Das Domquartier mehr als ein Museum

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1 Das Domquartier mehr als ein Museum Peter Keller Die Gebäude rings um den Domplatz Bis 1803 bildeten Dom und Residenz baulich und inhaltlich eine Einheit. Die Residenz war der Sitz, der Dom die Kirche des Fürsterzbischofs von Salzburg. Bis etwa 1660 waren die beiden Gebäude durch einen hölzernen Gang verbunden, seitdem durch den steinernen Dombogen. Der Erzbischof konnte also direkt von seinen Appartements in den Dom gelangen. Die Gebäude rings um den Domplatz versammelten die Repräsentations- und Wohnräume des Erzbischofs. Obwohl den Baumaßnahmen wohl kein Gesamtplan zugrunde lag, wurde der Platz über zwei Generationen einheitlich geformt. Um 1600 ließ Erzbischof Wolf Dietrich ( ) die Durchfahrt gegenüber dem Dom errichten, den später sogenannten Wallistrakt. Einige Jahre darauf folgte die Fassade der Residenz. Unter Erzbischof Guidobald hun ( ) entstanden die gegenüberliegende, spiegelbildlich gestaltete Fassade sowie die südlichen und nördlichen Dombögen. In den neuen Räumen wurden eine Gemäldegalerie sowie die Kunst- und Wunderkammer des Erzbischofs untergebracht. Die Mariensäule schloss das Ensemble 1771 als Höhe- und Mitelpunkt der Platzgestaltung ab. Der Dom hate nun ein prächtiges Entree wie keine andere Bischofskirche nördlich der Alpen. 1 Die Gebäude rings um den Domplatz seit 1803 Das Ende der weltlichen Herrschat des Erzbischofs in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 zerriss die beschriebene Einheit. Die Residenz, der Wallistrakt, die Lange Galerie und die Dombögen ielen an den neuen Landesherrn, den Kurfürsten. Der Dom blieb kirchlicher Besitz. Nach dem Wiener Kongress übernahmen die Habsburger die Herrschat in Salzburg und die Gebäude des Erzbischofs kamen an den Hofärar. Schon 1819 hate Kaiser Franz I. ( ) die Lange Galerie und den südlichen Dombogen dem Stit St. Peter zugesprochen. Nach dem Ende der Monarchie 1918 gingen der Wallistrakt, die Residenz und der nördliche 197

2 Ausstellung Symbol und Wirklichkeit im Domoratorium, 1959 (Foto: Archiv der Erzdiözese/Carl Pospesch) Dombogen an die Republik über schenkte der Bund dem Land Salzburg die Residenz, 2003 überließ er den Wallistrakt im Tausch dem Stit St. Peter. 2 Die Kunstsammlungen in Salzburg Nach 1803 waren auch die Kunstsammlungen der Fürsterzbischöfe verstreut worden. Das Hofsilber gelangte nach Florenz, die Bestände der Kunst- und Wunderkammer, die Gemäldegalerie sowie die Möbel wurden nach Wien geschat, verteilt oder verkaut. Um die Überreste der vergangenen Epoche zu sammeln und um der Identität der ehemaligen Hauptstadt, die nun von Linz aus verwaltet wurde, einen Kristallisationspunkt zu schafen, entstand 1834 das städtische Museum regte Franz Martin in einer Denkschrit an, die Residenz als Museumskomplex zu nutzen, das städtische Museum hier unterzubringen, ein Diözesanmuseum im Wallistrakt einzurichten sowie einen Übergang nach St. Peter zu schafen, um das Stitsmuseum zugänglich zu machen. Der zukuntsträchtige Plan blieb unverwirklicht. Statdessen gründete das Land 1923 die Residenzgalerie als Ersatz für die erzbischöliche Gemäldesammlung in der alten Residenz und als Sammelbecken salzburgischer alter Kunst

3 Ausstellung Johann Michael Rotmayr im Dommuseum, 2004 (Foto: Dommuseum/Josef Kral) Das Museum der Erzdiözese Erste Überlegungen zur Gründung eines Diözesanmuseums waren schon um 1890 angestellt worden war das Kapitelhaus als Standort im Gespräch wurde der Bürgersaal des Blasiusspitals zu diesem Zweck eingerichtet, doch der Anschluß an das Deutsche Reich verhinderte die Eröfnung. Die Sammlung, die für das Museum zusammengetragen worden war, ist verschollen. 5 In den Fünfzigerjahren blieb die Idee eines diözesanen Museums gegenwärtig; als Räume wurden nun aber die Oratorien des Doms in Betracht gezogen fanden hier Ausstellungen zeitgenössischer kirchlicher Kunst stat, 1959 die Jubiläumsausstellung Symbol und Wirklichkeit zur Wiedereröfnung des Doms. Die umfassende Schau kirchlicher salzburgischer Kunst und Kultur vom 8. bis zum 19. Jahrhundert wurde jedoch, trotz anderer Überlegungen, nicht verstetigt. 6 Statdessen begann 1965 mit Schöne Madonnen eine unregelmäßige Reihe von Ausstellungen alter Kunst, die Johannes Neuhardt plante und verwirklichte. Sie waren damals höchst erfolgreich und zogen bis zu Besucher an

