1. Einführung. Gliederung. Document Object Model (DOM) DOM Die Spezifikation (1) Level 2 HTML Specification. 1. Einführung. 2.
|
|
- Meta Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung Document Object Model (DOM) Level 2 HTML Specification 1. Einführung Spezifikation 2. DOM Module Levels, Core, Überblick 3. DOM Intern Funktionsweise, Parser 4. DOM Level 2 HTML Eigenschaften, Vorteile, Beispiel 5. HTML-Elemente HTMLDocument, Java-Programm DOM Die Spezifikation (1) Document Object Model => logisches Modell zur Darstellung von Daten 1. Einführung sprach- und plattformneutral vom W3C definierte Sammlung von Schnittstellen zum Zugriff auf das Modell
2 DOM Die Spezifikation (2) Anwendungen, die auf XML- oder HTML Dokumente zugreifen können Navigieren, Lesen, Schreiben, Hinzufügen und Entfernen von Dokumentinhalten DOM Die Spezifikation (3) alle Objekte des Dokuments in hierarchischer Baumstruktur eingegliedert werden im DOM Knoten genannt garantiert strukturellen Isomorphismus jedes XML-Dokument besitzt eindeutige Struktur DOM Die Module (1) DOM Level 1 vom W3C Konsortium am 1. Oktober 1998 fertiggestellt 2. Die Module Motivation: mehrere Firmen entwickelten unterschiedliche Methoden, wie man auf eine HTML Datei zugreifen kann -> Gefahr der Sprachverwirrung Norm, wie die unterschiedlichen Inhalte solcher Dokumente angesprochen werden sollen
3 Das Core - Modul DOM Level 1 Core wichtigstes Modul (Basis für den Umgang mit XML-Dokumenten) Struktur eines XML - Dokuments in Baumstruktur DOM Die Module (2) DOM Level 2 am 13. November 2000 herausgegeben berücksichtigt Konzept der Namensräume Manipulieren von Style Informationen DOM-Implementierungen müssen Core oder HTML erweitern und beliebig viele weitere Module DOM Die Module (3) DOM Die Module (4) DOM Level 3 Dezember 2000 Laden und Speichern Typmodelle wie DTD Schema mit Datenvalidierung Document Views und Formatierung Ereignisgruppen
4 Wie funktioniert DOM? 3. DOM Intern DOM Parser (1) DOM Parser (2) DOM Parser: nach syntaktischer Überprüfung der HTML Datei wird diese vollständig in Form eines Baumes (Dokumentenbaumes) im Speicher abgebildet. Dadurch kann der Programmierer ständig auf alle Teile der Datei zugreifen und sie an beliebiger Stelle verändern Die einzelnen Bestandteile der HTML Datei bilden Knoten des Baumes.
5 DOM Parser (3) DOM Parser, z.b. Xerces import org.apache.xerces.parsers.domparser Objekt der Parserklasse instantiieren DOMParser parser = new DOMParser(); Dokument-Objekt holen getdocument(); DOM und Java (1) Document Object Model API Zugriff auf Baum mit DOM API DOM API importieren import org.w3c.dom.* Methoden aus dem Interface Node: int getnodetype(); String getnodevalue(); NodeList getchildnodes(); boolean has ChildNodes(); DOM und Java (2) Verfügbare APIs Xerces Apache Project JDOM JAXP java.sun.com 4. DOM Level 2 HTML
6 DOM Level 2 HTML (1) Für HTML 4.0 und XHTML 1.0 Dokumente Stützt sich auf DOM Level 2 Core (für XML 2.0) ab, nicht kompatibel mit DOM Level 1 DOM HTML Level 1 ursprünglich nur für HTML 4.01 entwickelt, bevor XHTML 1.0 spezialisiert wurde DOM Level 2 HTML (2) Wesentlicher Unterschied: XHTML beachtet Groß- und Kleinschreibung, HTML nicht. stellt für HTML spezialisierte Schnittstellen zur Verfügung eigene Schnittstelle für viele HTML- Tags Vorteile (1) Einheitliche Schnittstelle in verschiedenen Entwicklungsumgebungen Logisches Objekt, das HTML- Dokumente in eindeutiger Form strukturiert vom W3C standardisiert und unterstützt durch Firmen wie Sun, IBM, Microsoft Vorteile (2) Spezialisieren und Hinzufügen von Funktionalität, die sich auf HTML Elemente bezieht Unterstützung von benutzerfreundlichen Mechanismen für häufige Operationen auf HTML Elementen
7 Speicher und Performance Beispiel Keine Probleme bei kleineren Dokumenten Bei umfangreichen Dateien schwerfällig und langsam iewer/demo.html =>besser viele kleine Dokumente als ein großes HTMLDocument Spezialisierung von Document aus Core repräsentiert gesamtes HTML- Dokument 5. HTML Elemente <html> </html> title, referrer, domain, URL, body, images, applets, links, forms, anchors, cookie
