Analog-Digital-Marketing: Cross Channel-Strategien für Marketing-Zukunftsmacher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analog-Digital-Marketing: Cross Channel-Strategien für Marketing-Zukunftsmacher"

Transkript

1 Analog-Digital-Marketing: Cross Channel-Strategien für Marketing-Zukunftsmacher Was wir in Zeiten der digitalen Transformation gelernt haben Von Alexander Schell, Institutsleiter und Geschäftsführer, Europäisches Institut für angewandtes Kundenmanagement (eifk), München (Kontakt: Der Autor dieses Fachbeitrags ist Vorsitzender des project networks-strategiegipfels Marketing & Digital Marketing am 05./06. November 2014 in Berlin. Digital-analoges Marketing 2014/2015 birgt völlig neue Chancen, aber auch jede Menge Herausforderungen Um 50 Millionen Hörer bzw. Zuschauer zu finden, benötigte das Radio 38 Jahre und das Fernsehen 13 Jahre. Das Internet nützten 5 Jahre nach dem Start 50 Millionen User, der ipod brauchte dafür nur noch 3 Jahre. Es dauerte knapp 5 Monate, da zählte die weltweite Facebook-Community 50 Millionen Mitglieder. Beim itunes App Store gab es innerhalb von nur 14 Tage nach dem weltweiten Launch den 50 Millionsten Download wurden in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) mehr Tablets und Phablets als Laptops verkauft. Die Zahl der mobilen Internet- Zugänge wird noch in diesem Jahr die Zahl der stationären Einstiege über Desktops überflügeln. Der Kundenzugang, der Einkauf und der Dialog über digitale Medien und Kanäle hat das Marketing, den Vertrieb und die Kommunikation noch spannender, aber auch immer komplexer und anspruchsvoller werden lassen. Die Unternehmen stehen heute vor der nicht immer leichten Aufgabe, für individuelle und positive Markenerlebnisse an den Schnittstellen zum Kunden sowohl in den Offline- als auch in den Online-Welten zu sorgen, interessanten Content in allen, für den einzelnen Kunden relevanten klassischen und neuen Medien anzubieten und neben dieser intelligenten Content-Kaskadierung die analogen und die digitalen Kanäle effizient zu orchestrieren. Nur so kann heute und morgen eine in den Kundenzielgruppen erfolgreiche Markenführung funktionieren. Nur über crossmedial angelegtes Marketing gelingt Kundenkontakt und Kundennähe. Inzwischen befinden wir uns in einer Welt, in der die digitale Sphäre immer mehr mit der nichtdigitalen Welt verschmilzt. In einer Welt, in der das Internet immer tiefer in die Gesellschaft eindringt, und mit ihm seine Vorteile, Funktionsweisen und Schwachstellen, sei es die Fernsteuerbarkeit der Gerätelandschaft (Stichwort: Smart Home ), die Verbindung von ungefähr allem mit dem Netz zum lang angekündigten Internet der Dinge (Stichwort: Kühlschrank mit WiFi ) oder eine digital angereicherte Wahrnehmung der Realität (Stichwort: Augmented Reality hinter den Produktbildern im Katalog ).

2 Schlüsselherausforderung Digital Transformation Die einzelnen Segmente auf dem Medien- und Unterhaltungsmarkt haben sich 2013 sehr unterschiedlich entwickelt: Die Teilbranchen Onlinewerbung, Internetzugang, Hörfunk, Außenwerbung und Fernsehen konnten ein deutliches Umsatzwachstum erwirtschaften. Die Einnahmen in den Segmenten Buch, Musik und Film entwickelten sich stabil. Die Bereiche Zeitungen, Zeitschriften und Videospiele mussten hingegen Umsatzrückgänge hinnehmen. Die fortschreitende Digitalisierung des Medien- und Unterhaltungsmarkts bleibt ein wichtiger Wachstumsmotor für die Branche. So erfuhren die Werbeausgaben in 2013 wieder einmal ein geringes Wachstum. Der Grund: Höhere Spendings im digitalen Bereich. Insbesondere die Teilsegmente Werbung in Videospielen (Prognose: 7,7 Prozent durchschnittliches jährliches Wachstum bis 2018) und Onlinewerbung (6,4 Prozent) sorgen für kräftige Zuwächse, während die Printmedien weiterhin mit rückläufigen Werbeerlösen kämpfen. Die Mehrheit der Verbraucher im deutschsprachigen europäischen Raum ist inzwischen mit hochwertigen Endgeräten ausgestattet und viele verfügen über einen Breitbandanschluss. Das sind gute Voraussetzungen für einen flexiblen und komfortablen Medienkonsum. Die Ausgaben der Verbraucher werden deshalb kontinuierlich zulegen. Dazu tragen auch die steigende Verbreitung von Bezahl-Inhalten und die Zunahme digitaler Verkäufe bei. Besonders in den Segmenten Musik, Film und Text verbreiten sich Flatrate-Angebote rasant. Denn für den Verbraucher steht nicht mehr der Besitz von Inhalten im Vordergrund, sondern die Möglichkeit zur Nutzung! Im Jahr 2018 soll die Smartphone-Durchdringung bei 74 Prozent liegen, so berichtet PriceWaterhouse Coopers in seinem "German Entertainment and Media Outlook 2014 bis 2018". 57 Prozent der deutschen Bevölkerung sollen der Studie zufolge 2018 mit einem Tablet ausgestattet sein. Der Anteil der Erlöse aus digitalen Medien am Gesamtmarkt lag 2013 bei 33 Prozent; bis 2018 wird er auf 42 Prozent ansteigen, prophezeit PwC. Die digitale Technik hat sich also im Alltag der Menschen etabliert. Die rasante Verbreitung von Smartphones, Tablets, Smart-TVs und anderer Unterhaltungsgeräte mit Internetanbindung hat einen großen Einfluss auf die Mediennutzung unserer Kunden, hat das Rezeptionsverhalten gravierend verändert und treibt die Digitalisierung in allen Segmenten der Branche weiter voran. Die Entwicklung geht an den Unternehmen nicht spurlos vorbei, sie wirkt sich auf das Marketing, die Kommunikation und zum Teil auch auf die Geschäftsmodelle und die zukünftige Positionierung der Unternehmen aus. Digital Transformation heißt die Herausforderung, der sich die Unternehmen stellen müssen. Hier ist wieder einmal das Change Management gefragt. Seite 2

