LVR-Klinik Bonn. Aktualisierte. Umwelterklärung gemäß EG-Verordnung Nr. 1221/2009 (EMAS-VO) zum validierten Umweltmanagementsystem

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1 LVR-Klinik Bonn Aktualisierte Umwelterklärung 2014 gemäß EG-Verordnung Nr. 1221/2009 (EMAS-VO) zum validierten Umweltmanagementsystem LVR-Klinik Bonn

2 LVR-Klinik Bonn Herausgeber: LVR-Klinik Bonn Kaiser-Karl-Ring 20, Bonn Verantwortlich für den Inhalt: Der Klinikvorstand Redaktion: Barbara Bowert (Qualitätsmanagerin) mit Unterstützung von Stefan Thaler (Umweltmanagement-Beauftragter) 2

3 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Vorwort des Klinikvorstands Angaben zum Standort und den dortigen Tätigkeiten Der Standort Die Historie der LVR-Klinik Bonn Die Tätigkeiten und Bereiche Tätigkeiten im Bereich der Therapie und Pflege Tätigkeiten in ausgewählten medizinischen Funktionsbereichen Tätigkeiten im Bereich der Technik Tätigkeiten im Bereich der Abteilung für Wirtschaft und Versorgung Die Entwicklung des EMAS-Systems in der LVR-Klinik Bonn Zielsetzungen des Umweltmanagementsystems Die Aufbauorganisation des UMS Darstellung relevanter Umweltaspekte Die Umweltaspekte im Überblick Die wesentlichen Umweltaspekte einzelner Bereiche Die Umweltpolitik Das Umweltprogramm 2014/ Verbrauchs- und Outputzahlen Verbrauchszahlen Daten aus der Technik Outputdaten Anhänge: Gültigkeitserklärung des Gutachters Registrierungsurkunde 3

4 Vorwort Der Leitgedanke der Nachhaltigen Entwicklung ist zum festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Als Kommunalverband im Rheinland und Träger dieser Einrichtung fühlt sich der Landschaftsverband Rheinland ebenfalls in seinen vielfältigen Aufgabenbereichen dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit verpflichtet. Seine politischen Gremien, Leitungsebenen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich bei der Erfüllung ihrer originären Aufgaben in allen Funktionen und Ebenen der Verantwortung für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen bewusst. Das nachhaltige Wirtschaften im Sinne der Agenda 21 gilt ihnen als ein zentrales Leitbild, in dem der Schutz der Umwelt den gleichen Stellenwert besitzt wie soziale Verantwortung, Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit. Weit über die Mindestanforderungen der gesetzlichen Vorgaben hinaus hat sich der Landschaftsverband Rheinland daher eigene strengere Leitlinien für ein umweltgerechtes Handeln geschaffen. Die Umsetzung findet im Rahmen eines Öko-Audits nach EMAS III statt. Dieses europäische Umweltmanagement- und Umweltbetriebsprüfungssystem dient dazu, den Umweltschutz als Führungsaufgabe festzulegen und ihn in Form eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zu festigen. Es werden dafür konkrete Ziele formuliert und deren Umsetzung regelmäßig kontrolliert. Darin sind Verantwortlichkeit und Zuständigkeit für den Umweltschutz verbindlich festgelegt. Regelungen verpflichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die am jeweiligen Arbeitsplatz geltenden Umweltschutzregelungen und ergänzende Schulungen sorgen für ihre fachgerechte Aus- und Weiterbildung in Umweltfragen. Im Rahmen des Möglichen gelten die Umweltziele des Landschaftsverbandes Rheinland auch für externe Auftragsvergaben sowie für Fremdund Lieferfirmen. Das Umweltmanagementsystem verbindet politische Vertretung, Mitarbeiterschaft und Leitung in den gemeinsamen Anstrengungen für ein zukunftsorientiertes Handeln. Es ist Ansporn für das gemeinsame Erreichen von Umweltzielen und führt so zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Wir stellen uns damit in besonderem Maße den Anforderungen zur Erfüllung unserer Aufgaben. Köln, Januar 2013 Ulrike Lubek LVR-Direktorin

5 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Vorwort des Klinikvorstands Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, es freut uns, Ihr Interesse an unserem Behandlungsangebot und an unseren Aktivitäten für den Umweltschutz geweckt zu haben. Die LVR-Klinik Bonn ist einer der größten Gesundheitsversorger in der Region mit insgesamt 834 Behandlungsplätzen und ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir sichern die psychiatrische und neurologische Versorgung für die Bevölkerung der Stadt Bonn, der Stadt Wesseling und des Rhein-Sieg-Kreises. Darüber hinaus sind wir für Kinder und Jugendliche überregional tätig. Träger der Klinik ist der Landschaftsverband Rheinland, der mit insgesamt neun Fachkliniken und zahlreichen weiteren Angeboten eine Spitzenposition in der psychiatrischen Versorgung in Nordrhein-Westfalen einnimmt. Da sich die LVR-Klinik Bonn das Ziel gesetzt hat, sich nicht nur für eine optimale Patientenbehandlung und Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzusetzen, sondern sich auch für den Schutz der Umwelt zu engagieren, wurde ein Umweltmanagementsystem nach der europäischen EMAS-Verordnung (Eco Management and Audit Scheme), initiiert vom LVR- Fachbereich Umwelt, aufgebaut. Hier gelten hohe Anforderungen und Verbindlichkeiten beim Aufbau und der Umsetzung des Umweltschutzes. Sicherlich ist es nicht möglich, einen Klinikbetrieb ohne Umweltbelastungen aufrecht zu erhalten (z. B. Abfälle, Abwasser durch Spülvorgänge, Emissionen durch Energieerzeugung, Umgang mit gefährlichen Stoffen). Mit unserem Umweltmanagementsystem sorgen wir aber dafür, dass die negativen Auswirkungen für Mensch und Natur so gering wie möglich gehalten werden. Die vorliegende Umwelterklärung zeigt, dass der Schutz der Umwelt ein fester Bestandteil der Unternehmenspolitik der LVR-Klinik Bonn ist. Wir motivieren auch unsere Patientinnen und Patienten soweit der Gesundheitsschutz zulässt zur Unterstützung des Umweltschutzes. Unser besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Umweltkommission und dem Umweltmanagementbeauftragten, die maßgeblich an der Aufrechterhaltung des Umweltmanagementsystems und der Entwicklung der Umweltziele beteiligt sind. Ebenso möchten wir allen Beschäftigen danken, die in ihrer täglichen Arbeit den Umweltschutz praktizieren und uns neue Denkanstöße liefern. Wir sehen die EMAS-Validierung als Ansporn, uns weiterhin gewissenhaft für den Umweltschutz einzusetzen. Ihr Klinikvorstand der LVR-Klinik Bonn Kaufmännischer Direktor und Vorstandsvorsitzender Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Ludger Greulich Prof. Dr. Markus Banger Heinz Lepper Weitere Informationen über unsere Klinik erhalten Sie über unsere Internetseite: 5

