ANFORDERUNGSANALYSE MIT UML
|
|
- Philipp Rothbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwurf von Informationssystemen Teil 2: ANFORDERUNGSANALYSE MIT UML Dr. Ralf Banning 1
2 Anforderungsanalyse mit UML Abschnitt 1: Erhebung Was ist UML? Was ist Anforderungsanalyse? Was sind Anwendungsfälle? Wie findet man sie und stellt sie dar? Abschnitt 2: Strukturierung Wie gliedert man Anwendungsfälle? Wie detailliert man Anwendungsfälle? Resumee und Ausblick auf Teil Dr. Ralf Banning 2
3 Abschnitt 1 ERHEBUNG Dr. Ralf Banning 3
4 Was ist UML? UML Unified Language Modeling Dr. Ralf Banning 4
5 UML: Unified :43 5
6 UML: Unified eine kurze Geschichte UML besitzt drei Väter Die Booch Methode von Grady Booch Die OMT von James Rumbaugh Objectory von Ivar Jacobson ( OOSE) Erste Version 1994, seit 1997 akzeptiert durch die OMG und veröffentlicht als Version 1.1 Aktuell Version :43 6
7 UML: Unified eine kurze Geschichte UML besitzt drei Väter Die Booch Methode von Grady Booch Die OMT von James Rumbaugh Objectory von Ivar Jacobson ( OOSE) Erste Version 1994, seit 1997 akzeptiert durch die OMG und veröffentlicht als Version 1.1 Aktuell Version :43 7
8 UML: Modeling was ist ein Modell? Abbildung... Repräsentation natürlicher oder künstlicher Originale, die selbst wieder Modelle sein können. Verkürzung. Ein Modell erfasst nicht alle Attribute des Originals, sondern nur diejenigen, die... relevant erscheinen. Pragmatismus.... Ein Modell ist einem Original nicht von sich aus zugeordnet. Die Zuordnung wird durch die Fragen Für wen?, Warum? und Wozu? relativiert. Ein Modell wird... innerhalb einer bestimmten Zeitspanne und zu einem bestimmten Zweck für ein Original eingesetzt.... Aus: [4] Original F(x) Modell :43 8
9 UML: Modellierung was ist das? Modellierung = Modellerstellung, Abbildungsprozess In der IT Analyseprozess Designprozess Entwicklungsprozess Test UML kennt zwei Hauptziele der Modellierung Strukturierung von Problem und Lösung Definition des Verhaltens :43 9
10 UML: Diagramme UML Diagramme Struktur Verhalten Class Diagram Object Diagram Use Case Diagram Funktionelles Modell Package Diagram Dynamisches Modell Composite Structure Diagram Activity Diagram State Machine Diagram Sequence Diagram Component Diagram Deployment Diagram Interaction Diagram Communication Diagram Objektmodell Timing Diagram UML Diagramme sind Sichten auf die Realität :43 10
11 Anforderungen beschreiben Sicht des Anwenders auf ein System Welche Verarbeitungsleistungen bringt es? Welche Benutzerinteraktion findet statt? Welche Ergebnisse werden erwartet? *3 Also: Was leistet es? Nicht: Wie leistet es das? Dr. Ralf Banning 11
12 Beispiel: was und wie WAS leistet der Schachcomputer? Nicht WIE leistet er das Dr. Ralf Banning 12
13 Übung 2.1: Anforderungen lesen Beispiel einer Videothek Das Beispiel ist grundlegend für alle Übungen Sie finden es hier BSCW: eoverleihaufgabenstellung.pdf Die Aufgabenstellung für Übung 2.1 liegt hier: BSCW: frankfurt.de/edures/pub/bscw.cgi/d /ue- 2.1%20Anforderungen%20analysieren.pdf Dr. Ralf Banning 13
14 Anforderungen Anforderungen an ein neues Produkt sind ihrer Natur nach vage, verschwommen, unzusammenhängend, unvollständig, und widersprüchlich. Aufgabe des Definitionsprozesses ist es, aus diesen Anforderungen ein vollständiges, konsistentes und eindeutiges Produkt Modell zu erstellen Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik. Bd. 1 Software-Entwicklung Dafür braucht es ein Wunder oder? Dr. Ralf Banning 14
