Informatik-Studium an der Technischen Universität Berlin

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1 Informatik-Studium an der Technischen Universität Berlin Was ist Informatik? Der Mensch hat seit jeher das Bedürfnis, seine Erkenntnisse anderen nicht nur in direkten Ansprache über das gesprochene und damit flüchtige Wort, sondern auch über dauerhaftere symbolische Darstellungen mitzuteilen. Die Erfindung der Schrift und systematischer Zahlensysteme ist ein Meilenstein auf dem Weg, Erkenntnis zu strukturieren und anhand ihrer symbolischen Darstellung zu bearbeiten: Sie markiert den Beginn einer systematischen Informationsverarbeitung, lange bevor mechanische Rechenmaschinen und später Computer zu diesem Zweck erfunden wurden. Die Informatik als Disziplin der systematischen, automatisierten Verarbeitung von Information hat damit weit zurückreichende Wurzeln. Dies gilt auch, wenn ihr Name als Kurzform für die Kombination aus Information und Automatik erst in den 60er Jahren geprägt und die Fertigstellung des Rechenautomaten Z3 durch Konrad Zuse im Jahre 1941 datiert wird. Durch Konrad Zuse, der 1935 das Maschinenbaustudium an der TU Berlin abschloss, ist die TU Berlin in besonderer Weise mit der Geschichte des Computers verbunden. Damit wird aber auch deutlich, dass die Informatik nicht nur eine Ingenieurwissenschaft, sondern auch eine Grundlagen- und Systemwissenschaft mit experimentellen Elementen ist. Ihre mathematisch fundierten Modelle, Datenstrukturen und Algorithmen haben in den vergangenen Jahrzehnten ein exponentielles Wachstum von Prozessor- und Kommunikationsgeschwindigkeit bei sinkenden Kosten ermöglicht. Ein auf der einfachen mathematischen Theorie der Relationen basierendes Datenmodell hat eine Milliardenindustrie im Datenbankbereich geschaffen. Durchbrüche in der Komplexitätstheorie ermöglichen heute Simulationen unabhängig von der verbesserten Hardware in einer Präzision, Visualisierungsqualität und Geschwindigkeit, die vor kurzem noch undenkbar waren. Mit der Verbreitung des Computers hat sich die Informatik aber auch zu einer Querschnittsdisziplin entwickelt, die heute in alle Lebens- und Wissenschaftsbereiche wirkt. Die Bioinformatik etwa entwickelt neuartige Medikamente. Medizinische Neuerungen wie der Herzschrittmacher oder die Überwachung von Intensivstationen konnten erst durch die Informatik realisiert werden. Meteorologen sammeln mit informatischen Methoden umfassende Erkenntnisse über das Wetter und das Klima. Unter dem Einfluss der Informatik haben sich Arbeitsmethoden und mittel in der Wirtschaft grundlegend verändert. Schon in der Entwicklung kann ein Produkt gründlich untersucht und gestestet werden, obwohl es physisch noch gar nicht existiert. Rechner simulieren chemische Reaktionen oder elektronische Schaltungen. Sie zeigen, wie sich eine Autokarosserie bei einem Aufprall verformt oder die Luft einen Tragflügel umströmt. Mittels mobiler oder stationärer Geräte, lokal oder über das Internet vernetzt, kann beliebige Information gesammelt, abgerufen und ausgetauscht werden. Der Mensch kann sich damit im Alltag und in seiner Arbeit auf vielfältigste Weise unterstützen lassen. Kontextsensitive Systeme (ambient intelligence) werden in naher Zukunft selbständig die jeweilige Umgebung auf den Menschen ausrichten. Kommende Generation werden sich in einer maßgeblich von Informatik geprägten Umwelt bewegen. Ein Studium der Informatik bietet beste Voraussetzungen dafür, an der Gestaltung dieser Umwelt aktiv, professionell und verantwortungsbewusst mitwirken zu können. Kurz zusammengefasst beschäftigt sich die Informatik mit allen Aspekten der automatischen Informationsverarbeitung einschließlich der Wechselwirkungen mit dem gesellschaftlichen Umfeld. Insbesondere zählen dazu die Analyse von Grundbegriffen wie Information, Daten, Algorithmen, Sprache, Maschinen, Systeme die Funktion von informationsverarbeitenden Maschinen, deren Aufbau und Strukturelemente sowie deren Zusammenwirken als Komponenten eines umfassenden Systems die methodische Entwicklung komplexer, verteilter informationsverarbeitender Systeme die Organisation, Darstellung, Bearbeitung sowie der Austausch von Information in textueller, visueller, akustischer oder anderer sensorischer Form 1

2 die Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnik in Forschung, Technik, Wirtschaft und Verwaltung die Wirkung dieser Anwendung auf die verschiedenen Gruppen der Gesellschaft Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin ist eine der größten und bedeutendsten ihrer Art in Deutschland. Durch die mit ihr assoziierten Forschungsinstitute (5 Fraunhofer-Institute, Telekom-Laboratories, etc.) befindet sie sich im Zentrum eines einzigartiges Forschungsumfelds der Informationstechnologie von mehr als tausend Wissenschaftlern. Dieses Forschungsnetzwerk trägt wesentlich auch zu topaktuellen Lehrinhalten bei, denn wer forscht, kennt die Themen von morgen. Und viele der dort tätigen Wissenschaftler geben als Lehrbeauftragte ihr Wissen an die Studierenden weiter. Neben den über 40 Planstellen für Professoren und 134 Planstellen für wissenschaftliche Mitarbeiter verfügt die Fakultät über eine große Zahl von Stiftungsprofessuren, die das Lehrangebot mit weiteren Spezialthemen bereichern. Gerade zur Zeit befindet sich die Fakultät in einer Verjüngungskur, da viele Professuren mit jüngeren Wissenschaftler(inne)n neu oder wiederbesetzt werden. Weitere Informationen über die Fakultät, ihre Institute, Fachgebiete und aktuellen Forschungsthemen sind über die Webseite erhältlich. Der konsekutive Studiengang Informatik Im Rahmen des Bologna-Prozesses zur Harmonisierung des Europäischen Hochschulsystems hat die Kultusministerkonferenz die Einführung von Bachelor-/Master-Studiengängen und - damit verbunden - den Wegfall von Diplomstudiengängen beschlossen. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik hat sich auf diesen Übergang von langer Hand vorbereitet und in einem mehrjährigen Prozess das vorliegende Curriculum entwickelt. In dieses Curriculum ist die Erfahrung mehrerer Jahrzehnte erfolgreicher Lehre und Forschung eingeflossen, denn die TU Berlin gehört zu den ersten Universitäten in Deutschland, die einen Informatik-Studiengang angeboten haben. Diese Erfahrung, gepaart mit den Anforderungen der neuen Abschlüsse, einer stärkeren Betonung der Soft Skills und einer grundlegenden Aktualisierung und Neustrukturierung der Inhalte, führten zu den jetzt eingeführten Studiengängen. Der Bachelor-/Master-Studiengang Informatik ist gemäß den Empfehlungen des Fakultätentags Informatik und der Gesellschaft für Informatik entwickelt und wird im Verlauf des Wintersemesters 2006/07 durch ASIIN akkreditiert werden. Der konsekutive Studiengang Informatik setzt sich zusammen aus einem sechssemestrigen grundlagenorientierten Bachelor-Studiengang und (optional) einem viersemestrigen forschungsorientierten Master-Studiengang. Beide Studiengänge sind so gestaltet, dass sie zügig durchlaufen werden können. Module und Prüfungen Der Studiengang ist modularisiert, d.h. die Lehrinhalte werden in Form von Modulen thematisch gegliedert, so dass jedes Modul ein klares Kompetenzziel definiert. Der mittlere Zeitaufwand, den der Studierende für dieses Modul insgesamt aufzubringen hat, wird in Leistungspunkten (LP) gemessen. Nach europäischer Übereinkunft (European Credit Transfer and Accumulation System) bedeutet 1 LP ungefähr 30 Zeitstunden. Die Studiengänge sind so gestaltet, dass pro Studienjahr 60 Leistungspunkte zu erbringen sind, was einer Gesamtarbeitsbelastung von 1800 Stunden pro Jahr entspricht. Alle Prüfungen finden studienbegleitend statt. Das bedeutet, dass nach jedem Modul eine schriftliche oder mündliche Prüfung abzulegen ist. Bei bestandener Prüfung erhält der Student die jeweiligen Leistungspunkte. Pro Studienjahr müssen von den 60 vorgesehenen mindestens 30 Leistungspunkte erbracht werden. Lehrformen Jedes Modul besteht aus mehreren einzelnen Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Form, die sich gegenseitig ergänzen. Jede Vorlesung wird begleitet von so genannten Tutorien, in denen in Kleingruppen von bis zu 20 Teilnehmern der Stoff gefestigt werden kann. Daneben gibt es Praktika, Projek- 2

3 te, Seminare und integrierte Veranstaltungen, die in hohem Maß von der aktiven Mitarbeit der Studierenden getragen werden und damit deren Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit fördern. Mentorenprogramm Jedem Studierenden wird vom ersten Semester an eine Professorin oder ein Professor seines Studiengangs als Mentor zugeordnet, der ihn durch das Studium begleitet und den er mindestens einmal pro Semester aufsuchen sollte. Der Schwerpunkt der Mentorentätigkeit liegt in der individuellen Beratung und der Hilfe bei auftretenden Problemen. Dazu ist ein Vertrauensverhältnis förderlich. Der Mentor lädt die von ihm betreuten Studierenden mindestens einmal pro Semester zu einem Gespräch ein. Qualitätssicherung Die Fakultät führt regelmäßig für alle ihre größeren Lehrveranstaltungen (insbesondere im Grundstudium) Lehrevaluationen durch, deren Ergebnisse diskutiert und bekannt gemacht werden. Eine Ausbildungskommission, die zur Hälfte mit Studierenden besetzt ist, wacht über das Lehrangebot hinsichtlich Breite und Tiefe. Prüfungsausschüsse kontrollieren die Durchführung von Prüfungen, Durchfallquoten und Benotungen. Ein Alumniprogramm, das sich im Aufbau befindet, soll durch Absolventenbefragungen Rückschlüsse liefern, ob das Studium optimal auf die spätere Berufsausübung vorbereitet hat. Internationale Ausrichtung Die Fakultät unterhält Austauschprogramme mit mehreren europäischen und außereuropäischen Partnerhochschulen. Ein Austausch ist frühestens im 5. Semester möglich. Studienleistungen, die an der Partnerhochschule erbracht wurden, werden in der Regel anerkannt. Mit einigen Auslandshochschulen bestehen sogar Doppelabschluss-Abkommen, so dass man mit dem akademischen Grad der TU Berlin gleichzeitig auch den entsprechenden Grad der Partnerhochschule erwirbt. Die TU Berlin hat aufgrund ihres hervorragenden Rufs, aber auch aufgrund ihrer Hauptstadtlage eine große Attraktivität für ausländische Studierende. Der Anteil an ausländischen Studierenden liegt in den Studiengängen der Fakultät bei 30-40%. In vielen Ländern gibt es Alumnivereine von Absolventen der TU Berlin, mit denen die bestehenden Kontakte wechselseitig gepflegt werden. Das Bachelor-Studium Dauer und Studienbeginn Studienvoraussetzung ist das Abitur bzw. ein als gleichwertig anerkannter Abschluss. Der Bachelor- Studiengang ist Teil des konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengangs Informatik, dauert 6 Semester und umfasst Studienleistungen im Umfang von 180 Leistungspunkten. Er kann mit dem Master- Studiengang Informatik fortgeführt werden. Studienbeginn ist im Wintersemester. Studienziele Das Studienziel im Bachelor-Studiengang Informatik ist die Berufsbefähigung basierend auf einer umfassenden wissenschaftlichen Grundausbildung. Dies dient auch der Fähigkeit, sich schnell und selbständig in neue Gebiete einarbeiten zu können und der Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen. Das Berufsbild des Informatikers ist bezüglich Branche, Größe der Unternehmen und konkretes Tätigkeitsfeld breit gefächert. Die Mehrzahl der Informatikerinnen und Informatiker ist jedoch im Bereich der Entwicklung von Problemlösungen tätig, wozu selbständiges Arbeiten, Abstraktionsvermögen und Kreativität wichtige Voraussetzungen bilden. Die überwiegende Arbeit im Team erfordert zusätzlich Kooperations- und Kommunikationsvermögen. Auch die Fähigkeit, Arbeitsergebnisse in strukturierter Form schriftlich darlegen und überzeugend vertreten und präsentieren zu können, ist für die Tätigkeit 3

4 einer Informatikerin/ eines Informatikers außerordentlich hilfreich. Der zunehmend durch Mobilität und Internationalität geprägte Arbeitsmarkt verlangt außerdem eine hinreichende Beherrschung der englischen Sprache. Das Studium ist so angelegt, dass es neben der Vermittlung von Wissen und der Einübung von Methoden die genannten allgemeinen Fähigkeiten fördert. Dabei wird versucht, diese sogenannten soft skills im Rahmen der Fachmodule zu vermitteln. So wird in Übungen grundsätzlich in Kleingruppen gearbeitet, in Projekten die Selbstorganisation von Teams gelernt, in Seminaren und Abschlussarbeiten die Präsentationstechnik geübt und verfeinert. Ein Teil der weiterführenden Lehrveranstaltungen im Wahlpflichtbereich wird in englischer Sprache angeboten. Aufgrund der Kompaktheit des Bachelor-Studiums wird sich die Berufsfähigkeit einer Absolventin oder eines Absolventen nicht auf alle Gebiete der Informatik erstrecken können. Das Modulangebot im Wahlpflichtbereich orientiert sich daher an Tätigkeitsprofilen, deren Qualifikation mit einer dreijährigen akademischen Ausbildung erreichbar ist. Als Konsequenz wird der Bachelor-Studiengang Informatik mit zwei Schwerpunkten angeboten: Softwaretechnik Kommunikationstechnik Gliederung des Studiums LP 1. Sem. 29 LP 2. Sem. 29 LP 3. Sem. 32 LP 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Informatik- Fachstudium 21 bis 24 LP Grobstruktur des Bachelor-Studiums Grundlagenstudium (120 LP) Anwendungsfachstudium 12 bis 15 LP Bachelorarbeit 12 LP Gesellschaftswissenschaftliches Studium 12 LP Grundlagenstudium (1.-4. Semester) Das Grundlagenstudium erstreckt sich über die ersten vier Semester und dient dem Erwerb grundlegender Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten im Fach Informatik. Es besteht ausschließlich aus Pflichtmodulen. Die Studieninhalte ergänzen sich und bauen aufeinander auf. Durch sorgfältige Stoffauswahl und vertiefte Behandlung von Inhalten soll eine gründliche und methodenorientierte Ausbildung ermöglicht werden. Der Zyklus Technische Grundlagen der Informatik (TechGI) behandelt aufeinander aufbauend die Grundlagen logischer Schaltungen, der Rechnerarchitektur, der Systemprogrammierung (Betriebssysteme) und der Rechnernetze und Verteilten Systeme. Der Zyklus Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik (MPGI) vermittelt zu Beginn die notwendigen Fertigkeiten im Umgang mit den Arbeitsplatzrechnern der Fakultät als allgemeines Werkzeug im Studium. Unter Verwendung einer funktionalen Programmiersprache werden dann die elementaren Konzepte der Spezifikation und der programmiersprachlichen Umsetzung vermittelt. Anschließend findet der Übergang zur imperativen, objektorientierten Programmierung statt. Nach Einführung der Sprache werden die wesentlichen Datenstrukturen und Algorithmen behandelt. In den nachfolgenden Modulen wird zum einen wird die Programmierung im Kleinen im objektorientierten Paradigma vertieft und gefestigt, zum andern die Methoden zur Entwicklung großer Softwaresysteme gelehrt und gelernt. Der Modulzyklus enthält auch ein Softwaretechnik- Praktikum, in dem das vorher Gelernte in einem größeren Softwareprojekt umgesetzt werden kann und das durch Aufgabenstellung aus verschiedenen Gebieten der Informatik auch eine Ori- 4

5 entierung für spätere Schwerpunkte bietet. Das 5. Modul dieses Zyklus legt die Grundlagen für das Verständnis der Verwaltung großer Daten- und Informationsmengen und ihrer Modellierung. Der Zyklus Theoretische Grundlagen der Informatik (TheGI) führt zu Beginn die wichtigsten Begriffe und Konzepte zur formalen Beschreibung von Informatiksystemen ein. Integriert in den Modul im ersten Semester ist ein Informatik-Propädeutikum, in dem das Selbstverständnis des Fachs und die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Im zweiten Semester wird in die Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie eingeführt. Das formale Instrumentarium wird dann durch eine grundlegende Behandlung von Aussagen- und Prädikatenlogik weiter ausgebaut, um eine größere Sicherheit bei der Formalisierung umgangssprachlicher Aussagen zu erzielen. Den Abschluss des Zyklus bildet die Vermittlung der Grundlagen von Spezifikation und Verifikation. Die Lehrinhalte der Theoretischen Grundlagen korrespondieren mit den jeweils parallel laufenden Modulen der methodisch-praktischen Grundlagen. Dadurch sind die Bezüge zwischen den Lehrinhalten für die Studierenden deutlich erkennbar. Der mathematische Zyklus enthält die klassischen Themen Lineare Algebra, Differential- und Integralrechnung einer und mehrere Veränderlicher, sowie die Grundlagen der Stochastik und Statistik. Informatik-Fachstudium (5. und 6. Semester) Das Informatik-Fachstudium ergänzt die Grundlagen um spezifische Fachkenntnisse. Es erlaubt eine Schwerpunktbildung im Rahmen des Modulangebots des Fachs Informatik. Es sollte thematisch auf die Bachelorarbeit hinführen. Das Fachstudium sieht zwei Studienschwerpunkte vor, von denen einer zu wählen ist: a ) Softwaretechnik Der überwiegende Teil der Informatiker findet eine Berufstätigkeit im Bereich der Softwareentwicklung. Dies gilt insbesondere für Informatiker, die mit einem Bachelor-Abschluss die U- niversität verlassen. Die Berufsbefähigung ist daher gerade auf diesem Gebiet zu herzustellen. Der Studienschwerpunkt Softwaretechnik umfasst Module, die aufbauend auf den Methodischen und Praktischen Grundlagen der ersten vier Semester das Spektrum der Methoden und Techniken weiter ausbauen. Dazu gehören auch Methoden der Systemanalyse sowie ausgewählte Anwendungsgebiete. b) Kommunikationstechnik Das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Bedeutung des Internet als grundlegende Infrastruktur dazu bilden die Motive für diesen Schwerpunkt. Hier werden Module angeboten, die das Verständnis der Abläufe in Kommunikationsnetzen vertiefen, aber auch die Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die bei Entwicklung, Planung und Betrieb Internet-basierter verteilter Systeme erforderlich sind. Im gewählten Studienschwerpunkt sind Module im Umfang von LP zu wählen. Gesellschaftswissenschaftliches Studium (5. und 6. Semester) Das gesellschaftswissenschaftliche Studium umfasst Module zu den Themen Gesellschaft, Recht, Wirtschaft und Management. Es werden einerseits betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse vermittelt, um die Absolventen besser auf Führungspositionen vorzubereiten. Andererseits wird die Tätigkeit des Informatikers in einen politischen, sozialen, ökonomischen und ethischen Rahmen gestellt, um ihm zu ermöglichen, über seine Arbeit zu reflektieren und sie in einem übergeordneten Kontext zu sehen. Anwendungsfach (5. und 6. Semester) Da die Informationstechnik immer in einem konkreten Kontext angewendet wird, ist der Informatiker in hohem Maße darauf angewiesen sind, die spezifischen Probleme des Anwendungskontextes zu kennen und mit Kollegen aus dem Anwendungsgebiet im Team zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit wird gefördert, wenn man nicht nur die Terminologie, sondern auch die Denkweise und die 5

6 Methodik der Anwendungsgebiets beherrscht. Der Informatik-Absolvent sollte daher in mindestens einem Anwendungsgebiet der Informatik vertiefte Kenntnisse besitzen. Das Studium des Anwendungsfachs soll im Rahmen des Master-Studiums fortgesetzt werden. Für die folgenden Anwendungsfächer gibt es ein Standardangebot. Andere Anwendungsfächer sind auf Antrag möglich. Bauingenieurwesen Biotechnologie Elektrotechnik Linguistik Mathematik Medienwissenschaft Philosophie Physik Produktionstechnik Statistik Verkehr Wirtschaftswissenschaften Bachelorarbeit Am Ende des Bachelor-Studiums ist eine Bachelorarbeit aus der Informatik oder deren Anwendungen in der gewählten Orientierung anzufertigen, mit der die Fähigkeit gezeigt werden soll, Probleme der Informatik selbständig nach wissenschaftlich anerkannten Methoden zu bearbeiten. Eine Verbindung der Bachelorarbeit mit dem gewählten Anwendungsfach ist möglich. Abschluss Mit erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad eines Bachelor of Science (B.Sc.) erworben. Er berechtigt zur Aufnahme des Master-Studiums. LP 1. Sem. 29 LP 2. Sem. 29 LP 3. Sem. 32 LP 4. Sem. 5. Sem. 5. Sem. TechGI 1 Digitale Systeme TechGI 2 Rechnerorganisation TechGI 3 Systemprogrammierung TechGI 4 Rechnernetze und Verteilte Systeme Empfohlener Studienverlauf des Bachelor-Studiums TheGI 1 MPGI 1 Grundlagen und Algorithmische und funktionale Lösung algebraische diskreter Probleme Strukturen 9 LP 8 LP MPGI 2 Datenstrukturen und Algorithmen im imperativen Stil 9 LP MPGI 4 Softwaretechnik 12 LP Wahlpflichtmodule des Fachstudiums LP Softwaretechnik oder Kommunikationstechnik MPGI 3 Praxis der Programmentwicklung MPGI 5 Datenbanksysteme Anwendungsfach LP Bachelorarbeit 12 LP TheGI 2 Automaten und Komplexität TheGI 3 Logiken und Kalküle TheGI 4 Spezifikation und Semantik Lineare Algebra für Ingenieure Analysis I für Ingenieure 8 LP MAnalysis II für Ingenieure 8 LP Stochastik für Informatiker Grundlagen des Managements Informatik und Gesellschaft 6

7 Das Master-Studium Voraussetzung, Dauer und Umfang des Studiums Der Master-Studiengang ist Teil eines konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengangs Informatik, dauert vier Semester und hat einen Umfang von 120 Lesitungspunkte. Das Studium kann im Wintersemester oder im Sommersemester begonnen werden. Formale Voraussetzung ist ein gleichwertiger Bachelor-Abschluss in Informatik einer wissenschaftlichen Hochschule. Da die Inhalte des Bachelor-Studiengangs Informatik der Technischen Universität Berlin vorausgesetzt werden, ist bei Bewerbern von anderen Hochschulen eine Einzelfallprüfung der Studieninhalte erforderlich. Sie kann dazu führen, dass vor der Zulassung einzelne Studienleistungen nachzuholen sind. Eine endgültige Regelung der Zulassung zum Masterstudium wird erst nach Inkrafttreten des neuen Berliner Hochschulzulassungsgesetzes erfolgen, das sich zur Zeit im Gesetzgebungsverfahren befindet. Ziele des Master-Studiums Studienziel im Master-Studiengang Informatik ist neben der Berufsqualifizierung die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Informatik. Aufbauend auf den im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnissen soll nach Vermittlung weiterer wissenschaftlicher Grundlagen ein vertiefendes Studium an aktuelle Forschungsthemen heranführen. Dazu ist das Masterstudium eng mit den Forschungsaktivitäten der Fakultät verzahnt. Typischerweise werden Seminare, Projekte und Masterarbeiten direkt in die aktuellen Forschungsarbeiten der Fachgebiete eingebettet. Die Teilnahme an Forschungskolloquien und Oberseminaren gibt den Master-Studierenden die Möglichkeit, sich einen Einblick in die aktuelle Informatikforschung zu verschaffen. Der Masterstudiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen. Berufliche Tätigkeitsfelder Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Informatiker mit einem universitären Master-Abschluss spiegeln sich in den vielfältigen Einsatzgebieten der Informationstechnologie wider. Der überwiegende Teil der Informatiker befasst sich mit der Entwicklung von Hard- und Softwaresystemen in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Dabei ist der Anteil der reinen IT-Unternehmen zugunsten der IT- Anwenderunternehmen als Arbeitgeber für Informatiker zurückgegangen. IT-Anwender in diesem Sinne sind sowohl Hersteller technischer Produkte (Automobilbau, Maschinenbau) als auch Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen oder Verwaltungen. Auch für Unternehmensberatungen sind universitär ausgebildete Informatiker mit ihren guten Analyse- und Kommunikationsfähigkeiten unverzichtbar. Durch diese Kompetenzen sind sie auch für Führungsaufgaben qualifiziert. Die wissenschaftliche Ausbildung befähigt die Absolventen in besonderem Maße für Betätigungsfelder in Forschung und Wissenschaft, sowohl in staatlichen Einrichtungen als auch in Forschungsabteilungen der Industrie. Schließlich finden sich viele Informatiker auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung, z.b. Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien oder Weiterbildungseinrichtungen. Gliederung des Studiums Das Master-Studium umfasst Studienleistungen im Umfang von 120 Leistungspunkten. Es besteht aus: 1. Informatik-Fachstudium im Umfang von mindestens 54 LP 2. Anwendungsfachstudium im Umfang von mindestens 18 LP 3. Fachübergreifendes Studium (Studium Generale) im Umfang von mindestens 12 LP 4. Masterarbeit im Umfang von Die nachfolgende Tabelle stellt die Grobstruktur des Studiums dar. 7

8 LP LP Master-Studium Informatik (Grobstruktur) Informatik-Fachstudium 54 bis 60 LP davon mindestens im Schwerpunktgebiet Masterarbeit Anwendungsfach 18 bis 24 LP Studium Generale 12 bis 18 LP Fachstudium (1.-3. Semester) Das Informatik-Fachstudium vertieft die Fachkenntnisse in Informatik. Es greift zurück auf die wissenschaftlichen Grundlagen des Bachelor-Studiums und baut diese Kenntnisse und Fertigkeiten aus. Es erlaubt eine Schwerpunktbildung im Rahmen des Lehrangebots des Fachs Informatik, die thematisch auf die Masterarbeit hinführen sollte. Innerhalb des Fachstudiums Informatik wählen die Studierenden ein Schwerpunktthema, aus dem auch das Thema der Masterarbeit stammen soll. Die Schwerpunktthemen des Masterstudiums orientieren sich an den aktuellen Herausforderungen, denen sich das Fach Informatik in den nächsten Jahrzehnten zu stellen hat. Es sind vier Schwerpunktthemen vorgesehen: 1. System Engineering Bereits vor dem Entstehen des Internet war die Komplexität der Informatik-Systeme und ihre Beherrschung eine der größten Herausforderungen. Das Zusammenspiel nebenläufiger Aktivitäten in Hard- und Software und der daraus entstehende immense Zustandsraum hat die Informatik über Jahrzehnte beschäftigt. Hierarchisierung, Schichtung, Dezentralisierung, Modularisierung, Objekt-, Aspekt-, Serviceorientierung und Komponentenbasiertheit sind Begriffe, welche die Ansätze zur Beherrschung der Komplexität charakterisieren. Eine Vielzahl von Kalkülen, Verfahren, Sprachen und Werkzeugen wurde entwickelt, um den Entwurfsprozess zu automatisieren oder wenigstens unterstützen. Trotzdem bleibt die Erkenntnis, dass die Komplexität unserer Systeme schneller wächst als unsere Fähigkeit, sie zu beherrschen. Dies gilt umso mehr, je stärker die Vernetzung vorher isolierter Systeme voranschreitet. In diesem Schwerpunkt sind Module zusammengefasst, die sich dem Thema des Entwurfs beherrschbar komplexer Systeme aus verschiedenen Blickwinkeln der Informatik widmen. Einzelthemen sind: Verteilte/Parallele Systeme, Software Engineering, Programmiersprachen- und systeme, Komponententechnologie, Model-Driven Development, Grid-Computing, Peer-to-Peer- Systeme, Leistungsanalyse /-modellierung, Rechnerarchitektur, Rechnertechnologie 2. Verlässliche Systeme Je stärker die Informationstechnologie in unsere Alltagswelt eindringt, desto abhängiger werden wir von ihrem reibungslosen Funktionieren. Fehlerhafte oder unvollständige Spezifikationen, Programmierfehler, Benutzungsfehler, ausnutzbare Schwachstellen, Verzögerungen oder Ausfälle können zu einem Fehlverhalten mit teilweise katastrophalen Folgen führen. Das Schwerpunktgebiet soll sich mit der Frage befassen: Wie kann man Systeme bauen, die sicherer und verlässlicher arbeiten als die gegenwärtigen? Einzelthemen sind: Sicherheit, Verlässlichkeit, Fehlertoleranz, Echtzeitverhalten, Spezifikation, Korrektheit, Verifikation, Testen, Modellbildung 3. Intelligente Systeme Ein klassisches Thema der Informatik ist die maschinelle Verarbeitung von Information mit dem Fernziel einer intelligenz-analogen Fähigkeit zur Wahrnehmung, Verknüpfung, Beurteilung und Entscheidungsfindung. Technische Systeme mit solchen Fähigkeiten werden eingesetzt, um den Menschen bei seinen Tätigkeiten zu unterstützen, zu entlasten und gelegentlich auch zu ersetzen. Die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine stellt sich dann nicht nur in Form der Gestaltung der Schnittstelle, sondern auch in der Form der Verantwortung. In welchem Umfang bleibt der Mensch noch integraler, entscheidender Bestandteil der entstehenden Wirkungsketten, was läuft an ihm vorbei? Wie gestalten wir eine Welt, in der der Mensch in vielen Prozessen außen 8

9 vor bleibt, weil er zu langsam ist, weil man ihn nicht belästigen will, weil die Maschine den besseren Überblick hat? In diesem Schwerpunkt sollen einerseits Technologien zusammengetragen werden, bei denen sich diese Fragen stellen, andererseits versucht werden, die sozialen, wirtschaftlichen, rechtlichen, e- thischen und politischen Aspekte dieser Technologien auszuleuchten. Einzelthemen sind: Informationssysteme, Data Mining, Statistische Methoden, Künstliche Intelligenz, Neuroinformatik, Visualisierung, Bildverarbeitung, Sprachverarbeitung, Robotik, Autonome Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Expertensysteme, Agententechnologie, Ambient Intelligence, Informatik und Gesellschaft, Informationsrecht, Ethische Verantwortung des Ingenieurs 4. Kommunikationsbasierte Systeme Das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie führt zu einer Vielzahl neuartiger Dienste und Anwendungen. Ihre Bereitstellung unabhängig von Ort und Zeit über eine große Zahl heterogener Medien, drahtlos oder drahtgebunden, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse des Benutzers in seinem aktuellen Kontext, erfordert einen integrierten Ansatz, der viele bisher getrennt betrachtete Forschungsbereiche einschließt. Der Schwerpunkt Kommunikationsbasierte Systeme umfasst daher alle Schichten, die zur Bereitstellung neuartiger I+K-Anwendungen beitragen, angefangen von der Nachrichtenübertragung über die diversen Protokolle für spezifische Medien und Netzwerktypen bis hin zu den integrierenden Middlewareschichten und entsprechenden Anwendungen. Dies schließt auch Werkzeuge zu Entwurf und Modellbildung solcher Systeme ein. Einzelthemen sind: Signalverarbeitung, Codierung, Protokolle, Mobilkommunikation, Ad-hoc-Netze, Sensornetze, Internettechnologie, Middleware, Multimedia, Netzwerksicherheit Anwendungsfachstudium (1.-3. Semester) Das Anwendungsfach aus dem Bachelor-Studium soll beibehalten und vertieft werden. Es werden die gleichen Standardfächer angeboten. Studium Generale (1.-3. Semester) In diesem Studienbereich soll eine breitere wissenschaftliche Bildung oder weitere für die berufliche Tätigkeit und wissenschaftliche Qualifikation nützliche Kenntnisse erworben werden. Module aus gesamten Angebot der Universitäten in Berlin und Brandenburg sind wählbar. Masterarbeit (4. Semester) Zum Abschluss des Studiums soll in einer Masterarbeit gezeigt werden, dass der Absolvent die wissenschaftlichen Methoden seines Fachs erfolgreich auf ein konkretes Problem anwenden kann. Die Bearbeitungszeit beträgt 6 Monate (Vollzeit). Zusätzlich zur Einreichung der schriftlichen Ausarbeitung sind die Ergebnisse der Arbeit in einem fakultätsöffentlichen Vortrag zu verteidigen. Die Masterarbeit ist typischerweise in die Forschungsprojekte der Fachgebiete integriert. Die angegliederten Forschungsinstitute bieten ebenfalls attraktive, forschungsrelevante Themen an. Abschluss Mit erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad eines Master of Science (M.Sc.) erworben. Er ist gleichwertig zum bisherigen Diplomabschluss und berechtigt zur Promotion. 9

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