6 LVR-Klinik Bonn 1 Angaben zum Standort und den dortigen Tätigkeiten 1.1 Der Standort Der Hauptstandort der LVR-Klinik Bonn befindet sich im Stadtteil Castell am Kaiser-Karl-Ring in einem Krankenhaus- Sondergebiet. Das Gelände ist ca m 2 groß, die Netto-Grundfläche NGF definiert als die Summe aller nutzbaren Grundflächen, beträgt ca m wurden Personen in der Klinik beschäftigt. Dies entspricht ca Vollkräften. Die LVR-Klinik Bonn verfügt über mehrere Außenstellen, die noch nicht in das Verfahren der EMAS-Validierung einbezogen wurden, auch wenn das Umweltmanagementsystem dort ebenfalls Gültigkeit hat. Zu nennen sind das Kinderneurologische Zentrum in Bonn, die Behandlungszentren in Meckenheim, Eitorf und Euskirchen sowie das Behandlungszentrum am St. Johannes-Hospital in Bonn. 1.2 Die Historie der LVR-Klinik Bonn In der LVR-Klinik Bonn werden seit 130 Jahren psychisch kranke Menschen behandelt. Im Jahr 1865 wurde vom Provinziallandtag beschlossen, in jedem der 5 Regierungsbezirke der Rheinprovinz eine "Heil- und Pflegeanstalt" zu bauen. Für den Regierungsbezirk Köln wird Bonn als Standort für eine Anstalt ausgewählt. Am 21. Januar wurde daraufhin die "Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Bonn" mit 300 Betten eröffnet (heute: LVR-Klinik Bonn). Die Kapazität musste allerdings schon wenige Monate später um 150 Betten erweitert werden wurde hier die erste deutsche psychiatrisch-neurologische Kinderklinik in Deutschland, die Rheinische Provinzialkinderanstalt für seelisch Abnorme" (heute: Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie), eröffnet. Ab 1978 hieß das Krankenhaus "Rheinische Landesklinik Bonn" (RLK). Neue Organisationsformen optimierten den innerbetrieblichen Ablauf. In der Klinikleitung arbeiteten nun Ärztlicher Direktor, Pflegedirektor und Verwaltungsdirektor gleichberechtigt zusammen. Mit der Eröffnung des Neubaus 1979, der "130-Millionen-Mark-Klinik", und der Aufstockung von Arzt- und Pflegepersonal konnte eine patientengerechte Therapie umgesetzt werden wurde die Rheinische Landesklinik Bonn in Rheinische Kliniken Bonn umbenannt erfolgte die Umbenennung in die heutige Bezeichnung LVR-Klinik Bonn. 6

7 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Die Tätigkeiten und Bereiche Tätigkeiten im Bereich der Therapie und Pflege Die LVR-Klinik Bonn ist eine Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie und hält folgende Fachabteilungen am Hauptstandort vor: > Psychiatrie und Psychotherapie I, II III für erwachsene Menschen mit psychischen Erkrankungen mit insgesamt 14 Stationen einschließlich einer Station für forensische Psychiatrie (für Oktober ist eine Neueröffnung einer weiteren Station geplant) > Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie mit 6 Stationen > Gerontopsychiatrie und Psychotherapie für ältere, psychisch erkrankte Menschen ab dem 65. Lebensjahr mit 6 Stationen > Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit 6 Stationen > Kinderneurologisches Zentrum mit 3 Stationen > Neurologie als somatische Abteilung mit 4 Stationen einschl. einer Intensivstation Die sieben Tageskliniken, zwei davon am Hauptstandort, stehen seelisch erkrankten Menschen zur Verfügung, die eine stationäre Behandlung nicht oder nicht mehr benötigen, bei denen eine ambulante Behandlung aber nicht ausreicht. Sie sind folgenden Fachabteilungen zugeordnet: > Psychiatrie und Psychotherapie mit drei Tageskliniken > Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie mit einer Tagesklinik (am Hauptstandort) > Gerontopsychiatrie und Psychotherapie mit einer Tagesklinik > Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit zwei Tageskliniken (eine davon am Hauptstandort) Zahlreiche ambulante Angebote werden in der gesamten LVR-Klinik Bonn in den verschiedenen Abteilungen vorgehalten: > Psychiatrie und Psychotherapie mit fünf Ambulanzen > Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie mit zwei Ambulanzen > Gerontopsychiatrie und Psychotherapie mit einer Ambulanz > Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit zwei Ambulanzen > Kinderneurologisches Zentrum mit einer Ambulanz Die Zentrale Ergotherapie bietet zahlreiche Angebote an: > Kunsttherapie > Tontherapie > Seidenmalerei > Holztherapie > Metalltherapie > Therapie in der Gärtnerei > Computergestützte Ergotherapie > Haushaltstraining > Musiktherapie Das Therapieangebot wird durch Sport- und Bewegungstherapie ergänzt. 7

