SICHERHEITSSEMINAR / Allgemeine Einführung
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- Kajetan Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Fachrichtung 8.1 Chemie - Organische Chemie Prof. Dr. Andreas Speicher Praktikum Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2014/2015 SICHERHEITSSEMINAR / Allgemeine Einführung 1
2 Praktikum Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin, WS 2014/2015 (1) Hiermit erkläre ich durch eigenhändige und rechtsverbindliche Unterschrift, dass ich an der Sicherheitsbelehrung zum Praktikum Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin teilgenommen habe. Folgende Inhalte wurden behandelt: Allgemeine Verhaltensregeln, Laborordnung, Gesetzliche Grundlagen, Betriebsanweisungen, Gefahrstoffe, Gefahrensymbole, R- und S-Sätze, H- und P-Sätze, Luftgrenzwerte, Gebotszeichen, Verbotszeichen, Warnzeichen, Rettungszeichen, Brandschutz, Abfallentsorgung, Gefährliche Reaktionen, Sicherheitseinrichtungen. (2) Ich bin damit einverstanden, dass Klausurergebnisse zusammen mit meiner Matrikel-Nr. veröffentlicht werden. Keinesfalls dürfen Name und Matrikel.-Nr. zusammen veröffentlicht werden. 2
3 ARBEITSSCHUTZ Warnung vor Biogefährdung Warnung vor giftigen Stoffen 3
4 Allgemeine Sicherheitsbestimmungen für das Arbeiten im chemischen Praktikum ( Laborordnung ) siehe auch Skript, Seiten 8-9, WWW 1) Die Anordnungen der Saal-Assistenten sind zu befolgen. 2) Das Tragen einer Schutzbrille ist Pflicht! 3) Das Tragen eines A r b e i t s k i t t e l s (mind. 95 % Baumwolle) ist Pflicht. 4) Das Tragen von S c h u t z h a n d s c h u h e n ist für einige Arbeitsschritte und Substanzen vorgeschrieben. 5) Das Tragen der Arbeitskleidung ist wegen Kontaminationsgefahr (Türklinken usw.) auf den unmittelbaren Gefahrstoffbereich beschränkt. 6) Geeignete Kleidung und festes Schuhwerk sind Pflicht. 7) Nicht getragene Kleidung möglichst nicht im Labor aufbewahren (Garderobe!). 8) Im Praktikumssaal besteht generell ein Rauchverbot. 9) Keine Speisen und Getränke im Praktikumssaal. 10) Für Chemikalien dürfen keine Gefäße benutzt werden, die üblicherweise zur Aufnahme von Speisen und Getränken bestimmt sind. 4
5 11) Jede Chemikalie ist im Zweifelsfall mit höchster Vorsicht in jeder Hinsicht zu behandeln! 12) Gefäße für Chemikalien müssen ordnungsgemäß beschriftet sein, um Verwechslungen auszuschließen. 13) Bei der Verwendung offener Flammen (Bunsenbrenner) dürfen sich keine brennbaren Flüssigkeiten in der Nähe befinden. 14) Das Arbeiten mit giftigen oder geruchsbelästigenden Substanzen ist nur in den Abzügen gestattet. 15) Es ist nicht erlaubt, kritische Reaktionen und Arbeitsgänge unbeaufsichtigt zu lassen. 16) Beim Auftreten von U n f ä l l e n und Laborbränden ist sofort der diensttuende Praktikumsassistent zu verständigen. Es ist ratsam, auch bei kleineren Unfällen (z.b. Schnittverletzungen, harmlos erscheinende Augenverätzungen) nach Rücksprache mit dem Praktikumsassistenten den Betriebsarzt aufzusuchen. 17) Chemikalienabfälle und -reste, werden nach Anweisung in speziellen Gefäßen gesammelt. 18) Praktikumsplatz und saal sind nach jedem Praktikumstag in sauberem und aufgeräumten Zustand zu hinterlassen. 5
6 Gesetzliche Grundlagen: REACH : Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals Chemikaliengesetz (ChemG) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Umgang mit Gefahrstoffen an Hochschulen (UVV, GUV-SR 2005) Abfallgesetz (AbfG) Richtlinie des Universitätspräsidenten zur Ausführung der GefStoffV Richtlinie des Universitätspräsidenten für die Beseitigung chemischer Abfälle Handlungsanleitung für verantwortliche Institutionen, z. B. Praktikumsleiter 6
