrucken. AuÑerdem in diesem BÄrgerbrief: Zwei aktuelle Buchbesprechungen und ein Artikel Äber das BÄrgerhaus Rote StraÑe 6 sowie auf der RÄckseite wie gewohnt die aktuellen Termine.

2 Wolfram Fischer verstorben am Wir werden unseren Mitbürger nicht vergessen. Der Vorstand Der Bürgerverein Lüneburg e.v. trauert um Wolfgang Fischer, der am im 84. Lebensjahr verstarb. Wolfram Fischer stand von 1988 bis 1992 als 1. Vorsitzender an der Spitze unseres Vereins. Als Bauoberamtsrat wirkte er von 1968 bis 1988 in der Lüneburger Stadtverwaltung als Leiter des Garten- und Friedhofsamtes. Ihm verdanken wir u.a. die Umgestaltung des Kreidebergsees zum Naherholungsgebiet. Klaus Müller-Heidelberg verstorben am Wir werden unseren Mitbürger nicht vergessen. Der Vorstand Mit Klaus Müller-Heidelberg verliert der Bürgerverein sein Ehrenmitglied. Lange Jahre im Vorstand tätig, ist sein Name mit der Errichtung des Brunnens in der Neuen Straße verbunden, ein Projekt, das ohne die Tatkraft des früheren Regierungsvizepräsidenten nicht möglich gewesen wäre. Gerd Brühmann verstorben am Wir werden unseren Mitbürger nicht vergessen. Der Vorstand Besuchen Sie den Bürgerverein im Internet:

3 Sehr verehrte Mitglieder und Freunde des Bürgervereins! NatÄrlich sind der BÄrgerbrief und die LZ nach wie vor die wichtigsten Medien, mit dem wir Sie, unsere Mitglieder und Freunde, erreichen und informieren. Erstmalig habe ich daräber hinaus Anfang MÉrz diejenigen, von denen wir entsprechende Daten haben, per angeschrieben und zur Veranstaltung mit Frau Gundermann Äber den Entwurf der neuen Gestaltungssatzung eingeladen. Von diesem Kommunikationsweg möchte ich gern auch in Zukunft ergénzend Gebrauch machen. Wenn Sie also Äber eine -Adresse verfägen, von mir aber noch keine elektronische Post erhalten haben, ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass wir von Ihnen noch die -Adresse brauchen. Bitte teilen Sie uns daher Ihre digitale Adresse mit. Bei unserem aktuellen Projekt, der Restaurierung des SchlÖbcke-Brunnens, sind wir in enger Zusammenarbeit mit unserem OberbÄrgermeister und unserer Stadtverwaltung in die Phase der Vorbereitung der Umsetzung getreten. Es sind Vorplanungen sowie SondierungsgesprÉche erforderlich, die jetzt anlaufen, so dass wir hoffen, unser Projekt im kommenden Jahr abschlieñen zu können. Weiterhin gilt: wir sind nach wie vor auf Spenden angewiesen, unser finanzielles Ziel haben wir léngst noch nicht erreicht. Auf der RÄckseite dieses BÄrgerbriefes finden Sie wie gewohnt unser Veranstaltungsprogramm. Bei einigen Veranstaltungen ist die Teilnehmerzahl leider begrenzt, Ihr Interesse aber sehr groñ, so dass wir wegen Überbuchung je eine zweite Veranstaltung anbieten. Dies betrifft die Fahrt nach Hannover zum NDR und die Besichtigung des neuen Hotels Altes Kaufhaus. Bitte melden Sie sich schnell an, bevor auch diese Ausweichtermine ausgebucht sind. Ich gräñe Sie herzlich und wänsche Ihnen Gesundheit und uns allen Frieden auf dieser Welt oder wie es bei unseren Altvorderen hieñ: Da pacem Domine in Diebus nostris Ihr Rüdiger Schulz 1. Vors. Bürgerverein Lüneburg e.v