3 Digital-analoges Marketing 2014/2015 ist kreativ und emotional, kundenwunschbezogen, direkt und personalisiert, crossmedial und responsive, social und messbar Neue Kanäle und Medien lassen die Zahl der Botschaften in die Höhe schnellen. Doch die Strategie heißt auf keinen Fall Multi Channel Management, sondern Cross Channel Management : Es geht sicher nicht um die Lautstärke über alle möglichen Kanäle, sondern um den Nutz- und Erlebniswert des Content- Angebots in allen für den Kunden aktuell relevanten Kanälen und Medien. Erfolgreiches digital-analoges Marketing kennt das Kunden-Individuum genau und ist ganz nah an den Echtzeit-Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden. Es sorgt für positive individuelle Kundenerlebnisse an jedem einzelnen digitalen und/oder analogen Kundenkontakt- und Kundenzugangspunkt zum Unternehmen. Um jedem einzelnen Kunden ausschließlich die gewünschten Informationen und die richtigen Angebote zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu liefern, muss das Unternehmen in Zukunft die Möglichkeit bieten, Art und Umfang von Informationsinhalten, Kommunikationskanäle und Kontaktzeitpunkte offline wie online selbst festzulegen. Erfolgreich im digital-analogen Marketing zu sein setzt aber zwei Dinge auf jeden Fall voraus: Klare und für alle verständliche Kommunikationszielformulierungen und den brennenden Wunsch, sie auch zu erreichen. Wer nicht formuliert, was er wie erreichen will, kann auch nie sicher sein, ob er sein Ziel erreicht hat. Meist fehlt es an einem unternehmensweit einheitlichen Dialogzielverständnis, einem klaren Kundenzielgruppen-Verständnis und sogar an einer übergeordneten Online-und Offline-Marketing-Strategie, an der alle Beteiligten auch ihre digitalen und analogen Aktivitäten selbständig ausrichten können. Daher kommt es dann zwingend zu Inkonsequenzen in der Umsetzung von Marketing-Anforderungen und intern zu stark abweichenden Einschätzungen, Erwartungen und Absichten. Ohne eine konkrete und für alle nachvollziehbare Marketing-/Kommunikations- Zielformulierung ist auch keine gesicherte Erfolgsmessung im digital-analogen Marketing möglich. Oder wie soll man den Erfolg einer Maßnahme messen, wenn man nicht weiß, was man eigentlich mit dieser Maßnahme erreichen will? Und was man nicht messen kann, kann man auch nicht lenken. - Die Kundenansprache und der Kundendialog 2014/2015 sind ganz nah am Kunden und beziehen die Social Media selbstverständlich bei der Kundenwelt- Recherche und bei der Kunden-Interaktion mit ein. Im Zuge einer Vervielfachung der Internet-Zugangsmöglichkeiten (z.b. über Desktop, Laptop/Notebook, Netbook, Smartphone oder über Tablet, aber auch über Navigations-, Unterhaltungs- und Haushaltsgeräte) werden Responsive Web, adaptives Webdesign und dynamische Websites und Apps immer wichtiger. Je nach Branche werden in Deutschland schon heute bis zu 70 Prozent aller Websites auf mobilen Endgeräten eingelesen. Sind diese in responsivem Design formatiert, wird das End- Seite 3

4 gerät, auf dem die Inhalte gelesen werden, der Browser, die Bildschirmgröße und die User-Hoch- oder Querformat-Betrachtung automatisch erkannt und die Inhalte im Sinne der Lesefreundlichkeit entsprechend angepasst dargestellt. Tipps für Marketing-Zukunftsmacher und Erfolgsvoraussetzungen für das digital-analoge Marketing-Management in Ihrem Betrieb: Doch wie setzt man die mit dem digital-analogen Marketing zusammenhängenden interessanten Potentiale und Chancen um und wie bewältigt man den Kundenverhaltenswandel und den damit zusammenhängenden Paradigmenwechsel im eigenen Markt um? Das Europäischen Institut für angewandtes Kundenmanagement (eifk) hat ein paar interessante Vorschläge zusammengestellt, die dem modernen Cross Channel-Marketing auch in Ihrem Unternehmen eine Zukunft geben können und die geplagten Managern und Projektverantwortlichen aufzeigen sollen, wie sie aus der Rolle des Late Adaptors herauskommen und zu offensiven Zukunftsgestaltern werden. Geben Sie sich ein Ruck und lernen Sie die Lektionen, die uns das Umfeld und der Kunde vorschreiben. Dauerhafte Gesundung in verwirrenden Zeiten kann ja nur aus dem Unternehmen selbst kommen. Sie und Ihre Kollegen sind also gefordert! Lektion 1: Wir brauchen eine rigorose Verhaltensänderung im Beziehungsgeflecht unserer Unternehmen. Die Zeit des Wir-Gefühls ist angebrochen. Wir sind aufeinander angewiesen. Die Anbieter auf die Kunden, die Unternehmen auf die Mitarbeiter, die Händler auf die Konsumenten und umgekehrt. Da hilft keine Sozialromantik, sondern eher ein klares Bekenntnis zum Networking. Auch ein Agreeement To Disagree kann hilfreich sein, neue Wege im Beziehungsmanagement hinsichtlich aller relevanter Bezugsgruppen zu begehen. Denn erst über die Kooperation, über das Miteinander sind wir alle privat wie beruflich überlebensfähig. Nur wenn wir auf die veränderten Wünsche und Bedürfnisse unserer Bezugsgruppen eingehen können und Kundennähe realisieren wollen, schaffen wir in diesen gewandelten Zeiten noch nachhaltige und stabile Werte. Henry Ford wird gerne mit dem Satz Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeit führt zum Erfolg! zitiert. Denn Wirtschaft funktioniert nur miteinander, nie gegeneinander. Ein Interessensausgleich zwischen Mitarbeitern und dem Management, zwischen Shareholder und Stakeholder, zwischen dem Unternehmen und seinen Partnern, Lieferanten, Distributoren und Endkunden ist wichtiger denn je. Unternehmen mit einem starken Partnerschafts- und Kooperationsgedanken kommen mit der Seite 4

