Bedienungsanleitung. PV-CHECKer. -10 opt.: Optimale Ausrichtung. opt. x-y
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- Samuel Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 Bedienungsanleitung opt. x-y - opt.: Optimale Ausrichtung x-y: 2-Achs Verfolger , Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet)
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3 Inhalt Vorwort 4. Der Rechenschieber 7 2. Bevor Sie anfangen 8 3. Berechnung einer PV-Anlage 3.. Vorgaben 3.2. Berechnung der Modulanzahl 3.3. Berechnung des Flächenfaktors Berechnung der Globalstrahlung Berechnung des Jahresertrages Korrektur des Jahresertrages mit Korrekturfaktoren Amortisationsrechnung Anhang A: Verluste / Korrekturfaktoren 2 Anhang B: Technische Grundlagen 2 Anhang C: Danksagung 2 Anhang D: Globalstrahlungsdaten 22 3
4 ÖÖ Konsumenten nutzen die Energie der Sonne Photovoltaikanlagen erleben einen Boom, denn der Charme der Eigenstromerzeugung weckt das Interesse privater Haushalte und Unternehmen. ÖÖ Ein Tool von Profis für Profis Der - wurde für das Gespräch beim Kunden vor Ort entwickelt, um rasch und seriös darüber Auskunft zu geben, ob eine PV-Anlage für den individuellen Fall in Frage kommt. Sie können auf kürzestem Weg die Eckdaten der Anlage ermitteln und eine Prognose für die Stromernte geben. ÖÖ Zusatzdaten im Online-Dienst inkludiert Beim Kauf ist ein spezieller Online-Dienst inkludiert: Für ein Jahr erhalten Sie als - User exklusives Zugriffsrecht zum - VIP - Bereich, wo Sie noch viele zusätzliche Informationen erhalten. 4
5 Raus aus dem Dschungel - rein in die Transparenz. Oft sind nicht nur Endkunden, sondern auch Energieberater überfordert, stichhaltige Antworten über PV-Anlagen vor Ort in konkrete Zahlen zu fassen. Mit dem ist es uns gelungen, ein Tool zu entwickeln, mit dem der Profi rasch und praxisgerecht Auskunft geben kann und zwar ohne Laptop und ohne Unterbrechung des Kundengespräches. Eine eigene Software liefert Ihnen noch viele Zusatzinformationen, welche Sie unter abrufen können. Viel Erfolg und Freude mit Ihrem mobilen PV-Profi wünscht Herbert Bachler Geschäftsführer von BA-Bachler 3. Auflage, Mai 22 - Alle Rechte reserviert 5
6 Gratulation! Mit dem haben Sie ein hochwertiges Produkt aus der Reihe der CHECKer-TOOLs erworben. Die Box: Auf der Box finden Sie Ihren personalisierten Pincode für den VIP - Webzugang auf In der Box finden Sie das exklusive Lederetui. Darin enthalten sind der Rechenschieber, ein kompakter Minenschreiber und der Rechenblock, auf dem Sie Ihre Rechenergebnisse notieren und auf einfache Weise präsentieren können. Im Lederetui ist ein Sichtfenster, in dem Sie wichtige Daten immer aktuell sichtbar bereithalten können. Weiters finden Sie in der Box diese Beschreibung und einen Prospekt über die weiteren CHECKer-TOOLs. 6
7 . Der Rechenschieber Die Seite dient zur Berechnung des Jahresertrages von PV-Anlagen und hat 3 Rechenskalen und Diagramm: Hilfsskala für die Berechnung der Modulanzahl bei gegebener Fläche Diagramm zur Berechnung des Flächenfaktors. Rechenskala zur Berechnung der Globalstrahlung Rechenskala zur Berechnung des Jahresertrages Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A ) 9 Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 Stückzahl opt. x-y 5 Flächenfaktor (F A ) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % x-y: 2-Achs Verfolger 4 