8 HTMLElement interface HTMLDocument : Document { attribute DOMString title; readonly attribute DOMString referrer; readonly attribute DOMString domain; readonly attribute DOMString URL; attribute HTMLElement body; readonly attribute HTMLCollection images; readonly attribute HTMLCollection applets; readonly attribute HTMLCollection links; readonly attribute HTMLCollection forms; readonly attribute HTMLCollection anchors; attribute DOMString cookie; // raises(domexception) on setting void open(); void close(); void write(in DOMString text); void writeln(in DOMString text); NodeList getelementsbyname(in DOMString elementname); }; Spezialisierung von Element aus Core Elemente, die nur die Kernattribute von HTML erweitern (z.b. Sub, Sup, Span, Big, Small, Em, Strong, Abbr, Dt, Noframes, Center) id, title, lang, dir, classname HTMLCollection interface HTMLElement : Element { attribute DOMString id; attribute DOMString title; attribute DOMString lang; attribute DOMString dir; attribute DOMString classname; }; entspricht NodeList von Core, Menge von Node-Objekten Zugriff über Index oder Namen length, item, nameditem
9 HTMLBodyElement interface HTMLCollection { readonly attribute unsigned long length; Node item(in unsigned long index); Node nameditem (in DOMString name); }; Spezialisierung von HTMLElement repräsentiert den Körper der HTML- Datei <body> </body> alink, background, bgcolor, link, text, vlink HTMLFormElement interface HTMLBodyElement : HTMLElement { attribute DOMString alink; attribute DOMString background; attribute DOMString bgcolor; attribute DOMString link; attribute DOMString text; attribute DOMString vlink; }; Spezialisierung von HTMLElement repräsentiert ein HTML-Formular <form> </form> elements, length, name, acceptcharset, action, enctype, method, target, submit, reset
10 Verwendung: Java-Programm interface HTMLFormElement : HTMLElement { readonly attribute HTMLCollection elements; readonly attribute long length; attribute DOMString name; attribute DOMString acceptcharset; attribute DOMString action; attribute DOMString enctype; attribute DOMString method; attribute DOMString target; void submit(); void reset(); }; ChangeBGColor setzt bei beliebigen HTML-Dokument bgcolor- Attribut im Body auf Wert und speichert dies + Textausgabe import java.io.*; import org.w3c.dom.*; import org.xml.sax.*; import org.w3c.dom.html.*; import org.apache.xml.serialize.*; import org.apache.html.dom.htmldocumentimpl; import org.apache.xerces.parsers.domparser; public class ChangeBGColor { public ChangeBGColor() { } public static void main(string[] args) { try { String filename = args[0]; DOMParser parser = new DOMParser(); parser.parse(new InputSource(filename)); HTMLDocumentImpl doc = (HTMLDocumentImpl)parser.getDocument(); HTMLBodyElement body = (HTMLBodyElement) doc.getbody(); String color = body.getbgcolor(); System.out.println ("Aktuelle Hintergrundfarbe ist "+color+"."); color = args[1]; body.setbgcolor(color); System.out.println ("Farbe geändert zu "+color+".");
11 // Document drucken OutputFormat format = new OutputFormat (doc); format.setlineseparator (LineSeparator.Windows); FileOutputStream out = new FileOutputStream (filename); HTMLSerializer html = new HTMLSerializer (out, format); html.serialize (doc); } catch(exception e) { System.out.println ("Fehler beim Parsen!"); e.printstacktrace (System.out); Vielen Dank! } } }
2004-2006, Rainer Schmidberger, ISTE. XML und Java. Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de
XML und Java Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de Was ist XML? Müller Hans Ulmenweg 22 70565
MehrJava: Kapitel 9. Java und XML. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de.
Java: Kapitel 9 Java und XML Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick über Kapitel 9 Einführung in XML XML-Verarbeitung in Java Document Object
Mehr1 Software Engineering 1
1 Software Engineering 1 XML 1.1 XML Extensible Markup Language Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdaten Wird für den Datenaustausch/Speicherung benutzt
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrXML-Frameworks in verschiedenen Programmiersprachen Proseminar Textkodierung und Auszeichnung
XML-Frameworks in verschiedenen Programmiersprachen Proseminar Textkodierung und Auszeichnung Matthias Bethke bethke@linguistik.uni-erlangen.de Linguistische Informatik Universität Erlangen-Nürnberg Sommersemester
MehrJava Einführung Packages
Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)
MehrPakete dienen dazu, die Software eines Projektes in größere inhaltlich zusammengehörige Bereiche mit eigenem Namen einzuteilen (siehe Java API).
