Anforderungsanalyse, Definition und Implementierung einer Netzwerkkommunikationsschicht. Simulations- und VR-System

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungsanalyse, Definition und Implementierung einer Netzwerkkommunikationsschicht. Simulations- und VR-System"

Transkript

1 Anforderungsanalyse, Definition und Implementierung einer Netzwerkkommunikationsschicht für ein modulares Simulations- und VR-System Belegverteidigung von Markus Müller am

2 Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Anforderungsanalyse und Evaluation Entwurf Implementierung Automatisiertes Testen Ergebnisse Ausblick TU Dresden, Markus Müller Folie 2 von 17

3 Ausgangssituation Entwicklung: Interaktiver Maschinensimulator Kooperation zwischen EADS/Dornier GmbH und dem Institut für Fördertechnik, Baumaschinen und Logistik Modulares aber proprietäres Simulations- und VR-System Verteiltes Kommunikations- und Visualisierungssystem ODO von Joscha Metze Hochwertige Visualisierungsanwendung Kommunikationsschnittstelle für verteilte Komponenten Konzept zur Generalisierung zu einem Framework für verteilte Simulations- und VR-Anwendungen Zentrale Steuerung und Zustandskontrolle, Konfiguration, Werkzeuge zur Content-Erstellung, generische Komponenten für Eingabe und Verarbeitung TU Dresden, Markus Müller Folie 3 von 17

4 Ausgangssituation Host:Sound Sound Host:Cab Cab SimulationControl SoundParameters TerrainInformation Host:Simulation Host:Database Host:Motion MotionControl Simulation TerrainManipulation Database Motion VisualisationParameters TerrainInformation VisualisationParameters TerrainInformation Host:Visualisation1 Host:Visualisation2 Visualisation Visualisation TU Dresden, Markus Müller Folie 4 von 17

5 Ausgangssituation Verwendete Netzwerkkommunikationsschicht Komponenten kommunizieren über ein RPC-System XML-IDL (Interface Definition Language) und XSL- Transformation anstelle von RPC-Stub-Compiler Flexibel und einfach zu verwenden Aber: Erfahrung hat gezeigt, dass nicht alle funktionalen Anforderungen erfüllt werden TU Dresden, Markus Müller Folie 5 von 17

6 Ziele Umfassende Anforderungsanalyse Aktuelle und zukünftige Anforderungen Evaluation der bestehenden Implementierung Neudefinition der angebotenen Schnittstelle Implementierung in C# und C++ C# ermöglicht RAD (Rapid Application Development) Neuentwicklung in C# anstelle von Hüllklassen für C++ Implementierungsbegleitende Tests Geeignete Strategien und Werkzeuge TU Dresden, Markus Müller Folie 6 von 17

7 Vorgehensweise Analyse Zentrale Anforderungen an verteilte VR-Umgebungen Flexibilität, Heterogenität, Synchronisation, Skalierbarkeit, keine Diskontinuitäten Aber auch: Transparenz, Sicherheit, Fehlerbehandlung, Verwaltbarkeit Szenarioanalyse Betrachtung möglichst vielfältiger Konfigurationen Anforderungen an die Transportschicht Performanz, Zuverlässigkeit, Multicasting/Broadcasting,... TU Dresden, Markus Müller Folie 7 von 17

8 Vorgehensweise Evaluation Ansatz (RPC-System) sehr gut gewählt Schlecht erweiterbar Konfiguration, globale Zustandskontrolle und Fehlerbehandlung problematisch Kleinere Schwächen in der Implementierung Wenig dokumentiert Unvollständige Umsetzung eines Peer-to-Peer-Konzepts TU Dresden, Markus Müller Folie 8 von 17

9 Vorgehensweise Entwurf Client-Server-System Entkopplung von: spezialisierten Bibliotheken und Netzwerkschicht Netzwerkschicht und Transportschicht Erweiterbarkeit Anpassung der Schnittstelle zur Anwendung Datentypen, Aufrufsemantik, Verbindungsereignisse Spezielle Implementierung für Kommunikation zwischen Anwendungen und Kontrollzentrum TU Dresden, Markus Müller Folie 9 von 17