7 Betriebsanweisung Die arbeitsbereichs- und stoffbezogene Betriebsanweisung muss erstellt werden. Die Arbeitnehmer, die mit Gefahrstoffen umgehen, müssen anhand der Betriebsanweisung über vorhandene Gefahren sowie Schutzmaßnahmen unterwiesen werden. Die Unterweisungen sind mindestens einmal jährlich und arbeitsplatzbezogen durchzuführen. Der Inhalt und Zeitpunkt der Unterweisung sind schriftlich festzuhalten und durch den Unterwiesenen mit Unterschrift zu bestätigen. Die Nachweise über die geführten Unterweisungen sind mindestens zwei Jahre aufzubewahren. UVV GefStoffV Praktikumsleiter Student(in) 7
8 Gefahrstoffe sind Stoffe und Zubereitungen, die eine oder mehrere Gefährlichkeitsmerkmale aufweisen: explosionsgefährlich brandfördernd hochentzündlich leichtentzündlich sehr giftig giftig gesundheitsschädlich reizend ätzend umweltgefährlich sensibilisierend krebserzeugend fortpflanzungsgefährdend erbgutverändernd aus denen beim Umgang gefährliche Stoffe entstehen oder freigesetzt werden die Krankheitserreger übertragen (Biostoffverordnung und Gentechnikgesetz)
9 Gefährlichkeitsmerkmale von Gefahrstoffen Gefahrensymbole Gefahrenhinweise: alt: R-Sätze; neu: H-Sätze Sicherheitshinweise: alt: S-Sätze; neu: P-Sätze Luftgrenzwerte: AGW Kritische Schadstoffe krebserzeugende Stoffe (Cancerogene) erbgutverändernde Stoffe (Mutagene) fortpflanzungsgefährdende Stoffe (Teratogene) sensibilisierende Stoffe (Allergene) alt: neu: Gefahrstoffverordnung GHS: Global harmoniertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (EU: ab ) 9
10 Gefahrensymbole Skript, Seite 10-11: C-M-R: Karzinogenität, Keimzellenmutagenität, Reproduktionstoxizität STOT: Spezifische Zielorgan-Toxizität (Specific Target Organ Toxicity)
11 Gefahrenhinweise: alt: R-Sätze (Ausschnitt) Skript, Seite R1 In trockenem Zustand explosionsgefährlich. R2 Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich. R3 Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen besonders explosionsgefährlich. R4 Bildet hochempfindliche explosionsgefährliche Metallverbindungen. R5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R6 Mit und ohne Luft explosionsfähig. R7 Kann Brand verursachen. R8 Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen. R9 Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen. R10 Entzündlich. R11 Leichtentzündlich. R12 Hochentzündlich. R14 Reagiert heftig mit Wasser. R15 Reagiert mit Wasser unter Bildung hochentzündlicher Gase. R16 Explosionsgefährlich in Mischung mit brandfördernden Stoffen. R17 Selbstentzündlich an der Luft. R18 Bei Gebrauch Bildung explosionsfähiger/leichtentzündlicher Dampf-Luft-Gemische möglich. R19 Kann explosionfähige Peroxide bilden. R20 Gesundheitsschädlich beim Einatmen. R21 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut. R22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R23 Giftig beim Einatmen. R24 Giftig bei Berührung mit der Haut. R25 Giftig beim Verschlucken. R26 Sehr giftig beim Einatmen. R27 Sehr giftig bei Berührung mit der Haut. R28 Sehr giftig beim Verschlucken. R29 Entwickelt bei Berührung mit Wasser giftige Gase. 11
12 Gefahrenhinweise: neu: H-Sätze mit Unterkategorien (Ausschnitt) Skript, Seite H300-Reihe: Gesundheitsgefahren H300 Lebensgefahr bei Verschlucken. H301 Giftig bei Verschlucken. H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. H310 Lebensgefahr bei Hautkontakt. H311 Giftig bei Hautkontakt. H312 Gesundheitsschädlich bei Hautkontakt. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H315 Verursacht Hautreizungen. H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H318 Verursacht schwere Augenschäden. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H330 Lebensgefahr bei Einatmen. H331 Giftig bei Einatmen. H332 Gesundheitsschädlich bei Einatmen. H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen. H335 Kann die Atemwege reizen. H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H340 Kann genetische Defekte verursachen (Expositionsweg angeben, sofern schlüssig belegt) H341 Kann vermutlich genetische Defekte verursachen (Expositionsweg angeben, sof. schlüssig belegt) H350 Kann Krebs erzeugen (Expositionsweg angeben, sofern schlüssig belegt) H350 i Kann bei Einatmen Krebs erzeugen. 12