8 LVR-Klinik Bonn Tätigkeiten in ausgewählten medizinischen Funktionsbereichen Die Radiologie wird in Kooperation mit dem Gemeinschaftskrankenhaus Bonn betrieben. Ausgestattet ist die Radiologie mit der üblichen Gamma-Kamera, einem MRT und einem CT. Die Entwicklung der Röntgenbilder erfolgt nicht mehr per Nasschemie, sondern über das digitale bildgebende Verfahren. Die Physio- und Bewegungstherapie verfügt über ein Bewegungsbecken. Des Weiteren werden Massagen, Krankengymnastik und Wärmeb handlungen (z. B. Fangopackungen) angeboten. Die Klinik verfügt über eine eigene Apotheke. Diese ist mit den üblichen und vorgeschriebenen Labor- und Lagerräume ausgestattet. Zu den Dienstleistungen zählt u. a. die Eigenherstellung verschiedener Arzneimittel in unterschiedlichen Darreichungsformen. Gelegentlich werden auch patientenindividuelle Zytostatikazubereitungen hergestellt, wofür ein spezieller Raum mit einer entsprechenden Sicherheitswerkbank vorhanden ist Tätigkeiten im Bereich der Technik Die LVR-Klinik Bonn betreibt selbst keine Energieerzeugungsanlagen, sondern hat diese seit 1998 an die Firma Imtech vergeben. Alle Anlagen sind in deren Besitz. Vorhanden ist eine Blockheizkraftwerkanlage (BHKW-Anlage), bestehend aus zwei Modulen von je 347 KWel, und 518 KWtherm. Leistung. Die Module wurden 2011 erneuert. Die Anlage zur Strom- und Wärmeerzeugung wird über ein Contracting von einem externen Unternehmen betrieben und gewartet. Dieses Unternehmen ist für die gesamte Energieversorgung der Klinik zuständig. In einem der Räume der Heizzentrale befinden sich zwei Heizwasserkessel à 2,5 MW. Diese werden den BHKW zugeschaltet, wenn deren Wärmeerzeugung nicht ausreicht. Des Weiteren sind zwei Dampfkessel à 2 MW vorhanden, die Dampf für die Küche produzieren. Von den beiden Kesseln ist allerdings immer nur einer in Betrieb. Für die Erzeugung von Weichwasser ist eine entsprechende Aufbereitungsanlage vorhanden. Sie besteht aus der Enthärtungsanlage, einer nachgeschalteten Umkehrosmose-Anlage und dem Speisewasserbehälter. In Haus 6 der Klinik befindet sich die Notstromanlage mit zwei Aggregaten. Der Technik sind folgende Gewerke angegliedert, um erforderliche Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen zu können: > Schlosserei > Schreinerei > Anstreicherei > Elektrowerkstatt > Gärtnerei Zu den Aufgaben der Gärtnerei gehören im Wesentlichen > die Bepflanzung und Pflege der Außenfläche der Klinik > die Versorgung der Klinik mit Zimmerpflanzen > der Winterdienst 8

9 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Für die Bewässerung des kleinen Treibhauses wird Grundwasser (GW) genutzt, welches aus einem Brunnen direkt am Gewächshaus gefördert wird. Das Wasser wird, abgefüllt in Fässern, auch für die Außenbewässerung genutzt. Für die Förderung des Grundwassers liegt eine wasserrechtliche Erlaubnis vor Tätigkeiten im Bereich der Abteilung für Wirtschaft und Versorgung Die Küche bereitet derzeit zu den einzelnen Mahlzeiten täglich etwa 820 Portionen für die Patientinnen und Patienten vor, zusätzlich 180 für die Cafeteria und 150 für die Forensik der LVR-Klinik Köln in Köln-Porz. Der Transport erfolgt mit den speziellen Transportfahrzeugen in Wärmewagen oder wo möglich über das Automatische Warentransportsystem (AWT). Der Fuhrpark verfügte zum Zeitpunkt der Prüfung über 23 PKW, vier Hubfahrzeuge für die Verteilung der Speisen und sonstigen Waren und zwei Fahrzeuge der Technischen Abteilung. Es handelt sich mit einer Ausnahme (Erdgasfahrzeuge) um Dieselfahrzeuge. Die Gärtnerei betreibt zusätzlich drei Traktoren. 2 Die Entwicklung des EMAS-Systems in der LVR-Klinik Bonn 2010 beschloss der Klinikvorstand der LVR-Klinik Bonn, ein Umweltmanagementsystem (UMS) nach den Vorgaben der europäischen Öko-Audit-Verordnung (EMAS-Verordnung) aufzubauen und anschließend validieren zu lassen. Da der Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Träger der Klinik umweltbewusstes Verhalten in seinen Einrichtungen fördert, erhielt die Klinik dafür eine finanzielle Unterstützung durch den LVR-Fachbereich Umwelt. Die Klinik hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ein internes Qualitätsmanagement aufgebaut, dessen Erst-Zertifizierung im Jahr 2010 nach den Vorgaben der Kooperation für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (KTQ) erfolgte. Das neue Umweltmanagementsystem wurde daher in das bestehende System mit den gleichen Vorgaben und Verpflichtungen integriert. Zunächst wurden alle Beschäftigen in einer Veranstaltung über den Aufbau eines Umweltmanagementsystems, das Vorhaben der EMAS-Validierung und die hierfür notwendigen Vorarbeiten informiert. Im Mai 2011 erfolgte die Umweltprüfung auf Basis der EMAS-Verordnung als eine Ist- und Schwachstellen-Analyse. Die festgestellten Defizite wurden in einem Bericht zur Umweltprüfung und in Audit-Protokollen dokumentiert. Die Bearbeitung der Defizite erfolgte bis zur ersten Validierung im März In speziellen Arbeitsgruppen und in Zusammenarbeit mit der neu eingerichteten Umweltkommission wurde das neue Umweltmanagementsystem aufgebaut. Diskutiert wurden relevante Themen wie z. B. das Energie-, Wasser- und Abfallmanagement, ökologische Planung und Beschaffung, die Einbeziehung Dritter in das System und interne Fortbildung zu Aspekten von Umwelt- und Arbeitsschutz. Ergebnis ist das nun geltende Umweltmanagement-Handbuch. 9