10 Vorgehensweise Clientprozess Serverprozess lokaler Aufruf Rückgabewert lokaler Aufruf Rückgabewert ServerStub ServerStub ClientStub Marshalling Unmarshalling Unmarshalling Marshalling ODONet ODONet Serialisierung Deserialisierung Deserialisierung Serialisierung Transportschicht Transportschicht TU Dresden, Markus Müller Folie 10 von 17

11 Vorgehensweise Implementierung Ähnlichkeit C# - C++ gewünscht Eigene Socket-Klasse abstrahiert von Betriebssystem Teilweise Nachimplementierung von.net-klassen (MemoryStream, BinaryReader, BinaryWriter, Bitconverter) Robuste UDP-Implementierung Keine Fluss- oder Überlastkontrolle wie bei TCP, aber tolerant gegenüber Pufferüberläufen Viele Detailverbesserungen und Optimierungen TU Dresden, Markus Müller Folie 11 von 17

12 Automatisiertes Testen Arten von Tests Unit-Tests Isolierte Tests kleiner Einheiten (Units): einzelne Methoden oder Klassen Integrationstests Zusammenspiel der Units Systemtests Verhalten des Gesamtsystems unter Realbedingungen TU Dresden, Markus Müller Folie 12 von 17

13 Automatisiertes Testen Vorteile von automatisierten Tests Schnell durchführbar Reproduzierbarkeit von Fehlern Einfachere Fehlerlokalisation Testfälle dokumentieren Schnittstelle einer Klasse Werkzeuge vereinfachen Testprozess TU Dresden, Markus Müller Folie 13 von 17

14 Automatisiertes Testen Testwerkzeuge NUnit Zanebug cppunit TestDriven.NET NCover TU Dresden, Markus Müller Folie 14 von 17

15 Automatisiertes Testen Schwierigkeiten beim Testen der Netzwerkbibliothek Schichtenarchitektur viele Klassen hängen von anderen Klassen ab Emulation der Transportschicht nur eingeschränkt möglich (Threads, Callbacks,...) Verschiedene Betriebssysteme und Programmiersprachen Isolierte Unit-Tests sehr aufwändig Deshalb: Wenige Unit-Tests, viele Systemtests Problem: Fehlerlokalisation schwierig TU Dresden, Markus Müller Folie 15 von 17

16 Ergebnisse Einfach und schnell benutzbare Netzwerkbibliothek Angepasste Schnittstellen Flexible Architektur Entkopplung von Anwendung, Kommunikationssteuerung und Transportschicht Verbesserte Konfiguration Ausführliche Dokumentation Zahlreiche Systemtests Prototyp für Kontrollzentrum Generische Simulationskomponente Virtuelles Dosenschießen von Réne Schulte, Réne Janovsky und Torsten Bär, HTW Dresden TU Dresden, Markus Müller Folie 16 von 17

17 Ausblick Netzwerkbibliothek: Komplexere Implementierungen der Schnittstelle zur Transportschicht, z.b. zuverlässiges Broadcasting Integration anderer Netzwerktechnologien, z.b. ATM oder Myrinet.NET Compact Framework Smartphones/PDAs als Eingabegeräte WAN-Kommunikation: Tunneling Anwendungen: Capture-and-Replay: Aufzeichnen von Nachrichten und Abspielen mit veränderter Geschwindigkeit TU Dresden, Markus Müller Folie 17 von 17

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

19 Szenario - ControlCentre Host:ControlCentre Host:Input Input1 : DirectInputMapper ControlCentre1 : ControlCentre ReportProcess ControlCentre2 : ControlCentre ExecuteScript StateControl StateControl ReportProcess RequestRegistration Register Host:Instance1 Host:Instance2 Host:Instance3 Module1 : Module Module2 : Module Module3 : Module TU Dresden, Markus Müller Folie 19 von 17