4 Interna Unsere Mitglieder Marita Glomm und Manfred Balzer stellen vom 1. bis in der RatsbÄcherei zum Thema Venedig Acrylbilder, Collagen und Fotos aus, die wéhrend der allgemeinen àffnungszeiten besichtigt werden können. Ebenfalls von Marita Glomm und Manfred Balzer sind zusammen mit der Gruppe neue formation Kunst vom bis im Haus Kultur am Markt, GroÑe StraÑe 2a in Bardowick Arbeiten zum Thema Faszination Wasser zu sehen. Zur Vernissage am um Uhr sind alle Mitglieder des BÄrgervereins herzlich eingeladen. Mitfahrgelegenheiten können unter Tel erfragt werden. Lassen Sie sich diese beiden Veranstaltungen nicht entgehen! Sachspenden (BÄcher) können wir dankbar von Manfred Wilkens (55 ) und 1x anonym verbuchen. Am Rande unserer Jahreshauptversammlung konnten wir einige der uns gespendeten LÄneburgensien verkaufen. Unser Schatzmeister freute sich Äber 170 Euro. Gefreut hat er sich auch Äber zwei Spenden von 20 und 25 einer Spenderin, die ungenannt bleiben möchte, sowie Äber 100 von Wolfgang Fraatz und zwei Spenden Äber je 50. (Im Interesse unseres aktuellen Projekts zur Nachahmung empfohlen). Herzlichen Dank. Als neue Mitglieder begräñen wir Herzlich Willkommen! Juliane Meyer-Strechel und Harald Meyer Sigrun und Ernst-Dietrich Wolff

5 Sabine Wehking: Die Inschriften der LÄneburger KlÅster Ebstorf, Isenhagen, LÄne, Medingen, Walsrode, Wienhausen. Die Deutschen Inschriften, Band 76, GÅttinger Reihe 13. Band, Reichert Verlag Wiesbaden 2009, 455 S., 104 Bild-Tafeln mit 224 sw- und 76 farb. Abb. im Anhang, Ln. mit Schutzumschlag, ISBN , 62,- Bis zum Jahre 1700 sind hiermit 345 erhaltene oder Äberlieferte Inschriften aller Art aus den sogenannten HeideklÖstern erfasst, von GrabdenkmÉlern, Wandmalereien, frähen Bildteppichen und anderen kirchlichen Kunstwerken der norddeutschen Benediktinerinnen oder Zisterzienserinnen vor der Reformation wie der evangelischen Stiftszeiten danach. Mit Dr. Sabine Wehking als Mitarbeiterin der Inschriften-Kommission der GÖttinger Akademie der Wissenschaften konnte eine versierte Editorin gewonnen werden. Neben anderen historischen Publikationen hat sie seit 1988 bereits die alten Inschriften der StÉdte OsnabrÄck, Hannover, Minden, Braunschweig und Lemgo sowie des Landkreises GÖttingen herausgegeben. Das von der Klosterkammer Hannover und der VGH-Stiftung geförderte, hervorragend gestaltete Werk kann sich sehen lassen. Einleitend empfehlen sich Hinweise zum Benutzen des Katalogs, dessen chronologische Anordnung und Texte den Äblichen Richtlinien der Inschriften- Kommission entsprechen. FÄr die zeitlich eingeordneten, aber bereits 1984 erschienenen LÄner Inschriften bis 1550 wird jeweils auf die Fundstelle im damaligen Band 24 von Eckhard Michael verwiesen. Das darin seinerzeit auch bearbeitete Benediktinerkloster St. Michaelis am Kalkberg in LÄneburg ist nicht erneut einbezogen. Vorweg werden die Entwicklungen der sechs DamenklÖster mit allgemeinen Bemerkungen zu ihren wichtigsten InschriftentrÉgern kurz dargestellt. Kapitel Äber GrÉber, Bildbeischriften, erbauliche Texte, Inschriftensprache (Latein, Niederoder Hochdeutsch) und Schriftformen der Buchstaben bereiten den Leser fachkundig vor. Im Katalog (S ) rangiert das Alter der Inschriften von 1229 (Wienhauser Glocke) bis 1699 (Ebstorfer Oblatendose) vor den sich laufend abwechselnden KlÖstern. Deren bearbeitete Standorte finden sich auf S. 407 bis 408 Äberschaubar aufgelistet. Dort kann eine bestimmte Objektsuche beginnen. Ebenso hilfreich ist das anschlieñende Personen- und Ortsregister. Darin und zu Nr. 235 (LÄner Altardecke von 1646) ist der Stifter Jacob Danckwer (S. 410, 310) allerdings richtig als Danckwerts ( , Am Sande 22) zu lesen (Uelzener BeitrÉge 11, 1987, S. 65; ZNF 4/2002, S. 533). Er stiftete 1656 in St. Johannis LÄneburg auch einen erhaltenen goldenen HostienlÖffel mit seinem Wappen. Zum LÄner Wappen-Schrank von 1613 (Nr. 193) kann wegen des Fische- Wappens VAN SARENHUSEN verwiesen werden auf einen Beitrag Zum Wappen von Zahrenhusen im: Archiv fär Familiengeschichtsforschung,