5 Krise besser zurecht, denn sie erweitern ihr Handlungsspektrum, senken ihre Kosten und erhöhen ihre Rentabilität. Wir alle dürfen nur noch am Herzen unserer Bezugsgruppen leben, wenn es uns gelingt, Bedürfnisse und Wünsche unserer Schlüssel-Zielgruppen fortlaufend zu erheben, zu bewerten, zu hinterfragen, glaubwürdig zu transportieren und in Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen umzusetzen. Im Privaten wie im Geschäftlichen gilt: Wer Beziehungen aufbauen will, muss zuallererst den Menschen, seine Welt und seine Bedürfnisse verstehen und ernst nehmen. Neue Lebensstile und völlig veränderte Lebenswelten haben die Kundenmärkte radikal verändert. Wenn wir uns auf den nächsten Aufschwung vorbereiten wollen, müssen wir die neuen Kundenbedürfnisstrukturen kennen. Ein Verbraucher will heute nicht mehr kaufen, sondern er verlangt immaterielle Werte und Güter vom Anbieter: Mehr Zeit und mehr Organisation, mehr Lebensqualität und mehr Unterstützung beim Selbstmanagement, mehr Hilfe für seinen beruflichen und privaten Alltag, mehr Identifikationsmöglichkeiten und mehr emotionale Zuwendung, mehr Orientierung und mehr Sicherheit, mehr Spaß und mehr Freude, mehr Sinn und mehr Wert. Das deutsche Zukunftsinstitut spricht in seinen Trendanalysen inzwischen von sogenannten Sinnmärkten. Weg vom Produkt hin zur Glaubwürdigkeits- und Werte-Dienstleistung. Das Vertrauen, das Greifbare, das Authentische, das Bekannte und das Persönliche spielen wieder eine Rolle in den Entscheidungsprozessen der Kunden. Und wie kommt man an die aktuellsten Informationen über die Trends in seinen Märkten? Wie erfährt man, wie die Zielpersonen online wie offline ticken? Wie verbessert man sein Image, seinen Gewinn, seine Wertschöpfung einen besseren den Umgang mit den Kunden? Wie erfährt man, wie das Sortiment gestaltet sein muss? Was weiß man auf einmal, was Service für den Kunden bedeutet? Wie erhebt man die Erwartungen von Kunden auf einer Corporate Website oder die Voraussetzungen für die Aufmerksamkeit von Lesern in einem Kundenmagazin? Guter Rat muss hier nicht teuer sein, wenn man ihn direkt beim Kunden holt. Lassen Sie Ihre Kunden doch einfach mitreden. Ob im Kundenbeirat, in Internet- Foren, über Leserbriefe, in Umfragen oder anderen Dialogangeboten, kurz: über eine ständige Kontaktaufnahme und eine ununterbrochene Kommunikation mit den richtigen und wichtigen Kunden offline wie online. Der moderne Kunde will seine Kontakte und Verbindungen zum Unternehmen selbst in die Hand nehmen und aktiv mitgestalten. Der Kunde möchte täglich einen Beziehungsnutzen erkennen und individuelle Vorteile erleben. Dazu muss das Unternehmen Macht an den Kunden abgeben können, damit der Kunde Einfluss nehmen kann. Einfluss auf den gesamten Marketing-Mix - auf die Produktgestaltung und die Angebotserstellung, auf den Service und die Konditionen, auf den Vertrieb und die Kommunikation und vor allem auf das Angebot an Kanä- Seite 5

6 len, Touch Points und Kundenzugänge zum Unternehmen. Der Kundenprozess (sprich: das Kundenverhalten) wird auf einmal zum zentralen Geschäftsprozess. Veränderungsbereitschaft ist also die Bedingung für Kundentreue. Die Ansichten und Wünsche des einzelnen Kunden zählen und nicht die veraltete Ablauforganisation des Anbieters. Kunden sollen sagen dürfen, was ihnen wichtig erscheint. Die Möglichkeit die Beziehung zu steuern bereichert nämlich das Leben des Kunden. Lektion 2: Wir brauchen neue Ideen für unsere Kunden und müssen relevante Innovationen auch intern wie extern um- und durchsetzen können. Gerade in unstetigen Zeiten ist die Rettung bestimmt nicht aus dem Controlling und dem Einkauf zu erwarten, sondern vor allem über eine konsequente Unternehmens- und Innovationsentwicklung. Innovationsforscher raten heute dazu, keine grundlegenden Neuheiten zu entwickeln, sondern existierende erfolgreiche Ideen abzuwandeln. Nicht der Pionier ist der Erfolgreiche, sondern derjenige, der es versteht, eine gute Kreation markttauglich zu adaptieren. Dabei stört oft die einseitige Konzentration auf das Kerngeschäft, denn das Business in den Nischen daneben ist oft die richtige Lösung. Heute sind dies vor allem die sog. Cross-Innovationen : Ideen, die aus der Perspektive des Kunden heraus erdacht worden sind und die sich aus der Vernetzung verschiedener attraktiver und relevanter Produkt- und Service-Aspekte heraus ergeben. Das überzeugt den Kunden heute weitaus mehr als die gigantischen Anstrengungen so manchen Konzerns, die längst eingeführten bekannten Produkte immer wieder zu adaptieren und zu optimieren. Doch mit jeder Veränderung, mit jeder Neueinführung und mit jedem Wandel im Unternehmen ist auch eine Menge an internen Erwartungen verbunden. Oft genug verknüpfen die unterschiedlichsten Stakeholder im Unternehmen auch die verschiedensten Wünsche mit den einzelnen Vorhaben. Die Vorstellungen zum Zweck und Ziel der einzelnen Maßnahme und die Anforderungen der Fachverantwortlichen, des Managements, der sonstigen Abteilungen und des Außendienstes einerseits und die des externen Adressatenkreises, also der Handelspartner, der Geschäftskunden und der Konsumenten andererseits, an das neue Angebot oder die neue Leistung unterscheiden sich jedoch oft erheblich. Während der Kunde heute ganz egoistisch nur an die Relevanz und den Nutzen für sein eigenes berufliches und privates Leben denkt, möchten die einen Entscheider, Promotoren oder Macher über die Innovation das Unternehmensimage polieren, die anderen mehr Bekanntheit fürs Sortiment oder mehr Beliebtheit für die Marke erreichen, wieder andere denken nur an die tolle Produktwerbung und den Vertrieb und noch einmal andere schielen nur auf den erhofften Umsatz-Mehrerlös. Seite 6

