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1 Beruf Bildung Migration: Qualifizierung des beruflichen Bildungspersonals aus der Perspektive Migration Elisabeth Rangosch-Schneck (Hrsg.). Reihe migration + lehrerbildung Bd.2. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. ISBN Weitere Information und Bestellung unter: unter Migration ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam für die berufliche Bildung: eine internationale Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung angesichts globalisierter Wirtschaftsräume einerseits, andererseits jugendliche Flüchtlinge an Beruflichen Schulen, auf der einen Seite Migranten, die in ihren Unternehmen Ausbildungsplätze anbieten, auf der anderen Seite Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in Schulen und Betrieben vor besonderen, nicht nur sprachlichen, Hürden stehen Aus der Perspektive Migration geht es um den Qualifikationsbedarf des beruflichen Bildungspersonals, von Ausbildern und Verantwortlichen in der betrieblichen Ausbildung, Lehrkräften (nicht nur) in Beruflichen Schulen, Schulleitungen und Schulverwaltung in der beruflichen Bildung, Lehrenden und Studierende an Hochschulen, betrieblichen Interessenvertretungen, Kammern und Verbänden Inhaltlich gliedert sich der Band in drei große Felder: - Maßstäbe des Bildungsauftrags beruflicher Bildung, der Qualifizierung des betrieblichen und (außer)schulischen Bildungspersonals im Kontext Migration - Themen, Aufgaben, Fragen aufgegriffen werden Stichworte wie Sprache(n), Flüchtlinge, Elternarbeit, Fremdenfeindlichkeit - Orte und Akteure von Qualifizierungsangeboten für Lehrpersonen und Studierende, betriebliche Interessenvertretungen, Ausbildende in der beruflichen Bildung in Ägypten, Expatriates in internationalen Unternehmen, der Ausbildung in Migrantenunternehmen und aus der Sicht von Lehrpersonen mit Migrationsbiografie. Zielgruppen sind Lehrkräfte (nicht nur) in der beruflichen Bildung, Lehrende und Studierende an Hochschulen, Schulleitungen, Mitarbeitende der Schulverwaltung, Ausbilder und Verantwortliche für die betriebliche Ausbildung... Die Autorinnen und Autoren des Bandes schreiben aus der Perspektive von Lehre und Forschung, aus der Perspektive der Aus- und Weiterbildung in Betrieben, der betrieblichen Interessensvertretungen sowie aus der Perspektive der schulischen Praxis. Herausgeberin der Reihe migration + lehrerbildung: Elisabeth Rangosch-Schneck, Erwachsenenpädagogin, Lehrerfortbildung und Projektbegleitung, Lehrbeauftragte an der Eberhard Karls Universität Tübingen

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Maßstäbe Nicole Kimmelmann Die Frage nach dem Maß der Einheit in der Vielfalt: Standards und Kompetenzen des beruflichen Bildungspersonals 21 Simone R. Haasler/ Roland Tutschner Berufliches Bildungspersonal in europäischer Perspektive: Im Spannungsfeld zwischen Reformen und ihrer praktischen Umsetzung Anke Settelmeyer Migrationshintergrund unter der Lupe Themen, Aufgaben, Fragen Constanze Niederhaus Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerbildung für berufliche Schulen Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung eines schulformspezifischen Moduls Anne-Kathrin Will Im Schnittpunkt von Ausländer-, Schul- und Sozialrecht: jugendliche Flüchtlinge im Übergang von der Schule in Ausbildung Margarete Günther Jugendliche Flüchtlinge: Sprachförderung in der Beruflichen Schule Adelhajda Bahonjic-Hölscher/ Ahmet Caglar/ Julia Frank/ Evelyn Mejrem Weidenhausen Positionsbestimmungen zur Elternarbeit: ein (virtueller) Dialog zwischen Lehrenden Robert W. Jahn Prävention fremdenfeindlicher Einstellungen: Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Orte und Akteure Matthias Gehrig/ Johannes Lang Diversity Kompetenzen erwerben: ein Blended Learning Angebot für Studierende und Lehrpersonen in der Beruflichen Bildung René Leicht/ Lena Werner Ausbildung in Migrantenunternehmen: Der diskrete Wandel der betrieblichen Lernorte und des Ausbildungspersonals Bärbel Mauch Migration mitdenken: gewerkschaftliche Beiträge zur Qualifizierung betrieblicher Interessenvertretung Stefan Wolf