10 LVR-Klinik Bonn 2.1 Zielsetzungen des Umweltmanagementsystems Das Umweltmanagementsystem (UMS) setzt die Anforderungen der aktuellen EMAS-Verordnung aus 2009 (EMAS = Eco Management and Audit Scheme) der europäischen Union um. Diese hat als übergreifende Ziele: > die freiwillige, kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes über das gesetzlich geforderte Maß hinaus > die Schaffung einer möglichst rechtssicheren Aufbau- und Ablauforganisation für den Bereich Umwelt- und auch Arbeitsschutz > und die Information der Öffentlichkeit (anhand dieser Umwelterklärung) über die umweltrelevanten Daten und Leistungen der Einrichtungen am Standort. Die regelmäßigen Umweltbetriebsprüfungen, die allgemein der Kontrolle und Bewertung des UMS dienen, werden ab sofort kontinuierlich vom Umweltmanagement-Beauftragten (UMB) in Form von internen Audits (Begehungen und Interviews) durchgeführt. Die Audits dienen dazu, das System sukzessive in der Klinik zu implementieren und die Einhaltung umweltrechtlicher Vorgaben nachhaltig sicherzustellen. 2.2 Die Aufbauorganisation des UMS Umweltmanagement-Beauftragte/r (UMB) Die operativen Aufgaben, die mit den Maßnahmen im Rahmen der regelmäßigen Umweltbetriebsprüfungen verbunden sind, werden durch eine/einen bestellten UMB durchgeführt. Umweltkommission Im Rahmen der Einführung des UMS wurde eine Umweltkommission installiert, die in der Regel einmal jährlich und sonst bei Bedarf tagt. In ihr sind alle für das UMS wesentlichen Bereiche vertreten. 10

11 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Das folgende Organigramm zeigt die Organisation im Umwelt- und Arbeitsschutz unserer Klinik im Überblick: Klinikvorstand Umweltmanagementbeauftragte/r Umweltkommission Abfall Gefahrstoffe Sicherheit Hygiene Sonstiges Sicherheitsfachkraft Hygienebeauftragte/r Ärztin/ Arzt Abfallbeauftragte/r Gefahrstoffbeauftragte/r Brandschutzbeauftragte/r Interne Sicherheitsbeauftragte Hygienefachkraft Strahlenschutzbeauftragte/r Gefahrgut Beauftragte Personen 11

12 LVR-Klinik Bonn 3 Darstellung relevanter Umweltaspekte 3.1 Die Umweltaspekte im Überblick Die EMAS-Verordnung fordert, dass für die einzelnen Prozesse direkte und indirekte Umweltaspekte ermittelt und bewertet werden, die besonders wesentlich sind. Dieses erfolgte im Rahmen des Aufbaus des Umweltmanagementsystems auf Basis einer Verfahrensanweisung, die Bewertungskriterien und ein Punktesystem ausweist. Folgende Prozesse wurden unter Einbeziehung relevanter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewertet: > Gebäudeinstandhaltung > Betrieb der Gärtnerei mit Unterhaltspflege u. a. > Fahrdienst > Betrieb einer Station der Neurologie (somatisch) > Betrieb einer Station der Allgemeinpsychiatrie > Speisenherstellung / Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten in der Küche > Betrieb der Apotheke > Versorgung mit Wasser > Versorgung mit Dampf > Versorgung mit Strom Umweltaspekt Abfälle An dem Standort fallen diverse Abfälle an. Bei dem Großteil handelt es sich um Abfälle zur Verwertung, wie Altpapier, Verpackungsabfälle, Altglas. Aber auch Abfälle zur Beseitigung sind zu entsorgen, die in Verbrennungsanlagen gelangen, wie der Hausmüll und die medizinischen Abfälle. Die Abfälle entstehen primär durch die Behandlungs-, Pflege- und Untersuchungstätigkeiten, aber auch durch Bau- und Instandsetzungsarbeiten an Gebäuden und betriebstechnischen Anlagen, die Pflege der Außenanlagen, den Betrieb vom Bereichen wie Küche und Apotheke sowie durch die Verwaltungstätigkeiten (z. B. Altpapier). Alle anfallenden Abfälle werden weitestgehend separat gesammelt und an die für die Entsorgung zuständigen Vertragspartner (Entsorger bzw. die Stadt Bonn übergeben. Gefährliche Abfälle sind insgesamt nur in geringer Menge zu entsorgen. Luftgetragene Emissionen Emissionen entstehen in begrenzter Menge durch den Betrieb der mit Erdgas betriebenen Blockheizkraftwerksanlage (BHKW) an, für die alle drei Jahre eine sog. Emissionserklärung nach erfolgter Messung der Emissionswerte abzugeben ist. Die an der Klinik vorhandene Notstromanlage mit zwei Aggregaten läuft in der Regel nur zur Probe, erzeugt dann allerdings punktuell und zeitbegrenzt Emissionen. Einen anderen Faktor für Emissionen als indirekten Umweltaspekt stellt der Verkehr dar. Der Fuhrpark umfasst ca. 30 Fahrzeuge, die mit Diesel betankt werden. Dazu kommen Emissionen durch die Fahrzeuge der Mitarbeiter und Besucher sowie durch den Anlieferverkehr. 12