7 Doch ein Konsens ist unabdinglich. Jeder im Unternehmen muss wissen, dass Marketing und Kommunikation immer kreativere und radikalere Lösungen jenseits des klassischen Mainstreams erfordern. Der Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen und Marken aller Größenordnungen ihre Zielgruppen auf alternativen Wegen und mit ungewöhnlichen Methoden anzusprechen. Marketing und Kommunikation müssen dabei nicht zwingend mehr kosten, um effektiver und effizienter zu sein. Lektion 3: Wir müssen uns mehr um die Kommunikation mit unseren internen und externen Kunden kümmern und gerade in Zeiten des digitalen Wandels Präsenz zeigen und Transparenz beweisen. Massenkommunikation über Massenmedien wird schon lange nicht mehr ernsthaft wahrgenommen. Die Werbepausen im Fernsehen z.b. werden für alles genutzt, nur nicht zum aufmerksamen Anschauen der Spots. Der Anteil der nicht werberelevanten Zielgruppe der über 50jährigen ist beim ZDF in Deutschland laut FORSA bereits auf 78,6% gestiegen. Das Zuschauer-Durchschnittsalter bei der Sendung mit der Maus liegt laut FORSA inzwischen bei 45 Jahren. Auch Zeitungen und Zeitschriften sind bei jüngeren Zielgruppen zum Auslaufmodell avanciert. Tag für Tag verlassen Millionen anonymer Werb s offline wie online die Lettershops dieser Welt. Als Werbeaussendung leicht erkennbar, portooptimiert konfektioniert, oberflächlich adressiert, ohne relevanten Betreff, gefüllt mit heißer Luft, ohne persönliche Ansprache des Empfängers wandern solche Briefe regelmäßig ungeöffnet und damit ungelesen in den Papierkorb oder werden als s bereits vom Spam-Filter abgefangen. Nicht ohne den Empfänger auch noch damit zu ärgern, dass er für die Entsorgung und das Management des Werbemülls selbst aufkommen muss. Eine riesige Marketingbudget-Vernichtung, obwohl man inzwischen weiß, dass nur noch kundenindividuelle Dialoge Aussicht auf direkten Zugang in das Reich des Kunden haben. Aber die Vorbereitung persönlich betreffender und bewegender Kommunikation verlangt ja ein Mehr an Vorbereitung, Kundenwissen und Interaktions-Knowhow. Das Kommunikationsinstrumentarium der Zukunft ist zwingend relevant, direkt und persönlich. Mehr Nähe zur Kundenwelt ist also unumgänglich, denn Kaufvertrauen entsteht nur noch über die direkte Begegnung mit dem Anbieter und das persönliche Erleben. Die meisten Anbieter scheuen jedoch immer noch den persönlichen Kontakt zu ihren Kunden. Lieber ein Massen-Mailing finanzieren, als dafür zu sorgen, dass Kundenanfragen auch zeitnah beantwortet werden. Lieber eine weitere Anzeige im falschen Werbeumfeld schalten, als dafür zu sorgen, dass man auch außerhalb der Geschäftszeit erreichbar bleibt. Für Spielereien auf der Homepage gibt es Geld, für einen weiteren persönlichen Kundenberater nicht. So wird mit einer bemerkenswerten Ruhe und Gelassenheit ignoriert, dass der Kunde inzwischen Seite 7

