Richtwerte für Kesselanlagen

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1 Richtwerte für Kesselanlagen der öffentlichen Gebäude Technische Anweisung Nr. 9 (Stand: Febr. 1995) Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

2 Richtwerte für Kesselanlagen Technische Anweisung Nr. 9 Diese Anweisung erfolgt auf Basis der Senatsdrucksache 1/89 und enthält aufgrund der technischen Entwicklung weitergehende Anforderungen hinsichtlich - der Schadstoffemissionen und - der Abgasverluste. Der Kesselwirkungsgrad wurde durch den Normnutzungsgrad ersetzt. Die neuen Grenzwerte dürfen grundsätzlich - bei den Nutzungsgraden nicht unterschritten - - bei den Emissionswerten nicht überschritten werden. Eine Abweichung von den Grenzwerten dieser Anweisung bedarf der Zustimmung durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat Energiewirtschaft. Hamburg, Februar 95 (Bruns) Inhalt: 1. EINLEITUNG GELTUNGSBEREICH: NORMNUTZUNGSGRAD ABGASVERLUSTE EMISSIONEN... 4 Gasanlagen:... 4 Ölanlagen UMSETZUNG: WARTUNG

3 1. Einleitung Durch diese Anweisung soll der Zielsetzung des Senats, - einer sparsamen und rationellen Verwendung von Energie sowie - der Minderung der Schadstoffemissionen aus Wärmeerzeugungsanlagen entsprochen werden. 2. Geltungsbereich: Diese Anweisung gilt für gas- und ölbetriebene Wärmeerzeugungsanlagen aller Art des öffentlichen Bereichs. Bei - der Neuinstallation von Kesseleinheiten sind alle geforderten Grenzwerte einzuhalten, während bei - der Erneuerung von Brenneranlagen nur die Abgasverlust- und Emissionswerte einzuhalten sind. Bei Zweistoffbrennern ist der Ölbereich vorerst von dieser Anweisung ausgenommen. 3. Normnutzungsgrad Der Normnutzungsgrad, nach DIN 4702, Teil 8 bezieht sich auf Heizkessel zur Erwärmung von Heizund Brauchwarmwasser. Dampferzeugungsanlagen sind hiervon nicht betroffen. Bezogen auf den unteren Heizwert H u des Brennstoffes darf der Normnutzungsgrad bei Niedertemperaturanlagen (Standardkessel) öl-/gasbeheizt: 93 % bis 100 kw (t V /t R = 75/60 C) 94 % über 100 kw (t V /t R = 75/60 C) t V = Vorlauftemperatur t R = Rücklauftemperatur Brennwertanlagen gasbeheizt: 102 % (t V /t R = 75/60 C) 105 % (t V /t R = 40/30 C) nicht unterschreiten. 3

4 4. Abgasverluste Die Abgasverluste dürfen - bezogen auf den unteren Heizwert (H u ) - für gas- oder ölbefeuerte Kesselanlagen über alle Leistungsbereiche zur nicht übersteigen. Erwärmung von Heiz- oder Brauchwarmwasser 7 %, Erzeugung von Hochdruckdampf 6 % Für Hochdruckdampfanlagen erfordert dieses in jedem Fall den Einbau eines Speisewasservorwärmers (Economiser). 5. Emissionen Gasanlagen: NO X CO < 50 kw 35 * 1 17 in mg/kwh > 50 kw 65 * 2 20 in mg/kwh * 1 Diese Werte sind i. d. R. mit dem Einsatz von Vormischbrennern oder neuerdings auch mit atm. Spezialkesseln erreichbar. * 2. Nur mit innerer Rezirkulation erreichbar. Ölanlagen NO X CO < 50 kw in mg/kwh > 50 kw in mg/kwh Die Rußzahl darf den Wert 0,5 nicht überschreiten. 4

5 6. Umsetzung: Bei der Beschaffung von Neukesseln, bzw. Verbrennungseinrichtungen sind die entsprechenden Grenzwerte in die Ausschreibung aufzunehmen und von den Anbietern als zu erreichende und - gemäß den FHH üblichen Wartungsintervallen - einzuhaltende Mindest- bzw. Maximalwerte zu bestätigen. Mit der Anlagenübergabe sind die Schadstoffwerte im Beisein der Bauüberwachung vom Ersteller mittels geeichter Meßgeräte gemäß DIN EN 267, Pkt. 6.4 bei Nenn- und Halblast nachzuweisen und als von beiden Seiten unterschriebenes Prüfprotokoll den Abnahmeunterlagen als deren Bestandteil hinzuzufügen. 7. Wartung Damit diese Anforderungen an die Schadstoffwerte auch im späteren Betrieb längerfristig wirksam bleiben, sind die betroffenen Anlagen entsprechend den FHH üblichen Intervallen zu warten. Die Emissionswerte sind vertraglich mit in die Wartungsprotokolle mit aufzunehmen. Bei der Vergabe der Wartung ist darauf zu achten, daß diese entweder nur von Fachfirmen (fabrikatsbezogen) durchgeführt wird, oder daß das Wartungspersonal in der Brennereinstellung fabrikatsbezogen geschult worden ist. 5

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