Betriebssport und Gesundheit. Einleitung
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- Christel Franke
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1 Betriebssport und Gesundheit Einleitung Die besondere Bedeutung sportlicher Aktivität für gesundheitliche Parameter wurde vielfach dargestellt (vgl. Knoll 1993, Bös/Brehm 2006, Moser 2010). Heyden et al. (1991) konstatieren ein Anwachsen der Lebenserwartung bei körperlich aktiven Menschen, als klassisch gilt die sog. FRAMINGHAM-Studie von Kannel et al. (1986), in der 5000 Männer und Frauen aus den USA regelmäßig untersucht wurden. Kannel et al. kommen zu gleichem Ergebnis einer positiven Bedeutung körperlicher Aktivität. Im diesem Rahmen wird explizit für Betriebssportler eruiert, aus welchen Gründen Sport betrieben wird und welcher gesundheitliche Nutzen dahintersteckt. Der Nutzen des Betriebssportes kann aus 2 Perspektiven gesehen werden. Zum einen aus Akteurssicht, hier wird Sport betrieben als aktive Freizeitgestaltung auch zum Zwecke der persönlichen Gesundheitsförderung. Zum anderen kann er von Unternehmersicht gesehen werden zur Steigerung der Identifikation mit dem Unternehmen sowie zur Reduzierung von Fehlzeiten (vgl. Gröben 1991, Krause 1998). Müller (1992, 20) sagte schon 1992, dass die Hälfte der Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Behandlungen aufgewendet werden, die durch Bewegungsmangel zumindest bedingt sind. Eine zusammenfassende Darstellung von Befunden zum Zusammenhang zwischen der Förderung körperlicher Aktivität und betrieblichen Fehlzeiten hat Fries (1993) vorgelegt. Er stellt fest, dass Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität mit einer Reduzierung von Fehlzeiten einhergehen (1993, 111). Brandenburg et al. (2000) berichtet, dass gesunde Mitarbeiter zu einer Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Bös/Opper/Pohlenz (1993) konnten empirisch zeigen, dass sportlich aktive Personen die negativen Auswirkungen von Arbeitsbelastungen offenbar besser kompensieren (können (1993, 41). Abbildung 1 Zusammenhang zwischen Sporttreiben, Arbeitsbelastung und Gesundheit (Arzteinschätzung) (Bös/Opper/Pohlenz 1993, 41) 1
2 Im Rahmen der vorgestellten Befragung sollten Hintergrundinformationen zum Betriebssport eruiert werden. So beispielsweise zur Motivstruktur, zum Sportvereinsbezug und zu ausgewählten gesundheitlichen Parametern. Methodische Vorgehensweise Die Befragung wurde im September 2011 als schriftliche Vollerhebung aller Betriebssportler des BKV 1 Borken durchgeführt. Von den 664 Betriebssportlern beantworteten 115 den Fragebogen, die Rücklaufquote liegt somit insgesamt bei 17,3 Prozent und kann als zufrieden stellend bezeichnet werden. Aussagen zur Repräsentativität der Daten können und sollten auch nicht gemacht werden; Zielsetzung war es, ein Trendbild vom Betriebssport zu erhalten. Das Durchschnittsalter der Befragten liegt bei 47 Jahren und schwankt zwischen 18 und 80 Jahren. Zwischen den Sportarten fällt auf, das beim Bowling (38,2 Jahre) und beim Fussball mit 41,7 Jahren die Sportler am jüngsten und mit 53,6 Jahren beim Tischtennis die ältesten 2 Betriebssportler sind. Der BKV Borken Der Betriebssportkreisverband Borken wurde 1965 gegründet. Zum Zeitpunkt der Befragung waren in ihm 25 BSGs in 9 Sportarten gemeldet. Insgesamt verzeichnet er 664 Mitglieder, die Mitgliedstärke der einzelnen BSG schwankt stark zwischen N=7 (BSG Vital Sportstudio) und N=127 (BSG Foseco). Die Verteilung im Kreisgebiet zeigt deutliche regionale Schwerpunkte auf. Nach Thiehoff (1991) kann Betriebssport dahingehend systematisiert werden, ob er unternehmer- oder arbeitnehmerseitig organisiert wird. Abbildung 1 Organisationsformen des Betriebssportes (nach Thiehoff 1991, 28) aus: Emrich et al Betriebssport Kreisverband Der eine Badmintonspieler ist 58 Jahre und wurde hier nicht berücksichtigt 2