4 Lange Galerie der Erzabtei St. Peter, 2009 (Foto: Dommuseum/Josef Kral) Das Dommuseum seit richtete Johannes Neuhardt in den Räumen des südlichen Oratoriums das Dommuseum und im südlichen Dombogen die alte erzbischöliche Kunst- und Wunderkammer ein. Seit 1976 nutzte er die an die Wunderkammer anschließende Lange Galerie für Sonderausstellungen zu kirchen-, kunst- oder landesgeschichtlichen hemen. 1982, 1987, 1991 und unter Johann Kronbichler 1996 veranstaltete das Dommuseum zusammen mit dem Stit St. Peter bzw. mit dem Salzburger Museum Carolino Augusteum Ausstellungen über St. Peter, Wolf Dietrich, Mozart und Rupert, welche die Räume des Stits bzw. des Museums einbezogen. 8 Für die Ausstellung zum 1200-Jahr-Jubiläum der Erzdiözese 1998 wurden die Räume des nördlichen Oratoriums, die bis dahin als Depot genutzt wurden, zu Sonderausstellungsräumen umgestaltet. In beiden Oratorien wurden neutrale Hängewände und eine neue Beleuchtung eingebaut. Der Übergang zwischen den Oratorien erfolgt seitdem über die Orgelempore. Die Lange Galerie wurde Depot. Anlässlich der Ausstellung über Johann Michael Rotmayr 2004 vereinbarten Dommuseum und Residenzverwaltung, die Besucher direkt durch den Dombogen gehen und die Malereien Rotmayrs vor Ort sehen zu lassen. Seitdem wird der Übergang in der Langen Nacht der Museen immer wieder geöfnet; das Dommuseum erreicht deswegen, sieht man von den Wiener Museen ab, die höchsten Besucherzahlen österreichweit

5 Der Museumsleitplan Bis 2005 wuchs die Salzburger Museumslandschat durch den Erwerb der Sammlung Czernin für die Residenzgalerie, die Gründung des Barock- und des Dommuseums, die Eröfnung des Domgrabungsmuseums und anderer stark an. Um die unübersichtlich gewordene Landschat neu zu ordnen, beautragte Museumsreferent Wilfried Haslauer den Berater Dieter Bogner mit einem Leitplan. Das Dommuseum war zwar von dem Unterfangen des Landes nicht unmitelbar betrofen, brachte sich aber von Beginn an in die Planung ein. Peter Keller wies Bogner auf die Verbindung von Residenz und Dom hin. Bogner regte 2006 unter Bezug auf Franz Martin an, den Residenz/Dom-Komplex als barockes, mit Geschichte und Geschichten aufgeladenes Gesamtkunstwerk aus Architektur, Kunst und Musik erfahrbar zu machen und zu vermarkten. Als Titel empfahl er, wie schon in Klosterneuburg, Himmel und Erde in einer Hand. Zugleich sah er inhaltlich nicht schlüssig vor, das Barockmuseum im Mirabellgarten zu erhalten und dort einen Barockschwerpunkt zu setzen. 10 Nachdem der Salzburger Stadtrat aber beschlossen hate, das Barockmuseum abzusiedeln, schlugen Barock- und Dommuseum, Residenzgalerie und Erzabtei 2010 dem Land vor, die Dauerausstellung des Barockmuseums in der Residenzgalerie einzurichten, die Sonderausstellungsräume des Dommuseums gemeinsam zu nutzen und einen Barock-Schwerpunkt rund um den Domplatz zu schafen. Ein Punkt fand keine Zustimmung: Zwar passten Barockmuseum Stiege im Nordturm des Doms, 2012 (Foto: Dommuseum/Josef Kral) 201