15 Anforderungsanalyse: Werkzeuge Ziele: für Anwender nachvollziehbar ihre Anforderungen festhalten. das System für Softwareentwickler in einer brauchbaren Genauigkeit beschreiben. die Beschreibung muss als Grundlage für die Abnahme der Software taugen (Pflichtenheft). *4 Erforderlich sind Exaktheit Verständlichkeit Diese Forderungen widersprechen sich! Eine Lösung in UML: Anwendungsfälle (use cases) Dr. Ralf Banning 15
16 Anwendungsfall (Use Case) Beschreibt Interaktion zwischen Anwender und System. *5 stellt externes Systemverhalten aus Sicht des Anwenders dar: was das System leisten muss, nicht, wie es das tut. Nicht einzelne Operation, sondern Transaktion (Folge zusammenhängender Aktivitäten) Dr. Ralf Banning 16
17 Akteur (Actor) außerhalb des Systems liegende Einheit interagiert mit dem System Ist Anwender des Systems aber als Rolle, nicht als konkrete Person! * Dr. Ralf Banning 17
18 Anwendungsfalldiagramm Grafische Darstellung von Anwendungsfällen und beteiligten Akteuren Systemgrenze * Dr. Ralf Banning 18
19 Akteure erfragen und finden Wer wird das System benutzen? Wer bedient das System? Wer ist vom System betroffen? Name des Akteurs: Bezeichnung der Rolle, nicht Personennamen Beispiel Administrator statt Herr Meier Dr. Ralf Banning 19
20 Use Cases erfragen und finden Welche Funktionen werden erwartet? Welche Operationen ändern das System? Welche Ergebnisse werden erwartet? Name des Use Cases: Substantiv + aktives Verb Beispiel Nicht Überweisung vornehmen statt Geld überweisen Dr. Ralf Banning 20
21 Übung 2.2 Use Cases zeichnen Erstellen Sie aus den Kurz-Sätzen der Übung UE-2.1 ein Use Case Diagramm. Die Aufgabenstellung für Übung 2.2 liegt hier: BSCW: 2.2%20Anforderungen%20in%20Use%20Cases%20%c3%bcbersetzen.p df Dr. Ralf Banning 21
22 Basis Regeln für Anwendungsfälle Jeder Anwendungsfall hat einen fachlichen Auslöser. Jeder Anwendungsfall produziert ein für die Akteure relevantes fachliches Ergebnis. Ein Anwendungsfall enthält keine zeitliche Unterbrechung. V *10 Weitere Regeln und Informationen auch im BSCW: Dr. Ralf Banning 22
23 Checkliste Beschreibt der Anwendungsfall, was das System, aber nicht wie es dies leisten soll? Sind für jeden Anwendungsfall Name, Kurzbeschreibung, Akteure, Auslöser und Ergebnisse notiert worden? Beschreibt jeder Anwendungsfall einen zeitlich ununterbrochenen und funktional nicht zerlegten Ablauf? Ist es vermieden worden, mit dem Anwendungsfalldiagramm eine Ablaufreihenfolge festzulegen? [9, S. 101] * Dr. Ralf Banning 23
24 Abschnitt 2 STRUKTURIERUNG Dr. Ralf Banning 24
25 Use Cases: Das kann doch nicht alles sein Was wir erreicht haben ist Strukturierung der Anforderungen Beschreiben der Beziehungen Betonung des Wesentlichen Verloren haben wir scheinbar Inhaltliche Beschreibung der Anforderung Die prozesshaften Abläufe wirklich? Dr. Ralf Banning 25
26 Anwendungsfälle beschreiben Name Kurzbeschreibung Akteure Auslöser Vorbedingungen Ergebnisse Nachbedingungen Ablauf Kfz reservieren Für Kunden wird Kfz für definierten Zeitraum reserviert. Kunde, Call Center Agent Kunde möchte Kfz reservieren Spät. 2 Stunden vor Abholung Kfz ist reserviert, Reservierungsbestätigung Kfz. für Kunden ist reserviert. 1. Kunde identifizieren oder neu aufnehmen 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Reservierungsmöglichkeit prüfen 4. Wenn nicht erfüllbar, andere Alternative vorschlagen 5. Kfz reservieren 6. Reservierung bestätigen Anfang und Ende des Anwendungsfalls Wann gilt er als erfolgreich abgeschlossen? Standardablauf (Normalfall) Tabellarische Beschreibung Dr. Ralf Banning 26