6 6 Heft 2/2004, S , sowie auf das Buch von Lutz Tetau Äber Moritz v. Zahrenhusen ( ) von Der nicht zu den LÄneburger Patriziern gehörende OldenstÉdter Kornschreiber und Isenhagener Amtschreiber Hector Witzendorf (Nr. 250, S. 318) aus einer Medinger Pastorenfamilie Äberlebte seine 1652 schon mit 33 Jahren in Isenhagen beigesetzte erste Gattin Anna Ursula Reupke bis zum , seit 1665 als Amtmann zu Kloster Ebstorf (Uelzener BeitrÉge 8, 1980, S ). Das kunstvolle Ebstorfer PortrÉt-Epitaph des dortigen Amtmanns und vorherigen Professors der LÄneburger Ritterakademie Johannes Barthold Vasmer ( ; BÄrgerbrief 37, April 2008, S. 6) bleibt unerwéhnt. Über ein alphabetisches Register der InschriftentrÉger (S ) findet man etwa unter Taufen die Ebstorfer Bronzetaufe von 1310 (Nr. 2, S. 41, Abb. 79), jedoch ohne ErklÉrung ihrer TrÉgerfiguren unter dem Kessel: Diese symbolisieren nach Eckhard Michaels Inschriften von 1984 zur LÄner Taufe von 1505 (S. 156) die vier biblischen ParadiesflÄsse (1. Mose, 2. Kap., Vers 10-14; Ernst Schlee: Die Ikonographie der ParadiesflÄsse, Leipzig 1957, S ); sie wurden schon auf der Hildesheimer Domtaufe von ca als allegorische LebensstrÖme aus Eden den vier Tugenden MÉÑigkeit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Klugheit zugeordnet. Weiter sind Register angelegt fär Wappen, Berufe, StÉnde und Titel, Zitate, SachwÖrter, Heilige, biblische Personen, Allegorien und anderes mehr zum leichteren Auffinden. Die abschlieñenden Quellen- und Literaturangaben beschrénken sich auf das Wesentliche. Spezielle weitere Schriften sind jeweils im Katalog zitiert. Das umfangreiche und detailreiche Werk bereichert das bisherige Schrifttum zur LÄneburgischen Klosterkultur ganz beachtlich und ist fär alle weiteren Arbeiten auf diesem Gebiet ebenso unentbehrlich wie fär Familien- und Heimatforschungen. Dr. Hans-Cord Sarnighausen Doris BÅker: Hansestadt LÄneburg mit Kloster LÄne. Baudenkmale in Niedersachsen Band Herausg.: Nieders. Landesamt fär Denkmalpflege. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN , 632 S. mit zahlr. auch farbigen Abb., mit CD-ROM fär Stadterweiterungen und Ortsteile, Fadenheftung, Festeinband mit Farbluftbild, 22 x 30 x 5 cm, 3334 g, 49,95, ab ,-. Ein Fachbuch auch fär jeden interessierten Laien, ein Gemeinschaftswerk einer LandesbehÖrde aus der Feder von Dr. Doris BÖker, die als hochkompetente Autorin etliche ebenso engagierte Mitarbeiter fär das Langzeit-Projekt mit dem