8 eher mobil als stationär erreichbar ist, dass über 90% der Kaufentscheidungsprozesse im Internet ihren Anfang nehmen, dass über 90% der Kaufabschlüsse emotional bedingt sind. Der Marketing- und Kommunikations-Mix erfolgreich agierender Unternehmen hat sich schon heute verstärkt weg von protzigen Hochglanz-Werbeanzeigen und sündteuren TV-Spots in Richtung direkte, persönliche, ungewöhnliche und innovative digitale Online-Marketing-Kommunikation verschoben, um die gewünschten Ziel- und Stilgruppen überhaupt noch erreichen, begeistern und nachhaltig binden zu können. Diese Verschiebung geht zu Lasten klassischer Hörfunk-/TV-Kampagnen, klassischer Print-, Anzeigen- und Plakat-Kampagnen, der herkömmlichen Verkaufsförder- und Promotions-Aktionen und des klassischen Direktmarketings (v.a. des mehrstufigen Mailings). Doch die Anstrengung, sich den neuen Interaktionsformen der Kunden- Communities im virtuellen und reellen Raum aufgeschlossen zu stellen, wollen viele Unternehmen nicht aufbringen, weil es einfach als zu aufwändig gilt oder weil die Grundlagen im Unternehmen fehlen. Außerdem kann man kundenindividuelle Kundenansprache nicht so leicht auf externe Agenturen delegieren. Dann lieber weitermachen mit den üblichen Banalitäten. Gute Kommunikation, die Schlüssel-Kontakte erreicht und pflegt, rückt in diesen Zeiten in den Vordergrund. Sie kann dazu beitragen, neue Kundenkontakte aufzubauen und Bestandskunden besser an das Unternehmen zu binden. Wer seinen wichtigsten Zielgruppen über Kundenmedien, denen man vertraut, verständliche, authentische und spannende Geschichten liefert, die das Leben des Kunden schreibt und die dem Kunden zu mehr Qualität und Erfolg im beruflichen und privaten Alltag verhilft, der verliert im kommunikativen Über- Wettbewerb seine Abnehmer nicht so schnell an die Billigkonkurrenz. Gerade heute wollen unsere Kunden, dass wir Ihnen die Welt erklären und durchschaubar halten. Sie wollen Orientierung und Halt. Sie brauchen jemanden, dem man vertrauen kann. Lektion 4: Wir brauchen klare und verständliche Marketing- und Kommunikationsziele. Für die moderne Erfolgsmessung sind weiche Faktoren unverzichtbar. Harte Finanzzahlen allein bringen uns in Zeiten, in denen die ständige Veränderung zum Normalzustand geworden ist, nicht mehr weiter. Die Unternehmen verschwenden Jahr für Jahr wertvolle Ressourcen. Zielloser Aktionismus sorgt weder für Umsatz noch für Gewinn. Effizientes Kundenmarketing und effektive Kundenkommunikation bleiben ein Lippenbekenntnis: Das Gros der im Unternehmen vorhandenen Mittel und Reserven werden weder geschont noch gezielt eingesetzt. Der Grund: Fehlende konkrete, messbare Zielsetzungen und mangelnde Ausrichtung an messbaren Kriterien. Seite 8

9 Unter Berufung auf falsch verstandene strategische Ansätze werden hierzulande Budget-Millionenwerte und wertvolle Ressourcen der Unternehmens durch mangelnde Systematik beim Kundenwissensaufbau, durch Fehlplanungen im strategischen Marketing und durch eine unüberlegte Fokussierung der Unternehmens- und Kundenkommunikation auf die falschen Zielgruppen unwiderruflich vernichtet. Immer wieder schweben die Begriffe Nutzen und Gewinn (Was bringt uns das?), Wirkung und Effizienz, Return-On-Investment (R.O.I.) oder gar Refinanzierung wie Damokles-Schwerter über den Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen und ihren Agentur-Partnern. Und alle glauben in guten Zeiten daran, dass das eingesetzte Budget sicherlich gut investiert sei und in schweren Zeiten stellt man den Sinn einer jeder Maßnahme in Frage oder hebt zumindest jede einzelne Aktion auf den Prüfstand. Auf einmal müssen dann die Verantwortlichen und die Agenturen die Existenz des vorhandenen Instrumentenund Medien-Mixes nach allen Seiten hin rechtfertigen. Nicht selten werden gerade in Zeiten der Stagnation und der Rezession Bedenken und der Glaube an den Erfolg des antizyklischen Marketing- und Kommunikationsdrucks am Markt einfach weggewischt und Kunden- wie Mitarbeiterbindungsmaßnahmen ganz einfach von heute auf morgen eingestellt. Und alles nur, weil niemand im Unternehmen so genau sagen kann, was die Kunden- und Mitarbeiter-Ansprache denn eigentlich in der jüngsten Vergangenheit bewirkt hat und was sie in der Zukunft denn noch an Wertschöpfung leisten könnte. Marketing- und Kommunikationsverantwortliche stehen dann oft unter einem enormen Rechtfertigungsdruck: Zwar gilt es heutzutage als unbestritten, dass z.b. die Unternehmens- und Kundenkommunikation wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt, sowie die Reputation und das Vertrauen stärkt. Aber angesichts immer knapper werdender Budgets und vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Krisenzeiten wollen Geschäftsleitung und Auftraggeber wissen, ob sich ihre Investitionen auch wirklich lohnen. Vorstände und Geschäftsführer, die fit für die Zukunft sind, erwarten inzwischen, dass Kundenmarketing- und Kundenkommunikationsmaßnahmen als Erfolgsmechanismen auch in ein aktives Marketing- und Kommunikationsmanagement eingebunden werden können und sich über geeigneten Messgrößen und Kennzahlen einer regelmäßigen Überprüfung und Bewertung unterziehen wie die meisten Aktionen anderer Unternehmensbereiche auch. Moderne Online- wie Offline-Kundenmarketing- und Kundenkommunikationsziele müssen also genauso formuliert und gemessen werden wie klassische Absatzziele. Die bloße Evaluierung von Maßnahmen nach Standard-Mustern reicht schon lange nicht mehr, um diese Erwartungen zu decken: Operative Erfolge müssen mit strategischen Zielen des Unternehmens verbunden werden können. Messen, was messbar ist und messbar machen, was noch nicht messbar ist, heißt die Devise. Denn nachweisbare Erfolge im Kundenmanagement, im CRM, im Marketing, in der (digitalen) Unternehmens- und Kundenkommunikation, in Seite 9