27 Beispiele Name Kurzbeschreibung Akteure Auslöser Ergebnisse Kfz reservieren Ein Kunde reserviert für einen definierten Zeitraum ein Kfz. Kunde, Call Center Agent Kunde möchte Kfz reservieren. Kfz ist reserviert, Reservierungsbestätigung *18 Name Kurzbeschreibung Akteure Auslöser Ergebnisse Kfz-Mietvertrag abschließen Einem Kunden wird ein reserviertes Kfz zur Nutzung übergeben Kunde, Niederlassungsmitarbeiter Kunde holt reserviertes Kfz. ab. Mietvertrag abgeschlossen. Kfz-Schlüssel übergeben Dr. Ralf Banning 27
28 Beispiele Auslöser Relevante Auslöser (Beispiele) Kunde möchte Vertrag schließen Kunde möchte eine Auskunft Marketingabteilung verlangt Auswertung *20 Keine relevanten Auslöser Kundennummer eingeben Vertrag speichern Dr. Ralf Banning 28
29 Beispiele Ergebnisse Relevante Ergebnisse Kfz-Reservierung Brief an Kunden statistische Auswertung gedruckt *20 Keine relevanten Ergebnisse Kunden gespeichert Vertrag gefunden Dr. Ralf Banning 29
30 Anwendungsfall: Vor- und Nachbedingung sind besondere Zusicherung, ohne die der Anwendungsfall nicht ausgelöst werden kann (Vorbedingung) Nicht normal beendet werden kann (Nachbedingung) Vorbedingungen werden im Anwendungsfall nicht mehr geprüft! Nachbedingungen können sicherstellen, dass die Ergebnisse für den Akteur auch wirklich nützlich sind Dr. Ralf Banning 30
31 Beispiele Vor- und Nachbedingung Auslöser / Ergebnis Auslöser: Kunde möchte Reservierung über das Internet vornehmen Vor- / Nachbedingung Vorbedingung: Kunde muss registriert sein Ergebnis: Kfz ist reserviert, Reservierungsbestätigung Nachbedingung: Eine Bestätigung darf nur erfolgen, wenn die Reservierung möglich war Dr. Ralf Banning 31
32 Ablauf: der Normalfall Standardablauf beschreibt den Gut-Fall (main scenario) Aus Sicht der Akteure. Keine Verzweigungen, keine Schleifen Beispiel: 1. Kunde identifizieren oder neu aufnehmen 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Reservierungsmöglichkeit prüfen 4. Wenn nicht erfüllbar, andere Alternative vorschlagen 5. Kfz reservieren 6. Reservierung bestätigen Dr. Ralf Banning 32
33 Ablauf: Alternativen Beschreiben andere Wege zum gleichen Ziel oder Abzweige zur Ausnahmebehandlung Zu beschreiben (je Alternative): die Eintrittsbedingung den Start- und Rückkehrpunkt in der Normalverarbeitung Beispiel Kfz suche über Internet Sonderwünsche für Reservierung Kein Kfz verfügbar Dr. Ralf Banning 33 A A1
34 Beispiel Name Kurzbesc hreibung Ablauf Kfz reservieren Für Kunden wird Kfz für definierten Zeitraum reserviert. 1. Kunde identifizieren oder neu aufnehmen 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Reservierungsmöglichkeit prüfen 4. Wenn nicht erfüllbar, andere Alternative vorschlagen Alternativ A1: Sonderwünsche für Reservierung Bedingung: keine Start: Ablauf Der Kunde kann die Farbe des Kfz angeben 2. Der Kunde kann eine anderen Rückgabeort angeben Weiter: Ablauf 3. Alternativ A2: Reservierung nicht möglich Bedingung: Der Kunde akzeptiert keine der vorgeschlagenen Alternativen Start: Ablauf Der Agent dokumentiert die Beratung Weiter: der Use Case endet Dr. Ralf Banning 34
35 Was hat man nun davon? Regeln Objekte und Daten Name Kurzbeschreibu ng Nachbedingung Ablauf Kfz reservieren Für Kunden wird Kfz für definierten Zeitraum reserviert. 1. Kunde identifizieren oder neu aufnehmen 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Reservierungsmöglichkeit prüfen 4. Wenn nicht erfüllbar, andere Alternative vorschlagen (Geschäfts-) Prozess (Elemente) Dr. Ralf Banning 35