3 Vermittlung angepasster deutscher Berufsbildungselemente in der ägyptischen Bauindustrie Herausforderungen für betriebliche Ausbilder Steffi Robak (Inter)kulturelles und transkulturelles Lernen in der beruflich-betrieblichen Weiterbildung Julia Frank Illusion des Machbaren? Lehrpersonen mit Migrationshintergrund an einer kaufmännischen beruflichen Schule Ausblick(e) Albert Scherr Arbeitsmarkt, Kulturen, Menschenrechte: Bezugspunkte der Qualifizierung des beruflichen Bildungspersonals Autorinnen und Autoren

4 Autorinnen und Autoren Adelhajda Bahonjic-Hölscher (Dipl.-Ing. FH): In Bosnien geboren und aufgewachsen, 1992 als Kriegsflüchtling nach Deutschland gekommen Studium Elektrotechnik, Gewerbeschulrätin an Beruflichen Schule. Seit 2012 tätig im Bildungshaus der IHK Region Stuttgart. Ahmet Caglar: In der Türkei geboren, aufgewachsen, dort Berufsausbildung als Elektroniker abgeschlossen. Heute Technischer Lehrer an einer Gewerblichen Schule für Metall- und Elektrotechnik in Baden-Württemberg. Julia Frank (Dr. phil.): Lehrerin an einer kaufmännischen beruflichen Schule für berufspraktische Fächer. Studium an der Forschungsstätte Bayreuth und der Akademie für Bürowirtschaft Grünstadt. Zweitstudium in Erziehungswissenschaft, Soziologie und Geschichte., Promotion zum Thema der Selektion des deutschen Bildungssystems entlang ethnischer Grenzziehungen. Derzeitige Untersuchungsschwerpunkte Migration und Integration. Matthias Gehrig (M.Sc. Wirtschaftspädagogik): Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juniorprofessur für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitsschwerpunkte: Blended Learning-Seminare für pädagogische Professionals, Kompetenzfeststellungsverfahren für Jugendliche am Übergang Schule-Beruf. Margarete Günther: Studium an der PH Schwäbisch Gmünd (Deutsch, Technik), ab 1974 Lehrerin an verschiedenen Grund- und Hauptschulen. Zusatzausbildung Interkulturelle Bildung, Sprachförderung an verschiedenen Einrichtungen. Ab 1992 Unterricht in Vorbereitungsklassen, seit 2002 Fachberaterin und Fortbildnerin für Interkulturelle Bildung am Staatlichen Schulamt Nürtingen, seit 2004 dort zuständig für den Bereich Migration als abgeordnete Lehrkraft mit Schulratsaufgaben. Haasler, Simone R. (Dr. rer. pol.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Abteilung Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im 248 Autorinnen und Autoren Bereich Arbeitssoziologie, Strukturwandel der Erwerbsarbeit, Qualifizierung und berufliches Lernen sowie in der international vergleichenden Forschung. Bis 2010 war sie am Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen unter anderem mit der Koordination zahlreicher europäischer Forschungsprojekte zum beruflichen Bildungspersonal betraut. Mail: Robert W. Jahn (Dr.): Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Forschungsschwerpunkte: Berufliche Lehr-Lern-Prozesse, Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals, Berufliche Integrationsförderung. Nicole Kimmelmann (Prof. Dr.): seit 2011 Juniorprofessorin für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg und arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen: Diversity Management in der beruflichen Bildung, Sprachförderung in Ausbildung und Beruf sowie innovative Ansätze der Qualifizierung und Kompetenzentwicklung.

