Studienführer für die Bachelor-Studiengänge

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1 2012/2013 Studienführer für die Bachelor-Studiengänge an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München Soziale Arbeit (Vollzeit) Soziale Arbeit (Teilzeit) Soziale Arbeit (BASA-online) Management Sozialer Innovationen Bildung und Erziehung im Kindesalter Dualer Studiengang Pflege

2 Impressum Inhalt Die Hochschule München Die Fakultät 11 Der Campus Pasing Zuständigkeiten an der Fakultät Serviceeinrichtungen Einrichtungen von und für Studierende Anfahrt zum Campus Pasing Einrichtungen am Campus Pasing Wichtige Informationen Termine Online-Zugänge und Online-Services E-Learning Auslandsaufenthalt Studium Struktur der Bachelor-Studiengänge Projekte zur Förderung der Studienqualität Soziale Arbeit Bachelor Soziale Arbeit in Vollzeit Bachelor Soziale Arbeit in Teilzeit BASA-online 42 Onlinestudiengang Soziale Arbeit Herausgeber: Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München MSI 46 Management Sozialer Innovationen Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2012 Verbesserungsvorschläge an: BEKI 52 Bildung und Erziehung im Kindesalter Pflege 56 Dualer Bachelorstudiengang Pflege 3

3 Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich heiße Sie an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München herzlich willkommen. Dieser Studienführer soll Ihnen alle notwendigen Informationen anbieten, die Sie zum Start in Ihr Studium benötigen. Gleichzeitig ist dies für uns eine gute Gelegenheit, Ihnen die Fakultät, an der Sie Ihr Studium absolvieren werden, vorzustellen. Im Gespräch mit vielen ehemaligen Studentinnen und Studenten wird in der Rückschau immer deutlich, dass deren Studienzeit einen herausgehobenen, manchmal sogar einen besonderen Abschnitt in ihrer Biographie darstellt, geht doch der Eintritt in ein Studium in der Regel mit einer Reihe von Veränderungen in den persönlichen Lebensverhältnissen einher. Für sehr viele Studentinnen und Studenten ist der Beginn ihres Studiums ein wichtiger Schritt in die eigenständige Lebensführung. Nicht wenige unserer Studierenden haben sich nach einer ersten Berufsausbildung, oft auch nach einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit, für ein Studium entschlossen. Manche haben vorher schon ein anderes Studium begonnen, sich aber nun für ein Studienangebot unserer Fakultät entschieden. So unterschiedlich die Voraussetzungen unserer Studierenden auch sein mögen, so stehen zu Beginn ihres Studiums alle vor der Herausforderung, einen eigenen Weg durch das Studium zu finden, für sich zu gestalten und die Notwendigkeiten des Studiums mit den jeweils ganz unterschiedlichen Bedingtheiten des Lebens in Einklang zu bringen. Aus an unserer Fakultät erhobenen Daten wissen wir, dass ca. 80 % der Studierenden in der Notwendigkeit stehen zu arbeiten, um die Studienzeit ausreichend finanzieren zu können. Diese Herausforderung, Studium, Familie, Arbeit und Freizeitinteressen aufeinander abzustimmen, wird eine der Aufgaben sein, die Sie im Laufe Ihres Studiums immer wieder aufs Neue zu lösen haben werden. Doch schauen Sie Ihr Studium nicht nur durch eine negative Brille an. Gehen Sie lieber mit Zuversicht und Freude an diese neue Herausforderung heran. In der Regel werden sich die verschiedenen Notwendigkeiten gut zusammenfügen. Freuen Sie sich auch auf Ihre Studienzeit. Erkennen Sie darin die besondere Chance, viel für Sie Interessantes zu lernen, andere Erfahrungen zu machen und neue Menschen kennenzulernen. Lassen Sie sich ein auf neue Perspektiven und Einsichten, dies insbesondere dort, wo Ihnen die Thematik scheinbar schon vertraut ist. Denn das zeichnet einen wissenschaftlich Arbeitenden aus, dass er gut abwägt, verschiedene Ansichten und Perspektiven zueinander in Relation setzen kann, sich um eine nachvollziehbare Datenlage bemüht und vor dem Hintergrund eigener Wertüberzeugungen in der Lage ist, sich ein Urteil bilden zu können. Diese besondere Fähigkeit zu erwerben, die auch als ein forschender Habitus bezeichnet werden kann, gehört wohl zu den wichtigsten Aufgaben Ihres Studiums, stellt doch dieser forschende Habitus, der sich im Berufsfeld des Sozialen aus der Neugierde des Handelnden, seinem Fachwissen, seiner eigenen Reflektiertheit und insbesondere seiner persönlichen Menschenfreundlichkeit speist, die zentrale Voraussetzung dafür dar, um in den Handlungsfeldern, für die unsere Studiengänge qualifizieren, professionell handeln zu können. Auch wenn seit der Bolognareform und der damit einhergehenden Modularisierung der Studiengänge Ihr Studium strukturierter, im Angebot verbindlicher und in der Summe auch beschleunigter geworden ist, gebe ich Ihnen dennoch gerne den Rat auf den Weg überall dort, wo sich die Gelegenheit bietet, über den Tellerrand der eigenen Profession hinaus zu blicken. Hierzu bietet die Hochschule München eine ganze Palette verschiedenster Möglichkeiten. Diese reichen vom Angebot der Fakultät für Allgemeinwissenschaften, das allen Studierenden grundsätzlich offen steht, bis hin zur Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Auslandsaufenthalten. Seien Sie nicht mit dem unbedingt Notwendigen alleine zufrieden, sondern ergreifen Sie, wo immer es Ihnen möglich ist, die Chance, neue Erfahrungen zu machen und die eigenen Sichtweisen zu erweitern. Eine gute Gelegenheit hierzu kann auch ein Engagement in der Fachschaft der Fakultät sein. Dort setzen sich Studierende für Belange der Studentinnen und Studenten der Fakultät ein, gestalten das Studienleben mit und übernehmen Mitverantwortung in der Selbstverwaltung der Fakultät in den verschiedensten Entscheidungsgremien. Viele, die sich im Laufe ihres Studiums für eine bestimmte Zeit in der Fachschaft eingebracht haben, möchten diese Zeit nicht missen und sie sagen für sich im Rückblick, dass die dort gemachten Erfahrungen für sie von besonderer Bedeutung sind. 4 5

4 Zentrales Thema aller an unserer Fakultät angebotenen Studiengänge ist die professionelle Gestaltung des sozialen Lebens in unserer Gesellschaft in den unterschiedlichsten Belangen. In diesem Feld werden Sie in irgendeiner Art und Weise professionell tätig sein. Dazu bedarf es Wissen, Fähigkeiten und persönlicher Kompetenzen in den verschiedensten Bereichen. Aufgrund dieses Bedarfs haben wir an unserer Fakultät allen Bachelorstudiengängen eine vergleichbare Struktur gegeben. Alle Studiengänge beruhen auf vier Modulbereichen, die nicht getrennt, sondern bezogen auf die jeweilig anderen betrachtet werden müssen. Im Modulbereich 4 Handeln erwerben Sie eine Auswahl des möglichen Handlungsrepertoires zur professionellen Arbeit mit Einzelnen, Gruppen, Organisationen oder im Gemeinwesen. Studierende im Bereich Bildung und Erziehung im Kindesalter benötigen spezifische pädagogische Kompetenzen, Studierende im Bereich der Sozialen Arbeit Handlungssicherheit in Methoden der Gesprächsführung, der Gruppenarbeit und der Gemeinwesenarbeit und Studierende im Studiengang Soziale Innovation erfahren mehr über Projektentwicklung oder partizipative Planung als andere. Der Modulbereich 1 Wissenschaft umfasst eine Auswahl relevanter Bezugsdisziplinen, zum Beispiel der Soziologie, Philosophie, Ökonomik, Pädagogik, Psychologie oder Sozialpolitik. Die Gewichtungen sind je nach Studiengang durchaus unterschiedlich. So benötigt das Handlungs- und Forschungsfeld Soziale Arbeit mehr sozialpolitische Kompetenzen. Studiengänge wie Bildung und Erziehung im Kindesalter erfordern u.a. eine lerntheoretische Fundierung und soziale Innovationen basieren auf dem Wissen um strategische und strukturelle Veränderungsprozesse und deren Voraussetzungen. Im Modulbereich 2 Werte und Normen bemühen wir uns, Ihnen Voraussetzungen für einen gut begründeten normativen Rahmen zu vermitteln, an dem Sie sich als angehende Professionelle der Gestaltung des Sozialen festhalten können. Sie müssen eine Haltung in einem Handlungs- und Forschungsfeld finden, die Sie vor Fehlentscheidungen schützt. Ein Studium kann die Grundlage für eine sich entwickelnde Professionalität bilden. Nicht alles dazu Notwendige kann dabei im Rahmen von Lehrveranstaltungen vermittelt werden. Vielmehr muss die Herausbildung der eigenen Professionalität als eine Aufgabe betrachtet werden, die sich jeder selbst zu stellen hat und die ein jeder auch nur selbst in Verantwortung für das eigene Lernen bewältigen kann. Wir versuchen im Rahmen der Studienorganisation und der Lehrveranstaltungen Möglichkeiten anzubieten, die Ihnen helfen können, eigenes Fachwissen, Fertigkeiten und reflektierte Überzeugungen zu gewinnen. Wir verstehen die Arbeit an der eigenen Professionalität als einen lebenslangen Prozess. Ein gelungenes Studium ist dafür noch keine Garantie, aber auch kein schlechter Anfang. So wünsche ich Ihnen für Ihren Studienverlauf im Namen des gesamten Kollegiums alles Gute, viel Erfolg und begrüße Sie nochmals ganz herzlich bei uns in Pasing. Der Modulbereich 3 Organisation vermittelt Wissen und Kompetenzen zum Aufbau, zur Erneuerung und zum Management von Organisationen im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie in Unternehmen. Das können auch andere, z.b. die Betriebswirte, mit denen wir den Campus Pasing teilen. Unsere Profession hat nicht nur besondere Verantwortung zur Einlösung normativer Werte auf der Ebene von Organisationen und des Handelns in ihnen, sondern auch die des Aufbaus und der Pflege von Netzwerken und Institutionen zugunsten gesellschaftlicher Entwicklungen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Ihr Prof. Dr. Helmut Lechner Dekan 6 7