36 Reminder: Abläufe vs. Anordnung Das Hat keine Bedeutung! Name Kurzbeschreibung Ablauf Das ist ein Ablauf Zeitschschrift registireren Die Bibliothek registriert eine neue Ausgabe einer Zeitschrift in ihrem Katalog 1. Die Bibliothek erhält die Zeitschrift per Tagespost. 2. Die Bibliothek erfasst ISSN und Zeitschriftennummer. 3. Die Bibliothek stellt die Zeitschrift für die Auswerter bereit. Jeder einzelne Anwendungsfall beschreibt Abläufe von Interaktionen. Die Anordnung eines Use Case Diagramm stellt aber keine Reihenfolge, Abhängigkeit, Verzweigung u.s.w. von Use Cases dar Dr. Ralf Banning 36
37 Übung 2.3 Anwendungsfälle beschreiben Beschreiben Sie einen Ihrer Use Cases detailliert (tabellarisch) Die Aufgabenstellung für Übung 2.3 liegt hier: BSCW 2.3%20Anwendungsf%c3%a4lle%20beschreiben.pdf Verwenden Sie als Vorlage das Dokument EVIS Use Case Beschreibung.dotx Dr. Ralf Banning 37
38 Anwendungsfälle: und nun? Erst haben wir wesentliches zusammengefasst also Information reduziert Dann haben wir detailliert also wieder Information hinzugefügt Nun haben wir komplexe Anwendungsfälle müssen die so komplex bleiben? Dr. Ralf Banning 38
39 Anwendungsfälle gliedern Divide et impera Anwendungsfälle in mehrere aufteilen, wenn sie unterbrochen werden können oder deutlich trennbare Prozesse beschreiben, Aber nicht: funktionale Zerlegung! *21 Wiederverwendbare Teile ausgliedern Unterabläufe include Optionale Ablauferweiterungen extend (siehe auch *21 ff.) Dr. Ralf Banning 39
40 Beispiel Name Kurzbeschreibung Akteure Auslöser Vorbedingungen Ergebnisse Nachbedingungen Ablauf Kfz reservieren Für Kunden wird Kfz für definierten Zeitraum reserviert. Kunde, Call Center Agent Kunde möchte Kfz reservieren Kfz reserviert, Reservierungsbestätigung Kfz. für Kunden ist reserviert. 1. Kunde identifizieren oder neu aufnehmen 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Kfz Verfügbarkeit prüfen 4. Kfz reservieren 5. Reservierung bestätigen * Dr. Ralf Banning 40
41 Wo verbesserbar? Aufnahme eines neuen Kunden ist als eigener Anwendungsfall ausgliederbar. Verfügbarkeit prüfen kann den Vorschlag von Alternativen umfassen. Kfz Verfügbarkeit kommt in vielen anderen Fällen auch vor. Ablauf 1. Kunde identifizieren 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Kfz Verfügbarkeit prüfen 4. Kfz reservieren 5. Reservierung bestätigen * Dr. Ralf Banning 41
42 Anwendungsfälle: include <<include>>, <<verwendet>>, <<use>> *33 Bedeutet, dass innerhalb eines Anwendungsfalls ein anderer Anwendungsfall (immer!) vorkommt. Ausgliedern von Abschnitte, die in mehreren Anwendungsfällen vorkommen: vermeidet Redundanz Dr. Ralf Banning 42
43 Anwendungsfälle: extend <<extend>>, << erweitert>> *34 stellt dar, dass ein Anwendungsfall unter Umständen durch einen anderen erweitert wird. Damit lässt sich optionales Systemverhalten von Standardverhalten trennen. Bedingungen der Option können dokumentiert werden Dr. Ralf Banning 43
44 Anwendungsfall: gegliedert Name Kurzbeschr eibung Kfz reservieren Für Kunden wird Kfz für definierten Zeitraum reserviert. Name Neukunden aufnehmen Ablauf 1. Kunde identifizieren Extension Point: Neuer Kunde Bedingung: neuer Kunde 2. Reservierungswunsch aufnehmen 3. Include: Verfügbarkeit prüfen Extension Point: Alternative Buchungsmöglichkeiten. Bedingung: Buchungswunsch nicht erfüllbar. 4. Kfz reservieren 5. Reservierung bestätigen Hier entstehen (drei) neue Anwendungsfälle aus einem Name Kfz Verfügbarkeit prüfen Ergebnisse Verfügbarkeit bekannt Ablauf 1. Kfz Modell auswählen 2. Leihdauer erfassen 3. Name Alternative Buchung Ergebnisse Alternative Buchungsmöglichkeiten Ablauf Dr. Ralf Banning 44