7 gewann, die Altstadt LÄneburg mit ihren Rand- und AuÑengebieten denkmaltopographisch aufzuarbeiten. Hier ist ein méchtiges Nachschlagewerk entstanden, das als Dokumentation und Lexikon wie als Bildband alles Bisherige auf diesem Gebiet ebenso Äbertrifft wie alle etwaigen Erwartungen und AnsprÄche. Die Bau- und Kunstgeschichte der nicht zerbombten alten Heidestadt des Salzes und der Hanse, des Rechts und der Regierungen ist nie zuvor so systematisch, detailliert, umfassend und dennoch leicht Äberschaubar dargestellt worden. Mit der unvorbelasteten Distanz und AuÑenansicht Äberregionaler Sachbearbeitung wurde LÄneburg auf seinem steinigen Weg zur Anerkennung als Weltkulturerbe durch dieses Forschungsergebnis unschétzbar bereichert. Selbst die schon mehrfach publizierten Schwerpunkte wie das mittelalterliche Rathaus, die bedeutenden gotischen Kirchen und Klosterbauten, HospitÉler, PatrizierhÉuser, MÄhlen usw. sind nach heutigen Methoden erneut grändlich untersucht und behandelt worden. Insgesamt sind in der Altstadt 1180 und auñerhalb davon 430 Baudenkmale mit Fotos von Brita Knoche, Hajo Boldt und Manfred Balzer vorgestellt, die ersten im Buch von Doris BÖker, die weiteren in der zugehörigen CD-ROM von Christine Onnen. Zuvor leiten gute stadt- und baugeschichtliche Überblicke den Katalog des Denkmalbestandes ein. Dieser beginnt mit den Bereichen der Altstadt, Saline, Kalkberg und Ilmenau vor den alphabetisch geordneten StraÑen mit ihren Hausnummern als geschätzten Einzelobjekten. Diese sind einzeln nochmals mit Seitenangaben hinten registriert (S ). Wer einen bestimmten Bau sucht, muss dessen Adresse fär das StraÑenregister kennen. Das gilt auch fär die groñen Kirchen, z. B. Bei der St. Johanniskirche 1 (S ), Johann-Sebastian-Bach-Platz 1 mit St. Michaelis (S ), Bei der St. Nikolaikirche 4 (S ) unter B und J. Das Rathaus findet man unter Am Markt 1 (S ), also nicht bei seiner Anschrift und seinem Eingang Am Ochsenmarkt. Aber das Suchen lohnt sich. Hilfreich sind dabei die Ortskarten 1 bis 8 (S ). Friedhofskapellen sind statt unter ihren Adressen mit Kirchen und KlÖstern allgemein vorweg zu finden (S ). Hinweise auf spezielles Schrifttum fehlen in der aus PlatzgrÄnden ohne Anmerkungen gebliebenen Denkmalbibel absichtlich. Das nach Autoren geordnete Literaturverzeichnis (S ) muss also jeweils ganz durchgesehen werden, und das Auffinden konkreter Fundstellen mit Seitenzahlen bleibt dem Leser Äberlassen. Einzelheiten aus umfangreichen Werken wie St. Nicolai in LÄneburg von HansjÖrg RÄmelin (2009) oder LÄneburger Patrizierarchitektur des 14. bis 16. Jahrhunderts von Karoline Terlau-Friemann (1994) mit ihren historischen Details und Besitzerfolgen sind nicht zitiert. Das Hand- (lesen Sie bitte auf Seite 13 weiter)

8 - 8 - Ein vergessenes Bürgerhaus von 1553 Dr. Hans-Cord Sarnighausen Das mit einem blau goldenen Baujahrsstein von 1553 und reich mit Terrakotta Medaillons an den Obergeschossen verzierte, symmetrisch gegliederte, traufensténdige Backsteinhaus Rote StraÑe 6 im SÄden der Altstadt LÄneburgs fährt trotz seiner bemerkenswerten Fassade und seines staatlichen Denkmalschutzes in der Baugeschichte der Salzstadt bisher offenbar ein Schattendasein. Zwischen der SÄdwestecke des Platzes Am Sande und dem ehemaligen Roten Tor vor der WallstraÑe ist es das einzige erhaltene historische GebÉude dieses Alters und dieser Art. Die gegenäber liegende Ostseite der Roten StraÑe wurde 1906 unter Beseitigung der dortigen alten Fassaden sowie des 1830 am Wall erneuerten Roten Tors verbreitert. Im Museum fär das FÄrstentum LÄneburg an der WandrahmstraÑe findet sich ein kleines GemÉlde mit einer farbigen Ansicht des Hauses von SÄdosten ohne Angabe des KÄnstlers und des Jahres (Eckard Michael/Edgar Ring: PortrÉt einer Stadt, Ansichten LÄneburgs im 19. Jahrhundert, 2005, S. 133). Die auf dem gemalten Bild noch erkennbaren zwei Utluchten und die frähere Fensterreihe daräber sind 1912 Schaufenstern einer Drogerie bzw den neuen GroÑfenstern eines Bestatters gewichen. Abb. 1: Rote StraÑe 6 von 1553.