Globalstrahlung (G 3 A) kwh m²a Modul Peakleistung (P pk) W Globalstrahlung (G A) kwh m²a Modulanzahl N NO O SO S SW W NW N Jahresertrag (W Azimut (a) A ) kwh a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) Neigung (s) % Die Seite 2 dient zur Berechnung des korrigierten Jahresertrages bzw. des Einspeiseertrages: Rechenskala zur Berechnung des korrigierten Jahresertrages Rechenskala zur Berechnung des Einspeiseertrages Tabelle zur Berechnung degressiver Einspeisevergütungen Geschützt beim öster. Patentamt durch Musterschutz % % C Matching % Leitung % Wechselrichter % Fassade 2 C Verschmutzung Verlust Alterung Montage Dach Fassade Dach 2 Wirkungsgrad (η) 2 2,9,8,8,9,9,9,8,9 Modultemperatur 2 C 7 2 C 7 2 C Jahresertrag (W A) kwh/a integriert -schlecht hinterlüftet hinterlüftet -freistehend -gut Einspeisetarif ct/kwh Jahresertrag (W A) kwh/a Einspeiseertrag Ertragsjahre (Degressionsfaktor) Degressionsfaktor Jahre Jahre % 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, 8% 4,3 5,5 7, 7,9 8,9,,2 3% 3,9 4,8 5,8 6,2 6,7 7,2 7,6 4% 4,6 6,2 8,4 9,7,4 3,9 6,2 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4,3 4% 3,8 4,7 5,6 6, 6,4 6,8 7,2 5% 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 8,8 9,5 5% 3,7 4,5 5,4 5,7 6, 6,4 6,7 6% 4,4 5,9 7,7 8,7,,8 3,4 % 4, 5, 6,3 6,8 7,5 8,2 8,8 6% 3,6 4,4 5,2 5,5 5,8 6, 6,3 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 7% 3,6 4,3 5, 5,3 5,5 5,7 6, Standard Dünnschicht 7
8 2. Bevor Sie anfangen Der ist ein Rechenschieber. Hier einige Begriffserklärungen und Tipps zum Umgang mit dem PV- CHECKer : Der besteht aus 2 Teilen, dem außenliegenden, fixen Teil: Körper oder Stator und dem innen liegenden, beweglichen Teil: Zunge. Skalenbeschreibung Skaleneinheiten Skalen Körper Zunge Neigung (s) Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A ) 9 Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 Stückzahl opt. x-y 5 Flächenfaktor (F 5 A ) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % x-y: 2-Achs Verfolger 4 Globalstrahlung (G kwh 3 A) m²a Modul Peakleistung (P pk) W Globalstrahlung (G A) kwh m²a Modulanzahl N NO O SO S SW W NW N Jahresertrag (W kwh Azimut (a) A) a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) % opt. x-y opt.: Optimale Au x-y: 2-Achs Ver 6 Die Skalen 7 auf 8dem 5 können 2 ähnlich 25 3 abgelesen 4 5 werden 7 wie auf einem Maßband. 5 2 Die 25 Skalen 3 sind 4 5 allerdings nicht linear, sondern meist logarithmisch. Machen Sie sich als erstes mit dem Ablesen der Skalen vertraut luste %, er Matchingverluste 2er 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste er 4%(Dachmontage Teilung Teilung Teilung } } } Schaffen Sie sich einen Überblick über Ihre PV-Module. Sie benötigen für die Berechnung die Größe, den Typ und die Peakleistung. Aufgrund der großen Anzahl verschiedener Hersteller haben wir im Anhang keine exemplarischen Moduldaten angeführt. Sie finden die Werte im VIP-Bereich unter der Seite und können dort auch die Werte für Ihre Bedürfnisse entsprechend ausdrucken. Natürlich finden Sie auch die Werte bei Ihrem Hersteller in den Datenblättern. 8
9 Sie benötigen für die Berechnung die Globalstrahlungsdaten. Über die Werte schaffen Sie sich einen Überblick im VIP- Bereich der Seite Diese können dort auch Ihren Bedürfnissen entsprechend ausdrucken. Der ist auch hervorragend für die Amortisationsrechnung geeignet. Dazu benötigen Sie auch die Daten für die entsprechende Förderung. Auch hier wird Ihnen auf der Seite weitergeholfen. 9
