Smartphone mit trennbarem Telephonmodul (Comfortphone)

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1 Smartphone mit trennbarem Telephonmodul (Comfortphone) Manuel Lang Patentanmeldung DPMA (München)

2 Zusammenfassung Smartphone mit trennbarem Telephonmodul (Comfortphone) Smartphones sind Mobiltelephone mit technischen Erweiterungen, die vor allem die Medienwiedergabe, die Navigation und das Surfen im Internet ermöglichen. Diese technischen Erweiterungen benötigen ein Display und profitieren mit dessen Größe, woraus aber neue Nachteile resultieren. Ziel ist es, die Vorteile eines großen Displays mit der Handlichkeit und dem Tragekomfort eines kleinen Handys unter Verwendung einer identischen Rufnummer zu kombinieren. Der Lösungsansatz liegt darin, den zum Telephonieren erforderlichen Teil des Gerätes in Form eines als Handy gestalteten Telephonmoduls nach Bedarf jederzeit vom eigentlichen Smartphone trennen zu können. Damit ist es möglich, das vorzugsweise klein und flach dimensionierte Handy am Körper in der Hemden- oder Hosentasche zu tragen und damit auch telephonisch immer erreichbar zu sein, während das deutlich größere Displaymodul optional dort mitgeführt wird, wo es nicht als störend empfunden wird. Bei signifikant erhöhter Bewegungsfreiheit erlaubt dies den schnellen Zugriff auf das Handy und auch die Nutzung des Vibrationsalarms. Kombiniert werden die beiden Module mittels Einschieben oder Einsetzen in die Gehäuserückseite des Displaymoduls. Der Datenaustausch erfolgt via Kontakten oder via Funk, was auch die getrennte Nutzung der beiden Module ermöglicht. Eine spezielle Modellvariante sieht vor, das herausnehmbare Handy mit der Tastatur sichtbar nach oben in die Gehäuserückseite zu integrieren und zu nutzen. Damit werden Ohrhörer und Mikrofon auf der Displayseite überflüssig und das Display kann entsprechend größer dimensioniert sein.

3 Summary Smartphone with detachable telephone module (comfortphone) Smartphones are mobile phones with technical advancements which, above all, enable you to play media, use a navigation system and surf on the Internet. These technical advancements require a display and benefit from the size of it, whereby new disadvantages can result. The aim is to combine the advantages of a large display with the handiness and the comfortable handling of a small mobile phone using at the same time an identical phone number. The idea is to be able to detach the part of the device, which is the phone module and is shaped like a mobile phone, from the actual smartphone, whenever necessary and at all times. This makes it possible to carry the preferably small and flat shaped mobile phone on your body in your shirt or trouser pocket and thus also always be available by telephone, whereas the significantly larger display module can be taken along with you in a place where it doesn t seem to be in the way. In the case of increased freedom of movement, this allows fast access to the mobile phone and also the use of the vibration alarm. The two modules are combined by either sliding or placing the mobile module in the back of the casing of the display module. Data is exchanged via contacts or via wireless connection, a fact that also enables the use of the each module individually. A special version of the model allows for the integration and use of the detachable mobile phone with the keypad visible at the top of the back of the casing. This makes the earphones and microphone on the display side unnecessary and the display can accordingly be larger.

4 Beschreibung Smartphone mit trennbarem Telephonmodul (Comfortphone) Es gibt zahlreiche Modelle von Smartphones, die neben ihrer Funktion als mobiles Telefon vor allem ein Instrument dafür sind, mittels eines möglichst großen Displays im Internet zu surfen, s zu bearbeiten oder Photos und Videos zu betrachten. Dabei gibt es allerdings das Problem, daß mit zunehmender Größe des Displays einem Zugewinn an Lesbarkeit eine entsprechende Beeinträchtigung bei Handlichkeit, Tragekomfort und Bewegungsfreiheit gegenübersteht. Dies gilt vor allem dann, wenn das Smartphone am Körper, wie etwa in der Hosenoder Hemdentasche getragen wird und damit auch die von den meisten Nutzern favorisierte Möglichkeit des Vibrationsalarms bietet. Von zusätzlichem Nachteil ist die Größe eines Smartphones insbesondere dann, wenn man eigentlich nur telephonieren oder aber nur erreichbar sein will, wie etwa bei sportlichen Outdoor-Aktivitäten. Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Smartphone konstruktiv so zu konzipieren, daß es neben seiner gewohnten Verwendung zusätzlich die Möglichkeit bietet, den zum Telephonieren erforderlichen Teil vom Smartphone schnell und einfach trennen zu können und dieses herausnehmbare Modul in Form eines kleinen externen Handys zu nutzen. Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 3 aufgeführten Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Nutzer immer unter der gleichen persönlichen Telephonnummer erreichbar ist, ungeachtet der Verwendung als großem Smartphone oder kleinem externen Handy. Die Bewegungsfreiheit und der Tragekomfort werden signifikant erhöht, weil das kleinere Telefonmodul bei Bedarf schnell und einfach vom Smartphone getrennt werden kann. Es bietet die Möglichkeit, das Handy in der Hosen- oder Hemdtasche zu tragen, während das Displaymodul dort mitgeführt wird, wo es nicht als störend empfunden wird. Bei Bedarf kann das Telekommunikationsmodul wieder schnell und einfach in das Displaymodul eingesetzt werden oder eine Verbindung der voneinander getrennten Module wird auf Basis einer Funkverbindung, vorzugsweise mittels Bluetooth, hergestellt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht es, das Handy mit der Tastatur sichtbar nach oben in die Gehäuserückseite des Smartphones einzuschieben oder einzusetzen. Von konstruktiver Seite ist es damit möglich, beim Displaymodul auf den Ohrhörer und das Mikrofon zu verzichten und das Display entsprechend größer gestalten zu können oder die Gehäuseabmessungen entsprechend zu verkleinern. Das mit dem Display üblicherweise nach oben liegende Smartphone kann dann ohne Wenden des Gerätes mit der Hand von oben aufgegriffen werden, da bei dieser Modellvariante die Displayseite beim Telephonieren dem Ohr abgewandt ist.

