Weitere Information und Bestellung unter: unter
|
|
- Frieder Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beruf Bildung Migration: Qualifizierung des beruflichen Bildungspersonals aus der Perspektive Migration Elisabeth Rangosch-Schneck (Hrsg.). Reihe migration + lehrerbildung Bd.2. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. ISBN Weitere Information und Bestellung unter: unter Migration ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam für die berufliche Bildung: eine internationale Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung angesichts globalisierter Wirtschaftsräume einerseits, andererseits jugendliche Flüchtlinge an Beruflichen Schulen, auf der einen Seite Migranten, die in ihren Unternehmen Ausbildungsplätze anbieten, auf der anderen Seite Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in Schulen und Betrieben vor besonderen, nicht nur sprachlichen, Hürden stehen Aus der Perspektive Migration geht es um den Qualifikationsbedarf des beruflichen Bildungspersonals, von Ausbildern und Verantwortlichen in der betrieblichen Ausbildung, Lehrkräften (nicht nur) in Beruflichen Schulen, Schulleitungen und Schulverwaltung in der beruflichen Bildung, Lehrenden und Studierende an Hochschulen, betrieblichen Interessenvertretungen, Kammern und Verbänden Inhaltlich gliedert sich der Band in drei große Felder: - Maßstäbe des Bildungsauftrags beruflicher Bildung, der Qualifizierung des betrieblichen und (außer)schulischen Bildungspersonals im Kontext Migration - Themen, Aufgaben, Fragen aufgegriffen werden Stichworte wie Sprache(n), Flüchtlinge, Elternarbeit, Fremdenfeindlichkeit - Orte und Akteure von Qualifizierungsangeboten für Lehrpersonen und Studierende, betriebliche Interessenvertretungen, Ausbildende in der beruflichen Bildung in Ägypten, Expatriates in internationalen Unternehmen, der Ausbildung in Migrantenunternehmen und aus der Sicht von Lehrpersonen mit Migrationsbiografie. Zielgruppen sind Lehrkräfte (nicht nur) in der beruflichen Bildung, Lehrende und Studierende an Hochschulen, Schulleitungen, Mitarbeitende der Schulverwaltung, Ausbilder und Verantwortliche für die betriebliche Ausbildung... Die Autorinnen und Autoren des Bandes schreiben aus der Perspektive von Lehre und Forschung, aus der Perspektive der Aus- und Weiterbildung in Betrieben, der betrieblichen Interessensvertretungen sowie aus der Perspektive der schulischen Praxis. Herausgeberin der Reihe migration + lehrerbildung: Elisabeth Rangosch-Schneck, Erwachsenenpädagogin, Lehrerfortbildung und Projektbegleitung, Lehrbeauftragte an der Eberhard Karls Universität Tübingen
2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Maßstäbe Nicole Kimmelmann Die Frage nach dem Maß der Einheit in der Vielfalt: Standards und Kompetenzen des beruflichen Bildungspersonals 21 Simone R. Haasler/ Roland Tutschner Berufliches Bildungspersonal in europäischer Perspektive: Im Spannungsfeld zwischen Reformen und ihrer praktischen Umsetzung Anke Settelmeyer Migrationshintergrund unter der Lupe Themen, Aufgaben, Fragen Constanze Niederhaus Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerbildung für berufliche Schulen Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung eines schulformspezifischen Moduls Anne-Kathrin Will Im Schnittpunkt von Ausländer-, Schul- und Sozialrecht: jugendliche Flüchtlinge im Übergang von der Schule in Ausbildung Margarete Günther Jugendliche Flüchtlinge: Sprachförderung in der Beruflichen Schule Adelhajda Bahonjic-Hölscher/ Ahmet Caglar/ Julia Frank/ Evelyn Mejrem Weidenhausen Positionsbestimmungen zur Elternarbeit: ein (virtueller) Dialog zwischen Lehrenden Robert W. Jahn Prävention fremdenfeindlicher Einstellungen: Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Orte und Akteure Matthias Gehrig/ Johannes Lang Diversity Kompetenzen erwerben: ein Blended Learning Angebot für Studierende und Lehrpersonen in der Beruflichen Bildung René Leicht/ Lena Werner Ausbildung in Migrantenunternehmen: Der diskrete Wandel der betrieblichen Lernorte und des Ausbildungspersonals Bärbel Mauch Migration mitdenken: gewerkschaftliche Beiträge zur Qualifizierung betrieblicher Interessenvertretung Stefan Wolf