9 Abb. 2: Fassadenmitte Rote StraÑe 6. In der 1994 erschienenen LÄneburger Patrizierarchitektur des 14. bis 16. Jahrhunderts von Karoline Terlau Friemann kommt der Bau Äberhaupt nicht vor. Auch Heinrich Borstelmann erwéhnte ihn 1936 und 1938 nicht unter den feuerfesten Back oder BrauhÉusern. Versteckt nennt ihn Hans SchrÖder aus Hamburg unter LÄneburger Terrakotten der Renaissance in: Der Cicerone, 15. Jahrgang, 1923, Heft 2, S Franz KrÄger streift das Haus in den Kunstdenkmalen der Stadt LÄneburg von 1906 (S. 371) ebenfalls nur mit wenigen därren Worten. Er entwarf als Architekt den Umbau von Die je sechs Fenster des Ober und des Dachgeschosses sind einzeln umrahmt von glasierten, oben bogenförmigen TausteinbÉndern aus Ziegeln mit gedrehten StÉben, die wie Schiffstaue wirken und auñerdem doppelreihig quer unter den Fenstern verlaufen. Die untere Reihe nimmt als Dekoration fänf typisierte Medaillons mit portrétartigen, farbig glasierten Einzelkopfreliefs oder Brustbildnissen auf, die niemandem zuzuordnen sind. Sechs weitere halbplastische KopfkrÉnze gleicher GrÖÑe sieht man Äber den O- bergeschossfenstern und nochmals sieben unter der Traufe, jeweils oben auf der Spitze eines langen, senkrechten Taustabs. Unbekannte Frauen und MÉnnerhÉupter mit und ohne Hut oder MÄtze, im Profil oder en face, wechseln sich

10 ab. Wappen sind nicht zu sehen. Das Kranhaus mit Ladeluke auf dem Dach wurde fär den Speicherboden spéter aufgesetzt. Die Fassadengestaltung Éhnelt der An der MÄnze 8 von 1543, dem noch stehenden damaligen MÄnzgebÉude des Rats, an dessen Ornamentik der 1543 bis 1562 hier tétig gewesene stédtische Ziegelmeister und Bildhauer Hans Fhase aus Minden beteiligt gewesen sein kann. Auch die Nordseite des Eckhauses Am Sande 1 (heute IHK) lieñ 1548 der begäterte Brauer Harmen Kloppenborch als EigentÄmer an der GrapengieÑerstraÑe Éhnlich verzieren. Wurde das Haus in der Roten StraÑe vergessen, weil es kein Patrizier errichtete, der als SÄlfmeister dem Rat der Stadt angehörte? Wer war sein Bauherr anno 1553? Die SchoÑrollen im Stadtarchiv LÄneburg nennen als EigentÄmer des GrundstÄcks seit 1534 Lambert Weddehaus als Nachfolger der verstorbenen Witwe eines Hans Notke. Sein Name kommt weder unter den Ratsfamilien noch in Alfred W. Heins zweibéndigen LÄneburger BÄrgerfamilien vom 15. bis 18. Jahrhundert (1990/1993) vor. Der Bauherr muss immerhin vermögend genug gewesen sein, sich solchen aufwéndigen Haus Schmuck leisten zu können. Das Äppige Wohnhaus, in dem weder gebraut noch gebacken, wohl aber im oberen Saal gefeiert werden konnte, errichtete 1553 nach weiteren Recherchen im neuen Stadtarchiv an der WallstraÑe 4 abgabenfrei der begäterte BÉcker Engelke Proffe. Nach dessen Tod Äbernahm es 1573 der mit Anne Weddehaus verméhlte Heinrich BÄdeler. Proffe gehörte von 1519 bis 1534 auch das Backhaus Am Berge 1 vor dem BÉckermeister Harmen Elert. Er war zudem EigentÄmer zweier anderer BackhÉuser sowie des Nachbarhauses Rote StraÑe 7 und verwandt