5 Die Hochschule München Die Fakultät 11 Die Hochschule München ist die größte Hochschule ihrer Art im Freistaat Bayern und eine der größten in Deutschland. Jedes Semester studieren, lehren und arbeiten hier zirka Studentinnen und Studenten, 470 Professorinnen und Professoren, rund 750 Lehrbeauftragte und mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Präsident der Hochschule ist Prof. Dr. Michael Kortstock. Die Hochschule München bietet eine breite Fächerpalette mit über 60 Studiengängen an 14 Fakultäten in den Bereichen Technik, Wirtschaft, angewandte Sozialwissenschaften und Gestaltung. Die Fakultäten der Hochschule mit ihren spezifischen Fachrichtungen verteilen sich auf drei Standorte: Den Campus Lothstraße mit dem Hauptgebäude und den Campus Karlstraße in der Innenstadt sowie den Campus Pasing im Westen von München. Mit derzeit ca Studentinnen und Studenten in den verschiedenen Studiengängen ist die Fakultät 11 der Hochschule München eine der größten akademischen Bildungsstätten im Bereich der angewandten Sozialwissenschaften. Sie ist lokal und regional verankert sowie international vernetzt. Das interdisziplinäre Kollegium der Fakultät besteht aus über 40 hauptamtlichen Dozentinnen und Dozenten sowie ca. 100 Lehrbeauftragten, die es sich zum Ziel gemacht haben, ihre Lehr- und Forschungsgebiete engagiert und kompetent zu vertreten und die Generierung von Wissen in Forschung und Entwicklung eng mit der Vermittlung in Aus- und Weiterbildung sowie dem Wissenstransfer in vielfältigen Einbindungen der Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu verschränken. Die Hochschule München zeichnet sich durch internationale Ausrichtung (über 180 Kooperationspartner weltweit), anwendungsbezogene Lehre, exzellente Kontakte zur Berufspraxis und einen hohen Forschungsstandard aus. Sie ist zudem Vorreiterin in Sachen Frauenförderung und Familienfreundlichkeit, wofür sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Hochschule München steht für eine moderne Lehre, die Theorie und Praxis eng verknüpft und Denk- und Handlungsweisen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenführt. In ihrem Leitbild setzt sie sich zum Ziel, Persönlichkeiten für die Berufswelt von morgen auszubilden: So wird aus Wissen Können, und aus Personen werden Persönlichkeiten. Die Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften befindet sich im Altbau des Campus Pasing. Im Zuge der Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse wurden an der Fakultät neue Studiengänge in verschiedenen sozial- und pflegewissenschaftlichen Bereichen entwickelt. Studieninteressierte können mittlerweile aus fünf Bachelor- und vier Masterstudiengängen wählen. (Vollzeit/Teilzeit) 8 9

6 Praxisbetreuung Campus Pasing Zuständigkeiten an der Fakultät Dekanat Frauenbeauftragte Die Dekanin/der Dekan wird von den Die Frauenbeauftragten der Fakultät Mitgliedern der Fakultät (ProfessorInnen, werden vom Fakultätsrat gewählt. Sie sind Studierende und MitarbeiterInnen) gewählt und führt die laufenden Geschäfte. Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. für Gleichstellungsfragen sowie Fragen zur Sie/er wird vom Prodekan/der Prodekanin Studium die zuständigen Ansprechpartnerinnen sowohl für Lehrende als auch vertreten. Studierende. Dekan: Prof. Dr. Helmut Lechner Prodekan: Prof. Dr. Andreas de Bruin Frauenbeauftragte: Prodekanin: Prof. Dr. Martina Wegner Prof. Dr. Constance Engelfried Fakultätsreferentin: Katrin Kümpfbeck M.A. Stellvertretende Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Maria S. Rerrich Studiendekanat Gewählt aus dem Kreis der hauptberuflichen ProfessorInnen sind sie für die ord- Für jeden Studiengang übernimmt Prüfungskommission nungsgemäße Planung, Durchführung und derzeit ein/e Professor/in den Vorsitz der Evaluation der Lehre und des Studiums Prüfungskommission. Die Prüfungskommissionen sind für die Koordination und zuständig. den Ablauf der Prüfungen zuständig und Studiendekane: gewähren die Einhaltung der Studien- und Prof. Dr. Hans Dotzler Prüfungsordnung. Aus diesem Grund Prof. Dr. Stefan Pohlmann arbeiten sie eng mit dem Bereich Prüfung und Praktikum der Hochschule München zusammen. Die Prüfungskommission ist außerdem für die Anrechnung von Leistungen auf das Studium zuständig (zum Beispiel bei Studiengangswechslern). Die Praxisbetreuung ist verantwortlich Bereich Prüfung und Praktikum für sämtliche Belange rund um Praktika, Der Bereich Prüfung und Praktikum der die in den verschiedenen Studiengängen zu absolvieren sind. Dazu gehört die tung von Prüfungs- und Praxisleistungen Hochschule München ist für die Verwal- Organisation der Praxissemester, der zuständig und im Hauptgebäude der Lothstraße untergebracht. Hier werden unter praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen und Blockpraktika sowie die Anerkennung anderem die Prüfungsanmeldung sowie von Praktikumsstellen und der Kontakt zu die Anrechnung von Prüfungsleistungen ihnen. organisiert, Prüfungsleistungen und Praktikantenverträge aufbewahrt, Notenverbu- Außerdem sind sie zuständig für die Anrechnung von Praxisleistungen auf chungen durchgeführt und Zeugnisse und das Studium, die Studierende in einem Notenbestätigungen erstellt. anderen Studiengang, einer Berufsausbildung oder innerhalb ihrer Berufstätigkeit Zuständig für Soziale Arbeit: erworben haben. Gertrud Rombach Raum: A 23, Lothstraße 34 Praxisbetreuung: Tel: Dipl. Soz.Päd. (FH) Norbert Schindler gertrud.rombach@hm.edu Dipl. Soz. Päd (FH) Katharina Anane- Mundthal M.A. Zuständig für MSI, BEKI und basa-online: Michael Winklmeier Raum: A 23, Lothstraße 34 Tel: michael.winklmeier@hm.edu Fakultätsrat Dem Fakultätsrat gehören folgende Mitglieder an: ò der Dekan oder die Dekanin, ò zwei ProdekanInnen ò zwei StudiendekanInnen ò zwölf Vertreter oder Vertreterinnen der Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen ò drei Vertreter oder Vertreterinnen der wissenschaftl. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ò zwei Vertreter oder eine Vertreterin der sonstigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ò vier Vertreter oder Vertreterinnen der Studierenden ò die Frauenbeauftragte Campus Pasing 10 11