3 Vermittlung angepasster deutscher Berufsbildungselemente in der ägyptischen Bauindustrie Herausforderungen für betriebliche Ausbilder Steffi Robak (Inter)kulturelles und transkulturelles Lernen in der beruflich-betrieblichen Weiterbildung Julia Frank Illusion des Machbaren? Lehrpersonen mit Migrationshintergrund an einer kaufmännischen beruflichen Schule Ausblick(e) Albert Scherr Arbeitsmarkt, Kulturen, Menschenrechte: Bezugspunkte der Qualifizierung des beruflichen Bildungspersonals Autorinnen und Autoren
4 Autorinnen und Autoren Adelhajda Bahonjic-Hölscher (Dipl.-Ing. FH): In Bosnien geboren und aufgewachsen, 1992 als Kriegsflüchtling nach Deutschland gekommen Studium Elektrotechnik, Gewerbeschulrätin an Beruflichen Schule. Seit 2012 tätig im Bildungshaus der IHK Region Stuttgart. Ahmet Caglar: In der Türkei geboren, aufgewachsen, dort Berufsausbildung als Elektroniker abgeschlossen. Heute Technischer Lehrer an einer Gewerblichen Schule für Metall- und Elektrotechnik in Baden-Württemberg. Julia Frank (Dr. phil.): Lehrerin an einer kaufmännischen beruflichen Schule für berufspraktische Fächer. Studium an der Forschungsstätte Bayreuth und der Akademie für Bürowirtschaft Grünstadt. Zweitstudium in Erziehungswissenschaft, Soziologie und Geschichte., Promotion zum Thema der Selektion des deutschen Bildungssystems entlang ethnischer Grenzziehungen. Derzeitige Untersuchungsschwerpunkte Migration und Integration. Matthias Gehrig (M.Sc. Wirtschaftspädagogik): Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juniorprofessur für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitsschwerpunkte: Blended Learning-Seminare für pädagogische Professionals, Kompetenzfeststellungsverfahren für Jugendliche am Übergang Schule-Beruf. Margarete Günther: Studium an der PH Schwäbisch Gmünd (Deutsch, Technik), ab 1974 Lehrerin an verschiedenen Grund- und Hauptschulen. Zusatzausbildung Interkulturelle Bildung, Sprachförderung an verschiedenen Einrichtungen. Ab 1992 Unterricht in Vorbereitungsklassen, seit 2002 Fachberaterin und Fortbildnerin für Interkulturelle Bildung am Staatlichen Schulamt Nürtingen, seit 2004 dort zuständig für den Bereich Migration als abgeordnete Lehrkraft mit Schulratsaufgaben. Haasler, Simone R. (Dr. rer. pol.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Abteilung Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im 248 Autorinnen und Autoren Bereich Arbeitssoziologie, Strukturwandel der Erwerbsarbeit, Qualifizierung und berufliches Lernen sowie in der international vergleichenden Forschung. Bis 2010 war sie am Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen unter anderem mit der Koordination zahlreicher europäischer Forschungsprojekte zum beruflichen Bildungspersonal betraut. Mail: Robert W. Jahn (Dr.): Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Forschungsschwerpunkte: Berufliche Lehr-Lern-Prozesse, Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals, Berufliche Integrationsförderung. Nicole Kimmelmann (Prof. Dr.): seit 2011 Juniorprofessorin für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg und arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen: Diversity Management in der beruflichen Bildung, Sprachförderung in Ausbildung und Beruf sowie innovative Ansätze der Qualifizierung und Kompetenzentwicklung.