13 Sicherheitshinweise: alt: S-Sätze (Ausschnitt) Skript, Seite S1 Unter Verschluss aufbewahren. S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. S3 Kühl aufbewahren. S4 Von Wohnplätzen fernhalten. S5 Unter... aufbewahren (geeignete Flüssigkeit vom Hersteller anzugeben) S6 Unter... aufbewahren (inertes Gas vom Hersteller anzugeben). S7 Behälter dicht geschlossen halten. S8 Behälter trocken halten. S9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S12 Behälter nicht gasdicht verschließen. S13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. S14 Von... fernhalten (inkompatible Substanzen vom Hersteller anzugeben). S15 Vor Hitze schützen. S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. S17 Von brennbaren Stoffen fernhalten. S18 Behälter mit Vorsicht öffnen und handhaben. S20 Bei der Arbeit nicht essen und trinken. S21 Bei der Arbeit nicht rauchen. S22 Staub nicht einatmen. S23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung[en] vom Hersteller anzugeben). S24 Berührung mit der Haut vermeiden. S25 Berührung mit den Augen vermeiden. S26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. S27 Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. S28 Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel... (vom Hersteller anzugeben). S29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S30 Niemals Wasser hinzugießen. 13
14 Sicherheitshinweise: neu: P-Sätze (Ausschnitt) Skript, Seite P 200-Reihe: Prävention P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. P202 Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen. P210 Von Hitze / Funken / offener Flamme / heißen Oberflächen fernhalten nicht rauchen. P211 Nicht gegen offene Flamme oder andere Zündquelle sprühen. P220 Von Kleidung / / brennbaren Materialien fernhalten/entfernt aufbewahren. P221 Mischen mit brennbaren Stoffen / unbedingt verhindern. P222 Kontakt mit Luft nicht zulassen. P223 Kontakt mit Wasser wegen heftiger Reaktion und möglichem Aufflammen unbedingt verhindern. P230 Feucht halten mit P231 Unter inertem Gas handhaben. P232 Vor Feuchtigkeit schützen. P233 Behälter dicht verschlossen halten. P234 Nur im Originalbehälter aufbewahren. P235 Kühl halten. P240 Behälter und zu befüllende Anlage erden. P241 Explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel / Lüftungsanlagen / Beleuchtung / verwenden. P242 Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. P243 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. P244 Druckminderer frei von Fett und Öl halten. P250 Nicht schleifen / stoßen / / reiben. P251 Behälter steht unter Druck: Nicht durchstechen oder verbrennen, auch nicht nach Verwendung. P260 Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol nicht einatmen. P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. 14
15 15 Kritische Schadstoffe: Krebserzeugende Stoffe sind in drei Kategorien eingeteilt: K1: Stoffe, die bekanntermaßen Krebs erzeugen, Gehirn Kehlkopf Haut K2: Stoffe, die als krebserzeugend angesehen werden sollten, Lunge Magen/Darm K3: Stoffe, die möglicherweise Krebs erzeugen. Genitalien Blut Analoge Einteilung für fortpflanzungsgefährdende (reproduktionstoxische, fruchtschädigende) Stoffe Bestimmungen zum Schutz werdender Mütter
16 F+ T F+ Luftgrenzwerte mg (Substanz) m 3 (Luft) ml (Gas) m 3 (Luft) = ppm Atmung Haut (Verletzungen) (Nahrung) Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist der Grenzwert für die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz in Bezug auf einen gegebenen Referenzzeitraum. Er gibt an, bei welcher Konzentration eines Stoffes akute oder chronische schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen nicht zu erwarten sind. Arbeitsplatzgrenzwerte sind Schichtmittelwerte bei in der Regel täglich achtstündiger Exposition an 5 Tagen pro Woche während der Lebensarbeitszeit. Expositionsspitzen während einer Schicht werden entsprechend.mit Kurzzeitwerten beurteilt.