3 Bei den Sportlern im BKV handelt es sich vornehmlich um arbeitnehmerseitig organisierten Betriebssport. Eine Ausnahme stellt die BSG Polizei dar, dort handelt es sich beim Sport um arbeitnehmerseitig tolerierten Dienstsport. Eine andere Systematisierung von Huber und Hahn charakterisiert den Betriebssport im BKV Borken besser, da einige Sportarten im Leistungssport betrieben werden 3. Mess (2007) hat sich intensiv mit Systematisierungen in diesem Bereich beschäftigt. Abbildung 2 Struktur von Sport- und Bewegungsangeboten im Betrieb nach Huber und Hahn (1996), aus: Mess 2007, 118 Darstellung von Grundlagendaten der Befragung Sportliche Aktivität Im Rahmen der Befragung wurden Umfang, Intensität und Dauer der sportlichen Aktivität erfasst. Der überwiegende Teil (80%) der Sportler ist mehr als 60 Minuten in der Woche aktiv, deutlich niedriger sind diese Anteile bei den Frauen. Statistisch erweisen sich aber diese Effekte (Alter, Geschlecht) nicht als signifikant. Hinsichtlich der Intensität konstatieren wird, dass Betriebssport überwiegend flott und zügig betrieben wird. Aber immerhin jeder dritte männliche BSGler gibt an, dass sein Sport hart und anstrengend ist. Zwischen den Altersgruppen finden wir keine Unterschiede, aber geschlechtsbezogen ist der Sport der Männer eher anstrengend. Statistisch ist wieder kein Effekt signifikant. Die meisten Sportler betreiben 1x pro Woche ihren Sport, aber über 50% sind sogar mehr als 1x pro Woche aktiv. Bezogen auf die Faktoren Alter und Geschlecht verzeichnen wir keine signifikanten Unterschiede wenngleich wir konstatieren, dass ¼ der Männer, aber nur jede 10te Frau mehr als 2x in der Woche aktiv ist. 3 Im Tischtennis und im Fußball finden regelmäßig Wettkämpfe statt 3
4 Energieverbrauch durch sportliche Aktivität Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass sportliche Aktivität dann einen gesundheitlichen Nutzen hat, wenn mindestens 1000 kcal durch diese zusätzliche körperliche Aktivität umgesetzt werden (vgl. Woll 1996). Dies entspricht etwa einer sportlichen Aktivität von 2x wöchentlich locker Laufen bei einem Körpergewicht von 85 kg.paffenbarger et al. (1990) wiesen nach, dass Männer durch einen zusätzlichen, durch Sport verursachten Energieverbrauch von 1000 kcal ein halb so großes Mortalitätsrisiko hatten wie vergleichsweise inaktive Personen. Abbildung 3 Mortalitätsrisiko in Abhängigkeit von körperlicher Aktivität, gemessen als Energie pro Woche. Nach Paffenbarger et al. 1990, 41; aus: Woll 1996, 91 Ainsworth et al. (2000) haben für verschiedene körperliche Aktivitäten und Sportarten sog. METs (=metabolisches Äquivalent) vorgelegt. Dieses MET wird verwendet, um den Energieverbrauch verschiedener Aktivitäten zu vergleichen. Hierbei entspricht 1 MET dem Energieverbrauch von 1 kcal je Kilogramm Körpergewicht je Stunde. Am meisten Energie wird bei den im BKV angebotenen Sportarten beim Tennisspiel verbraucht, am wenigsten beim Volleyball. Ainsworth et al. haben die MET-Werte explizit für breitensportliches Treiben ausgewiesen, da jedoch der Betriebssport in der Regel Wettkampfcharakter hat, wurde anhand der Intensität, die Sportler ihrer Aktivität zuweisen, ein Gewichtungsfaktor berücksichtigt. Im Vergleich mit anderen Sportarten liegt Tischtennis im unteren Drittel. Unter dem 1000 kcal Aspekt müsste man flott und zügig etwa 2 Stunden Tischtennis pro Woche betreiben, damit dies gesundheitlich relevant ist. Im Durchschnitt liegt der durch Sport verursachte Mehrverbrauch an kcal bei 1485 kcal und liegt damit über der 1000 kcal Schwelle. Zwischen den Sportarten finden wir deutliche Unterschiede. Am höchsten liegt der Energieverbrauch bei den Fußbal- 4