45 Use Case Diagramm: gegliedert Im Power Designer sieht das dann so aus: * Dr. Ralf Banning 45
46 Use Case Diagramm: gegliedert Und in Magic Draw z.b. so (Akteure der Übersicht wegen weggelassen!) Dr. Ralf Banning 46
47 Beziehungen: sachdienliche Hinweise V Achten sie auf die Pfeilrichtung! <<include>> zeigt zum einzubettenden Use Case <<extend>> zeigt zum Extension Point Use Case In PowerDesigner Nach Zeichnen der Beziehung: Doppelklick und Stereotyp << >> auswählen! Dr. Ralf Banning 47
48 Übung 2.4 Anwendungsfälle gliedern Gliedern Sie einen Ihrer Use Cases durch Zerlegung, Include- oder Extend-Beziehungen Die Aufgabenstellung für Übung 2.4 liegt hier: BSCW 2.4%20Anwendungsf%c3%a4lle%20gliedern.pdf Dr. Ralf Banning 48
49 Resumee Use Cases sind gut für strukturierte (nicht bloß intuitive) Beschreibung Abgrenzung von einzelnen Leistungen des Systems. Geschäftsprozessmodell Auffinden von Objekten und Daten Man weiß, was vom System erwartet wird Rahmen und Einstiegspunkt aber nicht für funktionale Dekomposition Implementierungsdetails Andere Anforderungen (z.b. Performance, Benutzbarkeit) Ablauf und Datenfluss Detaillierte Definition einer Klassenstruktur Anwendungsfälle stellen keinen Entwurfsansatz dar. * *38 *10 *37 * Dr. Ralf Banning 49
50 Wie geht es weiter? Für die Implementierung: Genauer Beschreibung der Datensstruktur Wie Interaktionen der Akteure auf diesen Daten wirken ( operieren ) Wie genau die Interaktionen ablaufen Objektorientierter Systementwurf: Klassendiagramme Datenstruktur und Operationen Sequenz- / Kollaborationsdiagramme Interaktionen * Dr. Ralf Banning 50
51 Literatur und Quellen für Teil 2 [1] Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik. Bd. 1 Software-Entwicklung, Spektrum, Akad. Verlag, Heidelberg, Berlin. ISBN [2] Hitz, M. et al.: UML@Work, Objektorientierte Modellierung mit UML 2, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN [3] Pohl, Klaus und Rupp, Chris.: Basiswissen Requirements Engineering, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN [4] (vis ) [5] (vis ) [6] Wirfs-Brock, Rebecka. und Schwartz, John, The Art of Writing Use Cases, , [7] Pilone, Dan, Pitman, Neil: UML 2.0 in a nutshell, A Deskzop Quick Reference, O Reilly, New York 2005 ISBN: [8] [9] Oestereich, Bernd : Objektorientierte Softwareentwicklung. 5. Auflage, Oldenbourg: München, Wien [10] Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2. Objektorientierte Softwareentwicklung. Oldenbourg: München, 2006 ISBN Die mit * gekennzeichneten Folien sind entsprechen inhaltlich dem Script von Michael Unterstein: EinfUML, Systemanalyse und Softwareentwurf mit UML, Version g, Die Nummer hinter dem * gibt die Seitennummer im Script an Dr. Ralf Banning 51
Use Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Geeignete Größe der Use Cases Die UML macht keine genauen Vorschriften, wie umfangreich ein
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
Mehrlohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse
White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrSoftwaretechnik (WS 11/12)
Universität Augsburg, LSt. Softwaretechnik, K. Stenzel, H. Seebach, G. Anders Softwaretechnik (WS 11/12) Lösungsvorschlag 5 Aufgabe 1 (System Behavior: System Sequence Diagrams) (10/5 Punkte) a) Was sind
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Mehra) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. * * * Aufbau 1..