17 Beschriftung von Gefahrstoffen: R S Salzsäure conc. (37% HCl in H 2 O) Chemie für Mediziner Reihe: 1 Salzsäure conc. (37% HCl in H 2 O) H P Chemie für Mediziner Reihe: 1 Sicherheitsdaten häufig verwendeter Chemikalien und Zubereitungen: Methanol H225: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H301: Giftig bei Verschlucken. H311: Giftig bei Hautkontakt. P302+P352: BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. P280: Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. P210: Von Hitze / Funken / offener Flamme / heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. Skript Seite
18 Brandgefahren Selbstentzündliche Stoffe z. B. Entzündung von Alkalimetallen Exotherme Reaktionen Ursache: unzureichende Abfuhr der Reaktionswärme verursacht durch ein verzögertes Anspringen der Reaktion bzw. einer Überdimensionierung des Versuches Beispiele: Verdünnen von konzentrierten Säuren Vorsichtsmaßnahme: Bereitstellung eines Kühlbades Explosionsgefahren Explosionsgefährliche Substanzen und Gemische: Organische Nitroso- und Nitroverbindungen, hochnitrierte Aromaten (TNT), Salpetersäureester ( Nitroglycerin ), Azo- und Diazoverbindungen, Chlor- und Jodstickstoff, Perchlorate, Peroxide, Acetylide Aldehydnachweis mit ammoniakalischer Silbernitratlösung (Tollens-Reagenz): Entstehung von Knallsilber Vorsichtsmaßnahme: Vermeidung der Austrocknung und Isolierung dieser Produkte 18
19 Sicherheitskennzeichnungen Gebotszeichen Verbotszeichen 19
20 Rettungszeichen Brandschutzzeichen Einrichtung zur Brandbekämpfung Brandmelder Richtungsangabe (nur kombiniert) 20
21 Abfallentsorgung (Abfallschlüssel) halogenhaltige Abfälle (140602): Lösemittelgemische mit einem Halogengehalt > 2% halogenfreie Abfälle (140603): Lösemittelgemische mit einem Halogengehalt < 2% Säuren und Säuregemische (110105): anorganische Säuren z.b. Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure Laugen und Laugengemische (110107): anorganische Basen z.b. Natronlauge und Kalilauge Feststoffabfälle : Filter und Aufsaugmassen (150202): Filterpapiere, Trockenmittel, Chromatographierückstände Glasabfälle mit schädlichen Verunreinigungen (170204) Aggressive Chemikalien/Rückstände nur nach Deaktivierung: starke Säuren, Basen, Oxidationsmittel.. Mülltrennung: Restmüll (Hausmüll), Papier (außer Papiertücher), Grüner Punkt Glasbruch organisch, nicht wassermischbar wässrig 21
22 Allgemeine Einführung: Praktikum 22
23 Wie komme ich an Begleitmaterialien zu Vorlesungen und Praktikum? Allgemeine Informationen Organisation Übungsklausuren (1) VL Allgemeine und Anorganische Chemie Anmeldung in HIS-LSF Nr (2) VL Organische Chemie Anmeldung in HIS-LSF Nr (3) Praktikum Chemie Anmeldung in HIS-LSF Nr Vorlesungsunterlagen (ab 3.1.) Klausuren und Ergebnisse Newsletter (Mailverteiler) 23
24 Gruppeneinteilung Terminplan Tutorenplan Das Tutorenprogramm Verträge: werden noch ausgehändigt Ort und Zeit: nach Tutorenplan, ab Verlegung von Zeiten/Räumen hat sich nicht bewährt nur in Ausnahmefällen 2 Doppelstunden pro Übung, vorgesehen vor und nach dem Praktikumstag Übungen und Musterrechnungen zu den behandelten Themen, Fragen, Fragen,... Übungsklausuren zu jeder Übung Tutoren erhalten ein Tutorenskript, Molekülbaukasten, Teilnehmerlisten, Das Tutorium wird abschließend evaluiert. Beschwerden werden diskret behandelt, am besten rechtzeitig. 24
25 Die Assistent(inn)en: Seminarraum Geb. 45 OG Seminarraum Geb. 45 EG Daniel MEIDLINGER A1 F1 Michael WEIBERT A2 F2 Seminarraum Geb. 44 OG Marcus MALTER A3 F3 25