11 schon seit 1468 gefährten gleichnamigen ältermann der BÉcker sowie mit dem 1492 zum LÄneburger BÉckermeister gewordenen Hermen Proffe. Diese Luxusfassaden gehörten in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum neuen Stadtbild und kamen auch bei Nichtpatriziern in Mode. Ihre heutige Seltenheit lésst sie hier trotz der Erdgeschoss-Umbauten von 1912 und 1968 als baugeschichtliche Kostbarkeit aus LÄneburgs Glanzzeit nach der Reformation erscheinen. Dammgraben An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass wir in den Ferien nicht oft verreisen konnten, weil mein Vater seinen Organistenposten nur selten verlieñ, denn Kirchen machen keine Ferien! In meiner Kindheit konnte man sich vor buntgescheckten Reisewerbeplakaten durchaus noch retten, denn es gab keine. Die vom Wunsch nach gleich bleibender WÉrme jetzt angepriesenen Ziele wie Mallorca, Fuerteventura oder die Malediven waren génzlich unbekannt, weil die Idee, mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen, irrelevant war. Auch Familien, die ein Auto besañen waren so selten zu finden, wie die berähmte Nadel im Heuhaufen. VerlÉsslich waren der Zug, das Fahrrad und die Wanderschuhe. Bei einem Lehrergehalt und drei Kindern, die auch noch Abitur machen wollten, brauchte man keinen Tresor fär die Reisekasse. Es genägte ein TÉschchen. Entsprechend nah war das Ziel: wir wärden in den Harz fahren und wandern. Heute denke ich oft: es wird Zeit, dass die Enkelgeneration auch mal die nahe gelegenen deutschen Ziele erkundet. FÄr uns jedenfalls gab es keine Langeweile. Wir kannten bald die Futterstellen, an denen wir Hirsche und Rehe beobachten konnten. Wir bewunderten Eidechsen, die still auf einem Stein sañen und sich sonnten, und wir lauschten den Kuckucksrufen und versuchten, den Vogel mit Éhnlichen Rufen hervorzulocken. Das schönste aber waren die SpaziergÉnge am Dammgraben, weil der Weg nicht nur von hohen Tannen, an einer Seite jedenfalls begrenzt war, sondern an einem typischen Harzbach entlang ging, darin das klare Wasser von Stein zu Stein sprang. Das Murmeln des Baches klang wie ein Lied und mischte sich mit dem leisen Rauschen der hohen Tannen. Wenn man in diese Landschaft hineingeriet, wurde man unweigerlich vereinnahmt vom groñen Staunen Äber das Wunder Natur! Margrit KÄntzel Aus: Erlebte Landschaften, 2007

12 Aus dem Archiv des BÄrgervereins (1): Lüneburgs Kalkberg In den Akten des BÄrgervereins befindet sich ein Brief des damaligen Oberstadtdirektors Hans-Heinrich Stelljes vom an Dietrich Kliefoth, BÄrger des Jahres 1985, mit dem Stelljes zu einer Eingabe Stellung nimmt, ein Schreiben, das noch heute interessant ist und in dem es auszugsweise heiñt: Wie sehr dem Rat und der Verwaltung die Erhaltung dieser innerstédtischen GrÄnflÉche am Herzen liegt, möchte ich Ihnen an einem kurzen RÄckblick darlegen. Seit Juli 1931 wird das KalkberggelÉnde von der Stadt LÄneburg verwaltungsméñig betreut. Am 1. Nov hat der RegierungsprÉsident die Verordnung Nr. 376 Äber das Naturschutzgebiet Kalkberg im Stadtkreis LÄneburg veröffentlicht. Nach ã 3 dieser Verordnung ist es im Bereich des Schutzgebiets u.a. untersagt, Pflanzen zu entfernen oder zu beschédigen, insbesondere sie auszugraben oder auszureiñen oder Teile davon abzupfläcken, abzuschneiden oder abzureiñen. Bereits diese Verordnung bezog sich nicht allein auf die Unterschutzstellung des geologischen Denkmals, sondern beräcksichtigte die von Herrn Regierungs- und Baurat Eduard SchlÖbcke im KalkbergfÄhrer des Jahres 1928 ausfährlich beschriebenen MaÑnahmen. Am 15. Sept wurde das Gebiet dem Schutz des Reichsnaturschutzgesetzes unterstellt. AnlÉÑlich der Vorbereitungen zur 1000-Jahrfeier der Stadt LÄneburg im Jahre 1956 konnte durch Bereitstellung erheblicher Haushaltsmittel der damalige drohende Verfall des KalkberggelÉndes aufgehalten werden. Diese Geldmittel lieñen sich aus den Einnahmen durch Verpachtung und Vermietung der auf dem KalkberggelÉnde vorhandenen GrundstÄcke und GebÉude finanzieren. Erst am 18. Sept wurde das Naturschutzgebiet Kalkberg in einer GrÖÑe von qm durch Übereignungsvertrag vom Land Niedersachsen durch die Stadt LÄneburg Äbernommen. Am 27. Jan hat die damalige Naturschutzstelle des Rates u.a. beschlossen: Die BerghÉnge und Felspartien den zahlreichen Besuchern immer gut sichtbar zu machen und eine regelméñige Durchforstung des KalkberggelÉndes vorzunehmen, die beiden TÄmpel im Kalkberggrund zu verfällen und die Felsformation Toter Mann am Kalkberg abzutragen. In den darauffolgenden Jahren nahmen die mutwilligen ZerstÖrungen im Naturschutzgebiet Kalkberg erheblich zu. Sie gipfelten 1972 im AbsÉgen einer starken Linde und