6 und Residenzgalerie inhaltlich bestens zusammen; rechtlich war aber die eine Sammlung gemeinsamer Besitz der Stadt und des Landes, die andere alleiniger Landesbesitz. Stadt und Land zogen die juristische Lösung vor und gliederten das Barockmuseum 2012 in das Salzburg Museum, das ebenfalls gemeinsamer Besitz ist, ein. Die anderen beiden Punkte fanden Eingang in die Planung. Das Domquartier Der Museumsleitplan sieht vor, die Übergänge zwischen Residenz, Dom, Langer Galerie und Wallistrakt wieder zu öfnen. Der so entstehende Rundgang ermöglicht den Besuchern das unnachahmliche Erlebnis der barocken Innen- und Außenräume. Er gewährt Einblicke in den Dom und Ausblicke auf die Plätze ringsum, in die Kirche und auf die Stadt der Fürsterzbischöfe. Der Zusammenschluss wird es erlauben, die Mitel der Museen rationeller einzusetzen. Die Residenzgalerie erhält eine Dauerausstellung und muss nicht für jede Sonderausstellung ausräumen. Jedes Museum wird weniger Sonderausstellungen machen, trotzdem wird halbjährlich eine neue Ausstellung im Rundgang zu sehen sein. Inhaltliche Überschneidungen zwischen Barock- und Dommuseum sowie Residenzgalerie werden vermieden, Synergien genutzt. Die gemeinsame Werbung wird es ermöglichen, stärker aufzutreten und, z. B. Busunternehmen anzusprechen. 11 Der Barockschwerpunkt schließt nicht nur eine Lücke in Salzburgs Museumslandschat, sondern er besetzt eine wichtige Nische. Dabei schließt er mitelalterliche Objekte nicht aus. Denn die edelsteinbesetzte Mitra des Abts Rupert Keutzl (um 1480) wurde auch im Barock verwendet, das Legatenkreuz (1499) wird dem Erzbischof noch heute vorangetragen. Die Erzabtei St. Peter hat beschlossen, ein eigenes Museum zumindest für zehn Jahre im Wallistrakt einzurichten und so ihre reichen Sammlungen öfentlich zugänglich zu machen. Das Dommuseum hate bereits 2006 den Langen Gang geräumt und ein neues Depot bezogen; St. Peter ließ den Gang in den folgenden Jahren restaurieren und öfnete ihn 2009 als Lange Galerie der Erzabtei St. Peter dem Publikum. Als Name für den Zusammenschluss ist Domquartier im Gespräch. Das Wort ist unmitelbar und in vielen Sprachen verständlich, besser als Residenzquartier oder Dombezirk. Die Ähnlichkeit mit dem Museumsquartier in Wien oder dem Kunstquartier in der Bergstraße in Salzburg ist hinnehmbar. Denn der Dom hat geschätzt zwei Mio. Besucher, weit mehr als die Festung (1 Mio.), die Mozarthäuser ( ) oder die Residenz (60.000/Jahr). Der Name macht die zentrale Rolle des Doms im Rundgang und als Herz der Stadt deutlich. 202

7 Das neue Dommuseum Das Vorhaben macht das Dommuseum wie alle anderen zukuntsfähig und erlaubt zahlreiche notwendige, bislang aufgeschobene Verbesserungen. Auf dem nördlichen Dombogen wurde eine Terrasse verwirklicht, ein lang gehegter Wunsch der Residenzgalerie. Der Nordturm des Doms wurde 2010 mit Brandschutztüren und Notbeleuchtung versehen. Es entstand ein Übergang zur Terrasse, der auch den Festspielen dient. Die Sanierung des Südturms hat 2012 begonnen. Brandschutztüren, eine Notbeleuchtung, eine Alarm- und Brandmeldezentrale, ein Pausenraum für die Mitarbeiter sowie neue Garderoben vor allem auch für Schulklassen wurden eingebaut. Die Leitungen, der Lit und der Eingangsbereich wurden erneuert. Im Untergeschoss des Turms entsteht ein Behinderten-WC für den Dom. Die Sanierung der Sonderausstellungsräume wird folgen. Vorgesehen sind eine Aufdoppelung der Fenster und eine Teilheizung durch Fernwärme. Die Temperatur soll im Winter nicht unter 14 C sinken. Richtwert muss allerdings die Lutfeuchtigkeit sein, um Kondenswasserbildung und Trocknungsschäden zu vermeiden. Dadurch wird es erstens möglich, den Rundgang ganzjährig zu betreiben, und zweitens, auch in Zukunt konservatorisch empindliche Leihgaben nach Salzburg zu holen. Zugleich werden die Beleuchtung und die Hängewände erneuert werden. Derzeit haben nur die Wände gutes Licht; Objekte, die im Raum stehen, sind nur schwer auszuleuchten. Die Wände bestehen nicht aus brandhemmendem Material. Auch die Orgelempore soll durch Fernwärme beheizt werden, um die Brandgefahr durch die bestehende Elektroheizung zu bannen, die Lutfeuchtigkeit im Dom, die im Jahresmitel % beträgt, zu senken und um dem Domchor die Autrite im Winter zu erleichtern. Das Ganze ist keine leichte Aufgabe. Dom, Residenz, Wallistrakt, Lange Galerie und Dombögen haben drei verschiedene Besitzer und sechs verschiedene Nutzer. Es gibt Interessenkonlikte in einzelnen Bereichen, zwischen den Studenten und dem Museum im Wallistrakt sowie zwischen den Besuchern und den Organisten auf der Westempore des Doms. Mit Gemeinsinn und gutem Willen lassen sie sich lösen, Dommusik und Dommuseum nutzen die Empore schon lange im Wechsel. Das übergeordnete Ziel, die Wiederherstellung der inhaltlichen und baulichen Einheit rings um den Domplatz, ist es wert. Residenz und Dom verkörpern vergleichbar dem Vatikan die weltliche und die geistliche Seite des früheren Fürsterzbistums, und sie rufen die Rolle der Kirche in der Geschichte des Landes und der Stadt in Erinnerung. 203

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