Integration, Hybridisierung und Entstehung von Systemanbietern

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1 Integration, Hybridisierung und Entstehung von Systemanbietern Die Zukunft personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. Klaus Suwelack, Geschäftsführer I3G GmbH

2 Kernprobleme des Gesundheitswesens Demographie Fachkräftemangel Chancen und Risiken von Innovationen Kostendruck

3 Einige Ursachen Steigende Lebenserwartung Medizinischer Fortschritt Steigende Erwartungshaltung Zersplitterung/Sektorierung der Versorgung Mangelnde Effizienz in der Versorgung Wenig Transparenz bezüglich der Qualität

4 Einige Wirkungen

5 Versorgungsmanagement ist Prozessmanagement Regelversorgung A Sektor A Hausarzt A A A Sektor B Facharzt Sektor C Klinik Sektor D Pflege OUTCOME E E E E Quelle: mod. nach Meier et al. 2007

6 Versorgungsmanagement ist Prozessmanagement Integration der Versorgung Management Sektor A Hausarzt Sektor B Facharzt Sektor C Klinik Sektor D Pflege OUTCOME Qualitätssicherung Quelle: mod. nach Meier et al. 2007

7 Warum Integration? Beseitigung der Silos und des Silodenkens Durchlässigkeit der Systeme schaffen Prozessorientierte Strukturierung über Sektorengrenzen ermöglichen Mehr Subsidiarität in der Gesundheitsversorgung erreichen Qualität sektorenübergreifend messbar machen

8 Was ist für Integration nötig? Erkenntnis, dass Management als eine Voraussetzung für die prozessorientierte Versorgung notwendig ist Erkenntnis, dass eine arbeitsteilige Zusammenarbeit und Einbindung anderer Kompetenzen (IT etc.) notwendig sind Anerkennung von z.b. qualifizierten pflegerischen Kompetenzen als weitgehend eigenständig arbeitenden Partnern

9 Herausforderungen der Integrierten Versorgung Optimierung der Schnittstellen Standardisierung der Versorgungsabläufe Definition Qualitätsanforderungen Optimierung der Kooperation und Kommunikation Versorgung auf geeigneter Versorgungsstufe Ambulant Stationär Reha Nach: Amelung 2011, Zukunftsmodell Selektivverträge

10 Verschiedene Ansätze zur Optimierung Entwicklung von Hybridleistungen Angebot von Teilprozessen/ Bundeling z.b. OP plus Reha z.b. Diagnostika und Therapie (PM) z.b. Produkt plus Applikation (MS) Einige Ziele Qualitätssicherung Ökonomische Optimierung Verlässlichkeit für Anbieter Optimierung meist ohne Systemveränderung!

11 Entwicklung von Hybridleistungen Kombination von Produkten und Dienstleistungen Beispiel: Dialyse Versorgung Beispiel: Enterale Ernährung Beispiel: Diabetes Versorgung

12 Entwicklung von Systemanbietern Systemveränderung in Richtung vertikaler Integration Abdeckung des gesamten Cycle of Care Übernahme von Verantwortung (Umsetzung und Budget)

13 Quelle: Michael Porter, 2012

14 Beispiele SIEMENS (Onkologie) Fresenius (Dialysekliniken) Johnson & Johnson (I3G Versorgung bei Schizophrenie/AOK Niedersachsen)

15

16 Rolle der Industrie in der Integrierten Versorgung Was kann die Industrie beitragen? Breites Wissen aus den Bereichen Klinische Forschung und Entwicklung von Gesundheitslösungen Kenntnisse im Management komplexer Organisationen Know how im Bereich Prozessmanagement Entwicklung von Geschäftsmodellen incl. Übernahme von Budgetverantwortung Anschub Finanzierung für Projekte mit langfristigem Wertschöpfungspotential Entwicklung und Umsetzung von Anreiz Systemen für die Beteiligten Industrie kann ganzheitliche Versorgung organisieren, ohne selbst Leistungserbringer zu sein!

17 Rolle der Industrie in der Integrierten Versorgung Warum engagiert sich ein Gesundheitsunternehmen im Bereich der Versorgung? Sammlung von Erfahrungen in einem separaten Geschäftsfeld Prozessoptimierung in komplexen Systemen ist wertschöpfend Gesundheitssystem profitiert von einer transsektoralen Organisation der Versorgung Innovative Wege beschreiten Medical Devices & Diagnostics &Diagnostics Medical Devices Consumer Pharmaceuticals Pharmaceuticals

18 Das Unternehmen I3G Eine Managementgesellschaft, die sich ausschließlich mit der integrierten Versorgung und Versorgungsforschung befasst Die I3G GmbH ist eine Managementgesellschaft (im Sinne des 140b Abs. 1 SGB V), die schon vor Inkrafttreten des AMNOG zulässigerweise Vertragspartner eines IV Vertrags werden konnte und die sich ausschließlich mit der Integrierten Versorgung und der dazu gehörenden Versorgungsforschung befasst. Sie trägt die Budgetverantwortung und das ökonomische Risiko des Gesamtvertrages. I3G agiert unabhängig und getrennt vom Arzneimittelbereich Die Therapieentscheidung in der Integrierten Versorgung und damit auch die Auswahl der Medikamente hat alleine der behandelnde Arzt. Der dem Versorgungmanagement zugrunde liegende Behandlungspfad orientiert sich an den wissenschaftlichen Leitlinien der Fachgesellschaften und schließt alle für die Indikation zugelassenen, auf dem deutschen Markt verfügbaren Arzneimittel mit ein.

19 Die I3G trägt gegenüber der Krankenkasse die Gesamtverantwortung für den Aufbau und die Umsetzung der integrierten Versorgung Versicherte mit der Erkrankung Schizophrenie können sich frei für eine Teilnahme entscheiden und dies jederzeit ohne Konsequenzen widerrufen. I3G Investment in die ambulante Versorgung erlaubt einen bedarfsgerechten Einsatz der Ressourcen und eine Stärkung des ambulanten Bereichs. Resultat: besserer und stabilerer Behandlungserfolg und damit eine höhere Lebensqualität für die Betroffenen und ihre Familien Nach anfänglichen Investitionen in die Verbesserung der Versorgung werden nach ca. 2 3 Jahren Effizienzsteigerungen und damit auch ökonomische Effekte für das Unternehmen und neues Investment für die Versorgung erreicht organisiert gemeinsam mit der AOK die unabhängige Evaluation des IV Systems und sichert die Qualität führt Versorgungsforschungsprojekte zur Sicherung von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem IV System durch

20 Integrierter Managementansatz der Versorgungsoptimierung Potenziale Versorgungsoptimierung Ziele Fehldiagnosen/ Nichterkennung Überversorgung Versorgungskonzeptentwicklung Hospitalisierung Unnötige Facharztkonsultationen Steuerung Leistungserbringung Datenerhebung & -management Steigerung von Qualität Effektivität Kosteneffizienz Ineffiziente Prozesse Ineffiziente Schnittstellen/ Doppeluntersuchungen Controlling & Evaluation der Versorgung

21 AGENDA Beispiel: Integrierte Versorgung Schizophrenie für die AOK Niedersachsen Eine gemeinsame Versorgungsinitiative von

22 Integrierte Versorgung Schizophrenie I3G/AOKN Aufbau von ambulant/stationären Netzwerken Management Gesellschaft Hausarzt Notdienstzentrale Hausarzt Hausarzt Ambulante Versorgung Wohnen Reha Psychiater Ambulante Versorgung Psychiater Psychiater Erweitertes lokales Netzwerk (Ebene 3) Dezentrales, ambulantes Kompetenzzentrum (Ebene 2) Psychiater Ambulante Versorgung Ambulante Versorgung

23 Kernleistungsmerkmale der Netzwerke Behandlungspfad Individuelle Behandlungspläne Bezugstherapeuten 24-h/7 Tage Bereitschaft Krisenintervention/ Home-Treatment IT-gestützte Behandlungssicherung Vernetzung der Leistungserbringer Leitstellen

24 Fünf Phasen eines psychiatrischen Behandlungspfades IV Einschluss Bewältigung, Heilungsbewährung 1 Geregelte Zuweisung, Information über den Pfad 3 Wenn nötig ambulante Krisenbewältigung Regelbehandlung Heilungsbewährung" Psychoedukation und Einbezug in Therapieentscheidungen verbessern die Information und fördern Selbstverantwortung 5 2 Assessment und Modulauswahl Gesamtbehandlungsplan 4 Strategien zum Empowerment und Förderung Teilhabe führen zur Reintegration Salutogenese und Gesundheitsförderung erhöhen die Schutzfaktoren und verbessern die Entwicklung von Bewältigungsstrategien Stärkung Selbsthilfe und ambulante Rehabilitation eröffenen den Weg zu Recovery

25 Anforderungen an die Beteiligten Teamplayer statt Einzelkämpfer Gemeinsames Ziel statt Partikularinteresse Bereitschaft zu ganzheitlicher Sichtweise und Patientenorientierung Bereitschaft zu prozessualer Standardisierung Bereitschaft zur Abgabe von Aufgaben an andere Kompetenzbereiche (z.b. Pflege) Bereitschaft zu kontinuierlicher Verbesserung und Qualitätssicherung

26 Änderung von Arbeitsabläufen in Praxen Veränderung von Prozessabläufen in Praxen Nutzung von IT Dokumentation Kommunikation im Netz über IT Durchführung von Fallkonferenzen Durchführung von Gruppensitzungen mit Patienten Delegation von Leistungen an MFA

27 Kompetenzen in der Pflege Fachweiterbildung Psychiatrie (APP) Langjährige Klinik Erfahrung Eigenständiges Arbeiten vor Ort notwendig ( Home treatment ) Breite Kompetenz über den SGB V Bereich hinaus (Soziotherapie etc.) Schnittstellenmanagement zwischen den Sektoren

28 Reaktion auf Anpassungserfordernisse Gründung einer Pflege Akademie Entwicklung von Pflege Standards Entwicklung von Qualitätsindikatoren für die Pflege Qualitätszirkel Ausbildung Förderung von Gründungen von APP Diensten

29 Forschungsbedarf Versorgungsforschung im Bereich der Integrierten Versorgung verpflichtend einführen Unterstützung hierfür mit dem Ziel der Optimierung der Regelversorgung Beforschung von Schnittstellen zwischen verschiedenen SGB Bereichen (V, XI, XII ) Beforschung der Effekte von mehr Subsidiarität im Gesundheitswesen Möglichkeiten der Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs (speziell Fachpflege) Kamps, Dtsch Arztebl 2007; 104(3): A-105 / B-97 / C-93

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

31 Ansprechpartner Integrierte Versorgung Schizophrenie bei I3G Dr. Klaus Suwelack I3G GmbH Geschäftsführer D NEUSS Tel. 0049/2137/ Fax. 0049/2137/ Mobil: 0049/172/ k.suwelack@i3g gmbh.de

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