13 Eiche auf der Kuppe des Kalkberges. ZusÉtzlich fährten die nicht mehr vorhandenen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zur Verringerung der Unterhaltungsmittel. In den Jahren 1973 und 1974 wurden nochmals erhebliche Personal- und Sachkosten bereitgestellt, um wenigstens der Verkehrssicherungspflicht durch den Ausbau der WegeflÉchen und Treppenanlagen und der Wiederherstellung der GelÉnder nachzukommen. Seit dem 1. April 1974 hat die Stadt ihre Aufgabe als untere NaturschutzbehÖrde an den Landkreis abgegeben. FÄr Naturschutzgebiete um ein solches handelt es sich beim Kalkberg ist nunmehr die Bezirksregierung LÄneburg als obere NaturschutzbehÖrde zusténdig. Alle von der Stadt, als GrundstÄckseigentÄmer, gemachten VorschlÉge zur Überholung und Durchforstung des Naturschutzgebietes scheiterten letztlich an der Zustimmung und Finanzierung durch die Bezirksregierung. Mit dem Inkrafttreten des NiedersÉchsischen Naturschutzgesetzes vom 20. MÉrz 1981 und der 50. Wiederkehr der Unterschutzstellung des Naturschutzgebietes Kalkberg im Jahre 1982 wurde das Interesse an seiner Erhaltung wieder belebt. Leider konnte auch die von der Bezirksregierung beabsichtigte Übernahme der Pflege des Kalkberges durch eine Initiativgruppe nicht in die Tat umgesetzt werden. Seitens des fär Öffentliche GrÄnflÉchen zusténdigen und personell stark reduzierten Gartenamtes sind auñer VerkehrssicherungsmaÑnahmen, sonstige Unterhaltungs- und Pflegearbeiten nur in Abstimmung mit der Bezirksregierung als obere NaturschutzbehÖrde möglich.. Fortsetzung von Seite 7: Handbuch der Deutschen KunstdenkmÉler Bremen Niedersachsen von Georg Dehio und Gerd WeiÑ (1992) ist mit seinem LÄneburg-Beitrag (S ) gar nicht aufgefährt. Nach dem Vorwort ist das Hauptanliegen des Bandes, BÄrger, BehÖrden, Planer und Architekten Äber die vorhandenen Denkmale zu informieren. DarÄber hinaus dient er aber auch der Heimatkunde und forschung wie dem VerstÉndnis fär die Bedeutung historischer Bauwerke und ZusammenhÉnge. Der opulente WÉlzer ist seinen Preis wert und eine zeitlose Bereicherung jeder, auch privaten Bibliothek. Dr. Hans-Cord Sarnighausen