5 lern 4 mit durchschnittlich 2038 kcal, am niedrigsten beim Bowling mit 600 kcal. Bei den meisten Sportarten liegt der Wert über der 1000 kcal-schwelle. Bezogen auf die Faktoren Alter und Geschlecht sehen wir eine mit zunehmendem Alter sinkende Größe am kcal-verbrauch sowie ein deutlich höherer Verbrauch bei den Männern; statistisch erweisen sich beide Effekte als nicht signifikant bis 29 bis 44 bis 60 über 60 m w Alter Geschlecht Alle Abbildung 4 Durchschnittlicher kcal-verbrauch durch sportliche Aktivität nach Alter und Geschlecht; (p>.05) Wir hatten an anderer Stelle schon die so genannte 1000 kcal Schwelle vorgestellt. Danach ist Sport gesundheitlich relevant, wenn mehr als 1000 kcal verbrannt werden. Interpretatorisch darf jedoch nicht der Fehler gemacht werden den Sport, durch den weniger als 1000 kcal verbrannt werden, als nicht gesund relevant einzustufen. Nachfolgend dargestellt ist der Anteil derjenigen, die nach der oben erwähnten Definition gesundheitlich relevanten Sport betreiben, im Durchschnitt sind dies 56,8 Prozent. 4 Anm: Die Daten Badminton beziehen sich auf 1 Person und werden hier nicht berücksichtigt 5
6 bis 29 bis 44 bis 60 über 60 m w Alter Geschlecht Alle Abbildung 5 Anteil an Sportlern, die mehr als 1000 kcal durch ihren Sport verbrennen nach Alter und Geschlecht Erfreulich ist der hohe Anteil bei den über 60jährigen. Geschlechtsbezogen sehen wir kleine Unterschiede, wobei wir nochmals hinweisen möchten auf das geringe Stichprobenumfang bei den Frauen. Zwischen den Sportarten fällt auf, dass die relativen Anteile im Volleyball, der Gymnastik und Bowling sowie Leichtathletik deutlich geringer sind. Motive sportlicher Aktivität Nachfolgend wurden die Sportler zu den Gründen befragt, warum sie sportlich aktiv sind. In Anlehnung an die ATPA-Skalen von Singer et al. (1990), Untersuchungen von Bös/Woll (1989) und eigene Untersuchungen (Beck 1994) wurden 4 Motive mit jeweils 2 Items vorgegeben. Woll (1996) konnte faktorenanalytisch 4 Motive konstatieren. Als Motive können im Einzelnen gelten: Gesundheit - etwas für die Gesundheit tun oder sich fit halten Soziales - andere Menschen kennen lernen oder mit Freunden zusammen sein Wellness - sich zu entspannen oder Neues erleben Leistungsfähigkeit - seine Kräfte mit anderen messen oder seine Leistungsfähigkeit steigern Vorab dargestellt sind die aggregierten Ergebnisse trifft völlig zu / trifft zu den Items. Die höchste Zustimmung findet sich zu den Items der Gesundheit. Auch noch für über 80 Prozent ist es wichtig, mit Freunden zusammen zu sein. Von relativ untergeordneter Bedeutung (40%) ist das Kennenlernen anderer. Interessant ist, dass es den Befragten weniger wichtig (33%) ist, die Leistungsfähigkeit mit anderen zu mes- 6
7 sen. Und dies, obwohl Tischtennis und Fussball im Wettkampfbetrieb angeboten werden. Im Weiteren wurden die jeweiligen Motivitems zu einem Gesamtscore addiert 5. Abbildung 6 zeigt die übergeordnete Bedeutung des Gesundheits- und die untergeordnete Bedeutung des Leistungsmotivs. 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Leistung Soziales Wellness Gesundheit Motive des Sporttreibens Abbildung 6 Motivstruktur bei Betriebssportlern Mitgliedschaft im Sportverein Über 90 Prozent aller Befragten waren schon einmal Mitglied im Sportverein 6, deutlich mehr der Männer wie der Frauen. Etwa 2/3 können sich vorstellen, wieder Mitglied im Verein zu werden. Letzterer Trend ist mit zunehmendem Alter sinkend. Etwa jeder Zweite sagt, dass er in der BSG die gleiche Sportart betreibt wie im Verein. In der Altersgruppe der über 60jährigen ist dies jedoch nur jeder Vierte. Eine Differenzierung dieser Fragestellung nach Sportarten zeigt u.a., dass 86% der Fußballer auch früher Fussball im Verein betrieben haben. Im Tischtennis konstatieren wir, dass nur 37 Prozent auch früher diesen Sport im Verein betrieben haben. Konstitution