10 3. Berechnung einer PV-Anlage Die Berechnung erfolgt in 6 Schritten:. Berechnung der Modulanzahl 2. Berechnung des Flächenfaktors. 3. Berechnung der Globalstrahlung 4. Berechnung des Jahresertrages 5. Korrektur des Jahresertrages mit Korrekturfaktoren 6. Amortisationsrechnung 3.. Vorgaben 3,2m,6m 2 Süd Es soll auf einem Satteldach eine möglichst große PV-Anlage errichtet werden, und dessen Jahresertrag berechnet werden. Daten: Hausbreite in Firstrichtung,2 m Hauslänge quer zur Firstrichtung,6 m Dachvorsprung ~5 cm Dachneigung 3 Ausrichtung 2 gegen Ost Standort Gröbming: Globalstrahlung 3 kwh/m²a Moduldaten für die möglichen Module: Modulgröße x 64 cm Peakleistung 22 Wp Modultyp polykristallin Montage: dachintegriert Anmerkung: Globalstrahlungsdaten finden Sie ortsgenau im VIP Bereich unter
11 -2 % 3.2. Berechnung der Modulanzahl Nutzbare Fläche: Benötigte Vorgaben: Hausbreite in Firstrichtung:,2 m Hauslänge quer zur Firstrichtung:,6 m Dachneigung: 3 Dachvorsprung:,5 m Ergebnisse: Länge der nutzbaren Fläche: Breite der nutzbaren Fläche: Einstellen: Die Breite der nutzbaren Fläche können Sie in Objektlänge/breite unserem Fall mit der m 2grünen 3 Hilfsskala berechnen. Stellen Sie den grünen Einstellpfeil unter dem 3 Wert 5,8 Dachwinkel 2 (/2 5 Hauslänge) auf der 7 Skala 5 Objektlänge Modullänge/breite ein. mm Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A ) 9 Dachwinkel Globalstrahlung 8 3 (G Modullänge/breite A ) kwh mm 7 m²a Stückzahl opt. x-y -7 5 Flächenfaktor (F Modul Peakleistung (P A) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) pk ) W % x-y: 2-Achs Verfolger 4 Globalstrahlung (G 3 A ) kwh m²a Globalstrahlung 2 Modul Peakleistung (P pk) W 3 (G2 A ) kwh m²a5 7 5 Globalstrahlung 3 (G2 A) kwh m²a5 7 5 Modulanzahl Modulanzahl SO S SW W NW N Jahresertrag (W Azimut (a) A ) kwh a % Stückzahl Flächenfaktor (F opt. x-y A ) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % x-y: 2-Achs Verfolger Neigung (s) ,2 m 7,2 m Die Länge der nutzbaren Fläche ergibt sich aus der Hauslänge + 2 * Dachvorsprung =,2 + 2 *,5 m = 2,2 m Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) Jahresertrag (W A ) kwh a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste % Mit dieser Einstellung können folgenden Wert abgelesen werden: Ablesen: Lesen Sie über dem Wert 3 der grünen Skala Dachneigung Objektlänge/breiteauf der m Skala Objektlänge das Ergebnis ab: 6,7 m. Zu diesem Ergebnis müssen Sie noch 3 den Dachvorsprung Dachwinkel 2 5 addieren (6,7 +,5): Modullänge/breite 7,2 m mm Stückzahl Flächenfaktor (F opt. x-y A ) opt.: Optimale Ausrichtung % Anmerkung: (Beschattung) x-y: 2-Achs Verfolger Diese Skala Globalstrahlung ist als Hilfestellung (G A ) kwh gedacht, um über die Seitenlänge (Ankathete) m²a 5 und die Dachneigung Modul Peakleistung a die (Pschräge pk ) W Länge a (Hypotenuse) zu bestimmen. Globalstrahlung 3 (G2 A ) kwh Seitenlänge m²a Modulanzahl Jahresertrag (W ) kwh schräge Länge
