Einführungsveranstaltung für BA-Nebenfachstudierende der Philosophie am
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- Jan Kranz
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1 Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2015/16 Einführungsveranstaltung für BA-Nebenfachstudierende der Philosophie am Dozent: Dr. Thomas Wyrwich (Studiengangskoordinator und allgemeiner Fachstudienberater)
2 Gliederung des Vortrags 1. Die Studieninhalte ein kurzer Überblick 2. Der Studienaufbau im Nebenfach 3. Die Prüfungen im Nebenfach Philosophie 4. Das erste Fachsemester und die LSF-Belegung 5. Für die weitere Studienplanung: Masterstudiengang Philosophie etc. 6. Weitere Informations- und Beratungsangebote 7. Ein kurzer Überblick über die Fakultät Literaturtipp I: Beispiele für Klassiker, die an der Fakultät geschätzt werden 9. Literaturtipp II: Beispiel für eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
3 1. Die Studieninhalte ein kurzer Überblick Philosophie: Wissenschaft als aktive Liebe zur Weisheit (Arbeit an schwer zugänglichen Texten, Auseinandersetzung mit Detailproblemen des Denkens; wichtigste Voraussetzung: Bereitschaft zu Selbststudium und Eigeninitiative) Systematisches und historisches Philosophieren Die drei Bereiche des Münchner BA-Studiums: Theoretische Philosophie (= TP), Praktische Philosophie (= PP) und Geschichte der Philosophie (= GP); die Konkretisierung erfolgt immer durch das Vorlesungsverzeichnis! Möglichkeit der eigenen Schwerpunktsetzung durch die Wahl von konkreten Modulen und Kursen
4 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (I) Das Nebenfachstudium dauert regulär 5 Semester. Es kann aber auch gestaucht oder gestreckt werden. Maximalstudienzeit des Nebenfaches = Maximalstudienzeit des Hauptfaches (in der Regel 8 oder 9 Semester) Variante A: Es sind insgesamt 60 ECTS-Punkte zu erwerben; pro Semester sollten (so die Empfehlung der Studienordnung u. Bafög ) 12 ECTS-Punkte bzw ECTS-Punkte im Nebenfach angezielt werden (während Sie jeweils 18 ECTS-Punkte in Ihrem HF erwerben sollten; das 6. Semester gehört dann ganz Ihrem Hauptfach). Variante B (v. a. Mathematik, Informatik): Es sind insgesamt 30 ECTS-Punkte zu erwerben; pro Semester sollten (so die Empfehlung der Studienordnung u. Bafög ) im Nebenfach ca. 6 ECTS-Punkte angezielt werden (während Sie jeweils 24 ECTS-Punkte in Ihrem HF erwerben sollten; das 6. Semester gehört dann ganz Ihrem Hauptfach).
5 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (II) Modularisierung der Veranstaltungen; einem Modul ist im Nebenfach Philosophie entweder nur eine Lehrveranstaltung zugeordnet oder es besteht aus zwei Lehrveranstaltungen. Die modularisierten Veranstaltungen müssen sich (im Fach Philosophie) nicht notwendigerweise aufeinander beziehen. Die wichtigsten Veranstaltungsformen im BA-Studium der Philosophie: Vorlesungen, Übungen und Seminare / Lektürekurse. Für Sie gilt überall die Nebenfach-Prüfungs- und Studienordnung (30 und 60 ECTS-Punkte) von 2012! Zum Studienaufbau
6 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (III) (1. Fachsemester) P 1 Einführung in die Philosophie (WiSe), 6 CP P 1.1 Einführungsvorlesung (-) P 1.2 Lektürekurs Klassiker (Essay, b/nb) 2. bis 5. Semester - 30er-NF: Es sind WP im Umfang von genau 24 CP zu wählen: 1. bis 4. Semester - 60er-NF: Es sind WP im Umfang von genau 42 CP zu wählen: WP 1 Grundlagen der Logik (WiSe), 9 CP WP 1.1 Logik-Vorlesung (Klausur) WP 1.2 Logik-Übung (-) WP 2 Grundlagen der Theoretische Philosophie I (SoSe), 9 CP WP 2.1 Vorlesung Theoretische Philosophie I (Klausur) WP 2.2 Übung Wissenschaftstheorie (-) WP 3 Grundlagen der Theoretische Philosophie II, 9 CP WP 3.1 Vorlesung Theoretische Philosophie II (-) = nur im SoSe WP 3.2 Seminar Theoretische Philosophie I (Hausarbeit oder* R+P) *immer nach Vorgabe der/des Dozierenden