10 der Werbung und in der PR sind wichtige Faktoren zur Bestätigung von Investitionsentscheidungen. Doch den Ergebnissen unserer jüngsten Adhoc-Studie zu den Erfolgstests in deutschen Unternehmen vom August letzten Jahres messen nur etwa 25% der Unternehmen den Erfolg ihrer Kundenkommunikationsmittel systematisch und regelmäßig. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass viele Manager im Dunkeln tappen, wenn es um die Wahrnehmung, die Akzeptanz und die Vorstellungen in den Zielgruppen und um die weitere Zielausrichtung im Kundenmarketing und in der Kundenkommunikation geht. Es besteht also ein enormer Handlungsbedarf bei der Erfolgsmessung, auch wenn das Bewusstsein in den Unternehmen für die Notwendigkeit einer gesicherten Erfolgskontrolle wächst. Wie aber lässt sich der Marketing- und Kommunikations- Erfolg planen? Wie kann man die Leistung und den Wertbeitrag einzelner Maßnahmen und Aktionen nachweisen? Welche Instrumente ermöglichen eine effiziente Steuerung? Im digitalen Marketing geht es vor allem ums Wollen, denn alle technischen Mess-Optionen sind bereits ausgereift und werden ständig optimiert. Wer auf Google Analytics und ähnliche Echtzeit-Erfolgstest-Instrumente für digitale Kommunikation verzichtet, verzichtet auf einen wichtigen Lernprozess, der sowohl dem werbenden Unternehmen als auch dem Kunden dient. Notwendig sind ein ernsthaft betriebenes Marketing- und Kommunikations- Controlling mit praktikablen neuen Kennzahlen, mit neuen technischen Instrumenten und mit innovativen Cockpits und Reporting-Tools, sowie eine professionelle Bewertung und sofortige Umsetzung der Messergebnisse. Doch nicht wenige der bekannten Ansätze beruhen allein auf Erkenntnissen und Methoden der rein quantitativen Analyse, der herkömmlichen Ergebnisforschung anhand harter finanzorientierter Kennzahlen, sowie der standardisierten Wirksamkeitsforschung. Diese traditionellen Untersuchungen und Kundenzufriedenheitstests, die den gemessenen Erfolg in Prozenten, Skalen und Indices ausdrücken, werden aber dem hohen Anspruch des Kundenmarketing und der digitalen Kundenkommunikation und v.a. den ständig steigenden Erwartungen und den sich verändernden Verhaltensweisen der Menschen hinter den Mitarbeitern und Kunden nicht mehr vollständig gerecht. Lektion 5: Wir müssen lernen, mit den zur Verfügung stehenden Kundendaten sorgfältiger umzugehen. Nicht im Sinne eines besseren Datenschutzes, sondern über eine systematischere Echtzeit-Erhebung, eine intensivere Aufnahme, ein intelligenteres Bewerten und über einen viel effektiveren Einsatz der vorhandenen relevanten Informationen in der Kundendatenbank. Seite 10

11 Neun von zehn Unternehmen im deutschsprachigen Raum wollen die Kundenzufriedenheit verbessern und neun von zehn Firmen haben ein massives Kundendaten-Problem. Sei es die Datenbank, die nicht konsequent genug genutzt wird, sei es die Qualität der Datenstämme, sei es die mangelhafte Datenstrategie: es mangelt vor allem an Wissen, Disziplin und Systematik, am wenigsten an der IT oder an der Quantität der gesammelten Daten. Die Bedeutung guter Adressqualität wird in den Unternehmen seit Jahren verkannt. Dabei ist sie eine unverzichtbare Basis jedes erfolgreichen Unternehmens und trägt zur Kundenorientierung und Kundenbindung bei. Schlecht gepflegte Adressbestände bewirken jedoch genau das Gegenteil: Kunden oder Interessenten sind irritiert und zweifeln an der Kompetenz und Sorgfalt des Anbieters. Die gute Kenntnis über die eigenen Kunden hilft bei der Optimierung der Erschließung von Marktpotenzialen bei Bestandskunden. Es unterstützt die Generierung von Folge- und Cross-Selling-Geschäft. Die bessere Kenntnis der Kunden kann aber auch den Einsatz von fremden Adressen optimieren. Ganz gleich, ob es sich um 100 oder 1 Million Adressen handelt, sie sind das Kapital eines jeden Unternehmens: Mit der Investition in die Qualität von Kundendaten schafft sich ein Unternehmen die Grundlage für erfolgreiche, vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Doch die Qualität der Kundendaten hängt direkt von der Intensität, von der Regelmäßigkeit und von der Güte des Dialogs mit den Kunden ab. Gelingt es dem Unternehmen kundenorientierte Kommunikationsprozesse zu etablieren, betreibt es damit auch eine Art Vorsorge. Eine kontinuierliche und gelungene Kommunikations- und Kundenbindungsarbeit lässt den Draht zum Kunden nicht abreißen. Der begeisterte und loyale Kunde wird von sich aus seine neuen Kontaktdaten mitteilen oder alle anderen relevanten Änderungen bekannt geben, da die Fortsetzung einer guten und nützlichen Beziehung in seinem ureigenen Interesse steht. Das Unternehmen muss sich also ständig fragen, ob es im Umgang mit seinen Kunden immer wieder Anreize schafft, damit der Kunde nah beim Unternehmen bleibt und pro-aktiv Prozesse in Anspruch nimmt, die das Kundenwissen des Unternehmens ständig aktuell hält und stetig verbessert. Die Ausgangssituation ist ja gar nicht so schlecht: Bereits weit über 80% aller Kunden sind bereit, den Unternehmen persönliche Daten anzuvertrauen, wenn sie im Gegenzug individueller und persönlicher behandelt werden. Umso enttäuschter sind z.b. Millionen von Kundenkarten-Inhabern, dass sie für ihre umfangreichen Angaben für zahlreiche Unternehmen keine überzeugende Gegenleistung erhalten. Ihre Treue zahlt sich nicht aus. Weder maßgeschneiderte Informationsangebote noch individuelleren Service, weder persönlichere Ansprache noch kundengerechtere Angebote. Eher symbolische Preisvorteile und Rabattmarken als Massenware. Das Alles schafft keine emotionale Treue, sondern regt höchstens zu Wiederholungskäufen an. Die bekannten Loyalitätsprogramme sind Käuferbelohnungsprogramme für alle und nicht für einzelne wichtige Kunden. Sie erschöpfen sich allzu oft in der inflationären Ausgabe von Plastikkarten und in der Fütterung einer rie- Seite 11