12 Modulanzahl: Benötigte Vorgaben: Länge der nutzbaren Fläche (aus 3.2..): 2,2 m Breite der nutzbaren Fläche (aus 3.2..): 7,2 m Modulgröße (aus 3..): x 64 cm Sicherheitsabstand *):,5 m Ergebnisse: Modulanzahl Hochformat: Modulanzahl Querformat: 2 33 Module 32 Module Technisch wären beide Varianten möglich: 33 Module = 3 Strings a Module 32 Module = 2 Strings a 6 Module oder 4 Strings a 8 Module Einstellen: Stellen Sie Objektlänge/breite den schwarzen Einstellpfeil unter den Wert 6,2 (= Breite der m nutzbaren Fläche - Sicherheitsabstand 2 *,5 m) Dachwinkel auf der Skala Objektlänge 3 2 ein. Modullänge/breite mm Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A) 9 Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 Globalstrahlung Stückzahl (G 6 A ) kwh m²a opt. x-y 5 Flächenfaktor (F A ) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % Modul Peakleistung x-y: 2-Achs Verfolger Globalstrahlung (P pk )(G A) W kwh m²a Modul Peakleistung (P pk) W Globalstrahlung Globalstrahlung (G (G A ) Modulanzahl A ) kwh m²a N NO O SO S SW W NW N Modulanzahl Jahresertrag (W Azimut (a) A ) kwh a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) -2-7 Neigung (s) Flächenfaktor (F A ) (Beschattung) -7 Stückzahl % opt W NW N 5 Jahresertrag (W A ) kwh Ablesen: a Sie können Basis: nun Wechselrichterverlust Objektlänge/breite die passende 7%, Leitungsverluste Stückzahl in einer Reihe für die Modullänge/ m 2 %, Matchingverluste 3 42%, Verschmutzungsverluste % 9 breite ablesen, indem Sie auf der Skala Stückzahl unter Dachwinkel 8 dem Wert 64 (Modullänge) auf Modullänge/breite der Skala Modullänge/breite das Ergebnis ablesen: 3 mm (Sie müssen den Stückzahl nächst kleineren Wert auswählen). Gleich verfahren Sie bei der Modulbreite - Ergebnis: 6. op 5 Flächenfaktor (F A ) (Beschattung) % 4 Auf gleiche Weise können Sie die Globalstrahlung (G 3 A ) kwh Stückzahl in einer Reihe bei der nutzbaren Länge (2,2m -m =,2m) m²a berechnen: Ergebnis: Stk Modul - der Peakleistung Breite (P nach, pk ) W 6 Stk - der Länge nach gereiht. Die Modulanzahl ergibt sich aus Globalstrahlung (G A ) kwh Stückzahl in der Länge der nutzbaren Fläche x Stückzahl in der Breite m²a der nutzbaren Fläche: Modulanzahl SWVariante W Hochformat: NW N 3 x = 33 Module 2. 5 Variante Querformat: 5 6 x 6 = Jahresertrag (W (a) A ) kwh 32 Module a *) Anmerkung zum Sicherheitsabstand: Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsve Grundsätzlich hat man sich als Errichter einer PV-Anlage an die DIN 55 (Teil 4 & 5) zu halten. Darüber hinaus werden in den Mon-
13 tageanweisungen meist ein Mindestabstand zum Dachrand bzw. Giebel vorgegeben. Diese Abstände sind in diesem Beispiel frei gewählt und können entsprechend unterschiedlich sein. Anmerkung zur Modulanzahl: Die Modulanzahl ist die maximale mögliche Modulanzahl für diese Fläche. Wechselrichter und Stringgröße müssen natürlich entsprechend angepasst werden und evtl. dabei die Modulanzahl verkleinert werden. Hindernisse auf Dachflächen reduzieren möglicherweise auch die Modulanzahl. Einstellen: Ziehen Sie die Zunge des Rechenschiebers bis der Wert -2 (Richtung Ost) auf der Skala Azimut sich mit der blauen Einstelllinie deckt. Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A ) 9 Dachwinkel 8 Modullänge/breite Ablesen: mm Lesen Sie unter dem Wert 35 Stückzahl auf der roten Skala Neigung den Flächenfaktor auf dem 5 Flächenfaktor Diagramm (F A ) ab. (Beschattung) Ergebnis: -7 ~+4% -6 % Globalstrahlung (G 3 A ) kwh m²a Modul Peakleistung (P pk ) W Globalstrahlung (G A ) kwh m²a 3 Modulanzahl NO O SO S SW W NW N Jahresertrag (W Azimut (a) A ) kwh a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste Neigung (s) Berechnung des