Ich weiß nicht weiter und nun? Bildungsberatung in den Jobassistenzen

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1 Ich weiß nicht weiter und nun? Bildungsberatung in den Jobassistenzen

2 Übersicht 1. Individuelle Lebenslagen als Ausgangspunkte für eine Bildungsberatung 2. Das Bildungsberatungsangebot / Das Unterstützungsangebot 3. Das Beratungsangebot der externen Kooperationspartner 4. Zielgruppe 5. Merkmale von Bildungsberatung 6. Profil- und Perspektivenkoffer 7. Finanzierungsmöglichkeiten 8. Definition gelungenen Lernens in der Beratung 9. Jobassistenzen vor Ort 10. Struktur und Finanzierung

3 Individuelle Lebenslagen als Ausgangspunkte für eine Bildungsberatung Einige Beispiele: Eine häufige Schwierigkeit sind meine mangelnden Deutschkenntnisse, was gibt es für Deutschkurse? Ich möchte eine Weiterbildung machen, aber welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Ich möchte mich beruflich neu orientieren, aber was könnte ich tun? Mögliche Ausgangspunkte: - zu bewältigende neue Lebenssituationen - fehlendes Arbeitsprozesswissen - kein Schulabschluss, keine Berufsausbildung - fehlende Sprachkenntnisse - lange Arbeitslosigkeit - fachspezifische Wissensdefizite - fremdsprachige Bildungsabschlüsse - gesundheitliche Einschränkungen

4 Die Bildungsberatungsangebote in den Jobassistenzen Ausbildung / Schule Weiterbildungsberatung - konkrete Infos zu einem Kurs / Angebot Sprachstandsermittlung für Deutsch und Deutschkursvermittlung berufliche Orientierung / Berufswegeplanung Beratung und Ausstellung des Bildungsprämiengutscheins Vorinformationen für Zeugnisanerkennungen Finanzierungswege Die Unterstützungsangebote in den Jobassistenzen Vorabauskunft bei Existenzgründung Bewerbungschecks und Bewerbungsworkshops Unterstützung bei Stellenrecherchen

5 Das Beratungsangebot der externen Kooperationspartner Schuldnerberatung (Gas-, Miet-, und Stromschulden/ Insolvenz) Allgemeine Sozialberatung Jugendberatung Beratung für Menschen mit Behinderungen und/oder deren Angehörige Existenzgründungsberatung Beratung von Studienabbrecher/innen Beratung von Frauen in Minijobs Beratung zu pädagogischen Berufen

6 Zielgruppe offener Zugang für alle, mit Bedarf und Interesse an Beratung - Erwerbstätige Kunden/innen mit Interesse an Bildung - für Kunden/innen der Jobcenter - junge und erwachsene Personen mit Migrationshintergrund - Jugendliche mit/ohne Schulabschluss bzw. Ausbildung

7 Merkmale der Bildungsberatung Information, Beratung und Unterstützung je nach Bedarf Individuelle Beratung Kostenlos Trägerunabhängig, -neutral und sanktionsfrei Einbeziehung des sozialen und familiären Umfeldes Eigeninitiative fördern und anregen Vertraulich Offener und leichter Zugang

8 PROFIL- und PERSPEKTIVENKOFFER Vorhandene Kompetenzen, Stärken und Ressourcen nutzen. Persönliche Kompetenzen beziehen sich auf persönliche Einstellungen und Erfahrungen und bilden die Grundlage für andere Kompetenzen. Hierzu zählen unter anderem: Eigene Normen und Werte Verantwortlichkeit Kreativität Aufgeschlossenheit Motivation Initiative und Engagement Lern- und Leistungsbereitschaft Flexibilität Ausdauer Kritikfähigkeit Ein realistisches Selbstbild haben Emotionale Intelligenz Positives Arbeitsklima gestalten Anpassungsfähigkeit Zuverlässigkeit Selbstbewusstsein und Selbstvermarktungsfähigkeit Umgangsformen

9 PROFIL- und PERSPEKTIVENKOFFER Soziale Kompetenzen umfassen alle Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale einer Person, mit denen eine Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und den Anforderungen aus dem sozialen Umfeld hergestellt werden kann. Sozialkompetente Verhaltensweisen sind beispielsweise: Teamfähigkeit und Hilfsbereitschaft Soziale Verantwortung Einfühlungsvermögen und Toleranz Interkulturelle Kompetenz Fairness und Kooperationsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Koordinations- und Delegationsfähigkeit Rollenflexibilität Kontakt- und Konfliktfähigkeit Durchsetzungsfähigkeit, Kritikfähigkeit und Selbstkritik Verantwortung für sich, für andere und für die bestehenden Aufgaben übernehmen. Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, Sachwissen zielgerichtet aufzuarbeiten und anzuwenden. Sie befähigt zur systematischen Bearbeitung von Problemen und zur kreativen Neukombination von Informationen und Lösungswegen. Hierzu benötigt werden: Problemlösendes Denken Abstraktes und vernetztes Denken Rhetorik Analysefähigkeit Transferfähigkeit Planungsfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Informationsbeschaffungsfähigkeit Präsentations- und Moderationstechniken Managementfähigkeit