13 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Abwässer Abwasser fällt in sehr unterschiedlicher Menge und Zusammensetzung Umfang an. So sind primär die Sanitärabwässer zu nennen, die durch die Benutzung der Sozialräume (Waschbecken, Bädern, Duschen, Toiletten) entstehen und über die öffentliche Kanalisation einer Kläranlage zugeführt werden. Dabei belasten auch Medikamente, die von Patienten und Patientinnen ausgeschieden werden, das Abwasser. Organisch belastetes Abwasser fallen durch Küche und Kantine an. Durch den Betrieb eines Fettabscheiders wird das Abwasser vor der Ableitung in die Kanalisation behandelt, um die geforderten Grenzwerte einhalten zu können. Umgang mit Gefahrstoffen In vielen Arbeitsbereichen werden Produkte eingesetzt bzw. gelagert, die im Sinne des Chemikaliengesetzes Gefahrstoffe darstellen. Das sind vorwiegend Reinigungs- und Desinfektionsmittel, aber auch diverse andere Produkte wie Betriebsmittel in der Technik sowie einige Arzneimittel. Ressourcenverbrauch Am Standort werden durch die verschiedenen Tätigkeiten Ressourcen wie Frischwasser und Energie (Strom, Wärme) verbraucht. Der Hauptverbrauch an Wärme liegt dabei im Pflege- und Therapiebereich auf den Stationen. Wasser wird in der Summe ebenfalls auf den ca. 50 Stationen verbraucht gefolgt von der Küche und dem Schwimmbecken in der Physikalischen Therapie. Hauptverbrauchsstellen für Strom sind das MRT, die ca. 20 Aufzüge, die Heizungspumpen und Klimaanlagen verschiedenen Häusern sowie die zahlreichen Kühlräume bzw. Kühlschränke in der Küche bzw. Apotheke. Die Klinik zeigte bereits vor der Einführung von EMAS ein hohes Engagement, was den Umweltschutz betrifft. Die Einrichtung erhielt in den Jahren 2005 und 2012 vom BUND die Auszeichnung Energiesparendes Krankenhaus. Durch Umsetzung eines Energieeinsparprogramms mit dem Unternehmen Imtech-Contracting gelang es, den Energieverbrauch von 1998 bis 2010 um rund ein Drittel zu senken. Nun vermeidet die Klinik weitere 617 Tonnen Kohlendioxid jährlich, was einer zusätzlichen Verringerung von 9 % des Treibhausgases entspricht. Die LVR-Klinik Bonn setzt nun jährlich ca Tonnen weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre frei, dies entspricht dem Ausstoß von mehr als 120 Durchschnittshaushalten. Gleichzeitig führt die Energie- Einsparung zu einer Verringerung der Energiekosten. Umwelterziehung als indirekter Umweltaspekt Wo immer es möglich ist, werden die Patientinnen und Patienten in die Abfalltrennung mit einbezogen. Damit soll erreicht werden, dass sie zu Hause dieses fortsetzen. Wir leisten dadurch indirekt einen Beitrag zum Umweltschutz. 3.2 Die wesentlichen Umweltaspekte einzelner Bereiche Die folgende Übersicht zeigt, wie von der EMAS-Verordnung, gefordert auf, welche wesentlichen Umweltaspekte in einzelnen Bereichen zutreffen. Bereich Apotheke Fahrdienst Gärtnerei Küche Umweltaspekte Abfälle, auch gefährliche, Umgang mit Gefahrstoffen, Verbrauch an Strom durch diverse Kühlschränke Verbrauch an Kraftstoff, Emissionen Abfälle zur Verwertung, Wasserverbrauch, Verbrauch an Betriebsmitteln Verbrauch an Strom, Dampf, Wasser; Abwasser durch die Koch- und Reinigungsvorgänge, Abfälle durch den Warenverbrauch und die Speisereste 13

14 LVR-Klinik Bonn Bereich Radiologie Stationen Technik, Betrieb der BHKW-Anlage zur Strom- und Wärmeerzeugung Technik, verschiedene Gewerke Umweltaspekte Stromverbrauch durch den Betrieb von Geräten wie MRT und CT Abfälle, Ressourcenverbrauch an Wärme, Strom, Ge- und Verbrauchsgüter, Verbrauch an Desinfektions- und Reinigungsmittel Verbrauch an Erdgas, luftgetragene Emissionen, primär CO 2, Umgang mit Gefahrstoffen, Abfälle durch Bau- und Instandsetzungsarbeiten Die folgenden Kernindikatoren müssen dazu soweit relevant betrachtet werden: Schlüsselbereich Energieeffizienz Materialeffizienz Input bzw. Auswirkungen Jährlicher Gesamtenergieverbrauch in MWh od. GJ Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien: Anteil der Energie aus erneuerbaren Energie-quellen am jährlichen Gesamtverbrauch (Strom und Wärme) Jährlicher Massenstrom der verschiedenen Einsatzmaterialien (ohne Energieträger und Wasser) in Tonnen Wasser Jährlicher Wasserverbrauch in m³ Abfall Biologische Vielfalt Emissionen Jährliches Abfallaufkommen nach Abfallart in Tonnen Gesamtes jährliches Aufkommen an gefährlichen Abfällen in Kilogramm oder Tonnen Flächenverbrauch in m² bebauter Fläche Jährliche Gesamtemissionen von Treibhausgasen mindestens die Emissionen an CO 2, CH 4, N 2 O, Hydrofluorkarbonat, Perfluorkarbonat und SF6 in TonnenCO 2 -Äquivalent Jährliche Gesamtemissionen in die Luft mindestens die Emissionen an SO 2, NO X und PM, in Kilogramm oder Tonnen Nähere Details und Zahlenangaben finden sich in Kapitel 6. 14