Flächenfaktors Der Flächenfaktor ist ein dimensionsloser Wert, der angibt wie sich die Globalstrahlung auf einer geneigten Fläche im Verhältnis zur Globalstrahlung auf einer horizontalen Fläche verändert. Benötigte Vorgaben: Dachneigung 3 Ausrichtung 2 gegen Ost Ergebnisse: Flächenfaktor: +4 % % Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A) 9 Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 Stückzahl opt. x-y 5 Flächenfaktor (F A) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % x-y: 2-Achs Verfolger 4 Globalstrahlung (G kwh 3 A) m²a Modul Peakleistung (P pk ) W Globalstrahlung (G A ) kwh m²a Modulanzahl N NO O SO S SW W NW N Jahresertrag (W kwh Azimut (a) A) a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) Neigung (s) %
14 Benötigte Vorgaben: Globalstrahlung 3 kwh/m²a Flächenfaktor (aus.3.) : +4 % bjektlänge/breite Ergebnis: m Globalstrahlung 29 kwh/m²a achwinkel odullänge/breite mm Einstellen: tückzahl Ziehen Sie die Zunge 2 des Rechenschiebers bis der schwarze Einstellpfeil () lächenfaktor auf der (F Skala Flächenfaktor sich mit opt. x-y A ) dem Wert 3 auf der Skala Globalstrahlung deckt. eschattung) -7 % lobalstrahlung (G A ) kwh m²a odul Peakleistung (P pk ) W lobalstrahlung (G A ) kwh m²a odulanzahl Flächenfaktor (F Objektlänge/breite m A) NW 9 N Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 ahresertrag (W A ) kwh Stückzahl a 3 opt. x-y 5 Flächenfaktor (F A) opt.: Optimale Ausrichtung (Beschattung) % x-y: 2-Achs Verfolger asis: Wechselrichterverlust 4 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste Berechnung der Globalstrahlung -7 Neigung (s) kwh Globalstrahlung (G A ) m²a Modul Peakleistung (P pk) W 2 Globalstrahlung (G A) kwh SW 5 m m²a 5 25 Modulanzahl NO O SO S N W NW N kwh Jahresertrag (W A) Azimut (a) a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) % tückzahl Ablesen: Lesen Sie unter dem Wert 4 (grüne lächenfaktor Zahlen (F opt. x-y = A Gewinn) ) auf der Skala eschattung) Flächenfaktor -7 % das -6Ergebnis -5 auf -4 der Skala Globalstrahlung ab: 29 lobalstrahlung (G A ) kwh m²a odul Peakleistung (P pk ) W lobalstrahlung (G A ) kwh m²a odulanzahl NWAnmerkung: N 5 ahresertrag Sollten (WSie A ) einen kwhglobalstrahlungsverlust durch Beschattung haben (Baum o.ä.), a können 3 4 Sie diesen 5 7 Verlust auf gleicher 5 Weise 2 3 asis: wie Wechselrichterverlust oben einkalkulieren. 7%, Leitungsverluste Allerdings %, Matchingverluste multiplizieren 2%, Verschmutzungsverluste sich die Werte, %, Temperaturverluste d.h. Sie müssen jetzt als Eingangswert das Ergebnis von vorhin (29) heranziehen. -4 bjektlänge/breite achwinkel odullänge/breite -7 mm
15 3.5. Berechnung des Jahresertrages Benötigte Vorgaben: Globalstrahlung (aus.4.) : 29 kwh/m²a breite Modulanzahl m 2 (aus ) 4 : Peakleistung : 22 Wp % -7 breite Ergebnis: mm Jahresertrag 66 kw/a r (F opt. x-y A ) g) % ung Einstellen: (G Ziehen A ) kwh m²asie die 5Zunge 6des 7 Rechenschiebers istung (P bis der 25 Wert auf 5der Skala Globalstrahlung pk ) W sich unter dem Wert 22 auf der Skala Modul Peakleistung ng (G befindet. A ) kwh m²a l NW N 5 (W A ) kwh a ichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmonta Neigung (s) -6 Objektlänge/breite m Flächenfaktor (F A) 9 Dachwinkel Modullänge/breite mm 7 Stückzahl 2 Flächenfaktor 5(F A) opt. x-y opt.: Optimale Ausrichtung 5 % (Beschattung) x-y: 2-Achs Verfolger 4 kwh