Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis 15.10.2015"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 873 Artikel: 8 Folgeseiten: 2 Auflage Seite bahnonline.ch / bahnonline Keine Angabe 1 Digitalisierung: BERTSCHI startet Software-Entwicklung im TECHNOPARK Aargau in B Wynentaler Blatt 7'339 2 IT als wichtige Schlüsseltechnologie GeomatikSchweiz / Suisse / Svizzera 3'078 4 Geomatik Schweiz cafe-europe.info / Café Europe- Nachrichtenagentur Keine Angabe 6 Molecular Partners erhält Auszeichnung itbusiness.ch / ITbusiness Online Keine Angabe 7 Bertschi startet Software-Entwicklung im Technopark Neue Zürcher Zeitung 114'209 8 Paulus-Akademie geht vor Gericht unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 9 Molecular Partners erhält Auszeichnung Visionen 1' Auf der Dachterrasse

2 Datum: bahnonline.ch 8707 Uetikon am See Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen UUpM: 36'062 Page Visits: 60'438 Digitalisierung: BERTSCHI startet Software-Entwicklung im TECHNOPARK Aargau in Brugg 10. Oktober 09:05 Uhr NEU Ihr Kommentar Seite als PDF Meldung senden Bertschi Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird die IT zu einer noch wichtigeren Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Transportfirmen. Die BERTSCHI Gruppe eröffnet deshalb anfangs 2016 einen neuen Firmenstandort im TECHNOPARK Aargau in Brugg. Ein neues Software-Entwicklungsteam wird dort zukünftige Lösungen für die Globalisierung und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi-Gruppe erarbeiten. Der TECHNOPARK Aargau in Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bestens für den Knowhow-Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Die BERTSCHI-Gruppe ist seit bald 60 Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche international erfolgreich tätig. Eine ihrer Stärken ist der intermodale Transport mit Nutzung der nachhaltigen Transportmittel Schiene und Wasserwege. Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Achse schrittweise auf ganz Europa, später in alle osteuropäischen Staaten, sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. BERTSCHI sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. Die neusten Entwicklungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen, meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der BERTSCHI-Gruppe. BERTSCHI sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird, sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der BERTSCHI Gruppe. Der Standort des TECHNOPARK Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur FHNW gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. BERTSCHI plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert BERTSCHI darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Argus Ref.: Bericht Seite: 1/10

3 Datum: Bericht Seite: 2/10 Wynentaler Blatt 5737 Menziken 062/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'339 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 45'151 mm² Digitalisierung: Bertschi Dürrenäsch startet Software-Entwicklung im Technopark Aargau in Brugg IT als wichtige Schlüsseltechnologie Bertschi AG Dürrentisch: Seit Jahren eine bedeutende globale Anbietbin von Tankcontainerverkehren. Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird pd. Der Technopark Aargau in Gruppe erarbeiten. die IT zu einer noch wichtigeren Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Trans- Transfer zwischen Forschung und Wirt- (FHNW) bestens für den Knowhowportfirmen. Die Bertschi-Gruppe eröffnet deshalb Anfang 2016 Die Bertschi-Gruppe ist seit bald 60 schaft. Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche in- einen neuen Firmenstandort im Technopark Aargau in Brugg. ternational erfolgreich tätig. Eine ihrer Ein neues Software-Entwicklungsteam wird dort zukünftige mit Nutzung der nachhaltigen Trans-, Stärken ist der intermodale Transport portmittel Schiene und Wasserwege. Lösungen für die Globalisierung Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Ach- und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi- se schrittweise auf ganz Europa, später (Bild: zvg.) in alle osteuropäischen Staaten sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. Globalisierung und Digitalisierung als grosse Chance Bertschi sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. «Die neusten Entwick- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

4 Datum: Bericht Seite: 3/10 Wynentaler Blatt 5737 Menziken 062/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'339 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 45'151 mm² lungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen», meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der Bertschi- Gruppe. Bertschi sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. «Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird», sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der Bertschi Gruppe. Der Standort des Technopark Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur Fachhochschule (FHNW) gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. Bertschi plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forsphungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert Bertschi darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Über Bertsebi: Bertschi ist ein weltweit für die Chemische Industrie tätiger Logistik- Dienstleister, spezialisiert auf flüssige und rieselförmige lose Produkte. Das Unternehmen beschäftigt 2300 Mitarbeiter an 55 Standorten in 23 europäischen Ländern sowie in Russland, der Türkei, im Nahen Osten, China, Singapur und den USA. Bertschi ist ein 1956 gegründetes Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz und erzielt einen Jahresumsatz von 680 Mio. Franken.Die Firma besitzt 23'500 Tank- und Silocontainer, 1200 Lastwagen und 16 Containerterminal& In Europa ist Bertschi Marktführer im intermodalen Chemietransport auf der Schiene und auf dem Wasser. Die Firma entwickelt sich seit einigen Jahren zudem zu einem bedeutenden globalen Anbieter von Tankcontainerverkehren und ergänzenden logistischen Mahrwert-Dienstleistungen für die Chemische Industrie. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