20 Szenario Multiplayer Game Host:Player1 Host:Player2 Input1 : DirectInputMapper Input2 : DirectInputMapper InputPlayer1 InputPlayer2 Host:Gameserver : Simulation DataManipulation DataRetrieval : Database VisualisationParameters SoundParameters Host:Output1 Host:Output2 Visualisation1 : Visualisation Visualisation2 : Visualisation Sound1 : Sound Sound2 : Sound TU Dresden, Markus Müller Folie 20 von 17

21 Szenario Single Host Host:Development Environment Host:Development Environment Input1 : DirectInputMapper Input1 : DirectInputMapper Simulation1 : Simulation Simulation1 : Simulation Visualisation1 : Visualisation Visualisation1 : Visualisation Visualisation2 : Visualisation TU Dresden, Markus Müller Folie 21 von 17

22 Tunneling LAN LAN WAN Tunnel Router Router Input High-Performance Simulation-Server Visualisation1 Visualisation2 TU Dresden, Markus Müller Folie 22 von 17

23 Schichtenarchitektur Anwendung anwendungsspezifische Bibliotheken ODONet Transportschicht TU Dresden, Markus Müller Folie 23 von 17

24 Transformationspipeline batch file / shell script NAnt interface definition XSLT processor source code compile & link dynamic link library XSLT stylesheet dependencies TU Dresden, Markus Müller Folie 24 von 17

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Digitale Qualitätsmanagement-Systeme im Rettungsdienst -Aktueller Stand-

Digitale Qualitätsmanagement-Systeme im Rettungsdienst -Aktueller Stand- Digitale Qualitätsmanagement-Systeme im Rettungsdienst -Aktueller Stand- fast jede Rettungswache hat ihre eigene (auch wenn zertifizierte) QM-Vorgänge bei Gesetzesänderung muss jedes System an die neue

Mehr

Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer

Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Inhalt Top Themen Requirements Testen Testautomatisierung Change-Management Risiko-Management Agile Methoden Traceability

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge

Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge i.s.x. Software GmbH & Co. KG Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge i.s.x. Software GmbH & Co. KG Dresden, 19. Februar 2013 Karin Eisenblätter Die i.s.x. Software GmbH

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN. Großer Beleg

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN. Großer Beleg TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT INFORMATIK INSTITUT FÜR SOFTWARE- UND MULTIMEDIATECHNIK PROFESSUR FÜR COMPUTERGRAPHIK UND VISUALISIERUNG PROF. DR. STEFAN GUMHOLD Großer Beleg Anforderungsanalyse,

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Simulation und Graphik Lisa-Weiterbildung -

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen

Mehr

Projektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung

Projektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft

Mehr

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele: Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation

Mehr

Felix von Eye, Wolfgang Hommel, Stefan Metzger DR. TOPSCAN. Ein Werkzeug für die automatisierte Portscanauswertung in komplexen Netzinfrastrukturen

Felix von Eye, Wolfgang Hommel, Stefan Metzger DR. TOPSCAN. Ein Werkzeug für die automatisierte Portscanauswertung in komplexen Netzinfrastrukturen Felix von Eye, Wolfgang Hommel, Stefan Metzger DR. TOPSCAN Ein Werkzeug für die automatisierte Portscanauswertung in komplexen Netzinfrastrukturen Felix von Eye, Wolfgang Hommel, Stefan Metzger DR. TOPSCAN

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Abacus Formula Compiler (AFC)

Abacus Formula Compiler (AFC) Abacus Formula Compiler (AFC) Alle kennen Excel - jetzt sogar Ihre Java- Applikation! Bringt Tabellenkalkulationen auf die JVM http://formulacompiler.org/ Peter Arrenbrecht für Abacus Research AG http://abacus.ch/

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007 CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA

Mehr

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung

Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung DFG-Schwerpunktprogramm 1103 Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau Transferprojekt Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische

Mehr

Vorstellung. Wie entsteht Architektur in Scrum

Vorstellung. Wie entsteht Architektur in Scrum Vorstellung Thema Architektur - Begriffsdefinition Eine Architektur (vοn griechisch αρχή = Anfang, Ursprung und lateinisch tectum = Haus, Dach) beschreibt in der Informatik im Allgemeinen das Zusammenspiel

Mehr

ES-Projektseminar (SS 2010)

ES-Projektseminar (SS 2010) ES-Projektseminar (SS 2010) Endvortrag Team Car2Car Konstantin Fuchs Tobias Große-Puppendahl Steffen Herbert Sebastian Niederhöfer ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse Birgit Burmeister 3. Expertenforum Agenten in der Automatisierungstechnik Universität Stuttgart, 29./30. September 2008 Birgit Burmeister / GR/EPF

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Jens Appel (Consultant) Jens.Appel@interface-systems.de interface business GmbH Zwinglistraße 11/13

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Modellgetriebene Service-Entwicklung

Modellgetriebene Service-Entwicklung Modellgetriebene Service-Entwicklung Service-orientierte Architekturen (SOA), Prof. Dr. M. Jäger Johannes Tietje 24. Juni 2010 1 / 13 Motivation konkrete Teile eines Dienstes Rahmenimplementierung der

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

Teilprojekt 3 Systemsoftware (Middleware)

Teilprojekt 3 Systemsoftware (Middleware) Teilprojekt 3 Systemsoftware (Middleware) Lars Völker, BMW Seite 1 Middleware / Systemsoftware Anw. Anw. Sichtbar: API Sichtbar: Dateneinheiten Anw. Middleware TCP/IP Stack TCP/IP Stack Ethernet im Bordnetz

Mehr

Middleware in der Automatisierungstechnik

Middleware in der Automatisierungstechnik Fak. Elektrotechnik & Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik Professur für Prozessleittechnik Middleware in der Automatisierungstechnik Leon Urbas Sprecher GMA FA 5.16 Middleware in der

Mehr

Testframework für Eckelmann SFT

Testframework für Eckelmann SFT Testframework für Eckelmann SFT Prof. Dr. R. Kröger Kai Beckmann Marcus Thoss {Vorn.Nachn}@hs-rm.de Laborgespräch an der Hochschule RheinMain Wiesbaden, 16.10.2014 Labor für Verteilte Systeme http://wwwvs.cs.hs-rm.de

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung einer interaktiven und bedienerfreundlichen Oberfläche (GUI/NUI)

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung einer interaktiven und bedienerfreundlichen Oberfläche (GUI/NUI) Entwicklung einer interaktiven und bedienerfreundlichen Oberfläche (GUI/NUI) Informationsübergabe mittels des Visualisierungssystems o Das Konzept der Informationsübergabe soll überarbeitet werden (mögliche

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz

Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Military Air Systems

Military Air Systems Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach

Mehr

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme 16. Industry-Forum Augsburg, 04. und 05.02.2015 3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme Dr. Jochen Bahnmüller Inhalt 1 Ausgangssituation und Zielsetzung 2 Modulares Werkzeugsystem (Baukasten,

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Best Practice: Integration von RedDot mit Livelink DM im Intranet/Extranet

Best Practice: Integration von RedDot mit Livelink DM im Intranet/Extranet Competence for the next level. Best Practice: Integration von RedDot mit Livelink DM im Intranet/Extranet Als Internet Company realisieren wir erfolgreiche E-Business Projekte für den Mittelstand & Großunternehmen.