5 Johannes Lang (M.Sc. Wirtschaftspädagogik): ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juniorprofessur für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von universitären Blended Learning- Lehrveranstaltungen sowie das Erforschen der Probleme von Lehramtsstudierenden mit Migrationshintergrund im Studium. René Leicht (Dr.): Soziologe, leitet den Forschungsbereich Neue Selbständigkeit am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim und befasst sich seit längerem mit Bildungs- und Arbeitsmarktfragen, insbesondere im Kontext der Migrations- und Selbständigenforschung. In jüngerer Zeit liegt ein Forschungsschwerpunkt im Bereich "Migrantenökonomie", wobei hier u.a. die Integrations- und Ausbildungsleistungen von Migrantenunternehmen interessieren. Kontakt: Bärbel Mauch: Ausbildung zur Kauffrau im Eisenenbahn- und Straßenverkehr bei der Deutschen Bundesbahn, in dieser Zeit Jugendvertreterin und Personalrätin, Studium der Politikwissenschaft und der Ethnologie, seit 2002 beim DGB Baden-Württemberg beschäftigt, seit 2011 zuständig für Migrationsund Integrationspolitik. Autorinnen und Autoren 249 Constanze Niederhaus (Dr.): Akademische Rätin an der Universität Duisburg- Essen im Fach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Derzeit vertritt sie in der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal die Professur Mehrsprachigkeit in der Schule. Einen ihrer Forschungsschwerpunkte stellen Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache im Kontext der beruflichen Bildung dar. Elisabeth Rangosch-Schneck: im Erstberuf Dipl. Bibliothekarin, danach Studium Geschichte und Politikwissenschaft in Stuttgart und Heidelberg, Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik an der FernUniversität Hagen. Arbeit in der Erwachsenenbildung, aktueller Tätigkeitsschwerpunkt: Lehrerbildung. Lehrbeauftragte Eberhard Karls Universität Tübingen. Besonderes Interesse: Lernwerkstattarbeit in der Lehrerbildung. Projektberatung im Feld Migration und Schule Seit 2012 Herausgeberin der Reihe migration + lehrerbildung. elisabeth.rangosch-schneck@uni-tuebingen.de Steffi Robak (Prof. Dr.): Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung, Professur für Bildung im Erwachsenenalter. Forschungsschwerpunkte: Bildungsmanagement und Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Lernkulturforschung und Lernkulturentwicklungen in Unternehmen, Kulturelle und Transkulturelle Bildung, Internationale Personalentwicklung und Globalisierung, Institutionenforschung, Wandel von Organisationen und Konsequenzen für professionelles Handeln, komparative Erwachsenenbildungsforschung. steffi.robak@ifbe.uni-hannover.de Albert Scherr (Prof. Dr. habil): Diplom-Soziologe, nach dem Studium zunächst mehrere Jahre Sozialpädagoge der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. Seit 1991 an unterschiedlichen Hochschulen in der Forschung und Lehre tätig, seit 2001 als Direktor des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung
6 und der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie. Arbeitsschwerpunkte: Migrationsforschung, Diskriminierungsforschung und Bildungsforschung. Anke Settelmeyer: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesinstitut für Berufsbildung, Arbeitsbereich Kompetenzentwicklung. Arbeitsschwerpunkte sind Auszubildende mit Migrationshintergrund, migrationsspezifische Kompetenzen, insb. Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz sowie sprachlich-kommunikative Anforderungen in der beruflichen Ausbildung Autorinnen und Autoren Tutschner, Roland (Dr. phil.): wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Berufsbildungsforschung, Innovation und Industriekultur am Institut Technik und Bildung (ITB) an der Universität Bremen. Mitarbeit in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit den Tätigkeitsschwerpunkten: Professionalisierung des Ausbildungspersonals in der beruflichen Bildung, Implementierung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) in der beruflichen Bildung, Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Evelyn Mejrem Weidenhausen (Dr. rer. nat.): Professorin für Erziehungswissenschaften am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung berufliche Schulen Stuttgart. Promotion im Bereich der Wirtschaftsgeographie. Berufliche Erfahrungen im schulischen Kontext: Waldorfschule und Allgemeinbildendes Gymnasium (Fach Musik), Berufliche Schule (Deutsch, Geographie/ Wirtschaftsgeographie/Ethik), z.zt. Weiterbildung zum systemischen Pädagogen, Berater und Coach (hsi Heidelberg und isp Marburg). Lena Werner (Dipl. Sozialwissenschaftlerin) ist im Forschungsbereich "Neue Selbstständigkeit" am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Migrantenökonomie, u.a. auch die Aspekte Fachkräftesicherung und Ausbildung in Migrantenunternehmen. Anne-Kathrin