7 Campus Pasing Serviceeinrichtungen Studienberatung der Fakultät Die Studienberatung der Fakultät 11 hilft bei allen Fragen rund um das Studium weiter und stellt dabei eine erste Anlaufstelle für Studierende und Studienbewerber dar. Zuständig: Dipl. Soz.Päd. (FH) Sebastian Bernhard Raum: KO 219 (Altbau) Tel: Psychosoziale Beratung des Studentenwerks Die Psychotherapeutische und Psychosoziale Beratungsstelle bietet kostenlose Beratungen an sowohl bei studienbedingten Problemen als auch in persönlichen Konfliktsituationen. Lage: Gemeinschaftszentrum im Olympiazentrum, Helene-Mayer-Ring 9 Anmeldezeiten für telefonische oder persönliche Anmeldung: Mo bis Fr Uhr Tel: psycho-beratung@stwm.de C A R E E R Center Das CAREER Center der Hochschule München richtet sich an Studierende aller Fakultäten und versteht sich als Brücke zwischen Bildungs- und Beschäftigungswelt. Mit einem vielseitigen und attraktiven Kursprogramm in Pasing, der Loth- und Karlstraße bietet das CAREER Center Studierenden die Möglichkeit sich außerhalb der Vorlesungen weiterzubilden und auf das Berufsleben vorzubereiten. Unter finden Sie weiterführende Informationen. CAREER Center der Hochschule München Abteilung Studienberatung Lothstraße 34, München careercenter@hm.edu Ansprechpartnerin auf dem Campus Pasing: Dipl. Betriebswirtin (FH) Sophie Hetzinger Raum: LO 207 Tel: Zentrale IT Die Zentrale IT ist als Rechenzentrum für Computerhardware, Software und Netzinfrastruktur zuständig. Das Team auf dem Campus Pasing ist damit Ansprechpartner bei Fragen zum persönlichen Hochschul- Account, zu den Internet-Zugängen und den PC-Schulungsräumen. Raum: LO 113 (Neubau) Tel: support-cp@service.hm.edu Hausmeister Herbert Schmauser Raum: E 012 (Altbau) Tel: herbert.schmauser@hm.edu Campus Pasing Studierendensekretariat Das Studierendensekretariat befindet sich im Raum KO 231 im 2. Obergeschoss des Altbaus. Für Dokumente, die außerhalb der Öffnungszeiten abgegeben werden, steht der Briefkasten zur Verfügung. Im Bereich vor dem Sekretariat hängen wichtige und aktuelle Informationen aus. Zuständig: Edith Schönauer Marlene Blahusch Tel: sekre-fb11@hm.edu TIPP: Bitte informieren Sie sich zuerst im Internet, bevor Sie das Sekretariat kontaktieren. 12 Multimedialabore In den Multimedialaborräumen können Sie Ihre medien- und kulturpädagogischen Ideen realisieren. Hier werden Sie bei Konzeption, Produktion und Nachbearbeitung fachlich unterstützt. Computer und Software stehen Ihnen zur Postproduktion zur Verfügung. In der Medienausleihe erhalten Sie nach rechtzeitiger Reservierung verschiedene Geräte wie Videokameras, digitale Fotoapparate, Diktier- und Aufnahmegeräte. Zuständig für die Multimedialabore: d.hanakam@hm.edu Dipl. Soz.Päd. (FH) Matthias Grüneisl Zuständig für die Medienausleihe: Tel: Richard Spranger, Christoph Stehle mgruenei@hm.edu Tel: avmedien@hm.edu Dipl. Soz.Päd. (FH) Dominik Hanakam Tel:

8 Angebote von Studierenden für Studierende Anfahrt zum Campus Pasing Fachschaft Campus Pasing Die Fachschaft (oder Studierendenschaft) ist die Vertretung aller Studierenden der verschiedenen Studiengänge an der Fakultät. Jedes Jahr werden vier Vertreter der Fachschaft in den Fakultätsrat gewählt. Neben Themen wie Studienbedingungen oder Studienbeiträgen beschäftigt sich die Fachschaft in verschiedenen Arbeitsgruppen auch mit Politik, Partyorganisation oder Umweltschutz. Studierende aus jedem Semester sind herzlich willkommen, ihre Studienbedingungen in diesem Gremium aktiv zu gestalten. Vom Bahnhof München-Pasing können Sie mit den Bussen der Linie 160 (Richtung Lochham oder Maria-Eich-Straße) bis zur Haltestelle Avenariusplatz fahren. Sie können auch zu Fuß vom Bahnhof München-Pasing in ca. 15 min. durch den Pasinger Stadtpark an der Würm entlang zum Campus gelangen. Campus Pasing Raum: KO 103 (Altbau) Tel: Paoso Das PAOSO ist die Einrichtung der Katholischen und Evangelischen Hochschulgemeinde (KHG und EHG) in München-Pasing. Es ist, nicht weit vom Campus entfernt, in der Paosostraße 10 zu finden. Unter der Leitung von Jutta Lang und Hans Klug sowie mit der Hilfe von Studierenden bietet das PAOSO während des Semesters ein vielfältiges Programm an - von Party bis Persönlichkeitsbildung, von Diskussion bis Meditation, von Exkursion bis Beratung. Ein besonders beliebter Treffpunkt ist das Café (geöffnet Montag bis Donnerstag, Uhr). Tel: paoso@hm.edu Nähere Infos unter: Intermezzo Betrieben von Studierenden bietet das Intermezzo als kleines Café eine willkommene Abwechslung und ist ein Treffpunkt für Studierende wie Lehrende. Zu finden im Erdgeschoss, Haupteingang Ost

9 Einrichtungen am Campus Pasing PC-Räume, Drucker, Kopierer Auf dem Campus Pasing befinden sich neun PC-Räume, deren Computer über einen Internetanschluss und diverse Programme verfügen. Außerdem ist es dort möglich, kostenlos zu drucken. Zugang zu den Räumen erhalten Sie mit dem Studierendenausweis. Um die Computer nutzen zu können, muss man sich mit Benutzername und Passwort des persönlichen Hochschul-Accounts einloggen. Findet in einem Raum eine Lehrveranstaltung statt, müssen Sie einen der anderen Räume benutzen. Wie Sie mit Ihrem Laptop drahtlos ins Internet gelangen, wird im Abschnitt Online-Zugänge und Service erklärt. Campus Pasing Campus-Bibliothek Die Bibliothek im Neubau bietet neben einer großen Auswahl an Büchern, Fachzeitschriften und Zeitungen auch Arbeitsplätze mit Stromanschluss für Laptops, separate Studienräume, Kopiermöglichkeiten und PC-Arbeitsplätze. Hinweise zum Onlinekatalog der Bibliothek finden Sie unter dem Kapitel Online-Zugänge und Service. Öffnungszeiten (während des Semesters): Mo Do Uhr, Fr Uhr Während der Prüfungsvorbereitung unter der Woche länger sowie am Wochenende geöffnet. Tel. (Ausleihe/ Auskunft): Weitere Bibliotheken Neben der Campus-Bibliothek können Sie auch die Zentralbibliothek der Hochschule München in der Lothstraße nutzen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, bei der Universitätsbibliothek der LMU und der Bayerischen Staatsbibliothek Bücher zu bestellen und auszuleihen. Hierfür benötigen Sie einen eigenen Ausweis, den Sie bei der Zentralbibliothek der LMU (Geschwister- Scholl-Platz 1) gegen Vorlage des Personalausweises und des Studierendenausweises erhalten. Räume: KO 215, KO 218 (Altbau, 2. Stock); LU 106a, LU 106b, LU 106c, LU 107, LU 110 und LU 111 (Neubau, Keller), LE 011 (Neubau, Erdgeschoss) An vielen Stellen des Campus Pasing sind außerdem Kopierer verfügbar, zum Beispiel in der Mensa und der Bibliothek. Gezahlt wird mit dem Guthaben auf dem Studierendenausweis, die Kosten betragen 5 Cent pro Kopie. Der Kopierer bucht beim Start des Kopiervorgangs automatisch 10 oder 20 Cent ab (die Kopierer sind von der Firma unterschiedlich eingestellt) und erstattet zu viel entrichtete Kopiergebühren durch Rückbuchung zurück. Dafür muss die Karte nach dem Kopiervorgang kurz vom Lesegerät genommen und dann wieder zurück gelegt werden. Es erscheint die Meldung Rückbuchung. Kinderbetreuung Auf dem Campus Pasing steht Studierenden, die ein Kind haben, die Kinderkrippe Blumenkinder zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt beim Studentenwerk München. Das Studentenwerk verwaltet auch weitere Betreuungsplätze für Studierende in München. Campus Pasing Mensa und Cafeteria Die Mensa wird vom Studentenwerk München betrieben und befindet sich im Neubau. Die Essensausgabe erfolgt während des Semesters zu folgenden Zeiten: Mo Do Uhr und Fr Uhr Die Cafeteria befindet sich direkt über der Mensa im 1. Obergeschoss. Öffnungszeiten (während des Semesters): Mo/Di , Mi/Do Uhr, Fr Uhr Zahlungsmittel ist in beiden Einrichtungen das Guthaben auf dem Studierendenausweis. Dieses kann am Automaten im Bereich vor der Mensa aufgeladen werden. Kontakt: Kinderkrippe Blumenkinder Tel: Studentenwerk, Bereich Studieren mit Kind Adresse: Leopoldstr. 15, Zimmer 108, München Tel: kinder@studentenwerk.mhn.de TIPP: Auf der Webseite des Studentenwerks ( gibt es die sehr umfangreiche Broschüre Studieren mit Kind zum Download