5 Johannes Lang (M.Sc. Wirtschaftspädagogik): ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juniorprofessur für Berufliche Kompetenzentwicklung an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von universitären Blended Learning- Lehrveranstaltungen sowie das Erforschen der Probleme von Lehramtsstudierenden mit Migrationshintergrund im Studium. René Leicht (Dr.): Soziologe, leitet den Forschungsbereich Neue Selbständigkeit am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim und befasst sich seit längerem mit Bildungs- und Arbeitsmarktfragen, insbesondere im Kontext der Migrations- und Selbständigenforschung. In jüngerer Zeit liegt ein Forschungsschwerpunkt im Bereich "Migrantenökonomie", wobei hier u.a. die Integrations- und Ausbildungsleistungen von Migrantenunternehmen interessieren. Kontakt: Bärbel Mauch: Ausbildung zur Kauffrau im Eisenenbahn- und Straßenverkehr bei der Deutschen Bundesbahn, in dieser Zeit Jugendvertreterin und Personalrätin, Studium der Politikwissenschaft und der Ethnologie, seit 2002 beim DGB Baden-Württemberg beschäftigt, seit 2011 zuständig für Migrationsund Integrationspolitik. Autorinnen und Autoren 249 Constanze Niederhaus (Dr.): Akademische Rätin an der Universität Duisburg- Essen im Fach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Derzeit vertritt sie in der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal die Professur Mehrsprachigkeit in der Schule. Einen ihrer Forschungsschwerpunkte stellen Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache im Kontext der beruflichen Bildung dar. Elisabeth Rangosch-Schneck: im Erstberuf Dipl. Bibliothekarin, danach Studium Geschichte und Politikwissenschaft in Stuttgart und Heidelberg, Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik an der FernUniversität Hagen. Arbeit in der Erwachsenenbildung, aktueller Tätigkeitsschwerpunkt: Lehrerbildung. Lehrbeauftragte Eberhard Karls Universität Tübingen. Besonderes Interesse: Lernwerkstattarbeit in der Lehrerbildung. Projektberatung im Feld Migration und Schule Seit 2012 Herausgeberin der Reihe migration + lehrerbildung. elisabeth.rangosch-schneck@uni-tuebingen.de Steffi Robak (Prof. Dr.): Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung, Professur für Bildung im Erwachsenenalter. Forschungsschwerpunkte: Bildungsmanagement und Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Lernkulturforschung und Lernkulturentwicklungen in Unternehmen, Kulturelle und Transkulturelle Bildung, Internationale Personalentwicklung und Globalisierung, Institutionenforschung, Wandel von Organisationen und Konsequenzen für professionelles Handeln, komparative Erwachsenenbildungsforschung. steffi.robak@ifbe.uni-hannover.de Albert Scherr (Prof. Dr. habil): Diplom-Soziologe, nach dem Studium zunächst mehrere Jahre Sozialpädagoge der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. Seit 1991 an unterschiedlichen Hochschulen in der Forschung und Lehre tätig, seit 2001 als Direktor des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung

6 und der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie. Arbeitsschwerpunkte: Migrationsforschung, Diskriminierungsforschung und Bildungsforschung. Anke Settelmeyer: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesinstitut für Berufsbildung, Arbeitsbereich Kompetenzentwicklung. Arbeitsschwerpunkte sind Auszubildende mit Migrationshintergrund, migrationsspezifische Kompetenzen, insb. Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz sowie sprachlich-kommunikative Anforderungen in der beruflichen Ausbildung Autorinnen und Autoren Tutschner, Roland (Dr. phil.): wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Berufsbildungsforschung, Innovation und Industriekultur am Institut Technik und Bildung (ITB) an der Universität Bremen. Mitarbeit in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit den Tätigkeitsschwerpunkten: Professionalisierung des Ausbildungspersonals in der beruflichen Bildung, Implementierung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) in der beruflichen Bildung, Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Evelyn Mejrem Weidenhausen (Dr. rer. nat.): Professorin für Erziehungswissenschaften am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung berufliche Schulen Stuttgart. Promotion im Bereich der Wirtschaftsgeographie. Berufliche Erfahrungen im schulischen Kontext: Waldorfschule und Allgemeinbildendes Gymnasium (Fach Musik), Berufliche Schule (Deutsch, Geographie/ Wirtschaftsgeographie/Ethik), z.zt. Weiterbildung zum systemischen Pädagogen, Berater und Coach (hsi Heidelberg und isp Marburg). Lena Werner (Dipl. Sozialwissenschaftlerin) ist im Forschungsbereich "Neue Selbstständigkeit" am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Migrantenökonomie, u.a. auch die Aspekte Fachkräftesicherung und Ausbildung in Migrantenunternehmen. Anne-Kathrin Will (Dr.): Studium Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Sie promovierte berufsbegleitend von 2006 bis 2009 über traumatisierte bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge in Berlin. Seit 2009 ist sie in der Geschäftsstelle des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration tätig. Stefan Wolf (Dr. phil.): Aktuell Berufsschullehrer im Land Berlin und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin. Wissenschaftlicher Koordinator des BMBF geförderten Projektes WEB-TT, Berufsbildungstransfer mit der ägyptischen Bauindustrie; Koordinator des Süd- Süd-Nord-Wissensnetzwerk für nachhaltige Entwicklung (IKN-Network). Studium der Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Politik, Studienassessor mit beruflicher Fachrichtung (Metalltechnik und Sozialkunde), Diplomberufpädagoge. Promotion in Erziehungswissenschaft zu Berufsbildung und Kultur. Wissenschaftliche Tätigkeiten im außereuropäischen Ausland, 2013 als internationaler assoziierter Professor der UNISS, Kuba.

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