Mehr

Dr. Simon Giesecke Falko Basner Dr. Jörg Friebe. Bad Honnef, 3. Mai 2010

Dr. Simon Giesecke Falko Basner Dr. Jörg Friebe. Bad Honnef, 3. Mai 2010 Architekturentscheidungen für große langlebige Softwaresysteme: Vendor-Lock-in- und Netz-Effekte Menschen beraten Menschen beraten BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden

Mehr

Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon

Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon Ringvorlesung Softwareentwicklung in der industriellen Praxis TU Dresden 14. Dezember 2011 Die i.s.x. Software GmbH & Co. KG Junges,

Mehr

Digitale Gremienarbeit

Digitale Gremienarbeit Digitale Kommunikation für Praxisbeispiele aus Verbänden Marta Pasiek Xinnovations 2011 Xinnovations Berlin, 20.09.2011 1 24 Digitale Kommunikation für Lösungen für digitale Kommunikation in Verbänden

Mehr

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung : Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung Christian Semmler MT323 Human Factors Engineering Seite 1 Gliederung HMI-Entwicklungsprozess Werkzeuge Einsatz an einem Beispielprojekt

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

Projektarbeiten. www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php? id=projektarbeiten

Projektarbeiten. www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php? id=projektarbeiten Projektarbeiten www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php? id=projektarbeiten Prof. Dr. Claudia Leopold, Björn Knafla FG Programmiersprachen und -methodik FB Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Vector Software. Test Automation mit VectorCAST während der gesamten Softwareentwicklung W H I T E P A P E R

Vector Software. Test Automation mit VectorCAST während der gesamten Softwareentwicklung W H I T E P A P E R Vector Software W H I T E P A P E R Test Automation mit VectorCAST während der gesamten Softwareentwicklung VectorCAST Produktfamilie Die VectorCAST Produktfamilie automatisiert Testaktivitäten über den

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Verteidigung Masterarbeit Evaluating the Use of a Web Browser to Unify GUI Development for IDE Plug-ins

Verteidigung Masterarbeit Evaluating the Use of a Web Browser to Unify GUI Development for IDE Plug-ins Verteidigung Masterarbeit Evaluating the Use of a Web Browser to Unify GUI Development for IDE Plug-ins Christian Cikryt Freie Universität Berlin 13.08.2015 Überblick Motivation und Ziele Evaluation des

Mehr

Die Coaching-Lösung der Nächsten Generation

Die Coaching-Lösung der Nächsten Generation Die Coaching-Lösung der Nächsten Generation Mit Coachingplanet Adaptive Solutions Hosting- / OEM - kundenorientierte Innovationen zuverlässige Technologie exzellente Methodik erstklassige Qualität Responsive-Design

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

08.02.2016 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung. nur für Sie!

08.02.2016 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung. nur für Sie! IT - EVOLUTION _ Wir kennen die Entwicklung der IT. _gestalten. Das zahlt sich jetzt für Sie aus. 1 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung nur für Sie! 4 2 EINIGE KÖNNEN

Mehr

Opencast und Opencast Matterhorn

Opencast und Opencast Matterhorn Opencast und Opencast Matterhorn Rüdiger Rolf Universität Osnabrück virtuos - Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre rrolf@uni-osnabrueck.de Opencast... ist eine Initiative, die, geleitet

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

TP2. Gefördert durch: Projektträger: www.uni-stuttgart.de. Halbzeitpräsentation TP2 1 01-10

TP2. Gefördert durch: Projektträger: www.uni-stuttgart.de. Halbzeitpräsentation TP2 1 01-10 TP2 Gefördert durch: Projektträger: Halbzeitpräsentation TP2 1 Ziele: Technisches Systemkonzept, Integration und Demonstratoren Bereitstellung von Verfahren: Einheitliche Sensordaten-Erfassung und Verarbeitung

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch

Mehr

Wind Turbine Templates für Retrofits von Windenergieanlagen - Handlungsoptionen bei veralteter Steuerungstechnik -

Wind Turbine Templates für Retrofits von Windenergieanlagen - Handlungsoptionen bei veralteter Steuerungstechnik - Wind Turbine Templates für Retrofits von Windenergieanlagen - Handlungsoptionen bei veralteter Steuerungstechnik - 11.11.2015 / Dipl.-Ing. Janine Buchwald-Nolte Inhalt Warum Retrofit? Markt und Potentiale