5 2 Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, das in Form eines Handys gegebene Telekommunikationsmodul optional mit anderen Geräten mit großem Display, wie etwa Laptops, Notebooks, Tablet-PCs etc. mittels einer an diesen Geräten vorhandenen Einschuböffnung, Aussparung oder mittels einer Funk- oder Steckverbindung für die Datenverbindung zu koppeln. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Smartphone mit einer geschlossenen Gehäuserückseite, bestehend aus Displaymodul (1) und eingeschobenem Telephonmodul (2). Das Displaymodul ist mit einer Aussparung versehen, in welche das Telephonmodul seitlich eingeschoben ist. Die beiden Module sind durch elektrische Kontakte an den beiden zueinander angrenzenden Seiten verbunden. Das Telephonieren erfolgt wie gewohnt mittels Displayseite des Smartphones. Es zeigt Fig. 2 das Displaymodul (1) mit einer geschlossenen Gehäuserückseite und dem teilweise herausgeschobenem Telephonmodul (2) mit nach oben sichtbarer Tastatur in Form eines kleinen und flachen Handys. Es zeigt Fig. 3 das Displaymodul (1) mit einer offen gestalteten Gehäuserückseite und darin eingeschobenem Telephonmodul (2). Die Rückseiten der beiden Module bilden eine ebene und optisch geschlossene Einheit. Es zeigt Fig. 4 das Displaymodul (1) mit einer offen gestalteten Gehäuserückseite und eingeschobenem Telephonmodul (2), welches in Form eines vorzugsweise kleinen, schmalen und optisch zum Displaymodul passenden Handys gestaltet ist und welches mit der Tastatur sichtbar nach oben in das Displaymodul eingeschoben ist und optional herausgenommen werden kann. Zur Arretierung des Handys in der Aussparung des Displaymoduls ist dieses an seinen beiden Längsseiten mit einem nach außen gewölbtem Gehäuse versehen, während die anliegenden Innenseiten des Displaymoduls mit einer entsprechenden Innenwölbung versehen sind. Bei eingeschobenem Telephonmodul erfolgt das Telephonieren vorzugsweise mittels des in die Rückseite des Smartphones integrierten Telephonmoduls (2). Diese Kombinationsvariante ermöglicht den Verzicht von Mikrofon und Ohrhörer auf dem Displaymodul und damit ein größer dimensioniertes Display.

6 Fig. 1 Fig. 2 Fig 3 Fig. 4

7 Patentansprüche 1, Smartphone mit trennbarem Telephonmodul, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Smartphone besteht aus zwei funktional getrennten Modulen, die optional voneinander getrennt werden können - das Displaymodul verfügt über den größer dimensionierten Bildschirm, die erforderliche Steuerungselektronik und vorzugsweise über eine eigene Stromversorgung - das Telekommunikationsmodul beschränkt sich im Wesentlichen auf seine Funktion zum Telefonieren und verfügt als vorzugsweise klein und flach dimensioniertes Handy über die SIM-Karte und eine eigene Stromversorgung für den autarken Gebrauch - das Displaymodul ist an seiner Gehäuserückseite mit einer sichtbaren oder vom Gehäuse verdeckten Aussparung von der Größe des Telekommunikationsmoduls versehen - das Telekommunikationsmodul kann seitlich in die Aussparung des Displaymoduls sichtbar oder verdeckt eingeschoben werden oder es wird von oben in die offene Aussparung des Displaymoduls eingesetzt - die Datenverbindung zwischen Displaymodul und Telekommunikationsmodul erfolgt mittels beidseitig vorhandener Kontakte oder einer Steckverbindung 2, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsmodul mit dem Ohrhörer, dem Mikrofon und vorzugsweise der Tastatur sichtbar nach oben in die offene Aussparung der Gehäuserückseite des Displaymoduls eingeschoben oder eingesetzt wird und das Telephonieren mittels des Telekommunikationsmoduls erfolgt. 3, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverbindung zwischen Displaymodul und Telekommunikationsmodul auf Basis einer Funkverbindung hergestellt wird. 4, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsmodul alternativ in externe Geräte mit großem Display, die primär für eine Datenverbindung konzipiert sind, eingeschoben werden kann und der Datenaustausch mittels Kontakten, einer Steck- oder einer Funkverbindung erfolgt

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