12 sigen Kundendatenbank. Gigabytes von Informationen bleiben jedoch unausgewertet. Gerade der Handel, einer der Haupt-Emittenten von Kundenkarten, kennt seine wertvollsten Käuferpotenziale nicht, weil er neben der Speicherung der Kundenadressdaten und der Zählung abverkaufter Ware, von Umsatzvolumen und Frequenz die kundenindividuellen Kundenkennenlern-Aktionen vergisst. Doch nur über Kampagnen, die Kundeninformationen transportieren, ist der Händler in der Lage, den profitabelsten und potentiellsten Kunden mehr Einflussmöglichkeiten einzuräumen, das Leben der Kunden (und nicht das der Unternehmen) zu erleichtern und die emotionale Bindung zu stabilisieren und zu stärken. Nicht umsonst sind Mehrmarken-Bonusprogramme wie Happy Digits oder Deutschland-Card am Ende und nicht von ungefähr geben immer mehr Unternehmen ihre Kundenkarten-Programme wieder auf. Lessons learned? Trotz vieler düsterer Worst Practices gibt es natürlich auch weiterhin intelligente und clevere Unternehmen mit erfolgreichem Marketing und einer zukunftsfähigen Haltung gegenüber dem Kunden. Dort erfüllen Kundenmarketing und Kundenkommunikation eine genau festgelegte Funktion, dort herrscht intern Einigkeit über den Umfang der definierten Maßnahmen und über die erwarteten Leistungen eines jeden Tools. Sichtbar wird der Erfolg in der hohen Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter und Kunden, in den guten Absatz- und Umsatzzahlen, im starken Markenwert und in einem steten Fluss innovativer Ideen und Dienstleistungen für die relevanten Kundenzielgruppen. Solche Unternehmen verfügen über ausreichend Marktinformationen zur Beurteilung der eigenen Leistung. Denn die Marketing- und Kommunikationskompetenz sind hoch, die dahinter stehende Organisation eher klein. Die Wünsche des Kunden stecken also in jedem Gedanken, in jedem Produkt und in jeder Aktion dieser Erfolgsunternehmen. Marketing- und Kundenwissen gelten hier als Kernelemente aller Unternehmensabläufe und als integraler Bestandteil von Innovationen, Einkauf, Kundenakquisition und Kundenbetreuung. Modernes Digital-Analoges Marketing 2014/2015 ist effizient und messbar, bedient sich analoger und digitaler Medien und entfaltet seine Kreativität und Kraft sowohl in der Offline- wie auch in der Online-Welt. Viele der Referenten auf dem project networks-strategiegipfel Marketing & Digital Marketing am 05. und 06. November 2014 in Berlin greifen die Top-Themen Customer Experience (= das individuelle positive Kundenerlebnis), Big Data (= der in Mode gekommene Begriff für die Kundendatenflut, die in kürzester Zeit bewältigt, analysiert und bewertet werden muss), Customer Journey (= der kritische Kundenverhaltensprozess) und Content Marketing (= die integrative Seite 12

13 Macht der Geschichten und Bilder im anforderungsgerechten Medien- und Kanal- Mix) auf und bieten den Teilnehmern dazu interessante News, wertvolle Impulse, spannende Erfahrungsberichte und jede Menge Gesprächsstoff für die Diskussionen und die Dialoge während der Veranstaltung, in den Workshops, in den Pausen und beim Networking. Falls Sie, geschätzte Leserin oder geschätzter Leser dieses Fachbeitrags, diese außergewöhnliche Gelegenheit zum Networking unter Experten, Professionals und Meinungsbildnern verpasst haben, dann melden Sie sich doch bitte bei mir als wissenschaftlicher Berater des Strategiegipfelveranstalters project networks und Vorsitzender des Strategiegipfels Marketing / Digitales Marketing, damit ich Sie zum nächsten Strategiegipfel einladen lassen kann. Ein erfolgreiches digitales und analoges Marketing wünscht Ihnen Alexander Schell eifk-institutsleiter Vorsitzender der project networks-strategiegipfel Marketing & Digitales Marketing und Corporate Publishing, Content Marketing, Cross Media, sowie wissenschaftlicher Berater der project networks GmbH Seite 13

14 Über den Institutsleiter Alexander Schell, Jurist und Sozialwissenschaftler, ist Institutsleiter und Geschäftsführer des Europäischen Institut für angewandtes Kundenmanagement (eifk) und gehört zu den führenden Experten für Kunden(beziehungs)management / CRM und für Unternehmens- und Kundenkommunikation über Relation Media (Corporate Publishing) im deutsch-sprachigen Raum. Er kann auf eine über 20jährige Beraterpraxis im Bereich Kunden-orientierung zurückblicken. Alexander Schell ist auch Inhaber der Schell Marketing Consulting, ein Marketing- und Kommunikationsberatungsunternehmen. Seine Referenzliste nennt Marken wie Flughafen München, Deutsche Post, Österreichische Bundesbahnen (ÖBB), Scout24, Telekom Austria, GF Automotive, Stadt Linz, Allianz, General Accident, SAP, Wirtschaftsförderungsinstitute Österreich (WIFI) oder Crossair / Swiss International Airlines. Der Managementtrainer und Coach lehrt(e) nebenberuflich an der Universität St. Gallen (HSG), am Campus Graz, an der Fachhochschule München, an der Ueberreuter Wirtschaftsakademie Wien (jetzt: RedEd Business-to-Business Education) und an der Akademie des Deutschen Buchhandels München und ist als Key Note Speaker, Vortragender, Seminarleiter und Referent für zahlreiche Veranstalter und Bildungsträger in Europa tätig. Alexander Schell ist Mitglied der renommierten Jury "Best of Corporate Publishing" und Autor des Fachbuchs Undercover Marketing, erschienen im Ueberreuter Wirtschaftsverlag. Seit mehreren Jahren übernimmt Alexander Schell den Vorsitz bei renommierten CxO-Dialogen und Marketingstrategie-Gipfeln. Weitere Informationen im Internet unter Seite 14