Globalstrahlung (G A) m²a Modul Peakleistung (P pk) W 2 Globalstrahlung (G A) kwh 7 5 m²a Modulanzahl NO O SO S SW W NW N opt. x-y Jahresertrag (W kwh Azimut (a) A) a Basis: Wechselrichterverlust 7%, Leitungsverluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste N %(Dachmontage gut hinterlüftet) % opt.: Optimale Aus x-y: 2-Achs Verfo Ablesen: Lesen 2 Sie unter 3 dem 4 5Wert auf der Skala Modulanzahl das Ergebnis auf der Skala Jahresertrag ab: 66 kw/a rluste %, Matchingverluste 2%, Verschmutzungsverluste %, Temperaturverluste 4%(Dachmontage gut hinterlüftet) 5
16 3.6. Korrektur des Jahresertrages mit Korrekturfaktoren Berechnung Normalerweise wird es nicht notwendig sein Korrekturfaktoren in die Rechnung einzubeziehen, außer es weicht ein Wert gravierend von den Vorgaben ab (z.b.: wesentlich anderer Wirkungsgrad des Wechselrichters). In unserem Fall benötigen wir eine Korrektur für die dachintegrierte Modulmontage. Benötigte Vorgaben: Jahresertrag (aus.5.) zu korrigierender Wert: Ergebnis: Jahresertrag 66 kw/a integrierte Montage 62 kw/a Einstellen: Geschützt beim öster. Patentamt durch Mustersc Ziehen Sie die Zunge des Rechenschiebers bis Matching der rote Einstellpfeil Leitung auf Wechselrichter der Dach Fa g Korrekturskala Standard 2 / Dachmontage,9 sich % über dem,9 Wert % 66,8(x),9 % 7 2 C 7 % auf der Skala Jahresertrag befindet integriert -schlecht hinterlüftet -gut hinterlüftet Standard Geschützt beim öster. Patentamt durch Musterschutz Verlust % Verschmutzung Alterung Matching Leitung Wechselrichter Dach Fassade Montage Dach Wirkungsgrad (η) 2 2,8,9 % 2 Modultemperatur,8,9 %,9 %,9 %,8,9 % C 7 2 C 7 2 C C Jahresertrag (W A ) kwh/a Einspeisetarif ct/kwh integriert -schlecht hinterlüftet -gut hinterlüftet -freistehend re Jahresertrag 5 (W A ) 7 kwh/a Jahre Einspeiseertrag 8% 4,3 5,5 7, 7,9 8,9,,2 3% 3,9 4,8 5,8 6,2 6,7 Ertragsjahre (Degressionsfaktor) % 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4,3 4% 3,8 4,7 5,6 6, 6,4 3% 4,7 5 6,4 7 8,8,2 2 2,2 5 5,2 2 8, 25 Jahre Jahre % 4,3 5,5 7, 7,9 8,9,,2 4, 4% 4,6 5,26,2 8,46,59,7,4 7,2 3,9 6,2 7,99% 4,28,85,4 6,8 9,5 7,5 8,4 9,4,3 5% 3% 4% 3,9 3,8 3,7 4,8 4,7 5,8 5,64,5 6,2 6, 6,7 6,4 5,4 7,2 6,8 7,6 7,2 5,7 6, 5% 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 8,8 9,5 5% 3,7 4,5 5,4 5,7 6, 6,4 6,7 % 4, 6% 4,4 5,5,9 7,76,38,7, 6,8,8 3,4 7,5% 4,8,25, 6,3 8,8 6,8 7,5 8,2 8,8 6% 3,6 3,64,4 5,24,4 5,5 5,8 5,2 6, 6,3 5,5 5,8 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 4,3 5, 5,3 5,5 5,7 6, 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 7% 3,6 4,3 5, 5,3 5,5 Degressionsfaktor g Matching Leitung Wechselrichter Dach Fa Ablesen: 2 % Lesen Sie,9 unter % dem,9 roten % Dreieck,8,9 (integriert) auf der Skala Jahresertrag das % 7 2 C 7 5 Ergebnis ab: 2 ~62 ( 25 x) = kWh/a integriert -schlecht hinterlüftet -gut hinterlüftet Standard Standard Dünnschicht Geschützt beim öster. Patentamt durch Mustersc Anmerkung: Sollten Sie einen weiteren Korrekturfaktor berechnen müssen, dann 3können 4 5Sie diesen 7 Verlust 5 auf 2gleicher Weise wie oben einkalkulieren. Allerdings re 5 7 multiplizieren 2 5 sich 2 die 25 Werte, Jahre d.h. 5 Sie müssen 7 jetzt 2 5 8% als Eingangswert 4,3 5,5 7, das 7,9 Ergebnis 8,9, von,2vorhin (62) 3% 3,9 heranziehen. 4,8 5,8 6,2 6,7 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4,3 4% 3,8 4,7 5,6 6, 6,4 4, % 6 4, 5,2 5, 6,5 6,3 7,2 6,8 7,9 7,5 8,8 8,2 9,5 8,8 5% 3,7 6% 3,6 4,5 4,4 5,4 5,2 5,7 5,5 6, 5,8 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 7% 3,6 4,3 5, 5,3 5,5
