Das Studium der Informatik in Braunschweig
|
|
- Hannelore Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Studium der Informatik in Braunschweig Vorkurs SS 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz, 23. März 2012
2 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig Etwas Informatik aus den ersten Semestern 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 2 / 38
3 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig Etwas Informatik aus den ersten Semestern 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 3 / 38
4 Was ist Informatik? Die Informatik ist die Wissenschaft von Aufbau, Darstellung, Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen. Dementsprechend befasst sich die Informatik mit allen Aspekten der Informationsverarbeitung. Die Informatik ist sowohl eine Grundlagenwissenschaft wie die Mathematik als auch eine Ingenieurwissenschaft. Die Informatik berührt in mehr oder weniger starkem Maße viele Gebiete in Industrie, Handel, Verwaltung und Wissenschaft. Die Berufschancen für Informatiker(innen) sind vielseitig und günstig. Im Englischen heißt Informatik Computer Science. Dieser Name besagt schon, dass Computer im Mittelpunkt stehen. Informatik ist aber viel mehr. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 4 / 38
5 Berufsbezeichnung Der Begriff Informatiker wird nicht einheitlich verwendet. Mit dem Studium der Informatik an (Fach-)Hochschulen kann ein berufsqualifizierender Abschluss (Bachelor, Master) erreicht werden. Weiterhin gibt es den sog. Fachinformatiker als Ausbildungsberuf. Darüber hinaus gibt es viele verwandte Berufe: IT-Systemkaufmann/-frau, IT-Systemelektroniker(in), IT-Consultant, März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 5 / 38
6 Berufsbild des Informatikers Zu den typischen Aufgaben des Informatikers gehört das Entwickeln und Warten von Software und Hardware. Zur Softwareentwicklung gehören sowohl der konzeptionelle Entwurf als auch die eigentliche Programmierung. Im Zuge der Soft- und Hardwareentwicklung ist der Informatiker auch beratend tätig, um anhand von Kundenanforderungen realisierbare Lösungsansätze zu entwickeln. Da Informationstechnik in nahezu allen Unternehmen eingesetzt wird, können Informatiker in allen Branchen Beschäftigung finden. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 6 / 38
7 Tätigkeitsfelder Soft- und Hardware: Entwurf, Entwicklung und Wartung Schulung Vertrieb Beratung Forschung und Entwicklung 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 7 / 38
8 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig Etwas Informatik aus den ersten Semestern 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 8 / 38
9 Der Bologna-Prozess 1998 Sorbonne-Erklärung: Ziel: gemeinsamer europäischer Hochschulraum 1999 Bologna: Start: Treffen der europäischen Bildungsminister, 30 Staaten Folgekonferenzen: 2001 Prag 2003 Berlin 2005 Bergen 2007 London 2009 Leuven 2010 Wien/Budapest Bologna-Jubiläumskonferenzen 2012 Bukarest 46 Staaten nehmen zurzeit am Prozess teil. Geplant war die Umsetzung bis März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 9 / 38
10 Ziele des Bologna-Prozesses Europaweite Harmonisierung des Hochschulstudiums Einheitliche Studienstruktur: Bachelor, Master ECTS Leistungspunktsystem Gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen Evaluation und Akkreditierung der Studiengänge 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 10 / 38
11 Studienabschlüsse Bisher gab es eine Vielzahl von Studienabschlüssen: 1. und 2. Staatsexamen Diplom Magister Jetzt gibt es nur noch eine Alternative: Bachelor und (optional) anschließend Master Der Bachelor-Abschluss ist bereits berufsqualifizierend (im Gegensatz zum Vordiplom). 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 11 / 38