10 Einschreibung in Lehrveranstaltungen (betrifft nur den Präsenzstudiengang Soziale Arbeit) Da die Größe der Veranstaltungen aus räumlichen und didaktischen Gründen begrenzt ist, werden in der Regel zum selben Themenbereich mehrere Veranstaltungen angeboten. Bei vielen Fächern hat man freie Wahl. Bei einigen erfolgt die Auswahl der Teilnehmer/innen jedoch durch ein computergesteuertes Losverfahren. Dafür muss man fristgerecht seine bevorzugten Veranstaltungen im Internet nach Prioritäten geordnet (1-5) eintragen. Sollte man Termine keine Veranstaltung zugeteilt bekommen, gibt es die Möglichkeit einer Nach-Einschreibung. Alle Termine für die Einschreibung werden auf der Homepage unter Infoscreen bekannt gegeben. Wer sich nicht fristgerecht in die Veranstaltungen einträgt, läuft Gefahr, keinen Kurs für das Semester zu erhalten! Informationen Rückmeldung Zu jedem neuen Semester müssen Sie Sich rückmelden. Damit bestätigen Sie, dass Sie an der Hochschule München weiter studieren wollen. Die Rückmeldung erfolgt durch die fristgerechte Überweisung der Studienbeiträge und der Studentenwerksbeiträge. Für das Sommersemester muss dies innerhalb des Monats Januar, für das Wintersemester innerhalb des Monats Juli geschehen. Die Rückmeldung per Lastschriftverfahren wird empfohlen. Nach erfolgreicher Rückmeldung müssen Sie außerdem das Datum Ihres Studierendenausweises an den Validierungsautomaten erneuern (ca. eine Woche vor Semesterbeginn möglich). Dies sind die blauen Automaten im Gang zwischen Mensa und Bibliothek sowie im Eingangsbereich des Altbaus. Bei der Validierung wird lediglich das Datumsfeld neu beschriftet, Ihr Kartenguthaben ist davon nicht betroffen. TIPP: Eine Beurlaubung vom Studium wegen Mutterschaft, Elternzeit oder Krankheit ist auf Antrag ab dem zweiten Semester möglich. Lehrevaluation Gegen Ende des Semesters können die besuchten Lehrveranstaltungen von Ihnen bewertet werden. Die Evaluation erfolgt je nach Studiengang entweder online oder schriftlich. Die von Ihnen abgegebenen Bewertungen werden anonym an die jeweiligen Dozenten weitergeleitet. Es wird dringend empfohlen, an der Evaluation teilzunehmen, um die Qualität der Lehre zu verbessern. Vorlesungs-, Prüfungs- und Ferienzeit (gilt nicht für den Studiengang basa-online) Wintersemester Das Wintersemester beginnt am 1. Oktober und endet am 14. März. Die Vorlesungszeit beginnt am 1. Oktober und endet am 25. Januar. Vorlesungsfreie Zeit ist vom 26. Januar bis einschließlich 14. März. Vorlesungsfreie Zeiten um Weihnachten und Neujahr sind auf der Webseite der Fakultät unter Termine & Veranstaltungen ausgeschrieben. Informationen Prüfungsanmeldung (gilt nicht für den Studiengang BASA-online) Um an den Prüfungen teilnehmen zu können, müssen Sie sich fristgerecht über die Webseite der Hochschule dafür anmelden. Für das Sommersemester im Mai, für das Wintersemester im November. Die genauen Termine werden auf der Webseite der Hochschule und der Fakultät bekannt gegeben. Es wird dringend empfohlen, immer einen Ausdruck von der Anmeldung zu machen, um im Falle eines Datenverlustes die Anmeldung nachweisen zu können. Denn eine Prüfung, die nicht angemeldet wurde, gilt als nicht geschrieben, auch wenn man sie erfolgreich abgelegt hat! Wenn Sie sich zu einer Prüfung angemeldet haben und aus welchen Gründen auch immer nicht angetreten sind, können Sie sie in einem späteren Semester schreiben. Dies zählt nicht als Wiederholung. Es sind jedoch ggf. Prüfungsfristen zu beachten (siehe: Fristen von Prüfungen ). Sommersemester Das Sommersemester beginnt am 15. März und endet am 30. September. Die Vorlesungszeit beginnt am 15. März und endet am 10. Juli. Die vorlesungsfreie Zeit ist vom 1. August bis einschließlich 30. September. Vorlesungsfreie Zeiten um Pfingsten und Ostern sind auf der Webseite der Fakultät unter Termine & Veranstaltungen ausgeschrieben. Prüfungszeit Der Prüfungszeitraum variiert in den einzelnen Studiengängen. In der Regel beginnt er im Wintersemester Ende Januar und im Sommersemester Mitte Juli. Die genauen Termine werden auf der Webseite der Fakultät (und durch die DozentInnen) bekannt gegeben

11 Informationen Online-Zugänge und Online-Services Freischaltung des Hochschul-Accounts Bevor einige Online-Dienste und Kartenfunktionen des Studierendenausweises genutzt werden können, muss der persönliche Hochschul-Account freigeschaltet werden. Mit der Freischaltung ist auch die Aktivierung der persönlichen Hochschul- -Adresse verbunden. Hierzu werden die Kartennummer und die PIC benötigt. Die Kartennummer ist die 11-stellige Nummer auf der Rückseite des Studierendenausweises, bezeichnet mit Bibl.-Nr.. Der PIC (Personal Identification Code) ist auf dem Leporello zu finden und sollte das ganze Semester über sicher aufbewahrt werden. Die Aktivierung erfolgt im Laufe des Tages. Die Mailbox Ihrer -Adresse kann unter anderem über die Webmailfunktion der Hochschule ( abgerufen werden. An diese Adresse werden auch wichtige Informationen von der Hochschule gesendet! Für Fragen zur Freischaltung ist die Zentrale IT (Infopoint Pasing) zuständig. TIPP: Sie können den Inhalt Ihres Hochschul-Postfachs auch auf Ihre private -Adresse umleiten. TIPP: Bei der Aktivierung des Hochschul-Accounts kann eine Alias-Mailadresse angelegt werden, welche meist aus Vor- und Nachname besteht und auf dasselbe -Konto verweist. W-LAN Zugang Studierenden-Login Am Campus Pasing besteht die Möglichkeit, mit privaten Laptops über das lokale wandte Sozialwissenschaften gibt es einen Auf der Webseite der Fakultät für ange- Wireless LAN ins Internet zu gelangen (der sogenannten Studierenden-Login. Dort Empfang ist im Altbau teilweise eingeschränkt)de wie z.b. eine Datenbank für Praktikums- sind wichtige Informationen für Studieren- Hierzu muss ein sogenannter VPN-Client stellen zu finden. auf dem privaten Laptop installiert werden. Zur Anmeldung über den VPN-Client Online-Service auf hm.edu müssen Sie sich mit dem Benutzernamen Der Bereich Online-Service auf der Ihres zentralen Hochschulaccounts und Webseite der Hochschule München der anmelden (z.b. bietet Ihnen viele wichtige Zugänge und Leistungen. Nähere Informationen und der Download Darunter: des VPN-Client sind auf der Webseite des ò Rückmeldung (per Lastschrift) LRZ (Leibniz Rechenzentrum oder direkt bei der Service- ò Studienbestätigungen zum Ausdrucken ò Prüfungsanmeldung Stelle Zentrale IT zu erhalten. ò Online-Accountverwaltung ò Notenbekanntgabe ò AW-Fach Anmeldung und mehr. Online-Katalog der Bibliothek OPAC ist die Abkürzung für den Online-Katalog (Online Public Access Catalogue), in dem sämtliche Bücher und Medien der Bibliotheken der Hochschule München verzeichnet sind. Hier können Bücher und andere Medien nach unterschiedlichen Kriterien (z.b. Autor, Titel, Erscheinungsjahr) gesucht werden. Eine Einführung gibt es zu Beginn des Studiums. Studierende erhalten automatisch ein Konto im OPAC-System, auf das vom Internet aus zugegriffen werden kann. Alle ausgeliehenen und vorgemerkten Medien sowie Gebühren sind hier aufgelistet. Zudem können Sie hierüber Medien verlängern oder bestellen. Für den Zugang zum Konto benötigen Sie Ihre Bibliotheksnummer (die Zahl auf dem Studierendenausweis unter Bibl-Nr. ) und Ihr Passwort (für den OPAC immer die ersten vier Ziffern des Geburtsdatums, ttmm, z.b. 1. April = 0104). Des Weiteren haben Sie über die Bibliothek Zugang zu diversen Onlinedatenbanken mit Fachartikeln und vielem mehr. Auch hierbei helfen die MitarbeiterInnen der Bibliothek weiter. Informationen TIPP: Im Benutzerkonto der Bibliothek kann man seine private Adresse angeben und wird erinnert, wenn die Leihfrist endet. Bei Überschreitung der Leihfrist werden Mahngebühren fällig (erste Mahnung: 7,50 )

