Die Realisierung kostenloser Warteschleifen durch Offline -Billing als Konkretisierung der zweiten Phase.

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1 FST-Positionspapier Offline-Billing-Modell als Lösungsansatz für kostenfreie Warteschleifen für Festnetz- und Mobilfunk-Kunden Die Realisierung kostenloser Warteschleifen durch Offline -Billing als Konkretisierung der zweiten Phase. I. Einleitung Der FST hat mit dem 2-Phasen-Modell einen realisierbaren Vorschlag zur Einführung der kostenlosen Warteschleife vorgelegt, welcher nunmehr auch als Vorlage für die Abstimmung der Ressorts dient. Zielsetzung des Verbands war es, einen ausgewogenen Interessensausgleich zwischen Verbrauchern, Politik und Wirtschaft zu finden. In den vergangenen Wochen ist der FST immer wieder seitens der Politik auf die Einführung des sogenannten Offline-Billing-Modells als Lösungsmöglichkeit angesprochen worden. Der FST-Vorstand hat in Zusammenarbeit mit einem Expertengremium diese Lösungsalternative geprüft und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: II. Ausgangssituation Aufgrund des Offline-Billing ist die Realisierung kostenloser Warteschleifen bei (0)900 im Festnetz bereits heute grundsätzlich möglich. Die Realisierung kostenloser Warteschleifen bei (0)180 im Festnetz und (0)180 und (0)900 im Mobilfunk ist derzeit nicht möglich. Hintergrund ist, dass es derzeit keine technische Möglichkeit gibt, den Teilnehmernetzbetreiber darüber zu informieren, wann die Warteschleife anfängt und aufhört. Bei (0)900 im Festnetz funktioniert dies, weil der Verbindungsnetzbetreiber die Dauer des kostenpflichtigen Gesprächs erfasst und den Endnutzertarif festlegt. Im Offline- Billing werden aufgrund der Tarifhoheit des Verbindungsnetzbetreibers in Absprache mit dem Inhalteanbieter die Abrechnungsinformationen gekürzt um die kostenfreien Zeitfenster an den Teilnehmernetzbetreiber (TNB) übermittelt. Aufgrund dieser Transport- und Abrechnungsart ist eine flexible Tarifierung, also auch eine kostenlose Warteschleife, im (0)900er Bereich im Festnetz bereits seit Jahren technisch möglich. III. Lösungsmöglichkeit Die Einführung des Offline-Billing im Festnetz bei Servicerufnummern im Bereich (0)180 und für Service- und Premiumrufnummern der Gassen (0)180 und (0)900 im Mobilfunk stellt damit eine sinnvolle Lösungsmöglichkeit dar. Mit der Einführung des Offline-Billing könnten sowohl die Eingangswarteschleife als auch alle nachgelagerten Warteschleifen im Festnetz und für Postpaid-Kunden im Mobilfunk kostenfrei gestellt werden.

2 Seite 2 zu FST-Positionspapier vom Für die Zuführung aus den Bereichen Prepaidkarten existieren mehrere Zusatzlösungen aufgrund bestehender Schnittstellen, die je nach Lösungsansatz noch anzupassen sind. Das Offline-Billing ist der Lösungsansatz der nahezu eine 100%ige Lösung darstellt, innerhalb Monate umsetzbar und mit dem vergleichsweise geringsten technischen und finanziellen Aufwand für die gesamte Branche realisierbar ist. IV. Prämissen für die kostenlose Warteschleife via Offline-Billing Zur Umsetzung kostenloser Warteschleife via Offline-Billing sind zwingend rechtlichregulatorische Änderungen erforderlich. Dabei sind insbesondere gesetzliche Regelungen zur Tarifhoheit, Ermächtigungsgrundlage für die Bundesnetzagentur sowie Zuführung und einheitliche Rechnungsstellung zu regeln. Für Details wird an dieser Stelle auf den Anhang 1 Prämissen für die kostenlose Warteschleife via Offline-Billing verwiesen. V. Weitere verbraucherpolitische Vorteile Die Einführung des Offline-Billing über alle Service- und Premiumrufnummern würde Preisaufschläge von bis zu 1000% - Festnetz/Mobile - und ein erhebliches Beschwerdeaufkommen seitens der Endverbraucher beenden. Die Endverbraucher hätten künftig eine hundertprozentige Transparenz bei Service- und Premiumdiensten. Voraussetzung ist die Festlegung des Tarifs durch den Verbindungsnetzbetreiber im Zusammenspiel mit dem Serviceprovider. Damit könnten einheitliche Endverbraucherpreise hergestellt werden. Unter dem Gesichtspunkt einer technikneutralen Regulierung und eines verbesserten Verbraucherschutzes ist eine Privilegierung des Mobilfunks nicht weiter nachvollziehbar und auch nicht zu rechtfertigen. VI. Resümee Durch die Einführung des Offline-Billing im Bereich von (0)180 und (0)900 könnte sowohl die kostenlose Eingangs- als auch nachgelagerte Warteschleife innerhalb von Monaten nach entsprechender Anordnung durch die Bundesnetzagentur, auf Grundlage der neuen gesetzlichen Regelungen, realisiert werden. Dies würde eine nahezu hundertprozentige Lösung darstellen. Zusatzlösungen etwa für den Prepaidbereich stehen aufgrund bestehender und noch anzupassender Schnittstellen bereit. Gleichzeitig könnte damit noch in dieser Legislaturperiode das Problem der teilweise stark in der Höhe abweichenden Preise aus dem Mobilfunknetz gelöst und eine vollständige Preistransparenz für den Kunden hergestellt werden. Mit der Einführung des Offline-Billing würde darüber hinaus aufgrund einer technikneutralen Regulierung die Basis für Mehrwertdienste der Zukunft und hybride Dienste geschaffen.