Software Engineering I Musterlösungen zur Klausur vom 3.7.2004 Aufgabe a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. zeigt eine mögliche Lösung. Turnier sportart
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrSascha Schreier. Softwaretechnik: Übung 11.12.09
Sascha Schreier Softwaretechnik: Übung 11.12.09 Unklarheiten und Fragen Sascha Schreier 11.12.2009 # 2 Systementwurf: Objektentwurf + Einbettung in die Systemumgebung (Pakete, DB, GUI, ) So viele verschiedene
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrÜbung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.
Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrAnwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI
Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrANLEITUNG FÜR EINKAUF IM ECHT WEBSHOP Seite 1 von 5
ANLEITUNG FÜR EINKAUF IM ECHT WEBSHOP Seite von 5. Rufen Sie die den Händlershop im Internet auf: www.echt-design.de/shop Melden Sie sich im Shop mit Ihrer Kundennummer und Ihrer Postleitzahl an (). Klicken
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für
Mehrefa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club
efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrÜbungsblatt 4: Requirements Engineering (2) (für die Übungswoche 14.11. 18.11.2011)
Übungsblatt 4: Requirements Engineering (2) (für die Übungswoche 14.11. 18.11.2011) Daueraufgabe: Fünf in Fünf Präsentationsaufgabe. Bereiten Sie eine fünfminütige Präsentation vor, in der Sie die fünf
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrUpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung
UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von
MehrDynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme. Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl.
Institut für Informationssysteme und Softwaretechnik Dynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl 29. Juni 2005
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrFormica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe
Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrKapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung?
Kapitelübersicht Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge Was bedeutet Objektorien+erung? ObjektorienCerte Analyse und Design die Objektmodellierung
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Mehr3. Stored Procedures und PL/SQL
3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrBenutzerhilfe. teamwork-net. plus
Konradin Druck GmbH Kohlhammerstraße 1 15 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon +49 (0)711 7594-750 Heckel GmbH Raudtener Straße 11 90475 Nürnberg Telefon +49 (0)911 9841-0 Konradin Druck GmbH 01.2011
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrOrientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language Michael Hahsler Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrWEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1
WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1 Kaufen Sie Ihr Skiticket einfach und bequem von zu Hause aus! Sind Sie bereits in unserem Webshop registriert oder möchten sich registrieren? Dann
MehrSoftware Engineering
Literatur Gliederung Software Engineering Herbert Kuchen Universität Münster Di+Fr 14:15-15:45, M2 Wintersemester 2009/2010 1 Literatur Gliederung Basis-Literatur H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik,
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
Mehr4. AuD Tafelübung T-C3
4. AuD Tafelübung T-C3 Simon Ruderich 17. November 2010 Arrays Unregelmäßige Arrays i n t [ ] [ ] x = new i n t [ 3 ] [ 4 ] ; x [ 2 ] = new i n t [ 2 ] ; for ( i n t i = 0; i < x. l e n g t h ; i ++) {
MehrEinführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller. Stunde VII: Planen und Realisieren
Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde VII: Planen und Realisieren Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln 18. Dezember 2014 Rekapitulation Der Gang der Argumentation 1. Der Rohstoff:
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrTopKontor - Kurzleitfaden
KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
Mehr