26 Übungen: 13: h Gruppe: ~ Studierende, 6 Dreiergruppen im Praktikum ca min: In je einem Seminarraum (Geb. 44/45) findet die Vorbereitung des Praktikums statt: minimale theoretische Einführung zu den Versuchen (keine "Schattenvorlesung") Abklärung kritischer Fragen der Versuchsdurchführung und -Auswertung Vorprotokolle müssen vollständig vorgelegt werden bei unzureichender Vorbereitung kann Ausschluss von der Übung erfolgen Treffpunkt 1. Praktikumstag vor Praktikumssaal, dann immer im Seminarraum anschließend bis etwa h: Versuche in den Kleingruppen (normal: 3 Studenten) Jeder dokumentiert die Versuchsergebnisse einschl. der Zusatzfragen am selben Tag in seinem Praktikumsskript direkt am Arbeitsplatz! ab etwa 17.00: Ist eine Kleingruppe mit Versuchen einschließlich Auswertung fertig, überprüfen die Assistenten den Zustand des Platzes, der Platzausrüstung und des Praktikumssaales. Erst dann erfolgt mit der Gruppe ein Abtestatgespräch : Diskussion der Ergebnisse, mögliche Fehler, ergänzende Hinweise, Überprüfung des Protokolls In Ausnahmefällen wird nur ein Antestat erteilt. 26
27 Hinweise: Kennzeichnung der Versuche: Mit G gekennzeichnete Versuche werden einmal pro Gruppe gemeinsam unter Beteiligung aller Praktikantinnen und Praktikanten durchgeführt, mit S gekennzeichnete Versuche sind ggf. mehrmals unter maßgeblicher Beteiligung aller Einzelstudenten durchzuführen. Wichtige Versuchsergebnisse werden bis zur Klärung mit dem Assistenten aufbewahrt, z. B. Reagenzgläser, Chromatogramme Jede(r) Student(in) muss über alle Teile der Versuchsabläufe Kenntnisse erlangen sowie im Skript dokumentieren. Jede Art von Arbeitsteilung ist nicht erlaubt. Verstöße werden mit einer Nicht-Anerkennung der Übung geahndet. Hilfsmittel der Platzausrüstung werden (ggf. nach Reinigung) wieder am Platz aufbewahrt. Hilfsmittel aus den Abzügen werden gereinigt und wieder dorthin zurückgebracht. Die Abzüge werden von eigenen Versuchen befreit und gereinigt. Entstandene Abfälle werden in ausstehende Behälter entsorgt. Der ordentliche Zustand der Gruppen- und Allgemeinplätze wird wieder hergestellt. Die Assistenten sind nicht die Putzkolonne. Eine Übung gilt dann als erfolgreich abgeschlossen, wenn die vorgeschriebenen praktischen Arbeiten erfolgreich durchgeführt wurden, die Laborordnung eingehalten wurde und die im Text angegebenen Tabellen, Fragen sowie Übungsaufgaben richtig und vollständig ausgefüllt bzw. beantwortet wurden. 27
28 Das Praktikum: Gebäude 45, OG Reihe 1 SAALPLAN Assistenten-Arbeitsplatz Platz 1-1 Platz 1-2 Platz 1-3 Abzug A1-F1 A2-F2 A3-E3 pro Reihe 1 Materialschrank pro Platz eine Materialkiste Reihe 2 Reihe 3 Reihe 4 Reihe 5 Platz 1-5 Platz 1-4 Platz 1-6 Platz 2-1 Platz 2-2 Platz 2-4 Platz 2-3 Platz 2-5 Platz 2-6 Platz 3-1 Abzug Abzug Abzug Abzug Reihe 6 Reihe 7 Platz 3-3 Platz 3-2 Platz 3-4 Platz 3-5 Platz 3-6 Abzug 1 Platz = 1 "Kleingruppe" = 3 Studenten 28
29 negative Kritik aus den letzten Evaluierungen: Vorgespräch ist Quatsch, da jeder das Skript gelesen hat Vor-/Nachgespräch/Tutorium überschneiden sich thematisch man hört zu oft dasselbe gemeinsames Abtestatgespräch ist zu lang, ebenso die Wartezeit darauf zu viele Studierende gleichzeitig im Saal dieses Jahr 52 statt 60 zu viele Versuche insgesamt, weniger wäre mehr zu lange Wartezeiten bei einigen Versuchen am Abzug Man muss zu lange die Schutzbrille aufhaben. sehr viel Vorbereitung auf Praktikum nötig, manche Versuche zu komplex zu viele Rechnungen bei der Auswertung mehr Zuguckversuche erwünscht, nicht so viele eigene praktische Arbeit klinische Bezüge oft nicht erkennbar viel Suche nach Material und Hilfsmitteln, unsaubere Arbeitsgeräte Chemikalien knapp oder leer oder verunreinigt zu langes Stehen mehr Stühle im Labor überhaupt viel zu lang Getränkeautomat in der Nähe des Praktikums übler Toilettengeruch 29
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