3 Seite 3 zu FST-Positionspapier vom Diese Vorgehensweise hätte gegenüber alternativen Ansätzen wie der moderierten zweiten Phase den Vorteil, dass die politisch gewollte kostenlose Warteschleife ca. ein Jahr oder gegenüber der Signalisierungslösung sogar bis zu drei Jahren früher realisiert werden kann. Für Callcenter wäre auch weiterhin eine Erreichbarkeit über Servicerufnummern geleistet. Zudem müsste der Mittelstand keine neuen Investitionen tätigen. Die Politik hat damit die einmalige Chance, zwei seit Jahren negativ besetzte verbraucherpolitische Themen innerhalb einer Legislaturperiode im Sinne des Verbrauchers positiv zu lösen. Düsseldorf, den

4 Seite 4 zu FST-Positionspapier vom Anhang 1 Prämissen für die kostenlose Warteschleife via Offline-Billing Um eine reibungslose Umsetzung der Einführung der kostenlosen Warteschleife mittels Offline-Billing zu gewährleisten, sind folgende rechtliche und regulatorische Voraussetzungen seitens des Gesetzgebers und der Bundesnetzagentur zu schaffen: a. Gesetzlicher Änderungsbedarf Es gibt zwei Alternativen zur gesetzestechnischen Umsetzung: Zum einen den einheitlichen Normierungsansatz, bei dem sämtliche erforderlichen Änderungen und Prämissen zur Realisierung kostenloser Warteschleifen über das Offline- Billing im Rahmen einer einheitlichen Spezialnorm geregelt würden. Alternativ denkbar ist eine Anpassung oder Ergänzung der jeweils betroffenen Normen. b. Festlegung der Tarifhoheit, gesetzliche Definition Die Bundesnetzagentur hat das Offline-Billing für das Festnetz in den Vergaberichtlinien (0)900 geregelt. Für die Einführung des Offline-Billing zur Realisierung der kostenlosen Warteschleife ist eine Definition des Offline-Billing erforderlich, die eine gesetzliche Festlegung der Tarifhoheit über den Endkundenpreis über alle Netze beinhaltet. Zudem muss eine entsprechende Ermächtigungsgrundlage für die Bundesnetzagentur zur technologieneutralen Einführung von Offline-Billing in allen Netzen geschaffen werden. c. Zuführung Sichergestellt werden muss die Zuführung und damit Erreichbarkeit der Dienste aus den Netzen. d. Einheitliche Rechnungsstellung Gesetzlich sichergestellt werden muss der Zugang zu einer einheitlichen Rechnungsstellung. Für die Verbraucher erfolgt dann die Abrechnung aller in Anspruch genommenen Leistungen einheitlich in einer Abrechnung. Verbraucher müssten sich nicht mehr mit mehreren Rechnungen, welche häufig nur geringe Beträge umfassen oder sogar über Monate gesammelt werden und dann erst versandt werden, auseinandersetzen. Mittels einer einheitlichen Abrechnung würden alle in Anspruch genommenen Dienste dem Teilnehmer einheitlich zugesandt.

5 Seite 5 zu FST-Positionspapier vom e. Schutz kleinerer und mittlerer Unternehmen Zum Schutz von kleinen und mittleren Unternehmen, für die die Integration und Technik für kostenlose Warteschleifen zu teuer ist, sollte eine umsatzbezogene Ausnahmeregelung pro Servicerufnummer aufgenommen werden. Durch die umsatzbezogene Ausnahmeregelung pro Rufnummer wird gleichzeitig effektiv Missbrauch vermieden. f. Diverse Zusatzlösungen für Prepaid Die Realisierung von kostenlosen Warteschleifen für Prepaid-Kunden erfordert eine technische Zusatzlösung, zum Offline-Billing. Lösungen sind aber auch hierfür denkbar, basierend auf bestehenden Schnittstellen wie zum Beispiel Voucher-Systeme, html-request oder roaming-schnittstellen, die für nachträgliche Gutschriften angepasst werden müssten.

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