17 3.7. Amortisationsrechnung Benötigte Vorgaben: Jahresertrag (aus.6.) 62 kw/a Variante : Einspeisevergütung: 5 Ect Laufzeit Jahre Variante 2: degressive Einspeisevergütung: 45 Ect Degression / Jahr 9 % Laufzeit Jahre Ergebnis: Erstattungsgewinn Variante Erstattungsgewinn Variante 2 93 E 9 E faktor st Leitung Wechselrichter Dach Fassade Montage Dach 2,9 % % ngsgrad Variante (η) : ltemperatur,8,9 % C 7 2 C 7 2 C 7 sertrag (W A ) kwh/a Einstellen: eisetarif Ziehen Sie ct/kwh die Zunge des Rechenschiebers bis Wert 62 auf der Skala Jahresertrag sich mit dem Wert 5 auf sertrag der (W 2 Skala A ) 3 kwh/a eiseertrag Einspeisetarif 5 7. deckt sjahre (Degressionsfaktor) 2, Jahre 3% 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, Alterung 4% 4,6 Matching Verlust 6,2 Leitung8,4 % Wechselrichter 9,7,4 Dach 3,9 6,2 Fassade Geschützt beim öster. Patentamt durch Musterschutz Montage Dach Fassade 2,9 % Wirkungsgrad,9 % (η) Modultemperatur,9 %,8,9 % C 5% 4,5 6, 8, 9,2 7,7 2 C 7 2,8 4,7 2 2 C 2 C 7 2 C 7 6% A ) Jahresertrag 4,4 (W 5,9 kwh/a 7,7 8,7 9,,8 5 3, Einspeisetarif ct/kwh integriert -schlecht hinterlüftet -gut hinterlüftet -freistehend 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 Jahresertrag (W A) kwh/a Einspeiseertrag Standard Ertragsjahre (Degressionsfaktor) Jahre Jahre % 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, 8% 4,3 5,5 7, 7,9 8,9,,2 3% 3,9 4,8 5,8 6,2 6,7 7,2 7,6 24% 4,66,2 8,4 9,7,4 3,9 6,2 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4,3 4% 3,8 4,7 5,6 6, 6,4 6,8 7,2 5% 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 8,8 9,5 5% 3,7 4,5 5,4 5,7 6, 6,4 6,7,86% 4,4,95,9 7,7 % C 8,7,,8 3,4 7 % 4, 5, 6,3 6,8 7,5 8,2 8,8 6% 3,6 4,4 2 C 5,2 5,5 5,8 6, 6,3 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 7% 3,6 4,3 5, 5,3 5,5 5,7 6, Degressionsfaktor Standard % 4,3 5,5 7, 7,9 8,9 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 % 4, 5, 6,3 6,8 7,5 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, eitung Wechselrichter Dach Fassade Montage Dach % % grad (η) peratur 2 C trag (W A ) tarif kwh/a ct/kwh Standard trag Ablesen: (W 2 A ) 3 kwh/a ertrag Lesen Sie über dem Wert auf der Skala Ertragsjahre das Ergebnis auf der re (Degressionsfaktor) Skala Erstattungsgewinn ab: 93 2 E Jahre % 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, % 4,6 6,2 8,4 9,7,4 3,9 6,2 % 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 % 4,4 5,9 7,7 8,7,,8 3,4 % 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 Dünnschicht % 4,3 5,5 7, 7,9 8,9, 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 8,8 % 4, 5, 6,3 6,8 7,5 8,2 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 7
18 Leitung Variante 2: Wechselrichter Verlust Dach Fassade Montage Dach 2,9 %,8,9 % % Wirkungsgrad (η) Modultemperatur 7 C 2 C 7 2 C 7 Jahresertrag (W A ) kwh/a Einstellen: 9 5 Ziehen Sie Einspeisetarif die Zunge des Rechenschiebers bis der Wert 62 auf der Skala ct/kwh Jahresertrag Jahresertrag sich mit (W dem Wert 45 auf der 2 Skala 3 Einspeisetarif 5 7 A ) deckt.. kwh/a Einspeiseertrag % 4,6 Fassade 6,2 Montage Dach 8,4 9,7 Fassade,4 Geschützt beim öster. Patentamt durch Musterschutz 3,9 6,2 Wechselrichter Verlust Dach % ing Leitung 2 % Wirkungsgrad,8,9 % (η) Modultemperatur 2 C 5% 7 4,5 2 C 6, 2 C 8, 7 9,2 2 C,7 2,8 4,7 2,9 7 7 C Jahresertrag (W A) 6% 9 4,4 5,95 7,72 8,7 25 3, ,4 6,8 kwh/a Einspeisetarif ct/kwh integriert 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5 Jahresertrag (W A) kwh/a 2 -schlecht hinterlüftet 2,2,9 -gut hinterlüftet -freistehend Einspeiseertrag Ertragsjahre (Degressionsfaktor) Standard Dünnschicht Standard Ertragsjahre (Degressionsfaktor) Jahre 5 3% 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, 8% 4,3 5, 9% 4,2 5, 4, 5, % 4, 5, 2% 3,9 4, Jahre Jahre % 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, 8% 4,3 5,5 7, 7,9 8,9,,2 3% 3,9 4,8 5,8 6,2 6,7 7,2 7,6 4% 4,6 6,2 8,4 9,7,4 3,9 6,2 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8,4 9,4,3 4% 3,8 4,7 5,6 6, 6,4 6,8 7,2 5% 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 4, 5,2 6,5 7,2 7,9 8,8 9,5 5% 3,7 4,5 5,4 5,7 6, 6,4 6,7 6% 4,4 5,9 7,7 8,7,,8 3,4 % 4, 5, 6,3 6,8 7,5 8,2 8,8 6% 3,6 4,4 5,2 5,5 5,8 6, 6,3 7% 4,3 5,7 7,4 8,3 9,5,9 2,2 2% 3,9 4,9 6, 6,5 7, 7,7 8,2 7% 3,6 4,3 5, 5,3 5,5 5,7 6, erlust echselrichter Dach Fassade Montage Dach Fas 8,9 % % irkungsgrad (η) odultemperatur Suchen Sie 7 sich den C Degressionsfaktor (W für A ) 9% kwh/a und Jahre auf der 2 C 7 2 C 7 2 C 7 ahresertrag Tabelle: 6, nspeisetarif ct/kwh Standard Dünnschicht Ablesen: hresertrag Lesen (W 5 7 Sie A ) über. kwh/a nspeiseertrag dem Wert 2. 6,8 3. auf der Skala Degressionsfaktor das Ergebnis auf der Skala Erstattungsgewinn tragsjahre ab: 9 (Degressionsfaktor) E Degressionsfaktor Degressionsfaktor Degressionsfaktor Jahre % 4,7 6,4 8,8,2 2,2 5,2 8, 8% 4,3 5,5 7, 7,9 8, 4% 4,6 6,2 8,4 9,7,4 3,9 6,2 9% 4,2 5,4 6,8 7,5 8, 5% 4,5 6, 8, 9,2,7 2,8 4,7 4, 5,2 6,5 7,2 7, 6% 4,4 5,9 7,7 8,7,,8 3,4 % 4, 5, 6,3 6,8 Sie 7% müssen 4,3 5,7 Ihren 7,4 Erstattungsgewinn 8,3 9,5,9 2,2 den Investitionskosten 2% 3,9 4,9 6, gegen- 6,5 7, 7, überstellen. Gegebenenfalls muss die Rechnung mit einer anderen Laufzeit wiederholt werden. 2 8
19 Mit dem Erwerb des erhalten Sie einen Gutschein für den exklusiven Zugang zum - VIP - Bereich. Unter anderem erhalten Sie dort: Klimadaten Heizgradtage, Gradtagszahlen, Globalstrahlungsdaten Energieträgerpreise ortsgenau für alle gängigen Energieträger Sie können alle gewünschten Werte ausdrucken und im Lederetui hinter dem Klarsichtfenster immer lesebereit halten. 9
20 Anhang A: Verluste / Korrekturfaktoren Verlust Ursache Abhilfe Temperatur Montage, Modulhinterlüftung, je wärmer die Module, desto schlechter der Wirkungsgrad. Freie Montage, sodass die Rückseite gut belüftet und möglichst windumströmt ist. Dünnschichte sind unempfindlicher gegen Temperatureinflüsse. Leitung Matching Alterung Leitung zwischen Modulen und Wechselrichter. Elektrische Toleranzen in der Modulkennlinie bei Serienschaltung. Verschmutzung an der Moduloberfläche mindert den Ertrag. Großer Leitungsquerschnitt, kurze Leitungslänge. Wechselrichter so nahe wie möglich an den Modulen. Geringe elektrische Toleranzen der Module, Parallelschaltung. Verschmutzung Wechselrichter Konstruktionsbedingt. Begrenzte Lebensdauer. Niederschlagsreiches Klima, regelmäßige Reinigung. Siehe Datenblatt, Verbesserung nur durch Austausch des Wechselrichters. Die meisten Hersteller garantieren, dass die Module nach 2-25 Jahren 8-9 der Nennleistung abgeben. 2
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