Zur Beurteilung des Körpergewichtes wurde der Body-Mass-Index verwendet. Eine Vielzahl weiterer Indices zur Bestimmung von Übergewicht und adipositas existiert zwar, etabliert hat sich der BMI aber auch deshalb, weil er hohe Korrelation zur Körpermasse, aber gleichzeitig niedrige Korrelationen zur Körperhöhe aufweist (vgl. CI- BA GEIGY 1985, 11, Beck 1994, 148). Zur Beurteilung des BMI gelten die Normdaten der WHO als Standard. Hiernach wurden altersbezogen die Befragten anhand 5 6 (Item1+Item2)/2 Nach dem aktuellen Sportvereinsstatus wurde explizit nicht gefragt 7
8 ihres relativen Körpergewichtes kategorisiert in: normalgewichtig (BMI > 18,5 und BMI< 25) vs. Untergewichtig (BMI < 18,5) vs. übergewichtig (incl. adipositas) (BMI > 25 bzw. BMI > 30). Insgesamt verfügen 2/3 nicht über ein Normalgewicht und sind übergewichtig; deutlich niedriger sind die relativen Anteile bei den Jüngeren und den Frauen. Am höchsten ist der Anteil bei den 30-44jährigen, wo ja auch der Anteil der mit der Gesundheit unzufriedenen an höchsten war. Verglichen mit dem Microcensus 2009 liegen diese ermittelten Anteile deutlich höher. Subjektive Gesundheit Die subjektive Gesundheit wurde erfasst über die Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit (vgl. Idler/Benyamini 1997). Auf einer 5-stufigen LIKERT-Skala konnten die Befragten angeben, wie gut sie ihre eigene Gesundheit einschätzen. Woll/Bös (1989) wiesen nach, dass körperlich aktive Personen einen deutlich besseren Gesundheitszustand hatten, und auch Abele/Brehm (1990) betonen diesen positiven Zusammenhang bis 29 bis 44 bis 60 über 60 m w Alter Geschlecht Alle Abbildung 7 Subjektive Gesundheitseinschätzung bei Betriebssportlern; hier aggregiert (sehr) zufrieden Drei Viertel aller Befragten ist mit der eigenen Gesundheit (sehr) zufrieden, deutlich niedriger ist der Anteil bei den Frauen, die offensichtlich kritischer zu ihrer Gesundheit stehen. Auch fällt auf, dass der Anteil der Unzufriedenen bei den 30-44jährigen deutlich höher ist. Zusammenfassung Die Ergebnisse der Studie basieren auf den Daten von 115 Betriebssportlern, hauptsächlich der Sportarten Tischtennis und Fußball. In der Regel betreiben sie ihren Sport 1x / Woche, flott und zügig. Aber immerhin 50% gibt an, mehr als 1x / Woche 8
9 sportlich aktiv zu sein. Unter dem Aspekt des kcal-verbrauch wird durchweg gesunder Sport betrieben, wobei geschlechtstypische Unterschiede zugunsten der Männer auffallen. Hauptgrund für ihren Sport sehen die Betriebssportler in dem Motiv Gesundheit, obwohl (beim Tischtennis und Fussball) Wettkampfsport betrieben wird, ist dieses Motiv von untergeordneter Bedeutung. Über 90% waren schon einmal Mitglied in einem Sportverein, 2/3 können sich auch vorstellen, wieder Mitglied dort zu werden. Während beim Fussball über 80% dort den Sport betreiben, den sie auch im Verein betrieben haben, sind dies beim Tischtennis nur 37%. Drei Viertel der Befragten sind mit der Gesundheit zufrieden, deutlich mehr Männer wie Frauen. Deutlich unzufriedener mit der eigenen Gesundheit sind die 30-44jährigen Sportler. Hinsichtlich der Konstitution ist zu konstatieren, dass 2/3 der Befragten übergewichtig sind, dies ist zum Teil deutlich mehr als im vergleichbaren Microcensus von Literaturverzeichnis Abele, A. / Brehm, W.: Sportliche Aktivität als gesundheitsbezogenes Handeln. In: Schwarzer, R. (Hrsg.): Gesundheitspsychologie. Göttingen 1990, Ainsworth, B.E. / Haskell, W.L. / Leon, A.S. / Jacobs, D.R. / Montoye, H.J. / Sallis, J.F. / Paffenbarger, R.J.: Compendium of physical activities: classification of energy costs of human physical activities. In: Medicine and Science in Sports Exercise 25 (1993) Ainsworth, B.E. / Jacobs, D.R. / Leon, A.S.: Validity and reliability of the self-reported physical activity status. In: Medicine and Science in Sports Exercise 25 (1993) Ainsworth, B.E. et al.: Compendium of Physical Activities: an update of activity codes and MET intensities. In: Medicine and Science in Sports Exercise 32 (2000) Beck, J.: Diagnose motorischer Leistungsfähigkeit - Entwicklung und Evaluation eines einheitlichen Fitnesstests für die Bundeswehr. Dissertation (unv.) Frankfurt/M Bös, K. / Brehm, W.