7 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (IV) (Fortsetzung) WP 4 Grundlagen der Praktische Philosophie I, 9 CP WP 4.1 Vorlesung Praktische Philosophie I (-) = nur im SoSe WP 4.2 Seminar Praktische Philosophie I (Hausarbeit oder R+P) WP 5 Grundlagen der Praktische Philosophie II, 6 CP WP 5.1 Vorlesung Praktische Philosophie II (-) = nur im WiSe WP 5.2 Lektürekurs Praktische Philosophie II (Referat oder Protokoll) WP 6 Grundlagen der Geschichte der Phil. I, 6 CP WP 6.1 Vorlesung Geschichte der Philosophie I (-) = nur im SoSe WP 6.2 Lektürekurs Geschichte der Phil. I (Referat oder Protokoll) WP 7 Grundlagen der Geschichte der Phil. II, 9 CP WP 7.1 Vorlesung Geschichte der Philosophie II (-) = nur im WiSe WP 7.2 Seminar Geschichte der Philosophie II (Hausarbeit oder R+P) WP 8 (weitere Veranstaltung) Theoretische Philosophie, 6 CP WP 8.1 Seminar Theoretische Philosophie I (Hausarbeit oder R+P)
8 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (V) (Fortsetzung) WP 9 (weitere Veranstaltung) Praktische Philosophie I, 6 CP WP 9.1 Lektürekurs Praktische Philosophie I (HA oder R+P) Nur im 60er-Nebenfach: WP 10 (weitere Veranstaltung) Praktische Philosophie II, 6 CP WP 10.1 Seminar Praktische Philosophie II (HA oder R+P) WP 11 (weitere Veranstaltung) Geschichte der Phil. I, 6 CP WP 11.1 Seminar Geschichte der Philosophie I (HA oder R+P) WP 12 (weitere Veranstaltung) Geschichte der Phil. II, 6 CP WP 12.1 Lektürekurs Geschichte der Phil. II (HA oder R+P) (5. Fachsemester) P 2 Forschungsvertiefung, 12 CP P 2.1 Spezialvorlesung (-) P 2.2 Forschungsseminar (größere Hausarbeit oder längeres R+P) PDFs mit Beispielen für Studienverläufe und Schwerpunktsetzungen
9 2. Der Studienaufbau im Nebenfach (VI) I und II sowie WP 1-12 markieren keine Abfolgen, sondern reine Einteilungen; so ist also beispielsweise auch das WP 11 oder 12 grundsätzlich erstsemestertauglich! konkrete Seminare sind in der Regel modultechnisch multipel zugeordnet; Beispiel aus dem anstehenden Semester: Thomas von Aquin-Seminar (die Gebietseinteilungen sind gelegentlich auch Hilfskonstruktionen ); die Prüfungsleistung in einem konkreten Seminar/Kurs kann aber immer nur für ein Modul geltend gemacht werden. Seminare zur Praktischen Philosophie, Geschichte der Philosophie usw. können in der Regel auch dann sinnvoll besucht werden, wenn man die korrespondierende Überblicksvorlesung nicht oder auch noch nicht gehört hat.
10 3. Die Prüfungen im Fach Philosophie Die ECTS-Punkte bekommt man nur für bestandene Prüfungen (dazu gehören Klausuren, Referate, Protokolle, Essays, Seminararbeiten ) gutgeschrieben (nicht für die Anwesenheit o. ä.). Für jede Prüfung muss man sich über das LSF-System anmelden (Anmeldefrist im WiSe 2015/16: bis , Ausnahme: Blockseminare = während der Blockseminarzeit). Nichtbestandene Prüfungen können im Rahmen der Höchststudiendauer des Hauptfaches beliebig oft wiederholt werden; in der Regel 1 Jahr später. Bestandene, benotete Prüfungen können einmal (zum nächsten Termin) zur Notenverbesserung wiederholt werden. Eine gesonderte Grundlagen- und Orientierungsprüfung gibt es nicht (mehr); es gibt keine Pflicht, eine bestimmte Prüfungs-/CP-Anzahl pro bestimmtem Nebenfachsemester zu erbringen. Es gibt keine Abschlussprüfung im Nebenfach Philosophie; das Nebenfach- Endergebnis ist die Summe aller Module.
11 3. Die Prüfungen im Fach Philosophie (Fortsetzung) Bitte beachten Sie: Auch wenn es keine formale Anwesenheitspflicht in der Philosophie gibt die LMU ist keine Fernuni! Auch Hausarbeitsthemen ergeben sich (nur) aus der Lehrveranstaltung Beachten Sie bitte auch die Verbindlichkeit der Belegung eines Wahlpflichtmoduls durch die Prüfungsanmeldung (v. a. im Fall der Logikund der Wissenschaftstheorie-Vorlesung relevant )
12 4. Das erste Fachsemester und die LSF-Belegung Mögliche (sinnvolle) Modul-Belegungen im 1. Fachsemester (Varianten) 60er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP, + WP 1 (VL Logik+Ü), 9 CP (Mathe?) 60er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP, + WP 7 (VL+S: Geschichte d. Phil. II), 9 CP 60er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP, + WP 5 (VL+LK: Praktische Phil. II), 6 CP 60er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP, + 1 aus WP 8-12 (S bzw. LK), 6 CP 30er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP 30er-Nebenfach P 1 (Einführung), 6 CP, + X?