12 E-Learning Informationen Lernplattform Moodle Die Lernplattform moodle.hm.edu unterstützt die Präsenz-Lehrveranstaltungen durch virtuelle Lernräume, in denen Sie verschiedene Online-Kurse besuchen können. Dort werden Lerninhalte angeboten, zudem haben Studierende die Möglichkeit, interaktiv mit ihren DozentInnen oder KommilitonInnen über Foren zu kommunizieren oder gemeinsam in Wikis oder einem Glossar an einem Thema zu arbeiten. Um auf die Lernplattform zugreifen zu können, benötigen Sie den Anmeldenamen und das Passwort Ihres Hochschulaccounts. Der Hochschulaccount wurde Ihnen bei der Immatrikulation eingerichtet (die Daten haben Sie zu Beginn Ihres Studiums erhalten) und entspricht den Benutzerdaten, mit denen Sie sich beispielsweise in den PC-Pools an den Rechnern einloggen und mit denen Sie Ihre s abrufen können. Während des Semesters steht Ihnen jederzeit das Team vom E-Learning Center für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung, erreichbar unter moodle.hm.edu/support. Ansprechpartnerin: Medienpädagogin (M. A. ) Susi Hailer Raum: KO 331 (Altbau) Tel: susi.hailer@hm.edu Virtuelle Hochschule Bayern Die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) bietet den Studierenden aller bayerischen Hochschulen virtuelle Lehrangebote an und ermöglicht es Ihnen, Ihr Studium flexibler zu gestalten. Die Angebote der VHB werden von Lehrenden der verschiedenen Hochschulen betreut und können entweder ergänzend zum Studium oder als Ersatz für Präsenz-Lehrveranstaltungen genutzt werden. Bevor Sie ein Angebot der VHB als Alternative zu einer Lehrveranstaltungen an der Fakultät nutzen, sollten Sie sich mit der jeweiligen Studiengangsleitung bzw. dem Vorsitz der Prüfungskommission absprechen. Neben den Angeboten für Ihr Studienfach lassen sich auch die Allgemeinwissenschaftlichen Fächer (AW-Fächer) durch die Angebote der VHB abdecken. Die Registrierung bei der VHB erfolgt auf der Webseite: Dort finden Sie auch einen Überblick über die aktuellen Kurse. Die Einschreibefristen sind unterschiedlich, finden jedoch meist über einen relativ langen Zeitraum statt. Die meisten Kurse beinhalten keine Präsenztermine. Die Aufgaben und Lerneinheiten können flexibel bearbeitet werden. Lediglich Leistungsnachweise (zum Beispiel schriftliche Prüfungen) finden zu einem bestimmten Termin statt. In vielen Kursen setzt sich die Note aus der aktiven Teilnahme und der Prüfung zusammen. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Webseite der VHB. Informationen 22 23

13 Auslandsaufenthalt Informationen Eine Studienzeit im Ausland bietet eine ideale Gelegenheit, die vertraute Umgebung hinter sich zu lassen, Sprachkenntnisse zu vertiefen, eine neue Kultur kennenzulernen und das Studienfach aus einer anderen Perspektive zu erleben. Während des Studiums haben Sie die Möglichkeit, bis zu zwei Studiensemester und/oder ein Praxissemester (5. Semester) im Ausland zu verbringen. Die Abteilung International Affairs der Hochschule München unterstützt und berät Sie in allen Fragen zu diesem Thema. Im Folgenden werden kurz die wichtigsten Punkte erläutert: Studieren im Ausland Die Fakultät 11 unterhält Partnerschaften zu Hochschulen auf der ganzen Welt. Diese sind auf der Webseite der Fakultät zu finden. Für jede Hochschule gibt es an der Fakultät Kontaktpersonen, an die man sich bei Interesse wenden kann. Gemeinsam wird der Aufenthalt geplant und Lehrveranstaltungen an der ausländischen Hochschule ausgewählt (Learning Agreement). Für das Studium an einer Partnerhochschule fallen keine Studienbeiträge an. Oft wird der Austausch bezuschusst (zum Beispiel durch das ERASMUS-Programm). Sie können sich aber auch selbst eine Stelle suchen. Grundsätzlich ist zu prüfen, ob eine fachliche Anleitung und Beratung unserer Praktikanten durch SozialpädagogInnen oder eine entsprechend qualifizierte Person vor Ort gesichert ist. Vorbereitung zum Auslandsaufenthalt Bei der Vorbereitung eines Auslandssemester sind vor allem Eigeninitiative und frühzeitige Planung gefragt (ca. zwei Semester vorher). Neben dem Kontakt mit der jeweiligen Hochschule oder Praxisstelle müssen noch viele andere Hürden genommen werden (vor allem außerhalb Europas). Als Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt bieten sich die Sprachkurse der Fakultät 13 oder des Sprachen und Dolmetscherinstituts (SDI) an, dessen Kurse kostenlos besucht werden können. Im International Club der Hochschule München ist es möglich, Studierenden von Partnerhochschulen direkt zu begegnen und sich auszutauschen. Es empfiehlt sich auch, mit Studierenden aus dem jeweiligen Studiengang Kontakt aufzunehmen, die bereits im Ausland gewesen sind. Nicht zuletzt steht Ihnen vor und während Ihres Auslandsaufenthalts die Studienberatung der Fakultät für alle Fragen zur Verfügung. Informationen Praktikum im Ausland Wenn Sie ein Praxissemester im Ausland planen, wenden Sie sich bitte an die Beauftragten für die praktischen Studiensemester. Diese ò stellen Ihnen Adressen von anerkannten Praxisstellen im Ausland zur Verfügung, ò beraten Sie bei Ihrer Entscheidung und ò geben Ihnen Einsicht in Berichte über Auslandspraktika. Über die Beauftragten können Sie auch Kontakt zu ehemaligen AuslandspraktikantInnen unserer Fakultät aufnehmen. Kontakt: International Affairs Lothstraße 34, G-Bau Tel: Beauftragte für Internationales: Prof. Dr. Martina Wegner Auslandsbeauftragte für Soziale Arbeit: Dipl. Päd. Sigrid Ratza-Renfordt 24 25

14 Struktur der Bachelor-Studiengänge Studium Module Die Inhalte des Studiums sind in Module unterteilt. Ein Modul ist eine Lehreinheit, die in der Regel aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem Teilgebiet eines Studienfachs besteht. Die Module wiederum gehören zu einem von vier Modulbereichen, die sich durch das ganze Studium ziehen. Dies sind die Modulbereiche Organisation, Wissenschaft, Werte & Normen und Handlung. Nach vollständiger Ableistung aller zum Modul gehörender Prüfungsleistungen erhält man eine Modul(end)note und die entsprechenden Credit Points. Prüfungen Das Prüfungsrecht ist in der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO), der Allgemeinen Prüfungsordnung der Hochschule München (APO) und jeweils studiengangspezifisch in den Studienprüfungsordnungen (SPO) geregelt. Es werden folgende Prüfungsarten unterschieden: ò Prüfungen, die in schriftlicher (schrp) oder mündlicher Form (mp) abgehalten werden. ò Studienbegleitende Leistungsnachweise Studium Credit Points und SWS Um einen einheitlichen europäischen Bildungsraum zu schaffen, wurde das Europäische Credit Transfer System (ECTS) entwickelt. Credit Points sind Leistungspunkte, mit denen der Arbeitsaufwand gemessen wird. Für ein erfolgreich absolviertes Modul erhält man Credit Points (die sich nach der durchschnittlichen Arbeitslast des Moduls berechnen). In einem Semester sind in der Regel 30 Credit Points zu erzielen. Folgende studienbegleitende Leistungsnachweise ( Ln ) sind vorgesehen: ò schriftliche Leistungsnachweise (Klausuren, schriftliche Prüfung schrp ) ò mündliche Leistungsnachweise (z.b. Kolloquium Kol, Befragungen, Referate, Lehrproben, mündliche Prüfung mp ) ò praktische Leistungsnachweise pln (z.b. Reflexion von Praxiserfahrungen) ò Studienarbeiten StA (schriftliche Ausarbeitung zu einem Thema) ò Projektarbeit PA Die Credit Points werden auf ein Modul nur vergeben, wenn dieses komplett absolviert und ò Teilnahme Tn alle Teilprüfungen und Leistungsnachweise bestanden wurden. Hierbei haben die Noten aber ò Leistungsnachweis ohne Note LNoN keinen Einfluss auf die Credit Points. Es wird nach dem Bestehen des Moduls immer die volle Anzahl an Credit Points vergeben, egal ob z.b. das Modul mit Note 4 oder Note 1 abgeschlossen wurde. Die Art der Prüfung kann für jedes Fach gesondert im Vorlesungsverzeichnis, in der Studienprüfungsordnung (SPO) oder im Modulhandbuch des jeweiligen Studienganges nachgelesen werden. Die Zeit, die man an Präsenzzeit pro Modul an der Hochschule einbringen muss, wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben. Ist ein Modul oder eine Lehrveranstaltung zum Beispiel mit 2 SWS angegeben, dann muss man 2x45 Minuten Präsenzzeit pro Woche für dieses Semester einplanen. Fristen von Prüfungen In der Regel lassen sich Prüfungen über mehrere Semester (auf-)schieben. Es gibt jedoch, je nach Studiengang, bestimmte Fristen, innerhalb derer die Prüfungen abgeleistet werden müssen. Wenn bis zu einer solchen Frist eine Prüfung nicht angetreten werden konnte, muss ein Antrag auf Nachfrist eingereicht werden (meist mit einem ärztlichen Attest)