15 Über das Institut Das Europäische Institut für angewandtes Kundenmanagement (eifk) ist Forschungs-, Weiterbildungs-, Zertifizierungs- und Auditierungs-Institution für praktiziertes Kundenmanagement. Das Institut begleitet Organisationen auf dem Weg zum effizienten "Kundenunternehmen" und qualifiziert Prozesse, Personen, Strategien, Projekte und Produkte, aber auch Städte und Regionen. Das Team des eifk berät Unternehmen bei der Planung, Kommunikation und Realisierung von CRM, also bei der Einführung, Gestaltung, Steuerung und Lenkung des komplexen Kundenbeziehungsmanagement-Ansatzes, aber auch bei der Vorbereitung, Initialisierung, Durchsetzung und Erfolgsmessung von integrierten Marken-, Unternehmens- und Kundenkommunikationsstrategien (z.b. Unternehmenspositionierung und Marken-Relaunch, Leitidee-Gestaltung und Employee Branding, Marketing-Analyse und Customer Due Diligence, Corporate Publishing-Optimierung und Kommunikations- Erfolgsmessung, Lösungsanbieter- und Agentur Screening, sowie Pitch Consulting...). Unter der Ägide von Alexander Schell führte das Unternehmen in den 90er-Jahren die größte Flughafen-Imagestudie Europas für den Flughafen München durch. Darauf folgte eine der bis heute umfassendsten Kundenzufriedenheitsstudien im deutschen und österreichischen Telekommunikationsmarkt und im Markt der Finanzdienstleistungen veröffentlichte das Institut die Studie Corporate Publishing als Katalysator des Kundenmanagements in enger Zusammenarbeit mit dem Forum Corporate Publishing (FCP), Europas größtem Branchenverband für Relation Media-Produzenten. Das Institut gehört inzwischen zu den Vorreitern im Bereich der Messung, Bewertung, Steuerung und Optimierung des Kommunikationserfolgs von Offline- und Online-Relation Media-Produkten und präsentierte der Fachöffentlichkeit 2007 die erste, nicht direkt aus der klassischen Medien- oder Werbewirksamkeitsforschung abgelehnte, sondern speziell auf die charakteristischen Ziele und Mechanismen der redaktionellen Unternehmens- und Kundenkommunikation nach innen und außen abgestimmte, daher sehr praxisorientierte Corporate Publishing-Balanced Score Card. Grundlagen zu diesem umfassenden Erfolgssicherungssystems sind neben aktuellen Forschungserkenntnissen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen das vom eifk geprägte Closed Loop-Prinzip 360 und der Management-Ansatz Corporate Publishing Excellence. Ein vielfältiges Angebot an Weiterbildungs- und Trainingsmaßnahmen bietet Zugang zu erprobtem Anwendungswissen. So bildet das eifk z.b. im gesamten deutschsprachigen europäischen Raum im Rahmen eines 14-tägigen Lehrgangs Kunden(beziehungs)management Personen zum zertifizierten Customer Relationship Manager aus und vergibt ein Diplom nach dem eifk-standard. In Österreich und Deutschland hat dieses berufsbegleitende Weiterbildungsangebot dabei geholfen, ein neues Berufsbild zu prägen und attraktive Stellenangebote für begeisterte Kundenanwälte zu schaffen Seite 15

16 Kontakt: Europäisches Institut für angewandtes Kundenmanagement (eifk) Dipl.-Soz./FH Alexander Schell Institutsleiter und geschäftsführender Gesellschafter Fraunhoferstraße 8/III D Martinsried bei München Institutsleitung / Büro München: Tel Fax schell@eifk.de Internet: Seite 16

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Strategien für Marketing-Zukunftsmacher

Strategien für Marketing-Zukunftsmacher Strategien für Marketing-Zukunftsmacher Wie wir uns auf die digitale Revolution vorbereiten sollten Von Alexander Schell, Institutsleiter und geschäftsführender Gesellschafter Europäisches Institut für

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

8 x W wie Webinar Der definitive Leitfaden für erfolgreiche Webinare. Der definitive Leitfaden für

8 x W wie Webinar Der definitive Leitfaden für erfolgreiche Webinare. Der definitive Leitfaden für RATGEBER 8 x W wie Webinar Der definitive Leitfaden für e www.gotowebinar.de 8 x W wie Webinar: e Inhalt 1. Wer kann Webinare sinnvoll nutzen?... 5 2. Warum sind Webinare heute so wichtig?... 6 3. Was

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen Syncron Marketing Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen überreicht durch Michael Kaindl - 2011 - Syncron Marketing - Titelbild: Rainer Sturm, Pixelio Zusammenfassung und

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Spieleklassiker von Ravensburger Ravensburger ist der führende Anbieter von Puzzle, Spielen und Beschäftigungsprodukten in Europa und einer der führenden

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

become one Agentur für digitales Marketing und Vertrieb www.explido.de

become one Agentur für digitales Marketing und Vertrieb www.explido.de become one Agentur für digitales Marketing und Vertrieb www.explido.de Agentur für digitales Marketing und Vertrieb explido ist eine Agentur für digitales Marketing und Vertrieb. Die Experten für Performance

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mehr Sichtbarkeit im Internet

Mehr Sichtbarkeit im Internet Mehr Sichtbarkeit im Internet 10. November 2015 Immobilienforum 2015 Sebastian Otten Projektleiter (ComFair GmbH) Online Marketing Manager ComFair GmbH 1 Status Quo? ComFair GmbH 2 Was ist Online Marketing?

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Kundenorientierungstest

Kundenorientierungstest Testen Sie hier die Kundenorientierung Ihres Unternehmens! Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und beantworten Sie einfach alle 30 Fragen ganz ehrlich (Bitte wirklich ehrlich!) mit Ja oder Nein. Zählen Sie

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr