I Laborsicherheit und Laborabfälle

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1 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 1 I Laborsicherheit und Laborabfälle Im Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner sollen Sie die zuvor erworbenen theoretischen Kenntnisse in allgemeiner, anorganischer und organischer Chemie vertiefen, sowie einfache Labortätigkeiten und den Umgang mit einigen Laborgeräten erlernen. Praktisches Arbeiten in chemischen Laboratorien erfordert die Befolgung einiger Regeln, damit diese Arbeiten möglichst reibungslos und ohne Sicherheitsgefährdung ablaufen. Bevor Sie mit irgendeiner praktischen Tätigkeit im Labor beginnen, müssen Sie Kapitel 1 vollständig lesen, verstehen und beherzigen. Die Assistenten und der Praktikumsleiter werden in regelmäßigen Abständen Ihre Kenntnis der Laborsicherheit überprüfen. Bei unzureichendem Ergebnis sind Sie verpflichtet, sich diese Kenntnisse außerhalb des Praktikumssaals unverzüglich anzueignen! I.1 Laborordnung Am Praktikum dürfen nur die Studierenden teilnehmen, die sich zuvor ordnungsgemäß angemeldet, an der Sicherheitsbelehrung teilgenommen und dies durch Unterschrift bestätigt haben. Die Arbeitszeit ist in den jeweiligen Praktikumszeitplänen festgelegt. Außerhalb der Arbeitszeit ist der Aufenthalt in den Praktikumsräumen nicht gestattet. Grundsätzlich ist es strengstens untersagt, selbständig nicht vorgeschriebene Experimente durchzuführen. Die Durchführung laborfremder Tätigkeiten ist nicht erlaubt. Insbesondere Essen, Trinken, die Aufbewahrung von Lebensmitteln und das Rauchen sind im Praktikumssaal verboten. Ebenso ist die Benutzung von Mobiltelefonen, das Radiohören und das Abspielen von Tonträgern nicht gestattet. Die Zuweisung der Arbeitsplätze erfolgt durch die Assistenten. Jede(r) Praktikant(in) ist grundsätzlich verpflichtet so zu arbeiten, daß Personen in der Umgebung nicht gefährdet werden. Bei Verletzungen auch geringfügiger Art oder dem Auftreten allergischer Reaktionen sind sofort die Assistenten zu benachrichtigen. Die Arbeitsplätze sind sauber zu halten; das Inventar ist schonend zu behandeln. Beschädigte Labor- und Verbrauchsmaterialen, insbesondere Glasgeräte, stellen eine Gefahrenquelle dar und müssen umgehend den Assistenten gemeldet werden. Bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Beschädigung von Einrichtungsgegenständen oder Laborgerätschaften wird von dem (der) jeweiligen Benutzer(in) Schadenersatz verlangt.

2 2 Laborsicherheit und Laborabfälle Abends müssen alle Tische, Abzüge und Waagen vollständig geräumt und gesäubert werden! Für den Flaschensatz eines Tischregals sind sämtliche Platzinhaber/innen einer Box verantwortlich. Leere Flaschen sind zum Nachfüllen in eine dafür vorgesehene Kiste zu stellen. Das eigenmächtige Nachfüllen von Reagenzien ist untersagt. Gas, Wasser, Strom und Reagenzien sind sparsam zu verbrauchen. Zuwiderhandlungen gegen die Laborordnung können zum Ausschluß vom Praktikum führen. I.2 Sicheres Arbeiten im Labor Laborarbeiten dürfen nur durchgeführt werden, wenn die notwendige Schutzbekleidung (Kittel + Schutzbrille + trittsicheres Schuhwerk) angelegt ist. Eine normale Brille reicht zum Schutz der Augen nicht aus (Über-Brille!). Beim Arbeiten mit ätzenden Substanzen sind Schutzhandschuhe (Latex oder Gummi) zu tragen. Lange Haare sollen zusammengebunden werden. Gefahrstoffe sind durch Symbole, sowie die Hinweise auf besondere Gefahren ("Risk", R- Sätze) und die Sicherheitsratschläge ("Safety", S-Sätze) gekennzeichnet (siehe Unterkapitel I.3). Besondere Vorsicht ist beim Umgang mit Säuren und Laugen geboten. Bei Hautkontakt muß die betroffene Stelle sofort mit viel kaltem Wasser abgespült werden. Chemikalienflaschen dürfen nicht längere Zeit unverschlossen stehengelassen werden. Achtung beim Umgang mit organischen Lösungsmitteln! Sie sind fast ausnahmslos brennbar und dürfen deshalb niemals mit einem Bunsenbrenner erhitzt werden. Besondere Vorsicht ist im Umgang mit Diethylether geboten, da er durch heiße Heizpilze, Heizplatten und elektrostatische Aufladungen entzündet werden kann. Der Dampf von Diethylether ist schwerer als Luft und kann aus offenen Gefäßen über Laborbänke "kriechen". Es ist zu vermeiden, die Dämpfe von organischen Lösungsmitteln einzuatmen. Chemikalienflaschen niemals nur am Flaschenhals, sondern auch am Flaschenkörper tragen. Beim Ausgießen von Flüssigkeiten aus Chemikalienflaschen soll das Etikett nach oben zeigen, damit es nicht durch ablaufende Flüssigkeitstropfen unlesbar wird. Beim Transport mehrerer zerbrechlicher Gefäße sind Kunststoffeimer bzw. entsprechende Tragegestelle zu verwenden. Arbeiten mit übelriechenden oder leichtflüchtigen Substanzen (s.o.) sind immer im Abzug durchführen. Bsp.: HCl konz., HNO 3 konz., Ammoniak-Lösung, H 2 S-Wasser, organische LM. Im Zweifelsfalle im Abzug arbeiten!

3 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 3 Zur Entsorgung von Chemikalien stehen verschiedene Abfallbehälter bereit: wässrige Schwermetall-Lsgg., organische Lösungmittelreste, gebrauchte Filter mit Chemikalienrückständen (siehe auch Unterkapitel I.4). Eine eigenmächtige Abänderung von Versuchsvorschriften ohne Rücksprache mit dem Saal- Assistenten ist unzulässig. Werden größere Versuchsaufbauten erstmals in Betrieb genommen, so müssen sie zuvor durch den Saal-Assistenten abgenommen werden. Beim Erhitzen von Flüssigkeiten im Reagenzglas (Gefahr eines Siedeverzuges) müssen ständig leichte Schüttelbewegungen ausgeführt werden oder es sind Siedsteine zu benutzen. Beim Erhitzen von Flüssigkeiten im Becherglas ist einen Glasstab hineinzustellen und ab und zu umzurühren. Die Öffnung von Reagenzgläsern beim Erhitzen niemals in Richtung von Personen halten (Siedeverzug!). Günstig ist es, mit der Flamme in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels zu erhitzen. Bei Gefahr: gefährdete Personen warnen, Saal-Assistenten benachrichtigen, Maßnahmen zur Verminderung der Gefahr einleiten, z.b. Frontscheibe des Abzugs schließen, Feuerlöscher, Löschsand, Löschdecke, Notdusche etc. einsetzen, Not-Absperrvorrichtung für Gas- oder Wasserversorgung betätigen. Erste Hilfe: Personen in Sicherheit bringen, Kleiderbrände löschen (Notduschen), kontaminierte Kleidung reinigen oder ausziehen, Blutungen stillen, Arzt benachrichtigen. Schnittwunden, Verbrennungen, Übelkeit, sowie Haut- oder Augenkontakt mit ätzenden Chemikalien sofort dem Saal-Assistenten melden. Bei Verätzungen am Auge sofort mehrere Minuten lang an den Augenspülstationen die Augen spülen. Bei kleinen Bränden zunächst versuchen, die Flamme durch Ersticken zu löschen. Brände von Ölbädern niemals mit Wasser löschen! Personenbrände mit Löschduschen und/oder Löschdecken löschen! Bei großen Bränden und Gasunfällen: Sofort das Labor verlassen, Fluchtwege sind ausgewiesen.

4 4 Laborsicherheit und Laborabfälle I.3 Hinweis für schwangere Frauen und stillende Mütter Seit 1997 sind die bis dahin in 15b, Abs.7 der Gefahrstoffverordnung geregelten Schutzmassnahmen für werdende und stillende Mütter in der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz, kurz Mutterschutzverordnung, genannt. Darin ist geregelt, dass werdende Mütter mit krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverändernden Stoffen gar nicht, mit sehr giftigen, gesundheitsschädlichen oder den Menschen in sonstiger Weise schädigenden Gefahrstoffen nur bei Unterschreitung des Grenzwertes beschäftigt werden dürfen Stillende Mütter dürfen mit Stoffen aus den genannten Gefahrstoffklassen nur bei Unterschreitung der Grenzwerte beschäftigt werden. Im Praktikum Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden, wenn überhaupt, nur einige wenige Substanzen verwendet, die in diese Gefahrstoffklassen eingruppiert sind. Das Überschreiten der Grenzwerte kann jedoch nur bei sachgemäßen Gebrauch ausgeschlossen werden. Zu Ihrem Schutz und zum Schutz Ihres Kindes sollten Sie daher im Fall einer Schwangerschaft unbedingt Ihre Praktikumsassistenten oder die Praktikumsleitung informieren und sich mit ihnen beraten.

5 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 5 I.4 Gefahrstoffe und Gefahrstoffsymbole Die im Praktikum verwendeten Chemikalien sind mit Gefahrstoffsymbolen und Hinweisen auf die besonderen Gefahren (R-Sätze, engl.: risk) und auf Sicherheitsratschläge (S-Sätze, engl.: safety) gekennzeichnet. Unten sind die Gefahrstoffsymbole und ihre Bedeutungen aufgeführt. Verzeichnisse der R- und S- Sätze sowie die Betriebsanweisungen für Gefahrstoffgruppen befinden sich im Praktikum und im Assistentenzimmer. E - Explosionsgefährlich Wirkung der Stoffe: Sie können durch Schlag, Reibung, Erwärmung, Feuer oder andere Zündquellen auch ohne Beteiligung von Luftsauerstoff explodieren. F+ - Hochentzündlich Wirkung der Stoffe: Sie haben einen sehr niedrigen Flammpunkt (< 0 C) und Siedepunkt (< 35 C); ihre Dämpfe können mit Luft explosionsfähige Gemische bilden. F - Leichtentzündlich Wirkung der Stoffe: Sie können sich bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft erhitzen und entzünden, oder haben einen niedrigen Flammpunkt (< 21 C), oder bilden unter Feuchtigkeit eine gefährliche Menge hochentzündlicher Gase. O - Brandfördernd Wirkung der Stoffe: Sie sind in der Regel selbst nicht brennbar, können aber bei Berührung mit brennbaren Stoffen die Brandgefahr und die Heftigkeit eines Brandes beträchtlich erhöhen. T+ - Sehr giftig Wirkung der Stoffe: Sie können in sehr geringen Mengen beim Einatmen, Verschlucken oder Berühren mit der Haut schwere akute oder chronische Gesundheitsschäden erzeugen oder zum Tode führen.

6 6 Laborsicherheit und Laborabfälle T - Giftig und/oder krebserzeugend Wirkung der Stoffe: Sie können in geringen Mengen beim Einatmen, Verschlucken oder Berühren mit der Haut akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen oder zum Tode führen. Xn - Gesundheitsschädlich Wirkung der Stoffe: Sie können durch Einatmen, Verschlucken oder durch Hautaufnahme akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen oder zum Tode führen. Xi - Reizend Wirkung der Stoffe: Sie können bei Kontakt mit der Haut zu Entzündungen führen. C - Ätzend Wirkung der Stoffe: Sie zerstören lebendes Gewebe. N - Umweltgefährlich Wirkung der Stoffe: Sie können Wasser, Boden, Luft, Klima, Pflanzen oder Mikroorganismen derart verändern, daß Gefahren für die Umwelt entstehen.

7 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 7 I.5 Abfall und Abfallentsorgung Wie in den meisten Haushalten, so wird auch in den chemischen Laboratorien der Abfall getrennt. Wohin kommt nun der Müll im Labor? Restmüll und zusätzlich, wenn sie nicht getrennt gesammelt werden, auch Papier und Wertstoffe, kommen in die schwarzen Mülltonnen. Wäßrige Abfälle, die keine umweltgefährdenden oder giftigen Stoffe enthalten (siehe nächsten Punkt), dürfen unter Verdünnung mit Leitungswasser ins Abwasser gespült werden. Stark saure oder basische Lsgg. sind vorher zu neutralisieren. Schwermetall-haltige Abfälle werden zunächst ein einer entsprechend beschrifteten braunen Glasflasche in Ihrem Abzug gesammelt. Wenn diese voll ist, so wird sie in einen großen blauen Kanister (25 Liter Inhalt) entleert. Dieser Kanister ist ein Sammelbecken für die folgenden Spezies: Ammoniak, Silber, Bismuth, Kupfer, Arsen, Antimon, Nickel, Cobalt, Mangan, Chrom, Barium. Eine Lsg., die solche Elemente / Verbindungen / Ionen in nicht zu vernachlässigender Konzentration (im Zweifelsfall einen Assistenten befragen) enthält, gehört dort hinein. Organisch-chemische Abfälle, d. h. solche in denen Verbindungen mit C H Bindungen vorliegen, werden ebenfalls zunächst in einer entsprechend beschrifteten braunen Glasflasche in ihrem Abzug gesammelt und kommen anschließend in einen schwarzen Kanister (10 Liter Inhalt). Bsp.: organisch-chemische Lösungsmittel, Reagenzien (z. B. Phenolphthalein) und Rückstände aus der präparativen organischen Chemie. Filterpapier-Abfälle und verschmutzte Handschuhe: blaue Tonne mit schwarzem Deckel. Glas-Abfälle: Glasbruch kommt in den roten Blecheimer mit Deckel. Glas-Abfälle besitzen häufig scharfe Kanten und gehören deshalb nicht in die schwarze Mülltonne. Hochschmelzendes Laborglas (z.b. DURAN ) wird nicht dem Recycling zugeführt. Entsorgen Sie leere Getränkeflaschen bitte nicht in diesem Eimer! Gemischte Abfälle: Enthalten Lösungen sowohl organisch-chemische Stoffe als auch Schwermetalle, so entscheidet der Hauptbestandteil über den Abfallbehälter. Fragen Sie im Zweifelsfall einen Assistenten.

8 8 Laborsicherheit und Laborabfälle I.6 Reinigung von Glasgeräten und Arbeitsplatz Saubere Glasgeräte sind notwendig, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Die Beobachtung von Farbänderungen oder die Bildung eines Niederschlags kann nur in sauberen Reagenzgläsern als eindeutiger Nachweis gedeutet werden. Zum Säubern der Glasgeräte stehen Scheuersand, Spülmittel und Bürste, sowie Schwamm und Lappen zur Verfügung. In vielen Fällen genügt ein mehrfaches Ausspülen mit geringen Mengen entionisierem Wasser. Bürste und Spülmittel kommen nur zum Einsatz, um Fettspuren und letzte, hartnäckige Rückstände zu entfernen. Um Seifenreste zu entfernen, muß mit Leitungswasser nachgespült werden, und um die Bildung von Kalkflecken zu vermeiden (Mainzer Wasser ist hart!), wird mehrfach mit wenig entionisiertem Wasser nachgespült. Zum Trocken werden die Geräte auf ein Ablaufbrett gehängt. Am Ende jedes Praktikumstages sind die Flaschensätze zu ordnen, der Platz aufzuräumen und zu reinigen. C. Felser (Praktikumsleitung)

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