Photovoltaik Anlage RTB Naturstrom, Wildegg

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1 Projektbeschrieb Photovoltaik Anlage RTB Naturstrom, Wildegg Datum 28. April 2014 Dokument 14001_ Projektbeschrieb Verfasser Energie Netzwerk Version 01 Bauherr Gebäude Bauherr PV Anlage Fachplaner Unternehmer RTB Wildegg Genossenschaft RTB Naturstrom Energie Netzwerk GmbH Lieferant PV Anlage (Unterbreiter dieses Angebotes) Seite 1 von 10

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Angebot Termine, Fristen, Lieferzeiten Umfang Angebot 4 3. Anlagenkonzept und Vorgaben Dachflächen und Eigenschaften Module, Layout & DC Installation Montagesystem Blitz- und Überspannungsschutz Wechselrichter & Standort AC Installation & Netzanschluss 9 4. Überwachung, Unterhalt & Wartung 9 5. Anhang 10 Seite 2 von 10

3 1. Einleitung Die Regionalen Technischen Betriebe (RTB) baut ein neues Betriebsgebäude Hardring, Wildegg. Das Dach wird der neu gegründete Genossenschaft RTB Naturstrom zur Verfügung gestellt, welche sich zum Ziel gesetzt hat, erneuerbare Energieerzeugungsanlagen zu fördern, bauen und betreiben. Die PV Anlage auf dem RTB-Neubau ist das erste Projekt der Genossenschaft. Die Energie Netzwerk GmbH wurde als unabhängiger Fachplaner hinzugezogen. Es besteht die Möglichkeit, dass nur ein Teil der ausgeschriebenen PV Anlage realisiert wird. Der Unternehmer, welcher den Auftrag erhält, muss Genossenschaftler sein/ werden. 2. Angebot 2.1. Termine, Fristen, Lieferzeiten Die PV Anlage soll Ende August 2014 in Betrieb genommen werden. Der detaillierte Projektplan liegt der Ausschreibung bei. Der Unternehmer ist verpflichtet den Terminplan auf Plausibilität zu prüfen. Im Folgenden die wichtigsten Termine und Fristen: Die Begehung ist am 5. Mai um 14 Uhr. Fragen zur Ausschreibung werden bis am 12. Mai entgegengenommen und anschliessend per an alle beantwortet. Das Angebot ist bis spätestens am 16. Mai einzureichen (Poststempel; A Post). Der Auftrag wird am 23. Mai vergeben. Die Kick-Off Sitzung vor Ort mit dem Ausschreibungsgewinner für die Ausführungsplanung ist am (obligatorisch). Erstellen der Ausführungspläne Modullayout, Auslegung Wechselrichter, Auslegung Unterkonstruktion und Elektroschema in KW 22 ESTI Plangenehmigungsgesuch-Einreichung und Materialbestellung Anfang KW 23. Die Montage beginnt spätestens am 7. Juli. Das sind 6 Wochen zwischen Auftragsvergabe und Montagebeginn. Falls das Material schon früher verfügbar ist, ist ein vorzeitiger Montagebeginn erwünscht (Lieferfrist für die Unterkonstruktion ist im Angebot anzugeben). RTB Naturstrom möchte rasch möglichst den Betrieb aufnehmen. Für die DC-seitige Montage sind 4 Wochen eingeplant. Für die AC-seitige Montage stehen 2 Wochen zur Verfügung. Falls Fristen zu knapp bemessen sind, ist bereits bei der Angebotseingabe darauf hinzuweisen. Die Termine sind zwingend einzuhalten. Ertragsausfall infolge Verzögerung wird dem Unternehmer belastet. Seite 3 von 10

4 2.2. Umfang Angebot Folgendes Dokument definiert den Liefer- und Leistungsumfang und muss deswegen ausgefüllt und unterschrieben werden: Angebot, Bedingungen & Leistungsverzeichnis Folgende Pläne müssen mit dem Angebot eingereicht werden: Detailliertes Prinzipschema Ertragssimulation PV Sol oder Ähnliches Modullayout Konzept permanente Absturzsicherung Datenblätter: Module, Wechselrichter, Montagesystem, Überwachung, Display, permanente Absturzsicherung Unternehmervariante: Beschreibung und Konformitätsbestätigung der Unterkonstruktion durch Montana Offertadresse / Rechnungsadresse RTB Regionale Technische Betriebe RTB Naturstrom Hornimattstrasse Wildegg Zustelladresse für Offerte und Rechnungen: Energie Netzwerk GmbH Eschenmosenstrasse Bachenbülach Seite 4 von 10

5 3. Anlagenkonzept und Vorgaben 3.1. Dachflächen und Eigenschaften Abb. 2 Situationsplan Quelle: Energie Netzwerk Dachausrichtung und Neigung Das Betriebsgebäude der RTB Wildegg besitzt zwei Dachflächen mit Ost- und Westausrichtung (Azimut -105 / 75 ). Beide Dachhälften haben eine Neigung von 3. Die First- und Traufhöhe ist 7.5 m respektive 6.7 m. Dacheindeckung Das Dach besteht aus Montanatherm Sandwichpaneelen (MTD TL 165/1000). Die Paneele sind NICHT mit der speziellen Colorcoat Prisma Beschichtung präpariert. Somit ist das SOLbond-System der Montana Bausysteme AG (in Zusammenarbeit mit Solon Solar und der Sika AG) NICHT anwendbar (Bei dieser Lösung würden rahmenlose Module direkt auf die Sandwichpaneelen geklebt). Abb. 3 Montanatherm Sandwichpaneele Quelle: Energie Netzwerk Seite 5 von 10

6 Insgesamt ist die Auswahl an Montagesysteme beschränkt, weil die Montana Bausysteme AG nur sehr wenige Systeme für ihre Sandwichpaneele frei gibt (mehr dazu im Kapitel Montagesystem). Dachkonstruktion und Tragreserven Die Dachkonstruktion ist als Pfettendach ausgeführt und besteht aus IPE-Stahlträgern. Die Pfetten haben einen Abstand von 2440 mm zueinander. Die Dachkonstruktion verfügt über Tragreserven. Bis zu einer zusätzlichen Flächenlast von 20 kg/m2 kann das Dach problemlos belastet werden. Die Flächenlast des vorgesehenen PV-Systems ist anzugeben. Abb. 4 Dachkonstruktion Quelle: Energie Netzwerk Störobjekte Auf der Ostseite des Daches befindet sich ein Oberlicht. Auf der Westseite sind diverse Oberlichter und Kamine. Die Anordnung und Dimensionen sind im Dachplan im Anhang ersichtlich. Es befinden sich keine Bäume oder weitere Störobjekte in unmittelbarer Nähe zum Gebäude, welche zu Verschattung führen. Abb. 5 Störobjekte Quelle: Energie Netzwerk Seite 6 von 10

7 3.2. Module, Layout & DC Installation Es werden beide Dachseiten (Ost und West) mit Modulen belegt. Bei der bereits gerechneten Variante wird eine Leistung von 150 kwp auf beide Dächer gebracht. Der PV-Generator darf maximal 20 cm höher als die Dachfläche sein. Die Module dürfen nicht bis an den Dachrand verbaut werden. Die Störobjekte müssen sinnvoll ausgespart und die Module müssen so verschaltet werden, dass Ertragseinbussen durch Verschattung minimiert werden. Die Flächen zur möglichen Einkopplung elektrischer Felder sind klein zu halten. Angebote mit Modulen aus ganzheitlicher europäischer Produktion (Wafer, Zellen, Module; z.b. SolarWorld) werden positiv gewertet. Als Unternehmervariante können auch asiatische Module angeboten werden (z.b. JA Solar) Die Module werden geklemmt, um die Verschmutzung bei geringer Dachneigung zu minimieren. Bei der vorgeschlagenen Variante im Kapitel Montagesystem werden die Module horizontal verbaut. Unternehmervarianten mit vertikal verbauten Modulen sind zugelassen. Das verwendete Montagesystem muss aber durch Montana frei gegeben sein. Es gibt zwei Brandschutzmauern im Betriebsgebäude der RTB. Gemäss Stand-der-Technik-Papier zu VKF Brandschutzmerkblatt darf der PV Generator beidseitig maximal 100 cm an die Brandschutzmauer heran gebaut werden. Details sind im Dachplan im Anhang ersichtlich Montagesystem Die Montana Bausysteme AG lässt nur eine sehr beschränkte Anzahl Montagesysteme zu. Drei Varianten wurden bereits geprüft. Eine davon ist zulässig. Montagesysteme, welche in die äussere Deckschicht der Paneele geschraubt oder genietet werden, sind insofern ungeeignet, als dass sich infolge punktueller und dynamischer Lasteinleitung (Sog) mit der Zeit der Verbund zwischen Schaum und Metalldeckschicht lösen kann. Das SOLbond System, welches von Montana Bausysteme AG, Solon Solar und Sika entwickelt wurde, kann aufgrund fehlender Colorcoat Prisma Beschichtung der Sandwichpaneelen ebenfalls nicht eingesetzt werden. Bei diesem System würden rahmenlose Module direkt auf die Paneele geklebt werden. Als zulässige Variante gilt die Befestigung der Unterkonstruktion mittels Stockschrauben direkt auf die Stahlträger. Montana Bausysteme AG empfiehlt hierzu die Systeme der SFS unimarket AG (siehe unten). Systeme von anderen Systemanbietern sollten auch möglich sein. Die Zulässigkeit durch Montana Bausysteme muss nachgewiesen werden. Die IPE-Stahlträger liegen 2440 mm auseinander. SFS unimarket AG empfiehlt die horizontale Verlegung von Fischer Solar-Flat Profilen, welche mit Stockschrauben auf die Stahlträger befestigt werden. Seite 7 von 10

8 Abb. 6 Verschraubungsdetails der Fischer Solar-Flat Profile Quelle: SFS unimarket AG Auf das Solar-Flat Profil werden vertikal die Solar-MID Profile befestigt, welche für Spannweiten bis zu 2440 mm ausgelegt sind. Abb. 7 Verschraubungsdetails der Fischer Solar-MID Profile Quelle: SFS unimarket AG Die Module werden horizontal auf die Fischer Solar MID Profile geklemmt. Unternehmervarianten sind zugelassen. Andere Systeme sind entsprechend zu beschreiben und deren Tauglichkeit und Zulassung durch Montana ist nachzuweisen. Das Montagesystem muss ausreichend für Wind- und Schneelasten bemessen sein. Ein Nachweis des Systemlieferanten für das vorliegende Objekt bezüglich ausreichender Verankerung der Anlage ist nach Vergabe des Auftrages abzugeben Erdung, Blitz- und Überspannungsschutz Das Dach ist mit einem auf metallene Oberfläche basierendem Blitzschutzsystem versehen. Alle Komponenten der PV Anlage, die bei Betrieb nicht stromführend sind, müssen am Blitzschutz angeschlossen werden. Gewährleistet die Befestigung der Komponenten eine ausreichende Verbindung gemäss den Leitsätzen des SEV Blitzschutzsysteme 4022:2008, kann auf eine zusätzliche Verbindung verzichtet werden. Erdung, Potentialausgleich, Überspannungsschütze, stockwerkübergreifenden DC- und AC Leitungen und Rohre/ Kabelkanäle müssen gemäss den Leitsätzen des SEV und dem Stand-der Technik-Papier zu VKF Brandschutzmerkblatt eingesetzt und ausgeführt werden. Ein Erdungs-, Blitz- und Überspannungsschutzkonzept ist nach Vergabe des Auftrages dem Fachplaner einzureichen. Seite 8 von 10

9 3.5. Wechselrichter & Standort RTB Naturstrom möchte Power-One oder SMA Wechselrichter einsetzen. Vergleichbare Produkte sind als Unternehmervariante erlaubt. Garantieverlängerungen (auf 10 Jahre) sind gewünscht und sollen mitofferiert werden. Die Wechselrichter werden ca. 3m unterhalb des Dachdurchbruches an der Brandschutzmauer befestigt (Achtung: Betonmauer mit Isolation). Die Überspannungsschütze sollten möglichst nahe bei Dacheintritt montiert werden. Abb. 8 Standort Wechselrichter, Überspannungsschütze und Unterverteilung Quelle: Energie Netzwerk Der Standort der Unterverteilung ist noch nicht definitiv. Eine Möglichkeit wäre links neben der Treppe oder auf der anderen Seite der Brandschutzmauer in der Garderobe. Zugang zu den Wechselrichtern und Überspannungsschützen erfolgt via Rollgerüst (bauseits) AC Installation & Netzanschluss Schnittstelle Unternehmer/ Elektriker RTB ist die Eingangsklemme des Hauptverteilers. Die Hauptverteilung befindet sich im EG im Technikraum. Kabellänge WR bis HV ca. sind 30 bis 35m, wovon ca. 20m in einem bestehenden Leerrohr verlaufen. Der Unternehmer muss eine Kernbohrung durch die Brandschutzmauer veranlassen (und somit in das Angebot mit einrechnen). Die Durchdringung der Brandschutzmauer muss nach feuerschutztechnischer Vorschrift ausgeführt werden. 4. Überwachung, Unterhalt & Wartung Die PV Anlage soll mit einem Datenlogger überwacht werden, welcher einerseits die Erträge sichtbar macht und andererseits die Fehler meldet. Es werden vom Wechselrichterhersteller unabhängige Produkte wie z.b. der Solarlog bevorzugt. Die Überwachung der PV Anlage soll via einem Internetportal ermöglicht werden. Es ist noch unklar, ob dies auf dem Portal des Datenloggerherstellers selber, auf demjenigen des Installateurs Seite 9 von 10

10 (falls vorhanden) oder sogar über die eigene Homepage von RTB Wildegg geschieht. Falls der Installateur ein eigenes Portal betreibt, sind die Kosten für Hosting und Überwachung pro Jahr anzugeben. Die Datenübertragung erfolgt via Netzwerk der RTB Wildegg. Eine Anzeigetafel soll optional mitofferiert (inkl. Installation und Inbetriebnahme) werden. Der Standort ist noch zu definieren. Das endgültige Layout der Anzeigetafel wird in Zusammenarbeit mit Vertretern der Bauherrschaft festgelegt. Dem Unternehmer obliegen die Koordination sowie die Erbringung von Vorschlägen. Der Dachzugang für Wartungsarbeiten erfolgt mittels Skyworker. Es ist ein Anschlagpunkt beim Ausstieg aus dem Skyworker vorzusehen. Standort gemäss Dachplan. Es ist eine permanente Absturzsicherung (Anschlagpunkte, lineare Schienen- oder Seilsysteme) für Unterhalt und Wartung vorzusehen. Sie darf die PV Module zu keiner Zeit beschatten. Die konformen Anschlageinrichtungen sind mit der schriftlichen, projektspezifischen Montagedokumentation nachzuweisen. Der Unternehmer hat Angaben zu Art und Umfang der Wartung zu machen und die Kosten pro Jahr zu beziffern. 5. Anhang Angebot, Bedingungen & Leistungsverzeichnis Vermasster Dachplan (inkl. Störobjekte und Brandschutzmauern) Modullayout (Vorschlag) Projektterminplan Seite 10 von 10

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