15 Projekte zur Förderung der Studienqualität Studium Noten Für die Bewertung der Prüfungsleistungen werden folgende Notenziffern verwendet: 1,0 und 1,3 = sehr gut 1,7; 2,0 und 2,3 = gut 2,7; 3,0 und 3,3 = befriedigend 3,7 und 4,0 = ausreichend 5,0 = nicht ausreichend Prüfungs- und Praxisleistungen, die nicht mit einer Note bewertet werden, erhalten am Ende des Semesters die Prädikate mit Erfolg abgelegt bzw. ohne Erfolg abgelegt. Sämtliche Endnoten der Module gehen in das Bachelor-Zeugnis und die Abschlussnote ein. Studium Projekt Mehr Qualität in die Lehre Beim Projekt Mehr Qualität in die Lehre im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit geht es um ein von der Hochschule gefördertes Projekt zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung der Lehre im Studiengang durch innovative Lehrangebote und Konzepte. Dabei wurden für die Projektphase von 2009 bis 2013 drei konkrete Teilprojekte ausgewählt: ò Weiterentwicklung des Mentoratssystems ò Peer Coaching (Beratung von Studierenden für Studierende) ò Weiterentwicklung der Veranstaltung Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten Studium Zu allen drei Teilprojekten finden regelmäßige Treffen von Lehrenden und studentischen Tu- Wiederholung von Prüfungen Wird eine Prüfung geschrieben, aber nicht bestanden, muss sie im darauffolgenden Semester wiederholt werden. Eine Prüfung darf nur zweimal wiederholt, also insgesamt dreimal geschrieben werden. Eine zweite Wiederholung ist jedoch nur bei höchstens vier Prüfungen im gesamten Studium möglich. Wenn eine angemeldete Prüfung nicht angetreten werden kann, kann sie in einem späteren Semester geschrieben werden (unter Beachtung der Prüfungsfristen). Dies zählt nicht als Wiederholung. Wurde eine Prüfung bestanden, kann sie nicht freiwillig wiederholt werden, um die Note zu verbessern. TIPP: Lesen Sie die SPO Ihres Studienganges zu Beginn des Studiums (auf der Webseite der Fakultät oder der Hochschule abrufbar)! tor/innen statt, die dem intensiven Austausch, der Projektplanung und Reflexion dienen. Für die Lehrenden führt dies zu einem anregenden Austausch untereinander und zur wechselseitigen Fortbildung und Bereicherung. In allen drei Bereichen wirken studentische Tutor/innen an der Gestaltung der Lehre und der Begleitung von Studierenden mit. So soll ein guter Zugang für Studierende zum Studium, in die Hochschule und unsere Fakultät ermöglicht werden. Ebenso gibt es dadurch auch viele Möglichkeiten für Studierende, sich an Ihrer Fakultät und in Ihrem Studiengang selbst aktiv einbringen und das Hochschulleben mitzugestalten. Die Erfahrungen und Entwicklungen sollen auch anderen Studiengängen zur Verfügung gestellt werden. Ein erster Schritt in diese Richtung ist, dass im Teilprojekt Peer Coaching die Ausbildung von studentischen Peer Coaches in Kooperation mit der Fakultät 13 (Studium Generale) angeboten wird. Die studentische Peer-Beraterin, Lydia Weidl, ist erreichbar unter: peerberatung-fk11@hm.edu Kontakt: Projektleitung Barbara Solf-Leipold Prof. Dr. Angelika Iser Raum: KO 123 Raum: KO solf-leipold@hm.edu Tel: aiser@hm.edu 28 29

16 Studiengangsleitung Prof. Dr. Angelika Iser Dipl. Soz.Päd. (FH) Norbert Schindler Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Studiengangsassistenz Prüfungsvorsitz Dipl. Päd. Sigrid Ratza-Renfordt B.A. Soz. Päd. (FH) Alexandra Liebich Prof. Dr. Stefan Pohlmann Studienziel Obdachlosenhilfe, die Jugendgerichtshilfe und Aufgaben der Resozialisation bis hin zur Soziale Arbeit Das Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit hat das Ziel, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen durch eine praxisorientierte Lehre auf der Grundlage wissenschaftlicher Theorien, Erkenntnisse und Methoden auszubilden, damit sie in potentiell allen sozialen und administrativen Funktionsbereichen der Sozialen Arbeit tätig werden können. Eine solche generalistische Ausbildung zur professionellen Sozialen Arbeit zielt auf die Arbeit in Nichtregierungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit sind weitere Praxisfelder, die mit dem Studium angestrebt werden. Aufbau des Studiums Formale Struktur Das Studium ist in zwei Studienabschnitte gegliedert. Soziale Arbeit Kompetenz, zwischen den Bedarfen von Einzelnen und Gruppen auf der einen Seite und den gesellschaftlichen Anforderungen und Notwendigkeiten auf der anderen Seite zu vermit- Der erste Studienabschnitt umfasst vier theoretische Studiensemester. Zum Eintritt in das teln. Dabei müssen Hilfeangebote, aber auch die Institutionen der Sozialen Arbeit aus einer dritte Studiensemester ist nur berechtigt, wer die Orientierungsprüfung abgelegt und in den Analyse der jeweils aktuellen und spezifischen Lebensverhältnisse und Lebenslagen entwi- Modulen des ersten und zweiten Studiensemesters mindestens 20 ECTS erworben hat. ckelt werden, um den persönlichen Lebenssituationen und -bedingungen von AdressatInnen gerecht zu werden. Veränderungen werden ebenso bezogen auf das Verhalten von AdressatIn- Der zweite Studienabschnitt beginnt mit dem Praxissemester im 5. Semester. Zum Eintritt in nen wie auch die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse im individuellen und gesellschafts- das praktische Studiensemester ist nur berechtigt, wer in den Modulen des ersten Studien- politischen Rahmen angestrebt. Soziale Arbeit zielt damit immer auch auf die Realisierung abschnitts mindestens 100 ECTS erhalten hat. Neben 22 Wochen fachlich angeleiteter Praxis von Gerechtigkeit als sozialer Gerechtigkeit. in den Feldern der Sozialen Arbeit besuchen die Studierenden praxisbegleitende Lehrveranstaltungen. Auch Auslandspraktika sind möglich. AuslandspraktikantInnen werden auf ihren Diese Anforderungen gilt es in den verschiedenen Aufgaben und Bereichen der Sozialen Aufenthalt vorbereitet und besuchen gesonderte Lehrveranstaltungen im Anschluss an das Arbeit umzusetzen. Zur Aufgabe Sozialer Arbeit gehören generelle Hilfen zur Lebensbewäl- Auslandspraktikum. Während des Praxissemesters fallen keine Studienbeiträge an. Im darauf tigung als integralem Moment der Daseinsfürsorge in einer modernisierten Gesellschaft folgenden 6. und 7. Studiensemester werden ein Qualifizierungsbereich gewählt, übergreifen- ebenso wie die Prävention und Behebung sozialer Benachteiligungen und Notlagen von de Lehrveranstaltungen besucht und die Bachelorarbeit geschrieben. spezifischen Zielgruppen. Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester und darf maximal um 3 Semester überschritten werden. Bereiche und Praxisfelder Sozialer Arbeit sind z. B. Erziehungs- und Bildungseinrichtungen Eine Überleitung in die Variante des Teilzeitstudium ist bei Bedarf möglich. wie Kindertagesstätten, die Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, die sozialpädagogische Familienhilfe, Heime wie auch die Erwachsenenbildung. Zu Tätigkeitsfeldern gehören das Jugendamt und die Bezirkssozialarbeit, die soziale Stadt- und Regionalentwicklung und das Sozialamt. Vielfältige Beratungsstellen für verschiedenste Lebensfragen und prekäre Lebenslagen fallen in den Tätigkeitsbereich Sozialer Arbeit. Einrichtungen des Gesundheitswesens, die 30 31