14 Lüneburger Zeitreise So lautet der Titel des Buches anlésslich des 150. Geburtstags der Volksbank in LÄneburg. Ein préchtiges Buch, das nicht nur eine Chronik der Volksbank ist, sondern auch sehr anschaulich und Äbersichtlich 150 Jahre Stadtgeschichte beschreibt. Da der BÄrgerverein Teil des stédtischen Lebens ist (das musste ja mal gesagt werden!), wird er auch an mehreren Stellen erwéhnt: 1889 der BÄrgerverein wird gegrändet mit dem Ziel, die communalen Interessen der Stadt LÄneburg, sowie gemeinnätzige Angelegenheiten jeder Art zu fördern. Die Seite 202 widmet sich dem Jahr 1964, das ist auch das Jahr der WiedergrÄndung unseres BÄrgervereins. Die Zeitreise erwéhnt denn auch dieses Ereignis und bringt eine Beschreibung unserer wichtigsten AktivitÉten: Rot-Blau-WeiÑe Mappe (so auch noch einmal auf Seite 221 fär das Jahr 1973) und Verleihung des SÄlfmeisterrings. Auf Seite 266 findet sich fär das Jahr 1996 ein Foto von der EnthÄllung des Gedenksteins an die St. Ursula-Nacht mit Wilma Westphal und Dr. Elmar Peter. Unsere Festschrift zum 40. Geburtstag findet sich im Literaturverzeichnis (Seite 307) wieder. Eine préchtige Werbung fär unseren BÄrgerverein herzlichen Dank. (rs) Der Bürgerverein bei der Plattenkiste von NDR 1 Am moderierten RÄdiger Schulz, Christiane Weber und Herbert Glomm von Uhr bis Uhr die Plattenkiste bei NDR 1 mit Moderator Hans-Heinrich Obuch (stehend). Foto: NDR

15 Ich/wir möchte/n Mitglied im Bürgerverein Lüneburg e.v. werden. Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Vorname des Ehegatten:... Geburtsdatum:... Straße, Nr.:... PLZ/Ort:... Tel.:... Einzugsermächtigung: 1 Ich ermächtige den Bürgerverein Lüneburg e.v. den jeweils gültigen Jahresbeitrag einmal jährlich durch Banklastschrift einzuziehen. Konto:... BLZ:... Bank:... Der Jahresbeitrag beträgt 30 Euro für Einzelmitglieder, 45 Euro für Ehepaare. Einsenden an: Rüdiger Schulz, Waldweg 5, Lüneburg... Ort, Datum Unterschrift 1 Ein Widerruf dieser Einzugsermächtigung ist jederzeit möglich.

16 Terminkalender 1. Mittwoch, um Uhr: BÄrgerstammtisch im Hotel Scheffler, Bardowicker StraÑe. Thema: Brahms in LÄneburg, Vortrag von Dr. Uwe Plath, Leitung Herbert Glomm. 2. Donnerstag, um Uhr: Besuch des neuen Hotels Zum Alten Kaufhaus im Wasserviertel mit Hoteldirektor Sven Flecke. Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt - Ausgebucht 3. Samstag, um 8.15 Uhr: Tagesfahrt nach Hannover mit Besuch des Funkhauses des NDR und des Sprengelmuseums. Ausgebucht 4. Dienstag, um Uhr: Vorstellung der Rot-Blau-WeiÑen Mappe 2010 sowie VorfÄhrung eines Films Äber die Alte Ratsapotheke, Glockenhaus. 5. Mittwoch, um Uhr: BÄrgerstammtisch im Hotel Scheffler, Bardowicker StraÑe. Leitung Herbert Glomm. 6. Donnerstag, : ErÖffnung der Ausstellung Äber den LÄneburger Goldschmied Herbert Zeitner, Handwerkskammer, FriedensstraÑe Samstag, um Uhr: Radtour des BÄrgervereins, Leitung: Wolfgang Bendler. 8. Samstag, um Uhr: Besuch des Schiffshebewerks in Scharnebeck, Treffpunkt: vor der Ausstellungshalle; Mitfahrgelegenheit unter Tel erfragen. 9. Samstag, um 8.15 Uhr: Tagesfahrt nach Hannover mit Besuch des Funkhauses des NDR und des Sprengelmuseums. Anmeldeschluss ist bereits der !!! Impressum BÄrgerverein LÄneburg e.v. Tel.: 04131/52288 Postfach 1844, LÄneburg Bankverbindung: Sparkasse LÄneburg, BLZ , Kto.-Nr Auflage: 220 Redaktion: Internet: RÄdiger Schulz (rs), Norbert Walbaum, JÄrgen Oetke mail@buergerverein-lueneburg.de

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