(Hrsg). Handbuch Gesundheitssport. Schorndorf 2006 Bös, K. / Opper, E. /Pohlenz, W.: Betriebliche Gesundheitsförderung durch Bewegung und Sport. In: Forschung Entwicklung Projekte. Messe Exponate der Uni Frankfurt. Frankfurt am Main 1993, Bös, K. / Woll, A.: Kommunale Sportentwicklung. Erlensee 1989 Brandenburg, U. / Nieder, P. / Susen, B.: Leistung fordern Gesundheit fördern. In: Brandenburg, U. / Nieder, P. / Susen, B.: Gesundheitsmanagement im Unternehmen. Grundlagen, Konzepte und Evaluation. Weinheim 2000 Ciba Geigy: Wissenschaftliche Tabellen Geigy. Basel 1982 Emrich, E. / Pieter, A. / Fröhlich, M.: Eine explorative Studie zur betrieblichen Gesundheitsförderung Auswirkungen von Betriebssport auf das Betriebsklima, die Unternehmensidentifikation und das subjektive Wohlbefinden der Teilnehmer. In: Zeitschrift für Sozialmanagement 2009, 1, S
10 Fries, J.M.: Zum Zusammenhang zwischen der Förderung körperlicher Aktivität und betrieblichen Fehlzeiten. Diplomarbeit (unv.) Heidelberg 1993 Gröben, F.: Der Einfluss eines betrieblichen Sportprogramms auf die körperliche Fitness und auf die Verbundenheit mit dem Unternehmen. Diplomarbeit (unv.) Frankfurt/M Heyden, S. et al.: Physical fitness and logevity. In: Oja, P. / Telama, R. (Hrsg.): Sport for all. Amsterdam 1991, Idler, E.L. / Benyamini, Y.: self-rated health an mortility: a review of twenty-seven community studies. In: Journal of health and social behaviour 38 (1997) Kannel, W.B. et al.: Physical activity and physical demand on the job and risk of cardiovascular disease and death: The Framingham Study. In: American Heart Journal 112 (1986), Knoll, M.: Sport und Gesundheit. Dissertation (unv.) Frankfurt/M Krause, R.: F6 Betrieb. In: Bös, k. / Brehm, W. (Hrsg.): Gesundheitssport. Ein Handbuch. Schorndorf 1998 Mess; F.: Sport als Medium zur organisationalen Sozialisation neuer Mitarbeiter? Dissertation (unv.) Konstanz 2007 Moser, K.A.: Die Effekte des Sporttreibens auf die kognitive Leistungsfähigkeit im schulischen Kontext. Dissertation (unv.) Freiburg i.br Müller, E.: Gesundheit als Unternehmensaufgabe aus Sicht der Arbeitgeber. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt. Konferenzbericht. Tauberbischofsheim 1992 Paffenbarger, R.S. / Hyde, R.T. / Wing, A.L.: Physical activity and physical fitness as determinants of health and longevity.: In: Bouchard C. et al (Eds.): Exercise, fitness and health. A consensus of current knowledge. Champaign 1990, Paffenbarger, R.S. / Hyde, R.T.: Exercise in the prevention of coronary heart disease. In: Preventive Medicine 13 (1984) 3 22 Singer, R. / Eberspächer, H. / Bös, K. / Rehs, H.J.: Die ATPA-Skalen. Bad Homburg 1980 Statistisches Bundesamt: Mikrozensus Fragen zur Gesundheit. Wiesbaden 2011 Sygusch, R. / Wagner, P. / Janke, A. / Brehm, W.: Gesundheitssport Effekte und deren Nachhaltigkeit bei unterschiedlichem Energieverbrauch. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 56 (2005) 9, Thiehoff, R.: Arbeitsschutz und Wirtschaftlichkeit. Dortmund 1999 Woll. A.: Gesundheitsförderung in der Gemeinde. Neu-Isenburg 1996 Autor: Dr. phil. Jochen Beck Langjähriger wiss. Mitarbeiter an den Universitäten Frankfurt/M., Potsdam und an der FH Gelsenkirchen Freier Mitarbeiter am Institut für Sport und Sportwissenschaft des KIT Karlsruhe Anschrift: Brinkstr. 29 in Borken Mail: basdrbeck@gmx.de Web: www. basdrbeck.de 10
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