Verbindliche Inhalte und Lernziele für die Standorte der Schule untere Emme in den Bereichen: Informations und Kommunikationstechnologien
|
|
- Nadine Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbindliche Inhalte und Lernziele für die Standorte der Schule untere Emme in den Bereichen: ICT Informations und Kommunikationstechnologien Medienerziehung basierend auf dem ICT Konzept base4kids des Schulamts der Stadt Bern Schule untere Emme, Juni 2011 (Vorschlag der IT Verantwortlichen SUE)
2 UNTERSTUFE, 1./2. SCHULJAHR Die Erarbeitung des grundlegenden Umgangs mit einem Computer steht im Zentrum. In dieser Altersstufe soll ICT gezielt zur Förderung von einzelnen Schülerinnen und Schülern (Lernschwierigkeiten, besondere Begabungen,...) eingesetzt werden. Dazu stehen viele Lernprogramme zur Verfügung. STANDARDS FÜR DEN ICT EINSATZ IN DEN LEHRPLANFÄCHERN KENNENLERNEN, ORIENTIEREN ICT Geräte und ihre Funktionen kennen und benennen Computer, Bildschirm, Notebook, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benennen und benutzen. Computer und Peripherie verwenden und bedienen Benutzeroberfläche bedienen und anpassen Dokumente verwalten Texte digital schreiben und gestalten Mit dem Computer zeichnen und gestalten Lernsoftware verwenden den PC einschalten und herunterfahren. den Mausklick links, den Doppelklick und den Mausklick rechts ausführen. Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen, Shift, Enter, Leertaste, Löschtasten und Cursortasten bedienen. sich im Netzwerk (Bätterkinden) respektive lokal (Utzenstorf, Wiler) mit dem Schülerlogin an und abmelden. unter Anleitung der Lehrperson eigene Arbeiten mit dem Befehl Speichern unter in der gewünschten Bibliothek speichern. Arbeiten mit dem Symbol Drucken auf dem Standarddrucker ausdrucken. in einem Textbearbeitungsprogramm Wörter schreiben. zwischen Gross und Kleinbuchstaben umschalten. in einem Malprogramm die Werkzeuge Pinsel, Spraydose, Radierer und Farbfüller einsetzen. ein Lernprogramm oder Lernspiel selber starten, Aufgaben lösen und das Programm TuxPaint Ani Paint Blitzrechnen 1+2
3 wieder beenden. Regeln im Umgang mit dem PC kennen und einhalten mit ICT Geräten sorgfältig umgehen und sich an die ICT Regeln der Schule halten. Nutzungsvereinbarung Computer und Internet MITTELSTUFE, 3./4. SCHULJAHR Für diese Altersstufe soll ICT gezielt zur Förderung von einzelnen Schülerinnen und Schülern eingesetzt werden. Dazu stehen Lernprogramme zur Verfügung. Weiter soll der Computer zum Recherchieren und zum Erstellen von einfachen Textdokumenten genutzt werden. Daneben bietet sich Standardsoftware an, um mit dem PC gestalterisch aktiv zu werden. Die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von ICT auf das eigene Verhalten und mit dem eigenen Umgang mit ICT wird thematisiert. STANDARDS FÜR DEN ICT EINSATZ IN DEN LEHRPLANFÄCHERN KENNENLERNEN, ORIENTIEREN Arbeitsplatz einrichten ICT Geräte und ihre Funktionen kennen und benennen beim Arbeiten am PC auf eine korrekte Haltung achten. die Höhe von Pult und Stuhl sowie die Distanz zum Bildschirm passend einstellen. die grundlegenden Elemente des Desktops benennen (Eigene Dateien, Arbeitsplatz, Papierkorb, Startmenü) und weiss wozu diese dienen. elektronische Geräte im Alltag erkennen (Computer, Handy, Billetautomat, Bancomat, Kasse, ). Benutzeroberfläche bedienen und anpassen Dokumente verwalten die Fenstergrösse verändern. die Befehle Öffnen, Speichern unter, Drucken und Beenden anwenden.
4 Texte digital schreiben und gestalten Mit dem Computer zeichnen und gestalten Lernsoftware verwenden Informationen einholen Texte eingeben und einfache Formatierungen anwenden (Schriftarten, Stile, Grösse, Farbe). Rahmen und Schattierungen einsetzen. Formen und Linien zeichnen und verändern. Lernprogramme starten, durcharbeiten und korrekt beenden. eine Internetadresse im Browser eingeben und auf einer vorgegebenen Internetseite Informationen einholen. mit einer Kindersuchmaschine nach Informationen zu einem bestimmten Thema suchen. TuxPaint ; Ani Paint Blitzrechnen Browser kuh.de Regeln im Umgang mit dem PC kennen und einhalten Auf Sicherheit achten ICT kritisch betrachten mit ICT Geräten sorgfältig umgehen und sich an die ICT Regeln der Schule halten. sorgfältig mit eigenen und fremden Daten und Passwörtern umgehen. den eigener Umgang mit ICT einschätzen (Zeitintensität, Emotionen, Gesundheit). Nutzungsvereinbarung Computer und Internet Pfefferkorn MITTELSTUFE, 5./6. SCHULJAHR Vermehrt nutzen die Schülerinnen und Schüler das Instrument Computer zum Schreiben und das Internet als Informationsquelle. STANDARDS FÜR DEN ICT EINSATZ IN DEN LEHRPLANFÄCHERN KENNENLERNEN, ORIENTIEREN Computer und Peripherie einfache Fehlfunktionen des Computers
5 verwenden und bedienen erkennen (Maus oder Tastatur nicht eingesteckt, Bildschirm nicht eingeschaltet, ). Computer und Peripherie verwenden und bedienen Dokumente verwalten Texte digital schreiben und gestalten Bilder bearbeiten das Zehnfingersystem anwenden (Angebot der Schule). einen neuen Ordner anlegen und benennen. die Symbolleisten des Textverarbeitungsprogramms benutzen. Texte schreiben, formatieren, gestalten, überarbeiten und ausdrucken. ein Dokument mit Text und Bild gestalten. Bilder aus dem Internet in ein Textdokument einfügen und bearbeiten (Textfluss anpassen, Bild zuschneiden und skalieren). Fotos von Digitalkamera, Memorycard oder Memorystick auf den Computer übertragen. Tastaturschreiben TastaBasta iphoto Ton bearbeiten gesprochenen Text oder Lieder aufnehmen, anhören und abspeichern. Audacity Audiogalaxy itunes Lernsoftware verwenden selbständig mit Lernprogrammen arbeiten. Rechentraining Informationen einholen Auf Sicherheit achten Informationen im Internet zielgerichtet suchen und finden ( Kindersuchmaschinen, Google). sorgfältig mit eigenen und fremden Daten und Passwörtern umgehen. sichere Passwörter und Nicknames festlegen. die Gefahren des Internets einschätzen (Chat, MSN, Facebook, ). kuh.de Pfefferkorn Regeln im Umgang mit dem PC kennen und einhalten ICT kritisch betrachten mit ICT Geräten sorgfältig umgehen und sich an die ICT Regeln der Schule halten. abschätzen, welche Informationsquellen für eine Suche am geeignetsten sind (Internet, Nutzungsvereinbarung Computer und Internet
6 Buch, Interview, Film,...) die unterschiedliche Qualität des Inhaltes von Webseiten hinterfragen (Wahrheitsgehalt, Aktualität, Internetadresse). OBERSTUFE, 7. SCHULJAHR Erarbeitung der ICT Grundlagen und Grundfertigkeiten. Bedienungswissen zu Standardsoftware, speziell für Inhalte und gemäss Anliegen und Bedürfnissen zur Arbeit mit ICT im Fachunterricht. STANDARDS FÜR DEN ICT EINSATZ IM INFORMATIKUNTERRICHT KENNENLERNEN, ORIENTIEREN Computerbauteile kennen und benennen die zentralen Bauteile eines PC benennen (Festplatte, Arbeitsspeicher, Optisches Laufwerk, Netzteil, Hauptplatine / Mainboard, Prozessor, Grafikkarte) und deren Funktion erläutern. Computer und Peripherie verwenden und bedienen Multimediale Daten verschieben Dokumentationen erstellen und gestalten externe Hardware korrekt anschliessen und wieder entfernen (z.b. externe HD, Fotoapparat, Videokamera, Beamer, Cardreader, Handy, ) gängige Anschlüsse korrekt benennen (USB, Netzwerk, Bildschirm, Tonausgang, Mikrofon, ) und weiss, wofür sie verwendet werden. Ton, Bild und Videoaufnahmen vom Mobiltelefon / ipod / auf den Computer überspielen und dort bearbeiten. erweiterte Formatierungen in einem Textdokument anwenden, z.b. Absatzformatierungen, Nummerierungen, Audacity / Audiogalaxy Photoshop Elements Windows Movie Maker iphoto / itunes / imovie
7 Präsentationen erstellen Tabellenkalkulationsfunktio nen anwenden Aufzählungen, Bilder (Grafiken, Cliparts, Handybilder) in der gewünschten Grösse einfügen. Tabellen erstellen und formatieren. das Layout von Dokumenten entsprechend dem Verwendungszweck gestalten, z.b. passende Schriftarten einsetzen, PDF Dokument erstellen, eine Präsentation erstellen und vorführen. das Layout und die Formatierungen zielgruppengerecht gestalten. eine einfache Tabelle mit Zahlen, Text und Formeln erstellen. ein Diagramm erstellen und die passende Form dafür finden. PDFCreator Microsoft PowerPoint Microsoft Excel Bilder bearbeiten Informationen einholen Per E Mail kommunizieren Auf Sicherheit achten Bilder entsprechend dem Verwendungszweck (E Mail, Website, Ausdruck, Präsentation) in verschiedenen Grössen und Dateiformaten abspeichern. Bilder mit den gängigen Werkzeugen bearbeiten (Auswahl, Pinsel, Stempel, Freistellungswerkzeug, Radiergummi, Füllwerkzeug, Ebenen). Informationen im Internet zielgerichtet suchen und finden.... eine Suchmaschine (z.b. Google) zur Internetrecherche gezielt einsetzen. Operatoren und Trunkierung anwenden, um mit einer Suchmaschine noch spezifischer zu suchen. eine Adresse bei einem Fre er einrichten. E Mails senden, bearbeiten und weiterleiten. Anhänge öffnen, speichern und selber erstellen. die Gefahr durch Viren, Spam, etc. einschätzen und Schutzmassnahmen dagegen treffen. die Gefahren von sozialen Netzwerken benennen und bei eigenen Nutzerkonten die Sicherheitseinstellungen entsprechend anpassen. sinnvoll entscheiden, welche persönlichen Photoshop Elements Paint.NET Picasa / Picnik Windows Essentials Avira AntiVir
8 Daten er/sie im Internet veröffentlicht. sagen, welche persönlichen Daten im Internet veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. ICT kritisch betrachten.. eigene und fremde Werke als schützenswertes Gut anerkennen und das eigene Verhalten im Umgang mit Werken überprüfen ( Urheberrecht, Copyright, Tauschbörsen, Unterschied Freeware / Kauf, Open Source). Vor und Nachteile von ICT bezüglich Datenschutz aufzählen. OBERSTUFE, 8./9. SCHULJAHR Alle Schülerinnen und Schüler sind in den Informatikgrundlagen ausgebildet. Sie beherrschen das Schreiben mit der Tastatur. Vermehrt können und sollen ICT Standardanwendungen (Textverarbeitung, Mindmap, Präsentationsprogramme, Internet, E Mail und Austauschplattformen) als Hilfsmittel im Unterricht genutzt werden. Wichtiger Bestandteil ist die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von ICT auf unsere Lebenswelt. Für Projekt und Gruppenarbeiten wird eine mobile Infrastruktur immer wichtiger. Deshalb steht eine adäquate ICT Infrastruktur zur Verfügung. STANDARDS FÜR DEN ICT EINSATZ IN DEN LEHRPLANFÄCHERN Dokumentationen erstellen und gestalten eine mehrseitige Dokumentation erstellen, formatieren und gestalten. die Funktionen automatische Seitennummerierung, Fussnoten / Endnoten und ev. auch automatisches Inhaltsverzeichnis verwenden.
9 Präsentationen erstellen Tabellenkalkulationsfunktio nen anwenden Bilder bearbeiten Software verwenden Informationen einholen ein Referat mit einer Präsentation in geeigneter Weise unterstützen. eine Tabelle mit Zahlen, Text und Formeln erstellen und mit einem Diagramm veranschaulichen. digitale Bilder nutzungsgerecht bearbeiten und einsetzen (Auflösungen und Format korrekt anwenden; einfache Bildkorrekturen). diverse Computerprogramme selbstständig zielgerichtet einsetzen. eine Internetsuche eingrenzen, Suchergebnisse vergleichen, sie auf deren Wahrheitsgehalt überprüfen und kritisch beurteilen. Microsoft PowerPoint Microsoft Excel Photoshop Elements Paint.NET iphoto Geogebra Google Earth FreeMind Audacity Google SketchUp Windows Movie Maker iphoto / itunes / imovie ICT und Berufswelt ICT kritisch betrachten Berufsfelder bezüglich Anforderungen an ICT Kenntnisse sortieren. das Internet zur Lehrstellensuche verwenden. Vor und Nachteile des Lernens mit digitalen Medien gegenüber anderen Lernformen aufzählen. für eine Aufgabe ein möglichst optimal geeignetes Arbeitsinstrument wählen. mögliche Auswirkungen von ICT auf das eigene Verhalten erkennen und benennen. Auswirkungen der Bildmanipulation bewusst wahrnehmen. mit der Informationsflut kritisch umgehen und deren Qualität beurteilen. erkennen, dass nicht alle Menschen dieser Welt den gleichen Zugang zu Informationen haben ( digitale Vernetzung, Global Village, digitale Kluft).
Computer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit
Computer 1. 2. Zeichnen 1. 2. Ich kann PC, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benutzen. Ich kann den Computer ein- und ausschalten. Ich kann in einem Malprogramm den Pinsel, die Spraydose,
MehrBildungsstandards ICT
Bildungsstandards ICT Verbindliche Inhalte und Lernziele für die Volksschulen der Stadt Bern in den Bereichen: Informations- und Kommunikationstechnologien ICT Medienerziehung basierend auf dem Lehrplan
MehrName: Vorname: Schule:
Mein m.a.u.s.-heft für die Grundschule Name: Vorname: Schule: Grundkurs Ich kann den Computer starten und wieder herunterfahren. Ich kann die Teile des Computers benennen und zeigen: Monitor Tastatur Maus
MehrSchüler-Medienportfolio Grundstufe
Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Grundstufe Diese Schatzkiste gehört: Schule: Schüler-Medienportfolio - Grundstufe Dies ist die Schatz-Sammlung von: Ichhabe mitmedien gearbeitet.
MehrI Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrInformatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK
Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK Grundlegende Schritte in WORD Grundlegende Schritte in WORD... 1 1.Neues Dokument sofort speichern... 2 2.Formatvorlage...
MehrPC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren
PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen
MehrPC-Schulungen für f r Leute ab 40!
PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.
MehrDie 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)
Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten
MehrÜbung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer
Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern
MehrSymbole: für Programme, Ordner, Dateien -
Der Desktop (von Windows) Aufbau des Desktops (= englisch für Arbeitsfläche, Schreibtischplatte): Arbeitsplatz: Zugriff auf Dateien und Ordner Papierkorb: Gelöschte Dateien landen erst mal hier. Symbole:
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrGrundlagen PC Schein (Klasse 5 - Methodenwoche)
Grundlagen PC Schein (Klasse 5 - Methodenwoche) Inhalt Kompetenz Fach Klasse Einbindung in den Unterricht Die Schüler/Innen können Computerraumordnung die Computerraumordnung benennen, erklären diese und
Mehranschliessen. Eingabegeräte, PC- Papierkorb, Startmenü, Bestandteile, Ausgabegeräte, Taskleiste.
Anhang A Kompetenzraster Grundlegende Arbeitsweisen Du bedienst den Computer mit einfachen Arbeitstechniken A Ich kann die wichtigsten Teile Ich kann die Funktionen der Ich weiss, wie die einzelnen ICT-
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrVoraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.
" Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen
MehrDie nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.
Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.
MehrDiplom Informatik Anwender 1 SIZ
Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen
MehrDienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB
Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Systemvoraussetzungen - Windows Vista oder Windows 7 - USB-Anschluss Um von einer
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
Mehr(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009
. Kursübersicht PC-Kurse und Anwendungsprogramme Start Herbst 2009 PC-Einführung Office Grundlagen Word Grund- und Aufbaukurse Excel Grund- und Aufbaukurse Internet PowerPoint Outlook Vorwort Liebe Leserinnen
MehrMaschinenschreiben am PC in 8 Stunden
PC und 4 Multimedia Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden 10 Finger sind schneller als 2 Sie lernen, in kürzester Zeit mit viel Spaß, die Tastatur blind zu beherrschen. Die Lehr - und Lernmethode erreicht
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word von Grund auf kennen.
MehrOLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig
OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig EINLEITUNG: Den Filserver können Sie nutzen, um Dateien so abzuspeichern,... - dass sie von allen (netzwerkfähigen) Computern aus erreicht werden
MehrHandhabung der Computermaus
Handhabung der Computermaus Optische 3 Tastenmaus von Microsoft Inhaltsverzeichnis Einleitung Aufbau der Computermaus Bedienung der Computermaus Vokabular linke Maustaste rechte Maustaste Übungen Einleitung
Mehr3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner
Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
Mehr1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7
PC-EINSTEIGER Inhalt INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer einschalten... 11 1.1.3 Den Computer ausschalten... 12 1.1.4 Die Computertastatur...
MehrEinfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.
2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü
MehrINTRO zum ECDL INTRO zum ECDL
INTRO zum ECDL DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in
MehrAnleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.
Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung
MehrPROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN
Einführung Projektaufbau Einführung Thema Menschenrechte Regeln im - Raum Bedienung : Bereich Maus und Tastatur Information zum Projekt Medienpass Welche Medien sind euch bekannt? Fragebogen: Medien Kartenabfrage:
MehrW I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.
W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrAnleitung für IQES-Verantwortliche Schulkonto verwalten
Anleitung für IQES-Verantwortliche Schulkonto verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2 Inhalt Einstieg
MehrDie wichtigsten Funktionen im Umgang mit Windows. Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1
Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis: Seite 3 bis Seite 5 Einstieg mit Maus und Tastatur Seite 3 bis Seite 3 Die PC Tastatur Seite 4 bis
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrLeitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis
E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrErste Schritte mit Sharepoint 2013
Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrDie Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.
DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrDiese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.
Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.
MehrVersion 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2
Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrHandout für die Nutzung von Open Sankoré
Handout für die Nutzung von Open Sankoré Rechte Funktionsleiste bietet 4 Ansichten (von links nach rechts): (1) Board: Arbeitsfläche (2) Internet: Direkter Aufruf eines Webbrowsers innerhalb von Open Sankoré
MehrKapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 7 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen
Basic Computer Skills Windows 7 Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 7 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Im Ordner 12_Kapitel_Lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Welche Taste
MehrLEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG
LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox
MehrHandbuch für Easy Mail in Leicht Lesen
Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Easy Mail ist ein Englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...
MehrMein Computerheft. Grundlagen
Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
MehrDas tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Diese Anleitung wurde für Windows 7 und Internet Explorer 11 geschrieben. Für andere Betriebssystem/Browser
MehrINHALTSVERZEICHNIS OBERFLÄCHE...8. Starten... 9 Beenden... 9 Die Maus... 10
OBERFLÄCHE...8 Starten... 9 Beenden... 9 Die Maus... 10 Allgemeines... 11 Der Mauszeiger... 11 Begriffsbestimmung... 11 Die Fenster... 12 Darstellung eines Fensters... 13 Fenster verschieben... 13 Fenster
MehrMeine Welt auf einen Blick erleben.
Daten- Synchronisation Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone 7 weiter
MehrBRG Viktring 5A 7.11.2008
BRG Viktring 5A 7.11.2008 Sarah Leier Vinicia Kuncic Nina Perdacher Nadine Mischitz 1 Information 1. Microsoft Word: 2. Erklärung: Was ist Microsoft Word? Microsoft Word ist ein Programm zum Schreiben
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
Mehr! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.
Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von
MehrGrundlagen Windows 7. W i n d o w s 7 - W o r k s h o p. 2011 tk
W i n d o w s 7 - W o r k s h o p 2011 tk Autor Knüsel Thomas Amlehnstrasse 6 6210 Sursee informatik-workshop@bluewin.ch Quellen B. Döbeli Honegger M. Lattmann W. Hartmann Wellenreiten auf der Datenautobahn
MehrDas Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe)
Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Quelle: http://digikomp.at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp8nms-ahs-unterstufe/kompetenzmodell.html Kompetenzmodell (Übersicht) "Digitale
MehrSILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung
Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrInstallations- und Bedienungsanleitung VDA QMC ereader für Windows 7-Systeme
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument erhalten Sie die Installationsanleitung sowie eine kurze Beschreibung aller relevanten Funktionen und Inhalte der EXE. Zunächst kopieren Sie bitte den
MehrBACHER Informatik - we do IT Alte Gasse 1, CH-6390 Engelberg Telefon +41 32 510 10 27 info@hostdomain.ch http://hostdomain.ch
Abwesenheitsassistent Anleitungen zur Konfiguration vom EMail Abwesenheitsassistent Bitte stellen Sie sicher, dass Sie das Dokument "Domain Einstellungen" vor sich haben. Dieses wurde Ihnen entweder schriftlich
MehrPaint.Net... 1. Der Paint.NET Bildschirm
Inhaltsverzeichnis Paint.Net... 1 Der Paint.NET Bildschirm... 1 Bilder öffnen... 2 Speicherformate... 2 Einfache Korrekturen... 3 Arbeiten mit Ebenen... 3 Auswahl oder Maske... 4 Korrekturen / Effekte...
MehrAuf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen
Mehrdas Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben
MehrKeine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC
PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6
MehrOWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010
Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...
MehrDie Teilnahme ist kostenfrei
Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrE-Mail Verschlüsselung
E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...
MehrErstellen eines Screenshot
Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows
MehrMedienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
ÜBUNGSDOSSIER 6a_Daten speichern und verwalten (Windows) Medienkompass 1 : MK13_Sicher ist sicher Quelle: Name: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrWindows 10. Die Anleitung in Bildern. von Robert Klaßen
Windows 10 Die Anleitung in Bildern von Robert Klaßen 1 So bedienen Sie Ihren Computer 10 So funktioniert die Maus 12 Windows mit dem Touchpad steuern 14 Windows auf dem Tablet 16 Windows per Tastatur
MehrPATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8
PATIENTEN GUIDE Verwaltung & Organisation April 0 Seite /8 Inhalt Administration öffnen & Anforderung der Zugangsdaten S. Einstellungen vornehmen S. Patientenratgeber individuell anpassen S. 6 Integration
MehrQuickguide für Interne Benutzer
Informatik / Quickguide für Interne Benutzer Herzlich Willkommen zum WEBFTP der Eugster/Frismag AG. Folgend wird in einfachen Schritten die Handhabung des FTP-Clients erklärt. Systemvoraussetzungen: Microsoft
MehrANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX
elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041
MehrPOWERPOINT-EINFÜHRUNG. Inhaltsverzeichnis
POWERPOINT-EINFÜHRUNG INHALT Inhaltsverzeichnis 1 Starten und Beenden...1 1.1 PowerPoint starten... 1 1.2 PowerPoint beenden... 2 2 Der PowerPoint Bildschirm... 3 2.1 Übung: Bildschirmbereiche... 4 3 Die
MehrIntMess 3.0. Installationsanleitung
IntMess 3.0 Auswertung von Intensivmessungen Installationsanleitung Lizenz: SW Mustergas GmbH 03.02.09 1 IntMess 3.0 Weilekes Elektronik GmbH Wanner Strasse 170 45888 Gelsenkirchen www.weilekes.de info@weilekes
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrBilder im Internet finden, kopieren und auf der Festplatte speichern
Bilder im Internet finden, kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein Bilder im Internet Internetbrowser Firefox und Verwendung der Suchmaschine GOOGLE - Bilder mit Hilfe von GOOGLE suchen und
MehrKostenlose (Pflicht-) Schulungen
Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,
MehrKurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur
Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse
MehrHilfetext zur Anschreibenverwaltung
Die Anschreibenverwaltung steht allen Anwender des Kundenstamms zur Verfügung. Mit der Anschreibenverwaltung können Sie Serienbriefe, Serienmails, Serienfaxe und SMS verschicken. Für alle Anschreiben müssen
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?
Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl
MehrStarten sie WordPad über das Startmenü von Windows. WordPad finden Sie im Ordner Zubehör.
Windows - Das Textprogramm WordPad WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. Im Gegensatz zum Editor können Dokumente in WordPad komplexe Formatierungen
MehrANLEITUNG EBOOKS. 1. Der Kauf von ebooks über den Onlineshop
ANLEITUNG EBOOKS 1. Der Kauf von ebooks über den Onlineshop Wenn Sie über unseren Onlineshop ein ebook (im Dateiformat epub) erworben haben, erhalten Sie zunächst eine Benachrichtigung per E-Mail (zusätzlich
Mehr