5 Datum: Bericht Seite: 4/10 SIGImedia AG 5246 Scherz 056/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 3'078 Erscheinungsweise: monatlich Geomatikechweiz Schweiz GöomatiquezSuisse Gdomatique Geomaticaevizzera Geomatica Svizzera Geoinformation und Landmanagement G&Dinformation Geoinformation et gestion du territoire Geoinformazione e gestione del territorio 10/2015 Oktober 2015, 113.Jahrgang Octobre 2015, 113ieme annee armee Ottobre 2015, 113. anno Seite: 1 Fläche: 75'399 mm² Geoldäsie in der Schweiz - Aus der ngenheit in Gegenwart und Zukunft!' Noveffiber 2015 Stadtmuseum Aarau GEOMATIK-News 2015 am 19. November im TECHNOPARK Zürich - when lt it has to be nght right Geosystems Geosvstems Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

6 Datum: Bericht Seite: 5/10 SIGImedia AG 5246 Scherz 056/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 3'078 Erscheinungsweise: monatlich Seite: 1 Fläche: 75'399 mm² Zum Umschlagbild: Geodäsie in der Schweiz Unter dem Motto «Aus der Vergangenheit in Gegenwart und Zukunft» findet am 9. November 2015 die gemeinsame Fachtagung «Geodäsie in der Schweiz» der GGGS, des SMA, der SGK und des!vg' der FHNW statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm bietet die Tagung für jede «Vermesser» Generation etwas Einmaliges. Das Sponsoring des Tagungsbeitrags ermöglicht 40 Studierenden von FHNW und ETHZ an dieser interessanten Fachtagung teilzunehmen und sich mit der Verbindung von Historie und Gegenwart auseinanderzusetzen. Bild Copyright: Stadtmuseum Aarau; Diener & Diener Architekten, Basel-Berlin. Fotograf: Yohan Zerdoun Geomatik-News 2015 Am 19. November 2015 ist es wieder soweit, die Leica Geosystems AG öffnet die Tore zur diesjährigen «Geomatik-News» im Technopark Zürich. Mit abwechslungsreichen Vorträgen und einer umfangreichen Ausstellung unter anderem mit Captivate und den Mobile-Mapping Systemen. Die Produktvorträge am Nachmittag runden diese Veranstaltung gebührend ab. Wir freuen uns, Sie in Zürich zu begrüssen. Leica Geosystems AG Europastrasse 21, CH-8152 Glattbrugg Telefon , Fax Page de couverture: Gdoddsie en Suisse Un colloque conjoint de la Socide pour l'histoire de la gkiclsie en Suisse, du musdü de la ville d'aarau, de la Commission G&3cMsique Suisse et de la FHNW aura lieu le 9 novembre 2015 sur le «Du pas.se au pffisent et avenir». Gräce ä son programme riche et vari, cette journe propose ä chaque güldtation de quelque chose d'unique. La finance d'inscription permettra ä 40 &udiants de l'epfz et de la FHNW d'assister ä cette journge interessante et de se confronter aux liens entre le passe et le prsent. Photo Copyright: Stadtmuseum Aarau; Diener & Diener Architekten, Basel-Berlin. Photograph: Yohan Zerdoun Gdomatique News 2015 Le 19 novembre 2015 se tiendra affimanique de Gkimatique News au Technopark de Zürich. Conf&ences et exposition se partagent la journe avec comme points forts Captivate et syst&nes de cartographie mobile. L'apräs-midi une session de prüsentation produit vient compffiter le programme de cette journe. Nous nous reouissons de de vous accueillir prochainement ä Zürich Leica Geosystems SA Rue de Lausanne 60, CH-1020 Renens TO , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