17 Inhaltliche Struktur Modulbereich 1: Organisation In diesem Modulbereich werden die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit und die zugehörigen Institutionen vorgestellt, die in eine komplexe Trägerstruktur eingebettet sind. Es werden grundlegende Kenntnisse über das vielschichtige Feld der Sozialen Arbeit sowie Kompetenzen vermittelt, um die Aufgaben und Ziele von sozialen Organisationen zu erkennen und deren Bedeutung für das Gesamtsystem bewerten zu können. Außerdem werden organisationstheoretische Grundlagen in den Lehrveranstaltungen präsentiert und diskutiert, die in engem Zusammenhang mit dem Wandel des Sozialen gestellt werden. Modulbereich 3: Werte und Normen Der Modulbereich Werte und Normen fokussiert Grundbegriffe und Paradigmen ethischen Denkens und deren Kritik. Fragen sozialer Gerechtigkeit und das Konzept der Menschenrechte werden ebenso thematisiert wie für die Soziale Arbeit relevante Grundstrukturen und Grundbegriffe des geltenden Rechts. Soziale Probleme und Lebenssachverhalte werden unter rechtlichen Gesichtpunkten strukturiert und analysiert. Zentrale Vorgaben aus dem Kindschafts- und Jugendhilferecht, Familien-, Sozial- und Strafrecht werden in Bezug gesetzt zu zentralen Fragen und Aufgaben sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Denkens und Handelns. Soziale Arbeit Modulbereich 2: Wissenschaft Im Modulbereich Wissenschaft wird transdisziplinäres Analyse-, Werte- und Erklärungswissen der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin vermittelt. Die Lehrveranstaltungen behandeln die Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit, aktuelle theoretische Entwicklungen, soziale Gegenwarts- und Zukunftsfragen, Berufsethik sowie die Verortung der Sozialen Arbeit im gesellschaftlichen Kontext - lokal, national und global. In diesem Modulbereich wird in das wissenschaftliche Arbeiten ebenso wie in die Grundlagen der empirischen Sozialforschung eingeführt. Weiterhin umfasst der Modulbereich Lehrveranstaltungen aus dem Bereich relevanter Bezugsdisziplinen der Sozialen Arbeit. Modulbereich 4: Handlung Die Veranstaltungen im Modulbereich Handlung vermitteln relevantes Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für professionelles Handeln (z.t. auch Forschen) in der Sozialen Arbeit. In diesem Studienbereich erwerben die Studentinnen und Studenten methodische Kompetenzen für das komplexe Feld der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und/oder Gruppen, in Organisationen und Gemeinwesen. Diese Angebote umfassen Methoden der Einzel- und Gruppenarbeit, der Gesprächsführung und Beratung, der Medienarbeit, der Moderation und der Aktivierung im Gemeinwesen. Des Weiteren wird ein Schwerpunkt auf die Projektpraxis gesetzt. Soziale Arbeit 32 33

18 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Träger und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (4 SWS/5 ECTS) Träger und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (Ln) Organisatorische und fachpolitische Grundlagen (4 SWS/5 ECTS) Orga. und fachpolitische Grundlagen I (Ln) Sozialpolitik (3SWS/4ECTS) (Ln) Einführung in das System der sozialen Sicherung Planung, Organisation, Management (3SWS/5ECTS) (StA) Soziale Organisationen im Wandel Qualifizierungsbereichsspezifische Organisationsfragen - Wahlpflicht (3 SWS/5 ECTS) (Ln) Praxisfelder der Sozialen Arbeit (Tn) Orga. und fachpolitische Grundlagen II Planspiel (Tn) Soziale Arbeit Wissenschaft Soziale Arbeit I (4 SWS/5 ECTS) Geschichte der Sozialen Arbeit (Tn) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (pln) Bezugswissenschaften I (5 SWS/5 ECTS) Wissenschaft Soziale Arbeit II (4 SWS/5 ECTS) Klassische Theorien der Sozialen Arbeit (LNoN) Einführung in die Sozialforschung (Ln) Bezugswissenschaften II (5 SWS/5 ECTS) (Ln) (LnoN) Wissenschaft Soziale Arbeit III (4 SWS/4 ECTS) (mp) Zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit Ausgewähle Theorien der Sozialen Arbeit Bezugswissenschaften IV Soziologie (4 SWS) (4ECTS) Wissenschaft Soziale Arbeit IV (4 SWS/5 ECTS) (Ln) Forschungsprojekt Praxisbegleitung (3 SWS/5ECTS) Organisationsfragen Praktikum Wissenschaftsfragen Praktikum Werte- und Normenfragen Praktikum Supervision Praktikum Qualifizierungsbereichsspezifische Theoriefragen I - Wahlpflicht (2 SWS/5 ECTS) (StA) Qualifizierungsbereichsspezifische Theoriefragen III - Wahlpflicht (2 SWS/5 ECTS) (mp) Wissenschaftswerkstatt (qubübergreifend) (3 SWS/3 ECTS) (Ln) Soziale Arbeit Erziehungswiss. I (schrp) Psychologie I (schrp) Einführung in Ethik und Recht der Sozialen Arbeit (5 SWS/5 ECTS) Ethische und normative Grundfragen (Ln) Einführung in das Recht der Sozialen Arbeit (LnoN) Erziehungswiss. II Psychologie II Bezugswissenschaften III Wahlpflichtmodul: Grundlagen (3SWS/5 ECTS) (Ln) Kommunikations- und Kulturwissenschaften Ökonomie Gesundheitswiss. Rechtliche Grundlagen I (5 SWS/5 ECTS) (schrp) Kindschafts- und Jugendhilferecht Sozialverwaltungsrecht Sozialstruktur und Sozialer Wandel I (schrp) Sozialstruktur und Sozialer Wandel II (LnoN) Allgemeinwissenschaften (4ECTS) Rechtliche Grundlagen II (4 SWS/4 ECTS) (schrp) Sozialversicherungsrecht Ausgewählte Rechtsgebiete Wahlpflichtmodul: Vertiefung (3SWS/5 ECTS) (Ln) Kommunikations- und Kulturwissenschaften Ökonomie Gesundheitswiss. Handeln Rechtliche Grundlagen III (5 SWS/5 ECTS) Recht der sozialen Grundsicherung (schrp) Angewandte Ethik (Ln) Qualifizierungsbereichsspezifische Theoriefragen II - Wahlpflicht (2 SWS/5 ECTS) (Ln) Qualifizierungsbereichsspezifische Wertefragen - Wahlpflicht (3 SWS/5 ECTS) (Ln) Bachelorarbeit (qub-übergreifend) (12 ECTS) Wahlpflichtfach (qub-übergreifend) (3 SWS/5 ECTS) (Ln)5 Sozialpolitische Gegenwarts- und Zukunftsfragen (qub-übergreifend) (3 SWS/5 ECTS) (Ln) Methoden I (4 SWS/5 ECTS) (pln) Einführung in die Methoden der Sozialen Arbeit Gruppenarbeit Berufliches Handeln II (3 SWS/5 ECTS) Praxisprojekt II (PA) Mentorat III (Tn) Berufliches Handeln III (3 SWS/5 ECTS) Praxisprojekt III (PA) Mentorat IV (Tn) Praxismodul (25 ECTS) (LNoN) Qualifizierungsbereichsspezifische Handlungsansätze - Wahlpflicht (3 SWS/5 ECTS) (Ln) Methoden II (4 SWS/5 ECTS) Mentorat I (Tn) Kreative Medien (pln) Berufliches Handeln I (3 SWS/5 ECTS) Mentorat II (Tn) Praxisprojekt I (PA) Methoden III (3 SWS/5 ECTS) (pln) Beratung Methoden IV (3 SWS/5 ECTS) Gemeinwesenarbeit (pln) Methoden V (Vertiefung) (qub-übergreifend) Wahlpflicht (3 SWS/5 ECTS) (Ln) 30 ECTS 30 ECTS 30 ECTS 30 ECTS 30 ECTS 30 ECTS 30 ECTS 34 I. Studienabschnitt ( Semester) II. Studienabschnitt ( Semester) 35