Paketdeklaration Paketdeklaration package Bezeichner ; Pakete dienen dazu, die Software eines Projektes in größere inhaltlich zusammengehörige Bereiche mit eigenem Namen einzuteilen (siehe Java API). Ein
MehrXML-Programmierschnittstellen: SAX, DOM
XML-Programmiershnittstellen: SAX, DOM SAX: The Simple API for XML Event-Based Doument Objet Model (DOM) Baumdarstellung APIs zum Parsen, Bearbeiten und Serialisieren von XML-Dokumenten. (Weitgehend) sprahunabhängig
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
Mehr... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrRuhr.pm XML-Daten verarbeiten mit XML::LibXML Autor: EMail: Datum: http://ruhr.pm.org/
XML-Daten verarbeiten mit XML::LibXML Autor: EMail: Datum: Simon Wilper simon AT ruhr.pm.org http://ruhr.pm.org/ Template Version 0.1 The use of a camel image in association with Perl is a trademark of
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
Mehr1 ZUR EINSTIMMUNG............................................ 13 1.1 AUFBAU DES BUCHES.......................................... 13 1.2 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIESES BUCH.............................. 14
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
MehrKlausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java
Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-
MehrJavakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
MehrApplets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung
Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung
MehrAbschnitt 12: Strukturierung von Java-Programmen: Packages
Abschnitt 12: Strukturierung von Java-Programmen: Packages 12. Strukturierung von Java-Programmen: Packages 12.1 Strukturierung durch Packages 12.2 Zugriffsspezifikationen 12.3 Zusammenfassung 12 Strukturierung
MehrRainer Stropek cubido. Baumschule Expression Trees in C#, CLR und DLR
Rainer Stropek cubido Baumschule Expression Trees in C#, CLR und DLR Inhalt Als Anwendungsentwickler kommt man selten mit Expression Trees in Berührung. Sie sind ein Implementierungsdetail von LINQ. Ihre
MehrÜbungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken
Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015
MehrGrundlagen von Python
Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014. Programmier-Labor. 04. + 05. Übungsblatt. int binarysearch(int[] a, int x),
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014 Programmier-Labor 04. + 05. Übungsblatt Aufgabe 21: a) Schreiben Sie eine Methode
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 02. JAVA: Erstes Programm 1 Das erste Java-Programm
MehrApplet Firewall und Freigabe der Objekte
Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable
MehrAnleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)
Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 26. April 2013. Programmieren II. 10. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 26. April 2013 Programmieren II 10. Übungsblatt Hinweis: Insgesamt werden in diesem Semester fünf
MehrFormale Spezialisierungstechniken. am Beispiel des binären Baums. Hybride Programmiersprachen Daniel Krompass Berlin, 2009
Formale Spezialisierungstechniken am Beispiel des binären Baums. Hybride Programmiersprachen Daniel Krompass Berlin, 2009 Spezialisierungsarten (Typbeziehungen erster Art) X stellt Methoden und Eigenschaften
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrXML und SOAP Einführung und Grundlagen
XML und SOAP Einführung und Grundlagen Matthias Böhmer 16.12.2005 Agenda 1. XML 2. SOAP 3. Seife im Buchladen?! E-Commerce :: XML und SOAP Matthias Böhmer 16.12.2005 2 XML :: Einführung (1) extensible
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrInnere Klassen in Java
Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird
MehrInstallation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle
Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrSIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste
SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste Outlook Dateien importieren (PST, XLS usw.) 1. Menü Datei/Importieren/Exportieren... 2. Aus andern Programmen oder Dateien importieren Das ist bei den meisten
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 1 Dr. Lars Hildebrand Carla Delgado-Battenfeld Fatih Gedikli Tobias Marschall Benjamin Schowe
MehrJDBC. Allgemeines ODBC. java.sql. Beispiele
JDBC Java Data Base Connectivity Programmierschnittstelle für relationale Datenbanken Sammlung von Klassen, welche zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Java-Programm und einer Datenbank dienen Verwendet
MehrLabTech RMM. Integration von Teamviewer. Vertraulich nur für den internen Gebrauch
Integration von Teamviewer Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Integration von Teamviewer in LabTech RMM 3 Schritt 1: Speicherung von Teamviewer-ID und -Kennwort 3 Schritt 2: Starten
MehrProgrammieren II SAX. Beispiel-Schema kontakt.xsd SAX DOM. Dr. Klaus Höppner JAXB. Hochschule Darmstadt SS 2008
Programmieren II SAX Dr. Klaus Höppner DOM Hochschule Darmstadt SS 2008 JAXB 1 / 21 2 / 21 SAX SAX (Simple API for XML) ist eine ereignisorientierte Methode zum Parsen von XML-Dateien. Dies bedeutet, das
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
MehrGUI Programmierung in Java
vs und niemals mischen! Daher muss man sich für eine Klasse entscheiden 1 (Abstract Window Toolkit) schwergewichtige Alle Elemente werden vom Betriebssytem gemalt sehen aus wie alle anderen Programme auf
MehrFolge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12
Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte
Software Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Klassenattribut: static Implementierung in Java public
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrÜbung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse
Übung 03: Schleifen Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch Aufgabe 03.1 12
MehrLog xmllog textlog Log() start(filename) add(message) end() instance() Abbildung 7-10: Die Protokollierungs-API mit einer einfachen Fassade
HACK #76 Hack APIs mit dem Façade-Muster vereinfachen Durch die Verwendung des Façade-Entwurfsmusters können Sie die anderen Programmierern zugängliche API vereinfachen. #76 Dies ist ein Muster, von dem
MehrProgrammieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Beispiele. Design von Klassen. Dr. Klaus Höppner. Beispiel: Bibliothek
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 22 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Beispiele Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe ich es
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrAJAX DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK. Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks.
DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks AJAX Beispiele Fragen: Gibt es jemanden der noch gar keine Erfahrungen
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrAK Medientechnologien 05 Delegation
AK Medientechnologien 05 Delegation TableViews, XML Parser, Application Josef Kolbitsch josef.kolbitsch@tugraz.at http://businesssolutions.tugraz.at/ Übersicht Allgemeines zum Delegation Pattern Theoretische
MehrJava Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces Interface Interface bieten in Java ist die Möglichkeit, einheitliche Schnittstelle für Klassen zu definieren, die später oder/und durch andere Programmierer
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrXMLBeam. Einfach XML-Handling. W3L AG solutions@w3l.de
1 XMLBeam Einfach XML-Handling W3L AG solutions@w3l.de 2015 2 Inhaltsverzeichnis Was ist XMLBeam XML lesen XML schreiben Weitere Features zurück 3 Was ist XMLBeam Java Library ohne Abhängigkeiten Vereinfacht
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrMultimediale Web-Anwendungen. JavaScript. Einführung. MWA JavaScript-Einführung Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 1.
Multimediale Web-Anwendungen JavaScript Einführung MWA JavaScript-Einführung Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 1 Entstehungsgeschichte: JavaScript 1995 Netscape Communications Corp. (Brendan Eich)
Mehr4. AuD Tafelübung T-C3
4. AuD Tafelübung T-C3 Simon Ruderich 17. November 2010 Arrays Unregelmäßige Arrays i n t [ ] [ ] x = new i n t [ 3 ] [ 4 ] ; x [ 2 ] = new i n t [ 2 ] ; for ( i n t i = 0; i < x. l e n g t h ; i ++) {
MehrJava Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1
Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Was ist JDBC? Hauptsächlich eine Sammlung von Java Klassen und Schnittstellen für eine einfache Verbindung von Java Programmen
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE22-NutzungVonKlassen (Stand 28.09.2012) Aufgabe 1: Entwickeln Sie in Eclipse auf der Basis der vorgestellten Java-GUI-Klassen ein Java- Programm, das
MehrForms Composer. Document Producer 1. Document Producer
1 Die Lexmark Version 3.0 kombiniert die E-Formular-Designer- Software mit einer E-Formular-Serveranwendung. Sie können jetzt individuell angepaßte Formulare erstellen und diese mit Skripts kombinieren,
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrEinführung in die Informatik Tools
Einführung in die Informatik Tools Werkzeuge zur Erstellung von Softwareprojekten Wolfram Burgard 8.1 Motivation Große Softwareprojekte werden schnell unübersichtlich. Änderungen im Code können leicht
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrJakarta Lucene. Eine Java-Bibliothek zur Suchindex-Erstellung. Seminararbeit Tilman Schneider
Jakarta Lucene Eine Java-Bibliothek zur Suchindex-Erstellung Seminararbeit Tilman Schneider 2004 Tilman Schneider Seminararbeit: Jakarta Lucene Folie 1 Agenda Definition: Suchmaschine Vorstellung von Jakarta
MehrTrackaufzeichnungen können als Active-Logs oder mit eigenen Namen versehene und auf max. 500 Punkte begrenzte Saved-Tracks gespeichert werden.
60CSx USB Massenspeicher_V1.2.doc Seite 1 von 5 Garmin 60CSx MicroSD-Card als Trackspeicher nutzen. Trackaufzeichnungen können als Active-Logs oder mit eigenen Namen versehene und auf max. 500 Punkte begrenzte
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrSicherheitsstandards im Internet 10 Code Signing, XML
Sicherheitsstandards im Internet 10 Code Signing, XML Code Signing Download von Software aus dem Internet birgt große Risiken. Aktuelles Beispiel: www.spiegel.de/ spiegel/0,1518,138 702,00.html Gefährlich:
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
MehrUm über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:
FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser
Mehr25 Import der Beispiele
25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.
Mehr