12 Merkmale des Bachelor- und Masterstudiums Polyvalenz des Bachelor-Studiums Beispiel: Im Lehramtsstudiengang entspricht der Master dem 1. Staatsexamen. Es ist möglich, nach dem Bachelorabschluss das Studium als Fachstudium weiterzuführen. Zerlegung des Stoffs in kleine Einheiten (sog. Module) Studienbegleitende Prüfungen Gesamtstudiendauer 10 Semester: Bachelor: 6 Semester / Master: 4 Semester Bachelor: 7 Semester / Master: 3 Semester Leistungspunktsystem: Bachelor: 180 Leistungspunkte / Master: 120 Leistungspunkte Bachelor: 210 Leistungspunkte / Master: 90 Leistungspunkte 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 12 / 38
13 Situation in Deutschland Zum Wintersemester 2010/2011 waren ca. 82 % der Studiengänge ( von ) umgestellt. Einige staatliche und kirchliche Abschlüsse sind noch nicht umstrukturiert. Diese Daten befinden sich auf der Seite des BMBF. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 13 / 38
14 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig Etwas Informatik aus den ersten Semestern 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 14 / 38
15 Voraussetzungen für das Informatik-Studium Allgemeine Hochschulreife und Spaß am Strukturieren von Problemen und Entwickeln von Modellen, Bereitschaft zur Beschäftigung mit mathematischen Inhalten, keine Scheu vor englischsprachigen Texten, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Gegenständen und wie für jedes Studium Fleiß, Freude am Lesen sowie der Wille zu eigenverantwortlichem Lernen. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 15 / 38
16 Internet und Bücher Wenn wir online gehen, begeben wir uns in eine Umgebung, die oberflächliches Lesen, hastiges und zertreutes Denken und flüchtiges Lernen fördert. (Nicolas CARR) 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 16 / 38
17 Internet und Bücher Wenn wir online gehen, begeben wir uns in eine Umgebung, die oberflächliches Lesen, hastiges und zertreutes Denken und flüchtiges Lernen fördert. (Nicolas CARR) Der regelmäßige Gebrauch vom Internet und Online-Tools wie die Google- Suchmaschine hat neurologische Folgen. (Michel MERZENICH) 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 16 / 38
18 Internet und Bücher Wenn wir online gehen, begeben wir uns in eine Umgebung, die oberflächliches Lesen, hastiges und zertreutes Denken und flüchtiges Lernen fördert. (Nicolas CARR) Der regelmäßige Gebrauch vom Internet und Online-Tools wie die Google- Suchmaschine hat neurologische Folgen. Deshalb: Konzentriert Bücher lesen. (Michel MERZENICH) 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 16 / 38
19 Internet und Bücher Wenn wir online gehen, begeben wir uns in eine Umgebung, die oberflächliches Lesen, hastiges und zertreutes Denken und flüchtiges Lernen fördert. (Nicolas CARR) Der regelmäßige Gebrauch vom Internet und Online-Tools wie die Google- Suchmaschine hat neurologische Folgen. Deshalb: Konzentriert Bücher lesen. (Michel MERZENICH) Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende. (Hans Magnus ENZENSBERGER) 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 16 / 38
20 Studiendauer und Leistungspunkte Studiendauer Bachelor: 6 Semester Master: 4 Semester Leistungspunktsystem 1 Leistungspunkt entspricht einer Workload von Zeitstunden 30 Leistungspunkte pro Semester Bachelor: 180 Leistungspunkte Master: 120 Leistungspunkte 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 17 / 38
21 Aufbau des Bachelorstudiengangs Pflichtbereich Informatik: Grundlagen der Informatik (44 LP) Algorithmen u. Datenstrukturen, Programmieren I und II, Logik, Theoretische Informatik I und II, Technische Informatik I und II Pflichtbereich Informatik: Informatik der Systeme (27 LP) Softwaretechnik/Softwareentwicklungspraktikum, Betriebssysteme, Computernetze, Relationale Datenbanksysteme I Wahlpflichtbereich Informatik (20 25 LP) Pflichtbereich Mathematik (25 LP) Lineare Algebra, Diskrete Mathematik, Analysis Wahlpflichtbereich Mathematik (10 LP) 2 aus 4: Algebra, Stochastik, Numerik, Statistik Seminar (5 LP), Teamprojekt (5 LP), Bachelorarbeit (15 LP) Nebenfach (14 19 LP), Schlüsselqualifikationen (10 LP) 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 18 / 38
22 Aufbau des Bachelorstudiengangs Musterstudienplan Bachelorstudium Informatik (Beginn: Wintersemester) Bereich 1. Semester (WS) 2. Semester (SS) 3. Semester (WS) 4. Semester (SS) 5. Semester (WS) 6. Semester (SS) Programmieren 1 Programmieren 2 Software Engineering Seminar Bachelorarbeit 6LP 6LP 12 LP 5 LP 15 LP Masterarbeit Algorithmen und Einführung in die Logik Technische Informatik Teamprojekt Datenstrukturen 5LP 8 LP 5 LP 8LP Theoretische Informatik 1 Theoretische Informatik 2 5LP 6LP Kompetenz bereich Informatik [ LP] Orientierungstage Elektrotechnische Grund lagen der Technischen Informatik 4LP Betriebssysteme Computernetze 1 5LP 5LP Relationale Datenbanksysteme 1 5LP Informatik: Informatik: Informatik: Informatik: Wahlpflicht Modul Wahlpflicht Modul Wahlpflicht Modul Wahlpflicht Modul 5LP 5LP 5LP 5LP "Schwerpunkte im Informatikstudium" Ringvorlesung Kompetenz bereich Mathematik [35 LP] Lineare Algebra Analysis 10 LP 10 LP Diskrete Mathematik Mathematik: 5LP Wahlpflicht Modul 5LP Mathematik: Wahlpflicht Modul 5LP Nebenfach Nebenfach Modul Nebenfach Modul Nebenfach Modul [14 19 LP] 5 LP 5 LP 5 LP Schlüssel qualifikationen [10 LP] Wissenschaftliches Arbeiten 2 LP Schlüsselqualifikationen 4 LP Schlüsselqualifikationen 4 LP 180 LP Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Wahlmodule 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 19 / 38
23 Aufbau des Bachelorstudiengangs Musterstudienplan Bachelorstudium Informatik (Beginn: Sommersemester) Bereich 1. Semester (SS) 2. Semester (WS) 3. Semester (SS) 4. Semester (WS) 5. Semester (SS) 6. Semester (WS) Kompetenz bereich Informatik [ LP] Orientierungstage Einführung in die Logik Programmieren 1 Programmieren 2 Software Engineering 1 SEP* Teamprojekt 5LP 6LP 6LP 4LP 8LP 5 LP Masterarbeit Algorithmen und Theoretische Informatik 2 Technische Informatik Bachelorarbeit Computernetze 1 Datenstrukturen 6LP 4LP 4LP 15 LP 5LP 8LP Betriebssysteme Theoretische Informatik 1 5LP 5LP Relationale Datenbanksysteme 1 5LP Informatik: Wahlpflicht Modul 5LP Seminar Informatik: 5 LP Wahlpflicht Modul 5LP "Schwerpunkte im Informatik: Informatik: Informatik: Informatikstudium" Wahlpflicht Modul Wahlpflicht Modul Wahlpflicht Modul Ringvorlesung 4LP 5LP 5LP Kompetenz bereich Mathematik [35 LP] Analysis Lineare Algebra Mathematik: 10 LP 10 LP Wahlpflicht Modul 5LP Mathematik: Diskrete Mathematik Wahlpflicht Modul 5LP 5LP Nebenfach [14 19 LP] Nebenfach Modul Nebenfach Modul Nebenfach Modul 5 LP 5 LP 5 LP Schlüssel qualifikationen [10 LP] Wissensch. Arbeiten 2 LP Wiss. Textver. Mit Latex 3 LP Schlüsselqualifikationen z.b. Gesch. d. Mathematik 5 LP 180 LP Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Wahlmodule *SEP - Softwareentwicklungspraktikum 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 20 / 38
24 Wahlpflichtbereich Informatik (Bachelor und Master) Algorithmik Chip- und Systementwurf Computergrafik Informationssysteme Kommunikation und Multimedia Medizininformatik Robotik Programmierung und Reaktive Systeme Rechnerstrukturen und Eingebettete Systeme Software Engineering Theoretische Informatik Verteilte Systeme Wissenschaftliches Rechnen 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 21 / 38
25 Nebenfächer Betriebswirtschaftslehre Kommunikationsnetze Mathematik Mechatronik Medizin Psychologie Raumfahrttechnik Rechtswissenschaften Spurgeführter Verkehr Signalverarbeitung Technische Betriebsführung Verkehrslenkung und -sicherung Auf Antrag sind weitere Fächer möglich! 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 22 / 38
26 Schlüsselqualifikationen (Bachelor und Master) Der Bereich Schlüsselqualifikationen dient vorrangig dem Erwerb von Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenzen. Er setzt sich aus entsprechenden Modulen mit interdisziplinären und handlungsorientierten Angeboten zur Vermittlung von überfachlichen und berufspraktischen Qualifikationen/Kompetenzen zusammen. Die Veranstaltungen werden im Pool überfachlicher Qualifikationen angeboten. Die Veranstaltungen aus dem Bereich Schlüsselqualifikationen sind Studienleistungen. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 23 / 38
27 Mentoren und Beratungsgespräche In den Prüfungsordnungen heißt es: Jeder bzw. jedem Studierenden wird vom Prüfungsausschuss zu Beginn des Studiums ein Professor oder eine Professorin als Mentor bzw. Mentorin zur Seite gestellt. Der Wechsel einer Mentorin oder eines Mentors ist auf Wunsch eines der Beteiligten möglich. Studierende, die in einem Semester 15 oder weniger Leistungspunkte erreichen oder bei denen aus einem anderen Grund das Studium zu scheitern droht, sind verpflichtet, sich mit ihrem Mentor bzw. ihrer Mentorin in den ersten vier Wochen des nächsten Semesters in Verbindung zu setzen, um ein Beratungsgespräch zu führen. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 24 / 38
28 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig Etwas Informatik aus den ersten Semestern 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 25 / 38
29 Der intuitive Algorithmusbegriff Gegeben sei ein Problem. Eine Handlungsvorschrift, deren mechanisches Befolgen ohne Verständnis des Problems zur Lösung des Problems führt, wird Algorithmus genannt.
30 Der intuitive Algorithmusbegriff Gegeben sei ein Problem. Eine Handlungsvorschrift, deren mechanisches Befolgen ohne Verständnis des Problems zur Lösung des Problems führt, wird Algorithmus genannt. Etwas präziser: Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Rechenvorschrift, die eine (evtl. leere) Menge von Größen als Eingabe verwendet und eine Menge von Größen als Ausgabe erzeugt. Ein Algorithmus ist also eine Abfolge von Rechenschritten, die die (evtl. leere) Eingabe in eine Ausgabe umwandelt.
31 Der intuitive Algorithmusbegriff Gegeben sei ein Problem. Eine Handlungsvorschrift, deren mechanisches Befolgen ohne Verständnis des Problems zur Lösung des Problems führt, wird Algorithmus genannt. Etwas präziser: Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Rechenvorschrift, die eine (evtl. leere) Menge von Größen als Eingabe verwendet und eine Menge von Größen als Ausgabe erzeugt. Ein Algorithmus ist also eine Abfolge von Rechenschritten, die die (evtl. leere) Eingabe in eine Ausgabe umwandelt. Der Algorithmus muss durch einen endlichen Text in einer wohldefinierten Sprache beschrieben sein. Die Objekte der Berechnung müssen klar sein. Die Operationen müssen mechanisch ausführbar sein. Die Reihenfolge der Operationen muss feststehen.
32 Der intuitive Algorithmusbegriff Gegeben sei ein Problem. Eine Handlungsvorschrift, deren mechanisches Befolgen ohne Verständnis des Problems zur Lösung des Problems führt, wird Algorithmus genannt. Etwas präziser: Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Rechenvorschrift, die eine (evtl. leere) Menge von Größen als Eingabe verwendet und eine Menge von Größen als Ausgabe erzeugt. Ein Algorithmus ist also eine Abfolge von Rechenschritten, die die (evtl. leere) Eingabe in eine Ausgabe umwandelt. Der Algorithmus muss durch einen endlichen Text in einer wohldefinierten Sprache beschrieben sein. Die Objekte der Berechnung müssen klar sein. Die Operationen müssen mechanisch ausführbar sein. Die Reihenfolge der Operationen muss feststehen. Ein Problem, für dessen Lösung ein Algorithmus existiert, heißt berechenbar. In der Definition wird nicht gefordert, dass die Abfolge der Rechenschritte stets terminiert (Halteproblem).
33 Der intuitive Algorithmusbegriff Gegeben sei ein Problem. Eine Handlungsvorschrift, deren mechanisches Befolgen ohne Verständnis des Problems zur Lösung des Problems führt, wird Algorithmus genannt. Etwas präziser: Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Rechenvorschrift, die eine (evtl. leere) Menge von Größen als Eingabe verwendet und eine Menge von Größen als Ausgabe erzeugt. Ein Algorithmus ist also eine Abfolge von Rechenschritten, die die (evtl. leere) Eingabe in eine Ausgabe umwandelt. Der Algorithmus muss durch einen endlichen Text in einer wohldefinierten Sprache beschrieben sein. Die Objekte der Berechnung müssen klar sein. Die Operationen müssen mechanisch ausführbar sein. Die Reihenfolge der Operationen muss feststehen. Ein Problem, für dessen Lösung ein Algorithmus existiert, heißt berechenbar. In der Definition wird nicht gefordert, dass die Abfolge der Rechenschritte stets terminiert (Halteproblem). intuitiv = nicht erlernt
34 Beispiele Zerlegung handwerklicher Arbeiten in einzelne Schritte, Kochrezepte, Verfahren zur schriftlichen Multiplikation, Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers zweier natürlicher Zahlen, Lösung eines Sudoko-Rätsels (Backtracking-Verfahren). 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 27 / 38
35 Beispiel: Multiplikation zweier Zahlen =?
36 Beispiel: Multiplikation zweier Zahlen =? 2 7 6
37 Beispiel: Multiplikation zweier Zahlen =?
38 Beispiel: Multiplikation zweier Zahlen =? = (1 10+2) (2 10+3) = ( ) = = 276
39 Beispiel: Größter gemeinsamer Teiler Es sollen zwei Brüche addiert werden: Bestimme den Hauptnenner. Erweitere die Brüche. Addiere die Zähler = = = = 9 13 Bestimme den ggt von Zähler und Nenner. Kürze den Bruch. Wie berechnet man den ggt? 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 29 / 38
40 1. Algorithmus: Teilermengen a = 52, b = 36: T a = T 52 = {1, 2, 4, 13, 26, 52} T b = T 36 = {1, 2, 3, 4, 6, 12, 18, 36} T a T b = T 52 T 36 = {1, 2, 4} ggt(52, 36) = max(t a T b ) = max{1, 2, 4} = 4 Bestimme die Teilermengen T a und T b. Bestimme die Durchschnittsmenge T a T b. Bestimme das Maximum von T a T b. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 30 / 38
41 2. Algorithmus: Primfaktorzerlegung a = 52, b = 36: 52 = = ggt(52, 36) = = 4 Bestimme die Primfaktorzerlegungen von a und b. Bestimme die Primfaktorzerlegung des ggts: Bilde dazu das jeweilige Minimum der Exponenten von a und b. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 31 / 38
42 3. Algorithmus: Verfahren von Euklid a = 52, b = 36: Berechne r = a mod b. Setze a = b und b = r. Wiederhole diese Schritte bis b = 0 ist. a ist das Ergebnis. r a b März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 32 / 38
43 Fragestellungen für Algorithmen: Korrektheit und Komplexität Partielle Korrektheit: Falls der Algorithmus terminiert wird die Spezifikation erfüllt. Totale Korrektheit: Der Algorithmus terminiert und erfüllt die Spezifikation. Komplexität: Speicherplatz des Algorithmus Laufzeit des Algorithmus 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 33 / 38
44 Programm und Programmiersprache Ein Programm ist die Formulierung eines Algorithmus und seiner Datenbereiche in einer Programmiersprache. Eine Programmiersprache erlaubt es, Algorithmen präzise zu beschreiben. Insbesondere legt eine Programmiersprache die elementaren Operationen, die Möglichkeiten zu ihrer Kombination und die zulässigen Datenbereiche eindeutig fest. Unter programmieren versteht man den Vorgang des Erstellens eines Programms. Die Programmierausbildung der ersten Semester erfolgt in der Sprache Java. Später werden weitere Sprachen gelehrt. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 34 / 38
45 Beispiel: Der euklidische Algorithmus in fünf Programmiersprachen Java (objektorientierte Sprache) s t a t i c i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; }
46 Beispiel: Der euklidische Algorithmus in fünf Programmiersprachen Java (objektorientierte Sprache) s t a t i c i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; } Prolog (logische Sprache) ggt (A, 0,A ). ggt (A, B, Z ) : U is A mod B, ggt (B,U, Z ).
47 Beispiel: Der euklidische Algorithmus in fünf Programmiersprachen Java (objektorientierte Sprache) s t a t i c i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; } Prolog (logische Sprache) ggt (A, 0,A ). ggt (A, B, Z ) : U is A mod B, ggt (B,U, Z ). Haskell (funktionale Sprache) ggt : : Integer > Integer > Integer ggt a b b == 0 = a otherwise = ggt b ( a mod b )
48 Beispiel: Der euklidische Algorithmus in fünf Programmiersprachen Java (objektorientierte Sprache) s t a t i c i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; } C-Shell (Skriptsprache) set a =... ; set b =... while ( $b!= r = $a % $b set a = $b set b = $r end echo $a Prolog (logische Sprache) ggt (A, 0,A ). ggt (A, B, Z ) : U is A mod B, ggt (B,U, Z ). Haskell (funktionale Sprache) ggt : : Integer > Integer > Integer ggt a b b == 0 = a otherwise = ggt b ( a mod b )
49 Beispiel: Der euklidische Algorithmus in fünf Programmiersprachen Java (objektorientierte Sprache) s t a t i c i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; } Prolog (logische Sprache) ggt (A, 0,A ). ggt (A, B, Z ) : U is A mod B, ggt (B,U, Z ). Haskell (funktionale Sprache) ggt : : Integer > Integer > Integer ggt a b b == 0 = a otherwise = ggt b ( a mod b ) C-Shell (Skriptsprache) set a =... ; set b =... while ( $b!= r = $a % $b set a = $b set b = $r end echo $a C (imperative Sprache) i n t ggt ( i n t a, i n t b ) { i n t r ; while ( b!= 0) { r = a % b ; a = b ; b = r ; } return a ; }
50 Beispiel: Lineare diophantische Gleichungen Definition Eine lineare diophantische Gleichung mit zwei Unbekannten x und y ist eine Gleichung der Form ax + by = c (*) für gegebene ganze Zahlen a, b, c. Gesucht werden ganze Zahlen x und y, die die Gleichung erfüllen.
51 Beispiel: Lineare diophantische Gleichungen Definition Eine lineare diophantische Gleichung mit zwei Unbekannten x und y ist eine Gleichung der Form ax + by = c (*) für gegebene ganze Zahlen a, b, c. Gesucht werden ganze Zahlen x und y, die die Gleichung erfüllen. Satz Die Gleichung (*) besitzt genau dann eine Lösung, wenn ggt(a, b) c gilt.
52 Beispiel: Lineare diophantische Gleichungen Definition Eine lineare diophantische Gleichung mit zwei Unbekannten x und y ist eine Gleichung der Form ax + by = c (*) für gegebene ganze Zahlen a, b, c. Gesucht werden ganze Zahlen x und y, die die Gleichung erfüllen. Satz Die Gleichung (*) besitzt genau dann eine Lösung, wenn ggt(a, b) c gilt. Beispiel Zum Beispiel besitzt die Gleichung 36x + 52y = 24 eine ganzzahlige Lösung, weil ggt(36, 52) = 4 ein Teiler von 24 ist: = 24. Mithilfe eines erweiterten euklidischen Algorithmus können Lösungen von linearen diophantischen Gleichungen bestimmt werden, falls sie existieren.
53 Beispiel: Allgemeine diophantische Gleichungen Definition Eine allgemeine diophantische Gleichung mit den Unbekannten x 1, x 2,..., x n ist eine Gleichung der Form p(x 1, x 2,..., x n ) = 0, wobei p ein ganzzahliges Polynom mit n Variablen ist.
54 Beispiel: Allgemeine diophantische Gleichungen Definition Eine allgemeine diophantische Gleichung mit den Unbekannten x 1, x 2,..., x n ist eine Gleichung der Form p(x 1, x 2,..., x n ) = 0, wobei p ein ganzzahliges Polynom mit n Variablen ist. Problem Gibt es einen Algorithmus, der entscheiden kann, ob eine allgemeine diophantische Gleichung ganzzahlige Lösungen besitzt? Dies ist das berühmte zehnte Hilbertsche Problem aus dem Jahr 1900.
55 Beispiel: Allgemeine diophantische Gleichungen Definition Eine allgemeine diophantische Gleichung mit den Unbekannten x 1, x 2,..., x n ist eine Gleichung der Form p(x 1, x 2,..., x n ) = 0, wobei p ein ganzzahliges Polynom mit n Variablen ist. Problem Gibt es einen Algorithmus, der entscheiden kann, ob eine allgemeine diophantische Gleichung ganzzahlige Lösungen besitzt? Dies ist das berühmte zehnte Hilbertsche Problem aus dem Jahr Fakt Solch einen Algorithmus gibt es nicht. Dies wurde von Yuri Matijasevič im Jahre 1970 bewiesen.
56 Beispiel: Allgemeine diophantische Gleichungen Definition Eine allgemeine diophantische Gleichung mit den Unbekannten x 1, x 2,..., x n ist eine Gleichung der Form p(x 1, x 2,..., x n ) = 0, wobei p ein ganzzahliges Polynom mit n Variablen ist. Problem Gibt es einen Algorithmus, der entscheiden kann, ob eine allgemeine diophantische Gleichung ganzzahlige Lösungen besitzt? Dies ist das berühmte zehnte Hilbertsche Problem aus dem Jahr Fakt Solch einen Algorithmus gibt es nicht. Dies wurde von Yuri Matijasevič im Jahre 1970 bewiesen. Folgerung Es gibt Probleme, die mit keinem Computer gelöst werden können! Zum Beispiel das Halteproblem oder das zehnte Hilbertsche Problem.
57 Viel Spaß im Vorkurs Viele Erfolg im Studium. 23. März 2012 W. Struckmann, Ch. Peltz Das Studium der Informatik in Braunschweig Seite 38 / 38
Informatik Vorkurs. Sommersemester 2015. Werner Struckmann / Marvin Priedigkeit, Stephan Mielke 31. März 10. April 2015
Informatik Vorkurs Sommersemester 2015 Werner Struckmann / Marvin Priedigkeit, Stephan Mielke 31. März 10. April 2015 Berufsbild des Informatikers Bologna-Prozess Informatik-Studium in Braunschweig 31.
MehrDas Studium der Informatik in Braunschweig. Werner Struckmann
Das Studium der Informatik in Braunschweig Werner Struckmann Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Studienberatung Informatik 21. September 2011 Berufsbild
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrProgrammieren I + II
Programmieren I + II Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Wintersemester 2012/2013 Sommersemester 2013 Was ist Informatik? Die Informatik ist die Wissenschaft von Aufbau,
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrInformatik an der LMU
Tag der offenen Tür 2013 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik
MehrInformatik an der LMU
2009 Informatik an der LMU Priv.-Doz. Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik an der LMU
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrSoftware Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
MehrDas Studium der Informatik in Braunschweig
Das Studium der Informatik in Braunschweig Hochschulinformationstag Yvonne Sehnert und Werner Struckmann, 25. September 2013 Fachkräftemangel im Informatikbereich Berufsbild des Informatikers Der Bologna-Prozess
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrDie Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage
MehrForschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)
Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und sordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrZwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor
MehrThemen der Informationsveranstaltung
Themen der Informationsveranstaltung Neuigkeiten der Fakultät / der Universität Studienanfängerzahlen Neuberufungen. Folgen für den Lehrbetrieb. Änderungen der Studiengänge ab WS 14/15 Bachelor Informatik
MehrDas Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 22. Februar 2007 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
MehrInformatik studieren an der Universität zu Lübeck
Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Lübecker Schnuppertag 2011 Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter. Ein Studium an
MehrTag der Bekanntmachung im NBl. HS MSGWG Schl.-H.: 30.12.2014, S. 77 Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der UL: 20.11.2014
Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudiengangs Medieninformatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 20. November
MehrTitel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH
Titel Bachelor of Science Scientific Programming Duales Studium bei der ene't GmbH Gute Leistungen in Mathematik und Interesse an Informatik beste Voraussetzungen für den MATSE Schon heute herrscht im
MehrB.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL
ABOUT ME (21) 5. SEMESTER B.SC. INFORMATIK TU-BERLIN SEIT 2008 2 AGENDA Was ist Informatik? Wie geht es weiter? Was kann ich an der Uni machen? 1 2 3 4 Struktur des Studiums Was lernt man an der Universität?
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrWintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München
Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrInformatik Vorkurs Sommersemester 2015
Informatik Vorkurs Sommersemester 2015 Vom Algorithmus zum Programm Werner Struckmann / Marvin Priedigkeit, Stephan Mielke 31. März 10. April 2015 Kann ein Computer rechnen? Ist das Programm korrekt? Wiederholung:
MehrGeltungsbereich. 2 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen und Zulassungsverfahren
Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Medizinische Ingenieurwissenschaft an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 12. Mai 2010 Tag der Bekanntmachung
MehrMathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens
Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)
Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrMaster-Studium Informatik
an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrInformationsveranstaltung Bachelor-Studium
Informationsveranstaltung Bachelor-Studium 01.02.2010 Dr. Kay Nieselt Studienberatung (Bioinformatik) Gruppenleiterin ZBIT nieselt@informatik.uni-tuebingen.de Überblick FAQs Bachelorarbeit Was ist das?
MehrInformatik studieren an der Universität zu Lübeck
Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter.
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52
19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen
MehrB. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik
B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften
FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrZulassung zum Master-Studiengang Informatik
Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
Mehr1 Vorstellung. 2 Entwicklung der Informatik. 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und. 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess)
Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Kurze Inhaltsangabe Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
MehrMasterstudiengang Informatik
Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
Mehr33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik
33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrBachelor und Master Fortschritt oder Rückschritt?
Bachelor und Master Fortschritt oder Rückschritt? Prof. W. Burhenne Hochschule Darmstadt University of Applied Science 07.04.2006 1 Eine Diskussion über die neuen GI-Empfehlungen Rückschritt Fortschritt?
Mehr2. ABSCHLUSS: Baccalaureus Scientiarium / Bachelor of Science 180 LP**) Wintersemester
1. STUDIENGANG: INFORMATIK 2. ABSCHLUSS: Baccalaureus Scientiarium / Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: STUDIENUMFANG: LEISTUNGSPUNKTE: (CREDIT POINTS) 6 Semester / 109 SWS *): Grundstudium (70 SWS)
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 16 4. Groß-O R. Steuding (HS-RM)
MehrMaster Elektro-Mechanische Systeme
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrProgrammieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache
Zum Titel der Vorlesung: Programmieren Formulierung eines in einer Programmiersprache Beschreibung einer Vorgehensweise, wie man zu jedem aus einer Klasse gleichartiger Probleme eine Lösung findet Beispiel:
MehrWelche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel
Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer. Fakultät Elektrotechnik/Informatik, HS Coburg 1
Informatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer 1 In welchen Bereichen kommt Informatik zum Einsatz? Wohlbekannt und für jeden sichtbar: Aber fast noch wichtigere Einsatzgebiete sind:... 2 Informatik durchdringt
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrElemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur
Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur 7. Juli 2010 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 35 2 30 3 30 4 15 5 40 6 30 Gesamt 180 1 Seite 2 von 14 Aufgabe 1) Programm Analyse
MehrErstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie
Seite 1 Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie H. Lanzinger Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 12. Oktober 2015 Seite 2 Zur Person Dr. Hartmut Lanzinger I Geschäftsführer
Mehr