Mehr

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen

Mehr

HOMEPLANE. Home Media Platform and Networks

HOMEPLANE. Home Media Platform and Networks HOMEPLANE Home Media Platform and Networks Middleware und Systemarchitektur René Hülswitt European Microsoft Innovation Center, Aachen Home Media Platform and Networks Systemstruktur Aufteilung in zwei

Mehr

EoL-Testautomation 2.0. Technische Beschreibung. DI Hans-Peter Haberlandner. Blumatix GmbH

EoL-Testautomation 2.0. Technische Beschreibung. DI Hans-Peter Haberlandner. Blumatix GmbH EoL-Testautomation 2.0 Technische Beschreibung DI Hans-Peter Haberlandner Blumatix GmbH EoL-Testautomation 2.0 Technische Beschreibung Die Herausforderung Die Software spielt im Bereich der Testautomation

Mehr

Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive

Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de

Mehr

Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software

Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Diplomarbeit Alexander Matuschinski Betreuer: Prof. Dr. Lutz Prechelt Zweitgutachter: Prof.

Mehr

Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Mathias Schraps, 25.11.2011

Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Mathias Schraps, 25.11.2011 Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Agenda Inhalt Audi Electronics Venture GmbH Motivation und Kontext Aktuelle Fragestellung Lösungsansatz Zusammenfassung

Mehr

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess DI Werner Tieber, DI Werner Reinalter Mehrkörpersimulation (MKS) MAGNA STEYR Engineering Austria

Mehr

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

LZA-Metadaten für Retrodigitalisate. Anna Kugler 20.01.11

LZA-Metadaten für Retrodigitalisate. Anna Kugler 20.01.11 LZA-Metadaten für Retrodigitalisate Anna Kugler 20.01.11 1. LZA-Metadaten Ziele Suchen/ Bereitstellen/ Verwalten: Identifikation Auffindbarkeit Darstellung Rechte-Management Import/ Export: Datenaustausch

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,

Mehr

Trusted Location Based Services

Trusted Location Based Services Trusted Location Based Services Möglichkeiten und Herausforderungen Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Thomas Zefferer Wien, 28.03.2012

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted

Mehr

Was versteht man unter Softwaredokumentation?

Was versteht man unter Softwaredokumentation? Was versteht man unter? Mit bezeichnet man die Dokumentation von Computer-Software. Sie erklärt für Anwender, Benutzer und Entwickler in unterschiedlichen Rollen, wie die Software funktioniert, was sie

Mehr

Entwicklung eines Mac OS X Treibers für eine PCI-VME Interface Karte

Entwicklung eines Mac OS X Treibers für eine PCI-VME Interface Karte Entwicklung eines Mac OS X Treibers für eine PCI-VME Interface Karte Matthias Lange Informatikstudent, TU-Dresden 27. September 2005 http://www.matze-lange.de Warum entwickelt jemand einen Treiber für

Mehr

! "# $% &'!( $ ) *(+,(,-

! # $% &'!( $ ) *(+,(,- ! "# $ &'! $ ) *+,,- 1. SALSA-Projekt Service Discovery / Definition Services Definition Kontext Service Discovery Service Architektur Föderation von Service Discovery Services Zusammenfassung 2 / 0 SALSA

Mehr

Remote Eclipse RCP Management

Remote Eclipse RCP Management Remote Eclipse RCP Management Diplomarbeit Durchgeführt in Zusammenarbeit mit Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY 1. Betreuer: Prof. Dr. Züllighoven 2. Betreuer: Prof. Dr. Lamersdorf Eugen Reiswich 09.12.2008

Mehr

Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte

Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Grundlegende Netzmanagementkonzepte (technische Sicht) Manager- System Endsystem, Switch, Router, AP, Kabel Management- Protokoll

Mehr