13 - Noch einige Hinweise zum Belegen - Belegungsfrist im Fall der belegpflichtigen Veranstaltungen: bis Dienstag, (23.59 Uhr), über Zu allen anderen Philosophie-Nebenfach-Veranstaltungen können Sie so, ohne Vorabbelegung hingehen, soweit nichts anderes im Kommentar steht. Nutzen Sie und vergeben Sie Ihre Prioritäten! Informieren Sie sich bitte über die Inhalte der Veranstaltungen über das LSF-System; lesen Sie auch dort bitte immer nach, wann die Veranstaltung wo beginnt! Nutzen Sie am besten immer die Vormerkungsfunktion. Die Platzzuweisungen können Sie ab dem (spätestens abends) Ihrem LSF-Stundenplan entnehmen. Nichtzugewiesene Kurse [AN] fallen dann automatisch aus dem Stundenplan heraus. Unter Umständen sind nach der 1. Vorlesungswoche auch noch Kurswechsel möglich
14 5. Für die weitere Studienplanung Belegen Sie nicht nur gezwungenermaßen etwas, von dem Sie schon mal etwas gehört haben (Stichwort: Kant, Nietzsche oder Bioethik ). Lassen Sie sich ruhig auch als Nebenfächler/in auf neue und unbekannte Inhalte im Fach Philosophie ein. (Etwaige Voraussetzungen sollten in der LSF-Beschreibung erwähnt sein.) Das Nebenfach Philosophie kann überscheidungsfrei studiert werden (es gibt keine nur einmal angebotene, prüfungsrelevante Pflichtveranstaltung im BA-Nebenfach Philosophie, sondern immer Wahlmöglichkeiten) Auslandsleistungen können in der Regel großzügig anerkannt werden! Die verschiedenen Masterprogramme der Fakultät (allgemeiner MA, TP, L & PoS, MA und Ren, AP); 60 Philosophie-CP belegen bereits die Eignung für den (allgemeinen) Masterstudiengang.
15 6. Weitere Informations- und Beratungsangebote Aktuelles zum Philosophie-Studium finden Sie auch unter Eine Liste mit allen Fachstudienberatern finden Sie unter fachstudienberatung/ für eingeschriebene Philosophie-Studierende: der Downloadbereich Meine Kontaktdaten: Dr. Thomas Wyrwich; Tel Regelmäßige Sprechzeiten: Di, Uhr sowie (in der Vorlesungszeit) Do, Uhr. Und ggf. nach Vereinbarung. Telefonsprechstunde: Di, Uhr.
16 7. Ein kurzer Überblick über die Fakultät 10 (Prof. Brague) LS für Religionswissenschaft Prof. Buchheim LS I Metaphysik & Ontologie Prof. Hutter LS II Theor. Phil., Deutscher Idealismus Prof. Rapp LS III Antike Prof. Ricklin LS für MA/ Renaissance Fakultät 10 Prof. Nida- Rümelin LS IV Politische Phil. Prof. Hartmann LS für Wissenschaftstheorie Prof. Leitgeb LS für Logik und Sprachphil. Prof. Adamson LS VI Spätantike u. Arabische Phil. Frau Prof. Betzler LS V Praktische Phil./Ethik
17 7. Ein kurzer Überblick über die Fakultät 10 (Fortsetzung): Gruppen/Typen von Lehrenden Ordentliche Professoren (m/w) Außerplanmäßige Professoren (m/w) Privatdozenten (m/w) Wissenschaftliche Lehrstuhl- Mitarbeiter / Assistenten (m/w) Lehrbeauftragte
18 8. Beispiele für einige Klassiker, die an der Fakultät geschätzt werden: Aristoteles: Metaphysik (u. a. Adamson, Buchheim, Rapp ) Augustinus: Bekenntnisse (u. a. Brague ) I. Kant: Kritik der reinen Vernunft (u. a. Hutter, Zöller ) R. Carnap: Der logische Aufbau der Welt und Frege: Über Sinn und Bedeutung (u. a. Leitgeb, Hartmann ) J. Rawls: A Theory of Justice (u. a. Betzler, Nida-Rümelin )
19 9. Beispiel für eine kurze Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (mit einem Fokus auf Formalia wie richtiges Zitieren )
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