19 Qualifizierungsbereiche Die Qualifizierungsbereiche (QuB) ermöglichen den Studierenden, im zweiten Studienabschnitt einen persönlichen Schwerpunkt in ihrem Studium zu wählen, der für eine spätere Tätigkeit in diesem Bereich Sozialer Arbeit befähigen soll. ò einen Einblick in unterschiedliche Bedarfslagen verschiedener Generationen und gesellschaftlicher Gruppen. ò eine Qualifikation für Arbeitsfelder in den Bereichen der Familienhilfe, Erziehungshilfe, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit oder der Altenhilfe. QuB Bildung, Organisation, Management und Gemeinwesen Soziale Arbeit QuB Bildung, Kultur und Medien In diesem Qualifizierungsbereich werden die Studierenden ò lernen, Projekte nach sozialwissenschaftlichen Kriterien zu entwickeln, nach ökonomischen Kriterien zu strukturieren und nach sozialpädagogischen Kriterien zu begleiten. ò vorbereitet auf die Arbeitsfelder der kulturellen Bildung, der Kulturpädagogik, der Medienpädagogik und des Wissensmanagements ò ihre Medienkompetenz durch praktische Anwendungen von Video, Audio, Tanz, Theater, Musik oder E-Learning in den Wahlpflichtfächern ergänzen. Studierende dieses Qualifizierungsbereichs ò werden vorbereitet auf Bildungs-, Beratungs-, Organisations- und Managementaufgaben in klassischen Feldern und Strukturen der Sozialen Arbeit wie auch für Einsatzfelder in neuen Organisationsformen und der Privatwirtschaft. ò erwerben Kenntnisse über die Planung, Organisation und Steuerung sozialer Einrichtungen und Dienste im Kontext von Sozialstaat, Sozialpolitik und Sozialverwaltung. ò erwerben Handlungswissen und Grundkompetenzen zur Gestaltung von Bildungsarbeit, von Aufgaben der betrieblichen Sozialarbeit, zur Personal- und Organisationsentwicklung und zu Qualitäts- und Projektmanagement. ò werden ausgestattet mit einer Grundorientierung sowie einem nützlichen Methoden- und Soziale Arbeit QuB Cultural Studies Ziel dieses Qualifizierungsbereiches ist es, Handlungsfähigkeit in Machtkonstellationen zu erreichen, die mit Race, Class & Gender zu tun haben. Inhalte des Qualifizierungsbereichs sind: ò interkulturelle Kompetenz ò Verstehen, Analyse, Kritik & Lernen am Modell mit zukunftsfähigen internationalen (Entwicklungs-)Perspektiven ò Kombinationen von Community, Cultural & Gender Studies hinsichtlich Erziehung, Bildung, Migration, (un-)freiwilliger Segregation ò Strategien der Lebensbewältigung, (Alltags-)Solidaritäten, geschlechtshierarchische Arbeitsteilung, (trans-)kulturelle Identitäten ( doing identity ) ò Interkulturelles Konflikt, Qualitäts- und Quartiersmanagement Instrumentenkoffer, mit dem sie sich in einer dynamischen und unsicheren Arbeitswelt zurechtfinden und sich neue, innovative Aufgaben außerhalb etablierter Strukturen erschließen können. QuB Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Der Gesundheitsbereich ist angesichts des soziodemografischen Wandels, der Zunahme chronischer Erkrankungen und eines veränderten Gesundheitsbewusstseins die größte Wachstumsbranche. Der QuB Gesundheit möchte die Studierenden befähigen ò durch die Kenntnis der Strukturen des Gesundheitswesens und möglicher Interventionsansätze gesundheitsbezogene Themen in verschiedenen Arbeitsfeldern zu verankern. ò praxisnahes Handlungswissen im Bereich Prävention, Intervention und Rehabilitation bei speziellen Zielgruppen umzusetzen. ò qualifiziert mit Menschen umzugehen, die auf Grund psychischer Erkrankung, chronischer QuB Lebenslauforientierte Soziale Arbeit Krankheit oder Behinderung Unterstützung benötigen. Studierende im QuB Lebenslauforientierte Soziale Arbeit erlangen... ò genaue Kenntnisse über typische Entwicklungsaufgaben und -krisen, die eine Vorhersage und im besten Falle die Vermeidung sozialer Problemlagen im Lebenslauf erlauben. ò Wissen über einzelfallorientierte Hilfestellungen im Rahmen altersübergreifender Interventionen

20 Studiengangsleitung Prof. Dr. Angelika Iser Dipl. Soz.Päd. (FH) Norbert Schindler Studiengangsassistenz Dipl. Päd. Sigrid Ratza-Renfordt B.A. Soz. Päd. (FH) Alexandra Liebich Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Teilzeit Prüfungsvorsitz Teilzeitstudienberatung: Prof. Dr. Stefan Pohlmann Dipl. Päd. Anna Lödermann Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Soziale Arbeit Der Teilzeit-Bachelorstudiengang Soziale Arbeit richtet sich an Personen, die ihr Studium in Teilzeit absolvieren wollen, weil sie Erziehungs- oder Pflegeaufgaben zu erfüllen haben oder einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Das Studienziel, die inhaltliche Struktur sowie die Leistungsanforderungen des Teilzeitstudiengangs sind identisch mit dem grundständigen Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (siehe S. 30). Unterschiede gibt es jedoch bei der Studiendauer, der formalen Struktur und dem modularen Aufbau des Studiums. Teilzeitstudierende können das vollständige Lehrangebot des Studiengangs Bachelor Soziale Arbeit in Anspruch Träger und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (4 SWS/5 ECTS) Träger und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (Ln) Praxisfelder der Sozialen Arbeit (Tn) Organisatorische und fachpolitische Grundlagen (4 SWS/5 ECTS) Organisatorische und fachpolitische Grundlagen I (Ln) Orga. und fachpolitische Grundlagen II Planspiel (Tn) Bezugswissenschaften III Wahlpflichtmodul: Grundlagen (3SWS/5 ECTS) (Ln) Kommunikations- und Kulturwissenschaften Ökonomie Gesundheitswissenschaft Soziale Arbeit nehmen. Maximal dürfen jedoch 20 ECTS-Punkte pro Semester erworben werden. Sollte sich die persönliche Lebenssituation im Laufe des Studiums verändern, ist es Studie- Wissenschaft Soziale Arbeit I (4 SWS/5 ECTS) Bezugswissenschaften I (5 SWS/5 ECTS) Bezugswissenschaften II (5 SWS/5 ECTS) (Ln) (LnoN) Wissenschaft Soziale Arbeit II (4 SWS/5 ECTS) renden des Teilzeit-Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit möglich, in den Vollzeitstudiengang zu wechseln, sofern hier Plätze frei sind. Gleiches gilt für den Fall, dass Studierende im grundständigen Studiengang Soziale Arbeit in die Teilzeitstudienform wechseln wollen. Wechselmöglichkeiten und -bedingungen sowie der weitere Studienverlauf sind in jedem Fall Geschichte der Sozialen Arbeit (Tn) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (pln) Erziehungswissenschaft I (schrp) Psychologie I (schrp) Erziehungswissenschaft II Psychologie II Klassische Theorien der Sozialen Arbeit (LNoN) Einführung in die Sozialforschung (Ln) rechtzeitig im Rahmen der Teilzeitstudienberatung zu besprechen. Studienaufbau und -struktur Bei einem durchschnittlichen Workload von 15 ECTS-Punkten pro Semester beträgt die Regelstudienzeit des Teilzeitstudiengangs 14 Semester. Der erste Studienabschnitt umfasst acht theoretische Studiensemester, in denen die Studierenden Veranstaltungen der Modulbereiche Organisation, Wissenschaft, Werte und Normen sowie Handlungslehre besuchen. Einführung in Ethik und Recht der Sozialen Arbeit (5 SWS/5 ECTS) Ethische und normative Grundfragen (Ln) Einführung in das Recht der Sozialen Arbeit (LnoN) Rechtliche Grundlagen I (5 SWS/5 ECTS) (schrp) Kindschafts- und Jugendhilferecht Sozialverwaltungsungsrecht Hieran schließen sich zwei praktische Studiensemester an, innerhalb derer ein Praktikum in einem Feld der Sozialen Arbeit von insgesamt 22 Vollzeit-Wochen zu absolvieren ist. Es ist möglich, das Praktikum nach Absprache mit den Beauftragten für das praktische Studiensemester innerhalb eines Semesters zu absolvieren. Die letzten vier theoretischen Semester dienen der Spezialisierung durch Wahl eines Qualifizierungsbereichs (siehe S. 36), daneben sind qualifikationsübergreifende Lehrveranstaltungen zu belegen. Den Abschluss des Studi- Methoden I (4 SWS/5 ECTS) (pln) Einführung in die Methoden der Sozialen Arbeit Gruppenarbeit Methoden II (4 SWS/5 ECTS) Kreative Medien (pln) Berufliches Handeln I (3 SWS/5 ECTS) Praxisprojekt I (PA) ums bilden die Wissenschaftswerkstatt und die Bachelorarbeit. Mentorat I (1 SWS) (Tn) Mentorat II (1 SWS) (Tn) 38 39

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