Der Weg zur/zum «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF»/ «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF» in Kürze
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- Erika Huber
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1 Informationen zum Bildungsgang Der Weg zur/zum «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF»/ «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF» in Kürze Unsere Leitidee zum Bildungsgang Die Hotellerie und Gastronomie ist ein faszinierendes und vielseitiges Umfeld mit grossen Herausforderungen an Flexibilität, Schnelligkeit und Disziplin. Kaum in einer anderen Branche ist die Erwartung an den persönlichen Einsatz der Mitarbeitenden in Bezug auf Dienstleistung derart hoch. Erfolg zu haben erfordert deshalb in der Rolle der Geschäftsführerin, des Chef de Réception, der Bankettleiterin, des Restaurantleiters, der F&B-Managerin etc. hohe fachliche und menschliche Kompetenzen. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, steht an der Hotelfachschule Thun die Vermittlung am Praxismodell im Zentrum. Das heisst insbesondere, dass die Orientierung an konkreten betrieblichen Situationen im Lernprozess jederzeit erkennbar wird. In den ersten Semestern stehen die Vermittlung von Grundkenntnissen und der Ausgleich des unterschiedlichen Vorwissens der Studierenden im Vordergrund. Später wird der Umgang mit Entscheidungs situationen, die Vernetzung der verschiedenen Managementbereiche, die Arbeit im Team, die Festlegung von Strategien und ihre Umsetzung sowie das vernetzte Denken und Handeln in zunehmender Komplexität gelehrt und umgesetzt. Unsere Zielgruppe Unsere Studentinnen und Studenten wollen Hotellerie und Gastronomie in allen Facetten erfahren: die Theorie mit der Praxis verknüpfen, Einblick in bestehende Unternehmen erhalten, direkten Austausch mit Experten der Praxis haben und sich mit Unternehmern vernetzen können. Bestens auf den Arbeitsmarkt vorbereitet, nehmen sie als «Ehemalige» in verschiedenartigsten Unternehmen der Branche selbständig operative Führungsaufgaben wahr. Sie denken vernetzt und sind in der Lage, Probleme kreativ zu lösen. Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen sowie ihr Durchhaltevermögen machen sie zu Unternehmerinnen und Unternehmern. Studienbeginn Der Eintritt ins 1. Semester, von dem Studierende mit EFZ als Köchin/Koch dispensiert sind, kann viermal jährlich erfolgen: im Januar, im April, im August und im Oktober. Der Beginn des 2., 4. und 6. Unterrichts - semesters sowie der Praktika ist jeweils im April und im Oktober. Informationsnachmittage Wir stellen Ihnen unsere Schule gerne an einem der monatlich stattfindenden Informationsnachmittage vor. Die Daten und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website unter «Aktuelles/ Infoveranstaltungen». Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, Postfach 113, CH-3602 Thun, info@hfthun.ch Telefon Schweiz: , Telefon Ausland: , Fax Schweiz: , Fax Ausland: Öffnungszeiten des Sekretariats: Montag bis Freitag, Uhr und Uhr 1
2 Studienverlauf Der Studienumfang und die Inhalte der einzelnen Module an der Hotelfachschule Thun richten sich nach den Bestimmungen des Bundes über die Anerkennung von höheren Fachschulen und dem Rahmenlehrplan für die Hotelfachschulen. Entsprechend Ihrem Persönlichkeitsprofil und Ihrer Vorbildung bietet Ihnen die Hotelfachschule Thun eine Ausbildung nach Mass: 1. Semester Unterricht (8 Wochen) Praktikum (4 Monate) Studierende mit EFZ als Köchin/Koch dispensiert Küche Produktion 192 Lebensmittel/ Ernährungslehre 128 Die Küchenpraktika können in Hotels, Restaurants, Cateringfirmen und Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung oder Systemgastronomie absolviert werden. 2. Semester 1 Unterricht (19 Wochen) Gastronomie und Hotellerie Lebensmittelsicherheit 14 Service 50 Wein 48 Front Office 72 Housekeeping 48 Wirtschaft und Recht Grundlagen Wirtschaft 36 Finanzbuchhaltung 2 36/72 Marketing 40 Mitarbeiterführung/ eigene Persönlichkeit 28 Recht 36 Informatik 48 Sprache und Kommunikation 3 Deutsch 72 Englisch 4 72 Französisch Semester Praktikum (6 Monate) Abgestimmt auf die Vorbildung und die bisherige Berufspraxis: Front Office und/oder Service inkl. Housekeeping 4. Semester Unterricht (19 Wochen) Hospitality Service / Anlässe 56 Wein 26 Kalkulation 22 Einkaufsorganisation 18 Housekeeping 30 Front Office 18 Finanzmanagement 76 Volkswirtschaft 36 Recht 52 Marketing 42 Mitarbeiterführung/ eigene Persönlichkeit 50 Informatik 36 Vorbereitung Bankettprüfung 12 Sprache und Kommunikation 3 Deutsch 72 Englisch 4 72 Französisch Semester Praktikum (6 Monate) Abgestimmt auf die Vorbildung und die bisherige Berufspraxis: Juniorkader Front Office und/oder Juniorkader Food and Beverage 6. Semester Unterricht (19 Wochen) Hospitality Unternehmensführung 134 Restaurantmanagement 50 Hotelmanagement 60 Finanzmanagement 75 Marketing 40 Mitarbeiterführung/ eigene Persönlichkeit 60 Food Festival 44 Sprache und Kommunikation 3 Deutsch 33 Englisch 4 44 Französisch 4 44 (Zahlen = Lektionen pro Semester) 1 Im 2. Semester sind je nach Vorkenntnissen Dispensationen von verschiedenen Modulen möglich 2 Differenzierung aufgrund der Vorkenntnisse 3 Spanisch, Italienisch und Russisch werden als Freifächer geführt 4 Module zu den Fremdsprachen werden auf drei Niveaus geführt 2
3 Unterrichtsinhalte (Auszug) 1. Semester Produktion > Garprozesse, Kulinarik > Technologien > Angebotsplanung > Hygienische Grundlagen Lebensmittel/Ernährungslehre > Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel > Bedeutung der Nährstoffe > Umgang mit Wirkstoffen > Genussmittel 2. Semester Lebensmittelsicherheit > Selbstkontrollkonzept > Monitoring und Verifikation Service > Servicetechnik > Getränke > Verkaufsschulung > Barschulung > Flambieren, tranchieren, filetieren Wein > Rebbau > Weinbereitung und Verkauf > Geographie Europa > Degustationen Front Office > Organisation und Administration > Kundenorientiertes Verhalten > Zahlungsmittel > Front Office Software > Menürechtschreibung Housekeeping > Organisation > Reinigungsmanagement > Textilmanagement > Brandschutz Grundlagen der Wirtschaft > Funktionsbereiche des Unternehmens > Märkte > Geld Finanzbuchhaltung > Grundlagen > Warenverkehr > Geld- und Kreditverkehr > Jahresabschluss Marketing > Marketing als Managementbereich > Das Marketing-Konzept > Marktforschung > Marketing im Wandel der Zeit Mitarbeiterführung / eigene Persönlichkeit > Eigenschaften von Führungspersönlichkeiten > Merkmale guter Teamarbeit > Rhetorik Recht > Einführung ins Recht > Entstehung der Obligation und allgemeine Vertragslehre > Kaufvertrag Informatik > Textverarbeitung > Präsentation > Online-Befragungen (z.b. mit Survey Monkey) > Informatiksicherheit Deutsch > Grammatik, Stilistik > Umgang mit Orthographieregeln > sprachliche Vortragstechniken > Korrespondenz für den Geschäftsalltag 4. Semester Service / Anlässe > Aufgaben eines Chef de Service > Gestaltung von Speise- und Getränkekarten > Bankette und Anlässe Wein > Degustationen > Weineinkauf, Lagerung und Verkauf > Weinkarten Kalkulation > Warenkostenermittlung, Rezepturen > EDV-unterstützte Verkaufspreisermittlung Einkaufsorganisation > Warenannahme und -kontrolle, Kontierung > Lagerung und Lagerbewirtschaftung > Kontrollhilfsmittel Housekeeping > Aufgaben einer hauswirtschaftlichen Leiterin > Planung und Organisation > Einkauf Front Office > Vertriebswege in der Hotellerie Finanzmanagement > Lohnbuchhaltung > Bewertung > Elektronische Führung einer Buchhaltung > Bilanz- und Erfolgsanalyse Volkswirtschaft > Wirtschaftspolitik > Konjunkturpolitik > Wechselkurs und Wechselkurspolitik der Nationalbank > Ausgewählte internationale (Handels-)Organisationen > Tourismus Recht > Mietrecht > Arbeitsrecht > Gastgewerberecht > Schuldbetreibungs- und Konkursrecht > Familienrecht > Erbrecht Marketing > Trends/USP > Der Marketing-Mix > Kommunikationskonzept > Einsatz der Marketinginstrumente 3
4 Mitarbeiterführung / eigene Persönlichkeit > Kommunikationsmodelle > Mitarbeitereinsatz und Mitarbeiterbudget > Mitarbeiterbeschaffung > Sitzungsleitung > Mitarbeitergespräch Informatik > Tabellenkalkulation Deutsch > Argumentations- und Moderationstechniken > Sprachanwendung vertiefen > Wahrnehmen von Geschlechter- Rollen (Gender-Frage) und interkulturelle Kompetenz 6. Semester Unternehmensführung > Unternehmungsmodell im Überblick > Analyse der Umwelt des Unternehmens > Vision, Grundstrategie, Leitbild und Konzepte zu den Managementbereichen > Businessplan > Budgetierungsprozess > Finanzielle Machbarkeit, Ertragswertberechnungen > Qualitätsmanagement > Nachhaltigkeit und Change Management > Gesellschaftsrecht Restaurantmanagement > Leistungsmix und Angebotsplanung > Trends > Gastronomietypen: System-, Event-, Gemeinschaftsgastronomie/Care-Catering > Produktionsplanung Hotelmanagement > Preisgestaltung > Revenue Management > Facility Management Finanzmanagement > Bilanz- und Erfolgsanalyse > Mietzinsen im Gastgewerbe > Kostenrechnung > Nutzschwelle > Finanzierung > Sanierung Marketing > Portfolio-Analyse > SWOT-Analyse und entsprechende Strategien > Public Relations, Krisenmanagement, Umgang mit Journalisten, der Zwei-Minuten Auftritt > Events, Arten, Eventkonzept und Anwendung in der Praxis Mitarbeiterführung / eigene Persönlichkeit > Interkulturelle Kompetenz > Mitarbeiterbeurteilung und Lohnsysteme > Mitarbeiterpolitik > Organisation und Führung > Konfliktmanagement > Mitarbeiteradministration Food Festival > Elf Planungsschritte eines Food Festivals > Planung und Organisation eines Food Festivals Deutsch > Aktuelle gesellschaftspolitische Themen > Diplomarbeit (Konzept, Aufbau, Befragungen, Darstellung) Fremdsprachen Der Fremdsprachenunterricht, der im 2. und 4. Semester sowie in der ersten Hälfte des 6. Semesters stattfindet, wird in verkleinerten Klassen und auf drei unterschiedlichen Niveaus geführt. Mit Einstufungstests wird abgeklärt, in welche Niveauklasse die Studierenden passen. Damit wird sichergestellt, dass die Niveauklassen möglichst homogen sind und die Studierenden vom Unterricht optimal profitieren. Englisch 1 Abschluss mit BEC Higher (Business English Certificate, Cambridge), Sprachkompetenz auf Stufe C1 des Europäischen Referenzrahmens Englisch 2 Abschluss mit accueil (Foreign Language Certificates for Hotel and Tourism Staff), Sprachkompetenz auf Stufe B2 des Europäischen Referenzrahmens Englisch 3 Abschluss mit accueil, Sprachkompetenz auf Stufe B1 des Europäischen Referenzrahmens Französisch 1 Abschluss mit accueil (Certificats de langues étrangères pour employé(e)s de l Hôtellerie et du Tourisme), Sprachkompetenz auf Stufe B2 des Europäischen Referenzrahmens Französisch 2 Abschluss mit accueil Sprachkompetenz auf Stufe B1 des Europäischen Referenzrahmens Französisch 3 Abschluss mit accueil Sprachkompetenz auf Stufe A2 des Europäischen Referenzrahmens 4
5 Praktika Der 2. Teil des 1. Semesters sowie die Semester 3 und 5 sind Praktika, die ausserhalb der Schule absolviert werden. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit den Inhalten des Bildungsganges und vermitteln einschlägige berufliche und persönliche Kompetenzen und Erfahrungen. Sie sind in der Hotellerie oder in der Gastronomie, in begründeten Fällen in branchenverwandten Bereichen zu absolvieren. Die Praktika dienen der Erreichung folgender Ziele: > Transfer von Unterrichtsstoff in die Praxis > Training selbständigen beruflichen Arbeitens, des Umgangs mit Vorgesetzten, Mitarbeitenden, Gästen und im Team > Kennen der Produktions- und Arbeitsabläufe in der betrieblichen Praxis > Erkennen der eigenen beruflichen und sozialen Stärken und Schwächen und der eigenen beruflichen Präferenzen Abfolge und Arten der Praktika aufgrund der Vorbildung der Studierenden: Grundsätzlich gilt Folgendes: 1. Praktikum: Grundpraktikum Küche (Dauer: 4 Monate) 2. Praktikum: Grundpraktikum Front Office und/oder Service inkl. Housekeeping (Dauer: 6 Monate) 3. Praktikum: Aufbaupraktikum Juniorkader Front Office oder Juniorkader Food and Beverage (Dauer: 6 Monate) Vorbildung Quereinsteiger/in Restaurationsfachmann / frau 1. Praktikum Küche Küche 2. Praktikum Front Office / HK * oder Service / HK 3. Praktikum Juniorkader Front Office oder Food and Beverage Front Office / HK Juniorkader Front Office oder Food and Beverage Vorbildung Hotelfachmann/frau Kaufmann/frau HGT Koch/Köchin 1. Praktikum Küche Küche Dispensiert 2. Praktikum Front Office / HK oder Service / HK 3. Praktikum Juniorkader Front Office oder Food and Beverage Service / HK Juniorkader Front Office oder Food and Beverage Front Office / HK oder Service / HK Juniorkader Front Office oder Food and Beverage * HK = Housekeeping Vermittlung der Praktikumsstellen/Verdienst/Praktikum im Ausland Die Schule gibt offene Praktikumsstellen in der Jobbörse bekannt. Die Bewerbung und die Wahl des Praktikumsbetriebes erfolgt durch die Studierenden, unterstützt durch die Verantwortliche der Praktikumsadministration der Schule. Die Studierenden verdienen in ihren Praktika CHF 2172 brutto pro Monat (Stand 2016). Die Hotelfachschule Thun stellt den Praktikumsbetrieben einen Ausbildungsbeitrag in Rechnung, welcher sich für das 1. Praktikum auf CHF 1803 bzw. für das 2. und 3. Praktikum auf CHF 2700 (inkl. MwSt.) beläuft. Die ersten beiden Praktika werden in der Schweiz absolviert. Auslandpraktika als Juniorkader sind möglich, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. 5
6 Aufnahme Anerkannte Vorbildungen Die Hotelfachschule Thun anerkennt die folgenden schweizerischen Vorbildungsnachweise auf Sekundarstufe II: > Berufslehren mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Branche Hotel-Gastro-Tourismus (HGT): > Köchin/Koch EFZ > Hotelfachfrau/-mann EFZ > Restaurationsfachfrau/-mann EFZ > Kauffrau/-mann EFZ HGT > Berufslehre (EFZ) in einem anderen Wirtschaftszweig > Berufsmaturität oder gymnasiale Maturität (Abitur) > Diplom einer Fachmittelschule > Andere anerkannte Abschlüsse der Sekundarstufe II Ausländerinnen und Ausländer haben sich über eine gleichwertige Ausbildung auszuweisen. Tätigkeit im Gastgewerbe vor der Ausbildung Bei branchenfremden Abschlüssen (d.h. keine gastgewerbliche Ausbildung) ist eine mindestens achtmonatige, vollberufliche Tätigkeit in der Gastronomie oder Hotellerie vor Schulbeginn eine weitere Voraussetzung. Weitere Aufnahmebedingungen Für die Zulassung an die Hotelfachschule Thun müssen zusätzlich folgende Bedingungen erfüllt sein: Weiterbildung Das Prinzip «Kein Abschluss ohne Anschluss» gilt auch für Abgängerinnen und Abgänger von anerkannten Lehrgängen an Hotelfachschulen. Die Bildungssysteme werden immer durchlässiger. Stellvertretend für viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten seien die folgenden, speziell interessanten Angebote erwähnt: Nachdiplomstudium HF «Hotelmanagement» Das NDS HF «Hotelmanagement» gilt als höchste Managementweiterbildung in der Hotellerie. Der Lehrgang wird von der Hotelfachschule Thun und hotelleriesuisse durchgeführt. Ein Seminarzyklus umfasst vier in sich geschlossene Ausbildungsblöcke und verteilt sich auf Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss sind die Absolvierenden berechtigt, den geschützten Titel «dipl. Hotelmanagerin NDS HF» bzw. «dipl. Hotelmanager NDS HF» zu führen. Passerellen zu Fachhochschulen Absolventinnen und Absolventen von Höheren Fachschulen haben die Zugangsberechtigung zu den meisten schweizerischen Fachhochschulen. Bei einigen Studienrichtungen werden den HF-Abgängerinnen und -Abgängern ECTS-Punkte angerechnet, was den ordentlichen Bildungsweg zum Bachelor oftmals um mind. 1 Jahr verkürzt. > Mindestalter von 20 Jahren > Vorbildung in den Sprachen Französisch und Englisch (siehe nächste Seite) > gute schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse > PC-Schreiben im Zehnfingersystem Die Schulleitung kann zusätzlich spezielle Aufnahmebedingungen festlegen. Aufnahmeverfahren In der Regel erfolgt die Aufnahme ohne Prüfung. Bei Bedarf werden Eignungsgespräche durchgeführt. Erforderliche Deutschkenntnisse Bewerberinnen und Bewerber nicht deutscher Muttersprache müssen über sehr gute Deutschkenntnisse verfügen und eine Deutschprüfung der Oberstufe abgelegt haben. Folgende Zertifikate erfüllen die Anforderungen: Goethe-Zertifikat C1, telc Deutsch C1. Aufnahmeentscheid Wenn die Aufnahmebedingungen erfüllt sind, entscheidet die Schulleitung über die Aufnahme der Bewerberinnen und Bewerber endgültig. 6
7 Vorkenntnisse in Englisch und Französisch Der Englisch- und Französischunterricht an der Hotelfachschule Thun führt zu internationalen Diplomen für die Bereiche Hotel und Catering bzw. Business. Damit die dafür erforderliche Stufe während der Ausbildung erreicht werden kann, müssen sich Studienbewerber/innen über eine minimale Vorbildung ausweisen können. Folgende Vorkenntnisse erfüllen die Aufnahmebedingungen der Hotelfachschule Thun: Englisch Obere Grundstufe (Stufe A2 des Europ. Referenzrahmens), d.h. ca. 200 Std. Unterricht > z.b. Berufsausbildung: mehrjährige kaufmännische Ausbildung > z.b. Mittelschule: mit einem Maturitätszeugnis verfügen Sie bereits über Mittelstufenkenntnisse oder: > KET (Key English Test), Cambridge Französisch Untere Grundstufe (Stufe A1 des Europ. Referenzrahmens), d.h. ca. 100 Std. Unterricht > z.b. Französischunterricht während obligatorischer Schulzeit oder: > DELF A1 (Diplôme d études de langue française, unterste Stufe) In allen Zweifelsfällen entscheidet ein Eintrittstest. Für weitere Auskünfte oder Beratung können sich die Bewerber/innen an die Leiterin Sprache und Kommunikation wenden. 7
8 Kosten (gültig ab ) Die Ausbildungskosten sind grundsätzlich nach drei Varianten aufgeschlüsselt. Anpassungen aufgrund von individuellen Besonderheiten sind möglich. Studierende mit zivilrechtlichem Wohnsitz in der Schweiz und EFZ als Köchin/Koch Studierende mit zivil rechtlichem Wohnsitz in der Schweiz Studierende mit zivilrecht lichem Wohnsitz im Ausland Einschreibegebühr Studiengebühr Sem. 1 (inkl. Mittagessen von CHF 630) Studiengebühr Sem. 2, 4, 6 (inkl. Mittagessen von CHF 1500) je 5800 je 5800 je Lehrmittel Sem. 1* Lehrmittel Sem. 2, 4 und 6* Kostenbeiträge EDV-Support, Servicekleidung und -material Prüfungsgebühren* Total CHF CHF CHF * Approximative Beträge. Die definitive Abrechnung erfolgt bei Ende des jeweiligen Semesters. Optionale Angebote Unterkunft: Einzelzimmer: CHF 620 pro Monat (CHF 3100 für Sem. 2, 4, 6; CHF 1240 für Sem.1) (ca. 12 m 2, inkl. kompletter Reinigung) Grosses Einzelzimmer: CHF 720 pro Monat (CHF 3600 für Sem. 2, 4, 6) (ca. 16 m 2, inkl. kompletter Reinigung) Einstellhallenplatz: CHF 90 pro Monat Versicherungen Alle Versicherungen, insbesondere diejenigen gegen Unfall und Krankheit, sind Sache der Studierenden. Zahlungsmodus > Nach erfolgter Aufnahmebestätigung durch die Schule: Depot CHF 500 / Einschreibegebühr CHF 300 = Total CHF 800 > 1 Monat vor Eintritt ins jeweilige Schulsemester: Studiengebühren inkl. Verpflegung / optional Unterkunft / optional Einstellhallenplatz > Am Ende jedes Schulsemesters: Abrechnung der Lehrmittel > Einmalig vor Eintritt ins 2. Semester: Akontozahlung Prüfungsgebühren CHF 1000, Kostenbeitrag Servicekleidung und -material CHF 120, EDV-Support CHF 200 > Einmalig vor Eintritt ins 5. Semester: Prüfungsgebühr praktische Prüfung CHF 300 Stipendien und Preisreduktion Studierende aus der Schweiz Stellen Sie Ihren Antrag auf Stipendien direkt beim Stipendienamt Ihres Wohnsitzkantones (Auskunftserteilung/Antrag). Auslandschweizer Schweizer Studierende, welche ihren Wohnsitz im Ausland haben, wenden sich direkt an das Stipendienamt ihres Heimatkantones (Auskunftserteilung/Antrag). Studierende aus dem Ausland Richten Sie Ihren Stipendienantrag direkt an die zuständigen Behörden Ihres Heimatlandes (Auskunftserteilung Studienaufenthalt in der Schweiz: Schweizer Botschaft). Preisreduktion Preisermässigungen auf das Schulgeld für Mitglieder von hotelleriesuisse auf Anfrage. 8
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