15 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Die Umweltpolitik Die LVR-Klinik Bonn ist einer der größten Gesundheitsversorger in der Region. Wir sichern die psychiatrische und neurologische Versorgung für die Bevölkerung der Stadt Bonn, der Stadt Wesseling und des Rhein-Sieg-Kreises. Darüber hinaus sind wir für Kinder und Jugendliche überregional tätig. Für die stationäre und tagesklinische Behandlung stehen 837 Behandlungsplätze zur Verfügung. Mehr als Menschen nehmen jährlich die vielfältigen fachlichen Angebote unserer Klinik in Anspruch. Träger der LVR-Klinik Bonn ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR), der Verband der rheinischen Städte und Kreise, mit Sitz in Köln. Der LVR erfüllt rheinlandweit Aufgaben in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und der Kultur. In der Ablauforganisation der Klinik gibt es einige Tätigkeiten, die umweltrelevant sind. Die EMAS-Verordnung spricht von Umweltaspekten, die zu identifizieren und zu bewerten sind. Ressourcen wie Energie und Wasser werden verbraucht, Abfälle und Abwässer produziert, und es entstehen Emissionen durch Heizkessel und Fahrzeuge. EMAS ist die Abkürzung für Eco-Management and Audit Scheme und ist ein europäisches System zum freiwilligen Umweltmanagement inklusive einer Umweltbetriebsprüfung. Der Klinikvorstand der LVR-Klinik Bonn hat beschlossen, das neu aufgebaute Umweltmanagement-System in das bereits existierende Qualitätsmanagement zu integrieren. Ebenso wie die Klinik ihr Qualitätsmanagement-System nach dem Verfahren der KTQ (Kooperation für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen) zertifizieren lässt, soll das Umweltmanagementsystem nach der EMAS-Verordnung extern geprüft und validiert werden. Damit folgt die Klinik auch dem Ziel des Landschaftsverbandes Rheinland, der die Verknüpfung dieser beiden Bereiche für die Kliniken anstrebt. Mit dieser Umweltpolitik als zwingender Teil des Umweltmanagementsystems und den damit verbundenen Umweltleitlinien wollen wir unsere Bemühungen zum Umweltschutz, zur Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen und zur Information der Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen. 1. Wir verbessern den Umweltschutz in der Klinik Gemäß den Grundanforderungen für eine Umweltpolitik nach der EMAS-Verordnung verpflichten wir uns, im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten, zur Aufrechterhaltung und kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes in unserer Klinik sowie zur Einhaltung aller relevanten rechtlichen Anforderungen des Umwelt- und Arbeitsschutzes. 2. Wir gehen mit Ressourcen schonend um Die verschiedenen Tätigkeiten in unserer Klinik führen zu einem erheblichen Verbrauch an Energie (Strom, Wärme) und Wasser. Wir ermitteln die Verbrauchszahlen, analysieren diese und veröffentlichen sie in unserer Umwelterklärung. Durch entsprechende Maßnahmen und die Förderung eines umweltbewussten Verhaltens bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei den Patientinnen und Patienten, wollen wir den Verbrauch dieser Ressourcen weiter verringern. 3. Wir gestalten unser Abfallmanagement vorbildlich Die Sammlung und Entsorgung von Abfällen ist der Umweltaspekt, mit dem alle Beschäftigten Berührungspunkte haben. In Anknüpfung an unsere derzeitige bereits gute Praxis der Abfalltrennung wollen wir nun weitere Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -reduzierung entwickeln und umsetzen. 15

16 LVR-Klinik Bonn 4. Wir fördern das Umweltbewusstsein Durch den Aufbau eines Umweltmanagementsystems wollen wir die Beschäftigten zusätzlich sensibilisieren, bei ihren Tätigkeiten auf umweltrelevante Aspekte zu achten. Wo immer es möglich ist, sollen auch die Patientinnen und Patienten angeleitet und motiviert werden, damit sie nicht nur das System in der Klinik unterstützen, sondern auch Anregungen für den privaten Bereich erhalten. 5. Wir betreiben vorbeugenden Umweltschutz Durch die klinikinternen Regelungen wollen wir umweltschädigende Unfälle vermeiden bzw. deren Auswirkungen begrenzen. 6. Wir setzen Maßstäbe Auf Vertragspartner, die für uns mit umweltrelevanten Tätigkeiten auf dem Betriebsgelände beauftragt sind, wirken wir so ein, dass sie bei der Auftragsdurchführung dieselben Umweltstandards einhalten wie unsere eigenen Beschäftigten und überprüfen auch die Umsetzung unserer Vorgaben. 7. Wir sind offen gegenüber der Öffentlichkeit Über die jährliche Umwelterklärung stellen wir unsere Umweltaspekte und Umweltleistungen einschließlich Verbrauchsdaten ausgewählter Produkte und Abfallmengen, transparent dar. 8. Wir überprüfen unsere Entwicklung im Umweltschutz Unsere umweltrelevanten Abläufe und Gegebenheiten werden durch interne und externe Verfahren überprüft, um die Entwicklung aufzeigen zu können und Verbesserungsmöglichkeiten zu entwickeln. 5 Das Umweltprogramm 2014/2015 Die folgenden Ziele und Maßnahmen des ersten Umweltprogramms dienen der Umsetzung der Hauptforderung der EMAS- Verordnung zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes am Standort: Lfd. Ziel Nr. 1 Einsparen von mind % der elektrischen Energie zur Verteilung von Heizungswasser gegenüber der hierfür zuvor aufgewendeten Energie Maßnahme/Zeitschiene/Verantwortlichkeiten Hydraulischer Abgleich des Heizungssystems mit Erneuerung der Pumpen, d. h. statt des derzeit noch vorhandenen großen Heizkreislaufs unter Verwendung großer Pumpen kleine Heizkreise mit angepassten Pumpen (drehzahlgeregelt) Zeitschiene: Phase 1: Trennen des großes Kreislaufs (Status: abgeschlossen) Phase 2: Umstellung der Häuser 12, 15 und 27 ist erfolgt Die Häuser 14, 18 21, 25 und 26 werden bis Oktober 2014 (erfolgt) Die Häuser 11 und 15 werden bis Oktober 2015 ertüchtigt (Aufträge sind erteilt) Verantwortlich: Technik 16

17 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Lfd. Ziel Nr. 2 Reduzierung des Wärmebedarfs für die Gebäudebeheizung (nicht quantifizierbar) 3 Einsparen von % Energie für die Aufbereitung von Warmwasser (Trinkwassererwärmungsanlage) 4 Reduzierung des Wärmebedarfs für das Schwimmbad in Geb. 3 um mind. 15 % 5 Verbesserung der Ermittlung von Verbrauchsdaten 6 Reduzierung des Papierverbrauchs gegenüber 2011 um mind. 5 % 7 Sensibilisierung der Beschäftigten und Patientinnen/Patienten zu einem schonenden Umgang mit den Ressourcen zwecks verhaltensbedingte Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs 8 Transparente Verbrauchsermittlung der einzelnen Häuser 9 Reduzierung des Stromverbrauches bei der Außenbeleuchtung um ca. 80% 10 Reduzierung des Energieverbrauchs in den Häusern Maßnahme/Zeitschiene/Verantwortlichkeiten Erneuerung der Fenster in den Gebäuden 23/27 (erfolgt) Wärmedämmung am Hausdach eines Gebäudes (Haus 11) (erfolgt) Verantwortlich: Technik Umstellen von einer zentralen auf eine dezentrale Warmwasserbereitung, dadurch geringere Transportwege und letztlich geringerer Wärme- und Gasverbrauch (erfolgt) Weiter Häuser umgerüstet: Haus 1 und 2 Zeitschiene: Oktober 2015 Verantwortlich: Technik Erneuerung der aus den 70er Jahren stammende Verglasung (erfolgt) Verantwortlich: Technik Sukzessiver Einbau separater Messstellen zur Ermittlung des Wärmebedarfs für Warmwasser in ca. 10 Gebäuden (erfolgt) Verantwortlich: Technik Einstellen aller Drucker für den doppelseitigen Druckverkehr Einstellen der Kopierer für ein doppelseitiges Kopieren und auf den schwarzweiß-modus als Grundeinstellung (erfolgt) Verantwortlich: EDV-Abteilung Konzeption eines Umweltflyers mit Umwelttipps und Verhaltensmaßnahmen. (erfolgt) Verantwortlich: Umweltmanagementbeauftragter Installation von Wärmemengen- und Wasserverbrauchszähler an allen Gebäuden dezentralisierten Warmwasser- und Heizungsanlagen (siehe Punkt 1 und 3) Zeitschiene: Oktober 2015 Verantwortlich: Technik Umrüstung der Beleuchtungstechnik im Außenbereich auf LED Technik (150 Watt auf 32 Watt pro Beleuchtungskörper) Zeitschiene: Oktober 2015 Verantwortlich: Technik Kernsanierung der unteren Geschosse. Planung unter energetischen Gesichtspunkten Zeitschiene: 2017 Verantwortlich: Technik 17