Will (Dr.): Studium Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Sie promovierte berufsbegleitend von 2006 bis 2009 über traumatisierte bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge in Berlin. Seit 2009 ist sie in der Geschäftsstelle des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration tätig. Stefan Wolf (Dr. phil.): Aktuell Berufsschullehrer im Land Berlin und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin. Wissenschaftlicher Koordinator des BMBF geförderten Projektes WEB-TT, Berufsbildungstransfer mit der ägyptischen Bauindustrie; Koordinator des Süd- Süd-Nord-Wissensnetzwerk für nachhaltige Entwicklung (IKN-Network). Studium der Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Politik, Studienassessor mit beruflicher Fachrichtung (Metalltechnik und Sozialkunde), Diplomberufpädagoge. Promotion in Erziehungswissenschaft zu Berufsbildung und Kultur. Wissenschaftliche Tätigkeiten im außereuropäischen Ausland, 2013 als internationaler assoziierter Professor der UNISS, Kuba.
Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrWorkshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
MehrErgänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 14. März 2014
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Schwerpunkte der Module der Ergänzungsbereiche in den Studiengängen mit staatlicher Abschlussprüfung gemäß Modulbeschreibungen und Vereinbarungen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrVerantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen
GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.
MehrQualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens
Tabea Raidt Bildungsforschung auf der Makroebene An der Schnittstelle von Bildungs- und Organisationssoziologie: Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens - Bildungsforschung
MehrDie Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
Ausschreibung an die Mitglieder des Kollegiums der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrPraxisbericht zur Qualität der IHK-Prüfungen und zu interkulturellen Aspekten aus Sicht der Berufsschule
Praxisbericht zur Qualität der IHK-Prüfungen und zu interkulturellen Aspekten aus Sicht der Berufsschule Nürnberger Dialog zur Berufsbildung am 3. Juli 2012 Horst Murr, Berufsschule 3 Nürnberg Wertigkeit
MehrDie Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg
Dr. M. Lamche 10. Februar 2007 Zentrum für Lehrerbildung der Universität Ulm Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Seite 2 Standorte Personelle Ausstattung Ziel: Ein
MehrEU-Förderinfo zum Programm Erasmus+
EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
MehrI. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Studienkolleg Bildungsintegration Stipendienprogramm für Lehramtsstudierende (Voraussichtlicher Beginn: Wintersemester 2010/11; Bewerbungstermin wird bekannt gegeben) Zur Verbesserung der Bildungschancen
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrDas Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung
Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Folie 1 von 20 10.05.12 Martina Vogt, M.A. w wissenschaftliche w. t Mitarbeiter r i a l e - m o Abteilung d e Berufspädagogik l l e. d e Dipl.-Soz.
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrPersonalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!
Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!
MehrBasis-Zertifikat Informatik
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrMythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche. Bildung
Bildung Vorstand Mythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche Bildung Forum 1 1 Gliederung: Ausgangsbedingungen Notwendig ist eine Berufsbildungspolitik aus einem
MehrVerbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrZukunft des Bildungspersonals Vom Geprüften Berufspädagogen zum Master. Roland Tutschner, Institut Technik und Bildung (ITB), Universität Bremen
Zukunft des Bildungspersonals Vom Geprüften Berufspädagogen zum Master Roland Tutschner, Institut Technik und Bildung (ITB), Universität Bremen Überblick I. Berufliches Bildungspersonal? II. Qualifikation
MehrSymposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrProfessionalisierung der Qualifizierungsangebote durch Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2 Qualität Professionalisierung der Qualifizierungsangebote durch Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Thomas Freiling
MehrWeiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase
Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrVIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu
VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu 13. Fachtagung Innovation durch Schulbegleitforschung vom 11.-12. September 2008 in Bremen Prof. Dr. Ingrid Kunze, Dipl.-Päd.
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrInterkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg
8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrK OMPETENT M EHRSPRACHIG
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrZentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung der Universität t Leipzig (ZLS) Rita Thomale/ Frank Haß/ / Jörg J. Oettler
Konzeptionelle Überlegungen für eine Qualifizierung von Mentoren im Rahmen schulpraktischer Studien und im Vorbereitungsdienst an Schulen im Freistaat Sachsen Zentrum für f r Lehrerbildung und Schulforschung
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrInternationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation
Stiftung Universität Hildesheim Internationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation Beginn: Oktober 2011 Studieren um Vielfalt zu fördern Potentiale erkennen, Chancen nutzen, Mut
MehrMedien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.
Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrMobilität in der gastronomie in Europa
Mobilität in der gastronomie in Europa D/2006/PL/4304400212 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Mobilität in der gastronomie in Europa D/2006/PL/4304400212 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrProjekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012
Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen
MehrWie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk
Geographie Marie-Louise Victoria Heiling Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Studienarbeit Universität zu Köln Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Geographie und
MehrAusstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von:
Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016 Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen Die Lernmesse wird unterstützt von: Rückblick Lernmesse 2015 Auf der vergangenen Lernmesse im Februar
MehrStudium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?!
Studium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?! Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum Forum C: Anrechnung und Durchlässigkeit:
MehrWeiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung
Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrNetzwerknewsletter Mai 2013
1 von 6 04.06.2013 15:00 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Mai 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, im Mai-Newsletter erwarten Sie ein
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
Mehr会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践
会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrHerbert Scheithauer und Heike Dele Bull
Herbert Scheithauer und Heike Dele Bull Wichtiger Hinweis Die Autoren dieses Buches sprechen sich ausdrücklich gegen eine Umsetzung des fairplayer.manuals ohne vorherige Fortbildung und Anbindung an fairplayer
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science KIT Universität
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrInterkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung
Tobias Ringeisen, Petra Buchwald & Christine Schwarzer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung Reihe: Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie Bd. 8, 187 S., 19.90 EUR, ISBN 978-3-8258-1112-9
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrDas allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrRegionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT
Einladung Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Weiterbildung nutzen Fachkräfte in Baden-Württemberg sichern Eine Veranstaltung der Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 06. Februar 2015, 12.30 Uhr, Parkhotel
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrNetzwerknewsletter Februar 2013
Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir
Mehr3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrInterkulturelle Trainings für Ausbilder und Ausbilderinnen im Handwerk
Bildungskonferenz 2006 Interkulturelle Trainings für Ausbilder und Ausbilderinnen im Handwerk Dr. Mohammad Heidari Herausforderungen - Diversität, - Interkulturalität, - Migration und Integration, - demographische
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrEnergiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse
Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Fachtagung LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin, 13. November 2015 Energiewende und Globalisierung Demografischer Wandel
MehrKolping-Bildungswerk Paderborn
Kolping-Bildungswerk Paderborn Die Kolping-Bildungswerke sind staatlich anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung und Teil des weltweiten Kolpingwerkes, das heute mit rund 450000 Mitgliedern in 50 Ländern
MehrSTUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///
STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///
Mehrvirtuos Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre Nutzung und Produktion von PmWiki-Lernmodulen in Stud.IP
Nutzung und Produktion von PmWiki-Lernmodulen in Stud.IP Zur Person Tim Schmidt (Dipl. Päd.) Beratung und Unterstützung von Dozentinnen und Dozenten bei (kleineren) Wikiprojekten im Rahmen von COOL Zuständig
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrPhönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen
Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt
Mehr