10 PROFIL- und PERSPEKTIVENKOFFER Unter Fachkompetenz versteht man die für den Umgang mit Sachen notwendige Befähigung, die neben theoretischen Kenntnissen auch praktisch anwendbares Handlungswissen umfasst und intellektuelle sowie handwerkliche Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordert. Diese wurden durch Lernprozesse erworben, sind trainierbar und veränderbar. Die Voraussetzung, um sich zusätzliche Fertigkeiten anzueignen, liegt im Grundwissen und in den Grundfertigkeiten. Diese umfassen u.a.: Ausbildung Allgemeinwissen Entwickler und Problemlöser handwerkliche Fähigkeiten und Fertigkeiten Fachliche theoretische Kenntnisse Fachliches Engagement Fachspezifisches Wissen, Spezialisierungen Administrative Fähigkeiten Auslandserfahrungen Sprachkompetenzen Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. (Kultusministerkonferenz (KMK), 23. September 2011)

11 PROFIL- und PERSPEKTIVENKOFFER Wie gut sind meine Lebensbereiche ausbalanciert? Leistung, Arbeit: Hierzu zählen Erwerbsarbeit inklusive Hin- und Rückfahrten, berufliche Verwirklichung, Beschäftigung mit Finanzen, Hausarbeit Kontakt: soziale Beziehungen (Partner/in, Familie, Freunde) Körper: Gesundheit, Erholung, Fitness Sinn: Beschäftigung mit Werten und Lebenszielen, persönliche Weiterentwicklung Welche Einflüsse können der Erlangung von Bildung hinderlich sein? Zeitliche Gebundenheit Ortsgebundenheit Vorhandensein eines wirtschaftlich nicht mehr gefragten Berufes Gesundheitliche Einschränkungen»Ob etwas Gift oder Heilmittel ist, bestimmt allein die Dosis.«Hippokrates

12 PROFIL- und PERSPEKTIVENKOFFER Persönlichkeits-, Interessen-, Studien-, und Berufstest: (kostenlos im Internet)

13 Finanzierungsmöglichkeiten BERUFSTÄTIGE Bildungsurlaub Bildungsprämie Meister-BAföG Weiterbildungsstipendium Bildungskredit ARBEITSUCHENDE AQUA Weiterbildungsstipendium Bildungsgutschein Integrationskurs

14 Finanzierungsmöglichkeiten EU-Programm LEONARDO DA VINCI nnn=true HSA für Erwachsene Nav.html Alphabetisierung und Grundbildung Deutsch für den Beruf das ESF-BAMF-Programm Ausbildung in Sicht Zusatzjobs und Bildung Weiterbildungen und Deutsch über ESF STUDIERENDE BAföG Begabtenförderung im Hochschulbereich

15 Definition gelungenen Lernens in der Beratung Unser Ziel ist es, dass Sie nach der Beratung orientierter, informierter, motivierter und strukturierterbezüglich Ihrer Ausgangssituation sind. Im Ergebnis einer erfolgreichen Bildungsberatung sind Ihre Handlungs- und Entscheidungskompetenzen erweitert, so dass Sie eigenständige Entscheidungen hinsichtlich Ihrer individuellen Bildungs-, Ausbildungs-, und Berufssituation besser treffen können. Ihre eigene Handlungsfähigkeit soll durch die Kenntnis ihrer Möglichkeitsräume erhöht werden.

16 Jobassistenzen vor Ort Stand auf dem Marktplatz Bildung: Präsentation der Jobassistenzen und auch weiter Projekte der zukunft im zentrum GmbH Jobassistenz in Friedrichshain Kreuzberg Rudi- Dutschke-Str Berlin Tel. 030/ fk@jobassistenz-berlin.de Jobassistenz Spandau Brunsbütteler Damm Berlin Tel. 030/ spandau@jobassistenz-berlin.de

17 Struktur und Zertifizierung Die Jobassistenzen ist ein Modellprojekt des Landes Berlin und wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, dem Europäischen Sozialfonds, dem Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg wie auch von dem Jobcenter Spandau gefördert. Die Bezirke Friedrichhain-Kreuzberg und Spandau unterstützten die Jobassistenzen durch die Vernetzung mit kommunalen Beratungsangeboten. Die Jobassistenzen sind ab November 2008 qualitätstestiert nach LQW. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Beratungsstelle Jobassistenz ist nach dem Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsmodell (LQW) seit 12/2008 testiert. Qualitätssicherung nach dem Berliner Modell für Bildungsberatungsstellen

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