18 LVR-Klinik Bonn Lfd. Ziel Nr. 11 Reduzierung der Feinstaubbelastung und des CO2-Ausstoßes um ca. 5% 12 Ressourceneinsparung (Strom, Dampf und Wasser) um ca. 10% Maßnahme/Zeitschiene/Verantwortlichkeiten Austausch eines Hub-LKW mit roter Umweltplakette gegen einen LKW mit grüner Plakette. (erfolgt) Verantwortlich: Abteilung für Wirtschaft und Versorgung Erneuerung der Kochgruppen in Hinblick auf die Mitversorgung der LVR-Klinik Köln (Merheim) Zeitschiene: Projektierung 2014; Umsetzung 2015 Verantwortlich: Technik und Wirtschaftsabteilung Erneuerung der Wagenwaschanlage (Bj. 1998) Zeitschiene: Projektierung 2014; Umsetzung 2016 Verantwortlich: Technik und Abteilung für Wirtschaft und Versorgung Erneuerung der Spülstraße (Bj. 1999) Zeitschiene: Projektierung 2014; Umsetzung 2016 Verantwortlich: Technik und Abteilung für Wirtschaft und Versorgung 13 Ressourceneinsparung (Strom und Heizenergie durch den Ersatzneubau Haus 9) ca. 50 % Ersatzneubau für Haus 9 (Baujahr 1972) in Passivbauweise Zeitschiene: Projektierung 2015; Umsetzung 2016 Verantwortlich: Technik und Abteilung für Wirtschaft und Versorgung 6 Verbrauchs- und Outputzahlen 6.1 Verbrauchszahlen Pflegetage Pflegetage ohne die Neurologie und ohne Kinderneurologisches Zentrum (KiNZ) stationär und teilstationär Pflegetage der Neurologie Pflegetage des KiNZ Pflegetage der Forensik Summe Beköstigungstage Beköstigungstage ohne die Neurologie und ohne KiNZ stationär und teilstationär Beköstigungstage der Neurologie

19 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Beköstigungstage des KiNZ Summe Beköstigungstage Personal Verbrauch ausgewählter Produkte aus der Abteilung für Wirtschaft und Versorgung / VK * Sonstiges: Kopierpapier DIN A Blatt Blatt Blatt Blat = 427 m Höhe = 436 m Höhe = 445 m Höhe = 0,4 m Höhe Einweg-Trockenbatterien Kanülenabwurfbehälter Mineralwasserflaschen (Stk.) Apfel- und Orangensaft in Tetra-Paks, Stk. (1 l) Pursept Wipes Desinfektionstuch XXL (90 Stk./Rolle bzw. Paket) Pursept Wipes Desinfektionstuch klein (225 Stk./Eimer) ,1 Verbrauch ausgewählter Medizinprodukte in Stück / VK Einmalhandschuhe OP-Handschuhe Kompressen, Tupfer Kanülen/Spritzen Katheter/Sonden Sonden-Trinknahrung Flaschen Infusionslösung Verbrauch von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln in Liter * VK = Vollkräfte (1.119 in 2013) / VK Reinigungsmittel eingesetzt durch die eigenen Kräfte Fettlöser Fußbodenpflegemittel Scheuermittel Reinigungsmittel eingesetzt durch externe Reinigungsfirma 19

20 LVR-Klinik Bonn / VK Fußbodenpflegemittel (Liter) Sanitärreiniger (Liter) Scheuermilch (Liter) Summe: ,5 Liter Desinfektionsmittel eingesetzt durch die eigenen Kräfte Flächendesinfektion Flächendesinfektion Küche Instrumentendesinfektion Desinfektionsmittel ausgegeben durch Apotheke Händedesinfektionsmittel Hautdesinfektion Summe: ,1 Liter Daten des Fuhrparks / Fahrdienstes / VK Dieselverbrauch in Liter Gefahrene km Verbrauch in l/100 km 6,7 6,2 6,1 -- Zahl aller Transportfahrzeuge Daten aus der Technik Energieverbräuche in Form von Gas und Öl / VK Heizöl für Notstromaggregat in MWh l = l = l = 65 5,8 l Erdgas gesamt in MWh witterungsbedingt davon für die BHKW-Module für die Dampfkessel Brennstoffverbrauch gesamt in Mwh ,2 20

21 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Verbrauch/Lieferung von Energie in Form von Strom / VK Stromfremdbezug in MWh** ,8 Stromerzeugung mit den 2 BHKW-Modulen und den 2 Generatoren in MWh ,0 Strom Eigenverbrauch in MWh ,0 Lieferung von Strom an einen Energieversorger in MWh Solaranlage 23 kwh ** Anmerkungen: Seit 2011 wird ausschließlich Strom aus regenerativer Erzeugung bezogen Verbrauch an Fernwärme und Dampf / VK Fernwärme für Gebäudebeheizung in MWh Dampf, 15 bar, in Tonnen (für Gesamtdampferzeugung der Kessel) , ,0 Wasserverbrauch in m / VK Wasser gesamt (m 3 ) Anm.: keine Einzelangaben derzeit möglich Im Folgenden eine andere Art der Verbrauchsdarstellung: Wärmeverbrauch KWh = KWh pro Tag = KWh pro Stunde = 20,5 KWh pro Minute Stromverbrauch KWh = KWh pro Tag = 612 KWh pro Stunde = 10,2 KWh pro Minute Wasserverbrauch m3 = 163 m3 pro Tag = 6,8 m3 pro Stunde = 0,11 m3 oder 110 l pro Minute Zur Orientierung: Ein 4-Personenhaushalt verbraucht im Jahresschnitt ca KWh Strom und 180 m 3 Wasser. 21

22 LVR-Klinik Bonn 6.3 Outputdaten CO 2 -Emissionen Brennstoff Verbrauch in 2013 Gesamtemissionsfaktor CO 2 -Produktion in 2013 Erdgas für BHKW-Module und Dampfkessel kwh 0,202 kg/kwh kg = t Diesel für Fahrzeuge Heizöl für Notstromaggregate Liter 3,058 kg/l kg = 71,1 t Liter 3,109 kg/l kg = 17,2 t Stromfremdbezug kwh 0 kg/kwh 0 kg Anmerkungen: Seit 2011 wird ausschließlich Strom aus regenerativer Erzeugung bezogen Gesamtmenge: 4.203,5 t = 3,8 t / VK Quelle für die Emissionsfaktoren: Infozentrum Umwelt Wirtschaft IZU des Bayerischen Landesamts f. Umwelt bzw. Imtech Contracting GmbH (Erdgas) Andere Emissionen Durch den Betrieb der BHKW-Anlage, des Fuhrparks und des Notstromaggregates entstehen folgende NO x - und SO 2, - Emissionen: Emission SO2 Gas [t] 0,18 0,2 0,18 SO2 Heizöl/Diesel [t] 0,014 0,014 0,014 NOx Gas [t] 3,5 4,0 3,6 NOx Heizöl/Diesel [t] 0,95 0,95 0,96 Quelle für die Emissionsfaktoren: Infozentrum Umwelt Wirtschaft des Bayerischen Landesamts f. Umwelt: Gas:CO2-Äquivalent 244 g/kwh, SO2-Äquivalent 0,009 g/kwh; NOx-Äquivalent 0,18 g/kwh CO2-Äquivalent 302 g/kwh, SO2-Äquivalent 0,43 g/kwh; NOx-Äquivalent 0,29 g/kwh 22

23 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Daten aus der Abfallbilanz Abfallart / VK Nicht gefährliche Abfälle Siedlungsabfälle (Hausmüll) AVV-Nr Anm.: in der UE 2012 wurde versehentlich die Einheit t verwendet. Dies musste in m³ korrigiert werden KH-spezifischer nichtinfektiöser Abfall AVV-Nr Schlämme aus betriebseigener Abwasserbehandlung (hier Fettabscheiderinhalte) AVV-Nr kompostierbare Abfälle; AVV-Nr Sperrmüll; AVV-Nr Altpapier/Pappe; AVV-Nrn u Leichtverpackungen; AVV-Nr m m m Liter 205 t 225 t 193 t 172 kg 65 m 3 55 m 3 60 m 3 54Liter 61 t 50 t 56 t 50 kg 13 t 46 t 23 t 21 kg 24 t 27 t 23 t 21 kg 21 t 9 t 15 t 13 kg Speisereste 242 t 269 t 254 t 227 kg Gefährliche Abfälle Zytostatikaabfall, AVV-Nr ,095 t 0,080 t 0 t 0 Kg Leuchtstoffröhren 0,134 t 0,324 t 0,105 t 0,1 Kg Lösemittel, AVV-Nr Gebrauchte Geräte, die FCKW enthalten, AVV-Nr Gebrauchte elektr. Geräte mit gef. Bestandteilen, AVV-Nr / Ölverschmutzte Betriebsmittel, AVV-Nr Bleibatterien, AVV-Nr ,095 0,08 t 0 t O Kg 0,537 t 0,320 t 0,238 t 0,21 Kg 3,39 t 3,18 t 1,16 t 1 Kg 0,062 0 t 0 t 0 Kg 0,072 t 0 t 0 t 0 Kg Summe 570,39 t 629,98 t 565,50 t 505 kg 789 m3 741 m3 736 m3 658 Liter 23

24 LVR-Klinik Bonn Abfallart / VK Gefährliche Abfälle 4,39 t 3,98 t 1,5 t 1,3 Kg Nicht gefährliche Abfälle 566 t 626 t 564 t 504 Kg 24

25 Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten Der unterzeichnende EMAS-Umweltgutachter Dipl.-Ing. Henning von Knobelsdorf zugelassen für den Bereich 86.1 (Krankenhäuser), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Kaiser-Karl-Ring Bonn angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung 2013 der LVR-Klinik Bonn ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der LVR-Klinik Bonn innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Jährlich werden aktualisierte Umwelterklärungen veröffentlicht. Bonn, den Dipl.-Ing. Henning von Knobelsdorf Umweltgutachter (DE-V-0090) Mozartstraße Bonn 25

26 Gültigkeitserklärung (Erklärung des Umweltgutachters) Der Umweltgutachter Dipl.-Ing. Henning von Knobelsdorff Mozartstraße Bonn hat das Umweltmanagement-System, die Umweltbetriebsprüfung, ihre Ergebnisse, die Umweltleistungen und die aktualisierte Umwelterklärung der LVR-Klinik Bonn Kaiser-Karl-Ring 20 in Bonn Registriernummer: D mit dem NACE Code 86.1 Krankenhäuser auf Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS III) im Zeitraum Oktober bis Dezember 2011 geprüft und die vorliegende Umwelterklärung für gültig erklärt. Es wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung des o.b. Standortes mit Vollzeitäquivalente im begutachteten Bereich ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereiches geben. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird der Registrierstelle spätestens bis zum 08. März 2016 vorgelegt. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Bonn, den 28. Februar 2015 Henning von Knobelsdorff Umweltgutachter DE-V-0090

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