7 Datum: CE Presse, Café Europe 8952 Schlieren Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Molecular Partners erhält Auszeichnung 07 Oktober 2015 aktualisiert 07 Oktober 2015 Schlieren - Das Schlieremer Biotechnologieunternehmen Molecular Partners hat den European Biotechnica Award 2015 erhalten. Damit werden Pionier-Technologien ausgezeichnet, denen ein wirklicher Durchbruch zugeschrieben wird. Mit der Auszeichnung wird Molecular Partners laut einer Medienmitteilung für die Entwicklung seiner Plattform zur Entwicklung von Medikamenten unter Nutzung künstlicher Proteine oder DARPins geehrt. Patienten würden von der Arbeit von Molecular Partners in Form verschiedener neuer Therapiemöglichkeiten profitieren. "Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Jury von Biotechnica das Potenzial der von Molecular Partners entwickelten DARPins anerkennt", sagte Geschäftsführer Christian Zahnd. Bis Ende Jahr will Molecular Partners neue Daten zu einem auf DARPins beruhendem Krebsmittel vorstellen, mit welchem das Wachstum und die Verbreitung von Tumoren unterbunden werden kann. Molecular Partners wurde aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ausgegliedert und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Zürich-Schlieren. jh Argus Ref.: Bericht Seite: 6/10

8 Datum: Das Schw. Fachmagazin für ICT IT Business 6340 Baar 061/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Bertschi startet Software-Entwicklung im Technopark 07. Oktober 2015 MARKT SOFTWARE Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird die IT zu einer noch wichtigeren Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Transportfirmen. Die Bertschi Gruppe eröffnet deshalb anfangs 2016 einen neuen Firmenstandort im Technopark Aargau in Brugg. Ein neues Software- Entwicklungsteam wird dort zukünftige Lösungen für die Globalisierung und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi-Gruppe erarbeiten. Der Technopark Aargau in Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bestens für den Knowhow-Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Die Bertschi-Gruppe ist seit bald 60 Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche international erfolgreich tätig. Eine ihrer Stärken ist der intermodale Transport mit Nutzung der nachhaltigen Transportmittel Schiene und Wasserwege. Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Achse schrittweise auf ganz Europa, später in alle osteuropäischen Staaten, sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. Bertschi sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. Die neusten Entwicklungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen, meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der Bertschi-Gruppe. Bertschi sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird, sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der Bertschi Gruppe. Der Standort des Technopark Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur FHNW gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. Bertschi plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert Bertschi darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Argus Ref.: Bericht Seite: 7/10

9 Datum: Bericht Seite: 8/10 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Paulus-Akademie geht vor Gericht Weiterung des Streits um Neubau in Zürich Seite: 20 Fläche: 20'118 mm² Der Bau der Paulus-Akademie in Zürich-West ist seit April blockiert. Die katholische Kirche des Kantons Zürich hält aber am Projekt fest und klagt nun gegen den Grundeigentümer. ak. Vor zwei Jahren herrschte noch eitel Minne unter allen Beteiligten: Die Vertreter der katholischen Körperschaft des Kantons Zürich und Martin Seiz, der Initiant des Kulturparks, markierten mit der Grundsteinlegung den Start zu einem gemeinsamen Projekt. Drei Bereiche sollten den Kulturpark ausmachen: Arbeit, Wohnen und Bildung - und all dies in einer zukunftsweisenden, nachhaltigen Form. 300 Arbeitsplätze sind im «Forum Z» geplant, einer Art Technopark für Firmen mit nachhaltigen Produkten und Projekten. Trägerin ist die Hamasil- Stiftung von Martin Seiz, der mit W. Schmid + Co. AG auch für den Wohnbereich verantwortlich zeichnet. Der neue Sitz der Paulus-Akademie, des Forums der katholischen Kirche für Religion, Ethik, Gesellschaft und Politik, soll als drittes Element entstehen. Im letzten April kommt es überraschend zum Eklat: Seiz verlangt einen Baustopp wegen eines «Grundlagenirrtums» und weigert sich, den Verkauf seines Grundstücks an die katholische Kirche im Grundbuch eintragen zu lassen. Die Bauarbeiten werden in der Folge eingestellt, doch der Synodalrat betont, dass er am abgeschlossenen Vertrag festhalten wolle. Weil sich keine Einigung finden lässt, klagt die Kirche nun beim Handelsgericht gegen Seiz auf Einhaltung des Vertrags. Die Eintragung im Grundbuch habe nur deshalb so lange auf sich warten lassen, weil die Liegenschaft noch nicht parzelliert gewesen sei. Der Streit hat sich an der Nutzung des Veranstaltungstrakts für Paulus-Akademie und «Forum Z» entzündet. Für den Synodalrat war klar, dass die Paulus- Akademie den gemeinsamen Veranstaltungsteil nicht nur bauen, sondern auch führen würde - für sich und die anderen Mieter im Kulturpark. Eine entsprechende Beschriftung am Haus war vorgesehen. W. Schmid + Co. liess jedoch über seine Anwälte mitteilen, dass es mit der Paulus-Akademie lediglich über deren Büroräume, nicht aber über den Bildungs- und Veranstaltungsteil reden wolle. Diesen beanspruche man jetzt für sich. Für den Präsidenten des Synodalrats, Benno Schnüriger, ist das keine Option, wie er sagt. Schliesslich will die Paulus-Akademie ja den ganzen Kursbetrieb von Witikon ins Zentrum verlegen. Im Moment gilt zwar nach wie vor ein Baustopp, doch die beiden Parteien haben sich darauf verständigt, die wichtigsten Arbeiten dennoch zu erledigen. Zum einen gilt es, die Gebäude wintersicher zu machen. Zum andern sind die drei Bereiche des Kulturparks derart eng miteinander verzahnt, dass gewisse Teile im Akademie-Bereich gebaut werden müssen, damit die Installationen und Zugänge für die beiden anderen Bereiche sichergestellt werden können. Alle andern Arbeiten verzögern sich weiter. Ursprünglich war geplant, die neue Paulus- Akademie im November zu eröffnen. Argus Ref.:

10 Datum: Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Molecular Partners erhält Auszeichnung Kategorie: News Schlieren - Das Schlieremer Biotechnologieunternehmen Molecular Partners hat den European Biotechnica Award 2015 erhalten. Damit werden Pionier-Technologien ausgezeichnet, denen ein wirklicher Durchbruch zugeschrieben wird. Mit der Auszeichnung wird Molecular Partners laut einer Medienmitteilung für die Entwicklung seiner Plattform zur Entwicklung von Medikamenten unter Nutzung künstlicher Proteine oder DARPins geehrt. Patienten würden von der Arbeit von Molecular Partners in Form verschiedener neuer Therapiemöglichkeiten profitieren. "Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Jury von Biotechnica das Potenzial der von Molecular Partners entwickelten DARPins anerkennt", sagte Geschäftsführer Christian Zahnd. Bis Ende Jahr will Molecular Partners neue Daten zu einem auf DARPins beruhendem Krebsmittel vorstellen, mit welchem das Wachstum und die Verbreitung von Tumoren unterbunden werden kann. Molecular Partners wurde aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ausgegliedert und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Zürich-Schlieren. jh Argus Ref.: Bericht Seite: 9/10

11 Datum: Bericht Seite: 10/10 Visionen 8092 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 1'500 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 64 Fläche: 10'560 mm² VISIONEN 04/2015 denkt Auf der Dachterrasse THORBEN - NOW TAKES THE BIKE TO WORK Wenn ich den Monitor vom Notebook etwas herunterklappe, dann kann ich ihn ziemlich gut sehen: den Uetliberg. Jetzt bin ich schon wieder ein paar Wochen in Zürich. Ich muss sagen, es gefällt mir. Ziemlich andere Stadt. Als Student kam sie mir hauptsächlich zu teuer vor und irgendwie ein bisschen langweilig. Mit mehr Geld ist es eigentlich super. Eine Stunde Flug - und man ist praktisch überall in Europa. Zum Beispiel in Salzburg. Wart ihr schon mal in Salzburg? Ich nicht, aber komischer Name. Salz. Burg. Sand. Burg. Eher nicht. Mein neuer Job hat mich zu einem Startup verschlagen: Beekeeper. Im Technopark. Coole Firma aber nicht so coole Location. Der Technopark liegt zwar gut erreichbar und schön nah an der Limmat - bessere Lunch-Breaks - aber der ETH Trakt dort ist eine ziemliche Katastrophe. Das war mal ein riesiger Raum mit Säulen innen drin. Für Startups wollte die ETH dann doch lieber kleine Büros. Also hat man zwei Gänge eingerichtet und links und rechts davon Büros gemacht. Nur dumm, dass man vergass, dass so die Hälfte der Räume natürlich keine Fenster hat. Die so genannten «Dark Rooms» stehen also leer. Schlecht zum Arbeiten, schlecht zum Telefonieren. Aber wahrscheinlich gut um Leute im Dunkeln auszupeitschen. Was wir natürlich nicht machen. Wirklich nicht. Inzwischen ist es etwas diesiger geworden. Gerade flog ein Vogel vorbei. Fledermäuse hab ich auch schon gesehen. Und einen Fuchs. Und über mir ist ein Flugzeug. Eine Stunde. Dann wäre ich in Salzburg. Vielleicht sollte ich mal hin?! Argus Ref.:

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο Β2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειµένου Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Aufgabe

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Station: Verflixt, ein Nix! Checkliste

Station: Verflixt, ein Nix! Checkliste tation: Verflixt, ein ix! Checkliste Buchtitel: ix wie weg! (2013) Verflixt ein ix (2012) Wieder ix! (2007) Für die ufgabenlösung müssen die Bücher nicht zwingend vorhanden sein, da keines für die Lösung

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr