Photovoltaik Sonnenstrom in der Erzdiözese Freiburg

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1 Photovoltaik Sonnenstrom in der Erzdiözese Freiburg Schon seit 1994 werden Erneuerbare Energien durch die Erzdiözese gefördert. Über 200 Anlagen in Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen konnten bisher mit dieser Unterstützung errichtet werden. Häufig führt einen Investition in diesem Bereich aber immer noch zu intensiven Diskussionen und Auseinandersetzungen über Sinn und Zweck (komisch, eine Ölheizung muss sich dieser Diskussion meist nicht stellen!?). Auch wenn die direkte Nutzung der Sonneneinstrahlung durch Solarkollektoren (Warmwasser) und Solarzellen (Strom) inzwischen weitgehend anerkannt ist, sind oft noch große Hürden zu überwinden. Diese kleine Infobroschüre soll für die Photovoltaik die Stromerzeugung erste Hintergründe, Argumente und Unterstützung bieten. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Benedikt Schalk, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Freiburg Die Technik: Die Art der Nutzung der Photovoltaik und auch die Leistung betreffender Anlagen unterscheiden sich beträchtlich und sie reicht vom Taschenrechner bis zum Photovoltaik-Kraftwerk. Mit Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Licht in elektrische Energie gemeint. Das lassen schon die Hauptbestandteile des Wortes erkennen: PHOTO (Licht) und VOLTA (Stromspannung). Die Photovoltaik basiert auf dem so genannten lichtelektrischen Effekt und nutzt dabei die Besonderheit von Halbleitermaterialien aus. Eine Solarzelle ist also ein elektronisches Bauelement, das bei Bestrahlung mit Tageslicht bzw. Kunstlicht elektrische Energie (Strom) liefert. (Soviel bzw. so wenig für mehr ist einfach kein Platz!). Solarzellen werden derzeit fasst ausschließlich aus Silizium hergestellt. Allerdings eignet sich nur hochreines Silizium für die Herstellung von Solarzellen, was umfangreiche Bearbeitungsschritte notwendig macht. Der Rohstoff Silizium ist als Siliziumdioxid fast unendlich verfügbar: Er ist der Grundbestandteil von Sand, Kies, Geröll (Gestein). Eine einzelne Solarzelle liefert nur eine sehr geringe Strommenge. Ist der Strombedarf größer, werden mehrere Solarzellen zu einem Solarmodul verschaltet und zum Schutz vor Umwelteinflüssen in zwei Scheiben Spezialglas eingebettet. Reicht auch ein Solarmodul zur Deckung des Strombedarfes nicht aus, werden mehrere zu einem Solargenerator verschaltet. Solarzellen liefern stets eine Gleichspannung (Gleichstrom). Eine Reihe von elektrischen Geräten (auch Glühbirnen) können damit betrieben werden. Insbesondere in sogen. Entwicklungsländern sind daher Insel-Systeme sehr weit verbreitet. Sie bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen, einer Speicherbatterie und einem Laderegler und liefern den Haushalten Strom u.a. zum Betrieb einer Lampe, eines Radios oder eines Kühlgerätes. Die Stromnetze in den Industrieländern arbeiten allerdings mit Wechselspannung. Der vom Solargenerator gelieferte Gleichstrom muss daher von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und kann dann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Quelle: Volker Hoffmann, Solarexperte

2 Der Vorteil: Überall, wo die Sonne scheint kann eine Photovoltaikanlage aufgebaut werden. Dabei sind den Formen und der Größe sowohl nach unten wie nach oben keine Grenzen gesetzt: Sie wird allein durch die Art der Nutzung bestimmt! Weil zur Errichtung eines Sonnenkraftwerkes keine riesigen finanziellen Risiken eingegangen und kein großer technischer Aufwand getrieben werden muss, kann jeder und jede, der über eine unverschattete, nach Süden ausgerichtete Fläche verfügt, zum Stromerzeuger werden. Photovoltaik ist daher eine Technik der kleinen Leute bzw. der dezentralen Strukturen: Alle, also auch Pfarreien, sofern sie eine geeignete Sonnenfläche zur Verfügung haben, können sich ein eigenes Sonnenkraftwerk bauen. Wenn nötig kann man sich dann sogar selbst mit Strom versorgen hier vielleicht nicht so sinnvoll wie in Gegenden, wo es keine Stromversorgung gibt (siehe oben)! Die Förderung: Durch das am 29. März 2000 verabschiedete Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG) wird geregelt, wie der Stromertrag aus Biomasse, Geothermie, Windkraft und Strahlungsenergie (Sonne) zu vergüten ist und auf wen die Mehrkosten dafür umgelegt werden: Auf alle Stromverbraucher (und nicht auf den Steuerzahler). Zwar laufen die derzeit geltenden Regelungen des Gesetzes zum Ende des Jahres aus, es wird aber bereits über eine Neuregelung diskutiert. Darüber hinaus gibt es weitere Förderungen durch Gemeinden, Stadtwerke oder Stromversorgungsunternehmen: erkundigen Sie sich vor Ort (z.b. Die 11 wichtigsten Sonnen-Regeln! Worauf ist beim Bau einer Photovoltaikanlage zu achten? 1. Nehmen Sie die Photovoltaikanlage zum Anlass, sich von einem Fachmann ein Energiekonzept für das betreffende Gebäude erstellen zu lassen. 2. Fragen Sie nach der Güte der eingesetzten Module. Informieren Sie sich über Preise, Leistungsfähigkeit der Solarsysteme und Fördermöglichkeiten bei neutralen Stellen (Verbraucherzentralen, Beratungsstellen der Stadtwerke, Energieagenturen,... - siehe unten! -). 3. Wählen Sie den Installationsbetrieb in Ruhe aus, holen Sie mehrere Vergleichsangebote ein. Erkundigen Sie sich nach Referenzanlagen. 4. Als Ertragsrichtgröße für Deutschland gilt, dass eine Fotovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von einem Kilowatt - das entspricht einer Solargeneratorfläche von 8 bis 10 m² - einen Jahresertrag von 800 kwh liefert. Eine vierköpfige Familie verbraucht etwa das vier- bis fünffache an Strom im Jahr. 5. Achten Sie auf eine verschattungsfreie Montage des Solargenerators; selbst der zeitweise Schatten kleiner Gebäudevorsprünge, dünner Äste oder von Telefonleitungen beeinträchtigt den möglichen Anlagenertrag überproportional. Die Ursache dafür ist, dass in einem Solarmodul die Solarzelle mit der geringsten Bestrahlung den Strom aller mit ihr in Reihe geschalteten Zellen bestimmt. 6. Ausrichtung: Um einen optimalen Jahresertrag zu erreichen, sollte der Solargenerator möglichst nach Süden ausgerichtet sein; der Anstellwinkel sollte etwa 30 betragen. Abweichungen von bis zu 45 von der Südrichtung sowie Neigungswinkel zwischen 20 und 50 verringern den zu erwartenden Anlagenertrag jedoch nur jeweils um 2 bis 3 Prozent. Größere Abweichungen führen zu weitaus höheren Ertragseinbußen.

3 7. Beachten Sie bei der Auswahl des Aufstellungsstandortes, dass eine Fotovoltaik- Anlage eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren hat. Provisorische Aufstellungsorte sollten generell vermieden werden! 8. Es sollte eine möglichst gelungene architektonische Einbindung der Anlage in das betreffende Gebäude angestrebt werden. Für die Einhaltung baurechtlicher Bestimmungen wie der Landesbauordnung, etc. ist der Bauherr verantwortlich. Holen Sie sich Rat bei kommunalen und kirchlichen Bauabteilungen sowie ggf. mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde. 9. Achten Sie auf Garantie- und Gewährleistungszeiten für die Gesamtanlage. Typische Gewährleistungszeiträume sind für Module zwischen 20 und 25 Jahre und für Wechselrichter zwei Jahre. 10. Fordern Sie die Angabe eines garantierten Mindestertrages für die Fotovoltaik- Anlage sowie die Nennung der Kosten für einen Wartungsvertrag. Ein Stromzähler am Wechselrichterausgang ermöglicht Ihnen eine unabhängige Kontrolle der Stromerzeugung. Prüfen Sie, ob die Anlage in die Gebäudeversicherung aufgenommen werden soll. 11. Lassen Sie sich Betriebsanleitungen, Wartungsempfehlungen und Dokumentationen für Ihre Anlage vollständig aushändigen. Machen Sie davon unter Umständen die vollständige Bezahlung der Rechnung abhängig. Die Wirtschaftlichkeit!? Quelle: Homepage der DBU; Fraunhofer Gesellschaft - ISE, Freiburg Die Daten: Vergütung für den eingespeisten Strom, zwanzig Jahre lang gesetzlich garantiert: für Anlagen, die nach dem 1. Januar 2003 in Betrieb genommen wurden: 0,457 EURO/kWh bzw. nach dem 1. Januar 2004: 0,574 EURO/kWh. Mittlerer Stromjahresertrag in unseren Breiten je kw Nennleistung: Rund 900 kwh. Investitionssumme für eine Anlage mir einer Nennleistung von 4 kw: ca EURO je kw. Insgesamt also runde EURO. Und jetzt die (grobe) Rechnung: Wie sieht s nach 20 Jahren mit Einnahmen und Ausgaben aus? Ausgaben Investition: Errichtung einer 4 kwp PV-Anlage: Wartung: Pro Jahr etwa 200 EURO x 20: Einnahmen Jahresertrag: 4 x 900 kwh x 0,574 /kwh = 2.066,4 Gesamtertrag nach 20 Jahren: 2.066,4 EURO x 20: Summe: Summe: (+ ggf. Zinsen für eine Fremdfinanzierung!) (+ Zuschuss durch die Erzdiözese: ) Photovoltaik in der Erzdiözese? Natürlich besitzen die 1082 Pfarreien und die Einrichtungen der Erzdiözese unzählige Dächer, die mit Sonnenkraftwerken belegt werden können. Genehmigung durch Bauabteilung des Erzbischöflichen Ordinariates: Bei PV-Anlagen ist eine Genehmigung durch das Erzbischöfliche Ordinariat, Abteilung Bauwesen, Herrenstraße 35, Freiburg erforderlich.

4 Zuschuss durch das Diözesane Förderprogramm Erneuerbare Energien in Höhe von EURO: Photovoltaik-Anlagen ab einer Nennleistung von 4 kw werden mit einem Festbetrag von EURO je Anlage gefördert. Zuschussberechtigt sind: Kirchengemeinden, Gesamtkirchengemeinden sowie örtliche kirchliche Stiftungen, wenn sie selbst eine Anlage errichten und betreiben! Ansprechpartner: Der Umweltbeauftragte der Erzdiözese, Per Post: Postfach 449, Freiburg, Telefon: 0761/ , Fax: -234 e-post: umweltbeauftragter@erzbistum-freiburg.de Und Photovoltaik auf Kirchendächern? - Etwas für Leute mit Stehvermögen! Kirchendächer meist mit bester Ausrichtung! In den allermeisten Kirchen liegt der Chor/Altarraum genau im Osten. Das Gebäude selbst soll die erlösende Botschaft Jesus erlebbar machen. Aus diesem Grund verfügen die Kirchengebäude über ein optimal nach Süden ausgerichtetes Dach: Ein supergeeigneter Standort für ein Sonnenkraftwerk mit Symbolcharakter. Kirchen als Symbol mit Demonstrationscharakter Gleichzeitig sind Kirchen natürlich wichtige geschichtliche Zeichen, die von (vergangener) Architektur und Kunst erzählen. Die Kirche im Dorf ist oft ein wesentlicher Bestandteil des örtlichen/regionalen Selbstbewußtseins und hat hohen identitätsstiftenden Wert. Kirchen erzählen vom Glaubensleben einer Gemeinde sie sind ein Symbol, verbindendes Zeichen! Bei der Nutzung eines Kirchendaches liegen also mehrere Ansprüche und Werte im Widerstreit. Denkmalschutz und Photovoltaik: In Baden-Württemberg und damit auch in Erzdiözese gilt: Besonders denkmalgeschützte Gebäude sind beim zuständigen Denkmalamt in einer Liste eingetragen. Hier sind bauliche Veränderungen sowohl an Fassade und Dach als auch im Inneren nur mit Genehmigung des Denkmalamtes möglich. Auf besonders denkmalgeschützten Gebäuden werden zur Zeit keine PV-Anlagen genehmigt! Normal denkmalgeschützte Gebäude sind oft nicht eingetragen. Das vertrackte dabei ist, dass die Rechtsprechung in Baden-Württemberg davon ausgeht, dass die Bauherrin selbst erkennt, ob ihr Gebäude schützenswert ist oder nicht. Erkennt sie es nicht und wird dies im Nachgang einer Baumaßnahme festgestellt, so kann sie bei einer Verletzung des Denkmals strafrechtlich belangt werden. Aus diesem Grund geht die Erzdiözese davon aus, dass alle Kirchen, die vor 1960 gebaut wurden potentiell denkmalgeschützt sind und äußerliche Veränderung einer Genehmigung des Denkmalamtes bedürfen. Und bei Kirchen nach 1960? Auf solchen Gebäuden sind PV-Anlagen prinzipiell möglich. Hier kann ein Installation allerdings noch am Urheberrecht des Architekten scheitern: Ein Urheberrecht kann bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers (Architekten) wahrgenommen werden. Bei solchen Gebäuden müssen meist ästhetische und architektonische Fragen geklärt werden.

5 Fazit: Eine PV-Anlage auf einem Kirchendach ist nicht unmöglich - aber es sind viele Hürden zu nehmen, bis es so weit ist! Fragen sie zuerst ihr Denkmalamt oder den Umweltbeauftragten! Hilfreiche Informationen im Internet: Alles über das Programm 300 Kirchendächer der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: Modulübersicht - nach verschiedenen Kriterien sortierbar! Hervorragende Homepage mit vielen Tipps, Hintergrundinfos sowie einer Übersicht über Zuschüsse Der Gesetzestext zum EEG:

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