Selbstmanagement ein paar Tipps

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1 So geht nichts verloren... Selbstmanagement ein paar Tipps In Ihrem Dentallabor verfügen Sie sicherlich über einen elektronischen Terminkalender, der regelmäßige Belastungen wie Mieten, Steuern, Versicherungsprämien, Darlehenstilgungen oder auch Kreditfälligkeiten und dergleichen umfasst. Doch wie ist es mit Ihrem Privatbereich bestellt? Unser Autor Michael Bandering hat Checklisten für Sie zusammengestellt, die dafür sorgen, dass nichts verloren geht. Jeder kennt sie, die guten Vorsätze zur Jahreswende, die man meist kurze Zeit später wieder vergisst, um im Ernstfall wieder schmerzlich daran erinnert zu werden. Dazu zählt auch eine Übersicht über Personenstands- und Finanzdaten. Wenn sich beispielsweise die Bank vier Wochen vor Ablauf einer Zinsfestschreibungszeit für ein aufgenommenes Bau-Darlehen wegen deren Prolongation meldet, bleibt dem Darlehensnehmer meist nicht mehr ausreichend Zeit, sich am Markt um Alternativangebote umzusehen, das heißt, er muss de facto das Angebot der bisherigen Bank schlucken, auch wenn man andernorts preisgünstiger finanzieren könnte. Aber auch andere Bereiche bedürfen der Aufmerksamkeit. Soll etwa eine Kontovollmacht erteilt, geändert oder gestrichen werden? Oder sind Ereignisse eingetreten, die eine Testamentsänderung empfehlen? Folgende Übersicht soll nicht nur alle Vermögens- und Schuldverhältnise, sondern auch laufende Vertragsverhältnisse auflisten. Nächste Wiedervorlage der Übersicht am wegen Ziff. am wegen Ziff. am wegen Ziff. am wegen Ziff. Überprüfung aller Einzelpositionen am...jeden Jahres. 1. Personenbezogene Daten 1. Eigendaten 1.1. Familienname Geburtsname(n) Vorname(n) Geburtstag/-Ort Staatsangehörigkeit Religion Beruf Ehepartner Familienname Geburtsname(n) Vornamen

2 Geburtstag/-Ort Staatsangehörigkeit Religion Beruf Eheschließung Tag/Ort Standesamt StammbuchLagerort Güterstand gesetzlich / Gütertrennung / Gütergemeinschaft 1.4. Kinder Kind (I) Name Geburtstag/-Ort Schwiegersohn/-Tochter Name Geb.Tag/-Ort Kind (II) Name Geburtstag/-Ort Schwiegersohn/-Tochter Name Geburtstag/-Ort 1.5. Enkel Enkel (I) Name Geburtstag/-Ort Enkel (II) Name Geburtstag/-Ort Elterrn Vater Name Geburtstag/-Ort Todestag/-Ort

3 Mutter Name Geburtstag/-Ort Todestag/-Ort 1.7. Geschwister Geschwister (I) Name Geburtstag/-Ort Todestag/-Ort Geschwister (II) Name Geburtstag/-Ort Todestag/-Ort 1.8. Neffen/Nichten Neffe/Nichte (I) Name Geburtstag/-Ort Neffe/Nichte (II) Name Geburtstag/-Ort Persönliche Unterlagen 2.1. Testament Priv./öffentl.Testament vom Hinterlegungsort Testamentsvollstrecker 2.2. Erbvertrag Besteht Erbvertrag? Ja / Nein Hinterlegungsort 2.3. Betreuungsverfügung Hinterlegungsort Betreuer

4 2.4. Vorsorgevollmacht Hinterlegungsort Bevollmächtigter 2.5. Lagerstelle Pass/Pers.Ausweis 2.6. Aufbewahrungsort Steuersachen 2.7. Aufbewahrungsort Vers.Policen,Bausparurk Vereins-/Verbands- Mitgiedschaften ((inkl. Mitgl.Beitrag/Bezahlungsregelung) 3. Berater 3.1. Bestellter Vormund/Pfleger Name/ Name des zu Vertretenden 3.2. Ärzte Hausarzt Fachärzte mit Fachgebiet 3.3. Steuerberater 3.4. Rechtsanwalt 3.5. Arbeitgeber Für: 3.6. Vertrauenspersonen im Betrieb (privat): in Banksachen In Versicherungn in Immobilien Hausverwalter 3.7. Anweisung zur Betriebsfortführung bei (privat):

5 4. Vermögenswerte 4.1. Bankkonten Girokonten Kontonummer/evtl.Kennwort Bank / Sparkonten Art/Kto.Nr. / evtl. Kennwort Bank / Sonstige Konten Art/Kto.Nr. / evtl. Kennwort Bank / 4.2. Wertpapierdepots Depotnummer / evtl Kennwort Bank / 4.3. Safes/ Verwahrstücke DepotNr./evtl.Kennwort Bank Bevollmächtigte (mit Angabe der Vollmachtsart) Wichtigster Safe-Inhalt / Art der Verwahrstücke Verwahrungsort v. Safeschlüssel Hinterlegungsschein Persönliche Versicherungen *) Art/Policennummer Vers.Summe Versicherer / Prämie mit Fälligkeit (mtl./vj./jährl.) Fälligkeit Vers.Summe Begünstigter / Sachversichrg. **) Art / Policennummer Vers. Summe Versicherer/ Prämie mit Fälligkeit (mtl./vj./jährl.) Laufzeit bis / mit/ohne automatischer Verlängerung 4.5. Bausparverträge Vertragsnummer/Abschl. Bausparkasse / Bausparsumme Letzte Bewertungszahl / per 4.6. Sonstige Wertgegenstände in Eigenverwahrung (Wertpapiere, Schmuck, Kunstwerke) - jeweils Kurzbeschreibung / Verwahrungsort von den Schmuck / den Kunstwerken dokumentierenden Fotos Private Forderungn. Restforderung per Schuldner / (fest/variabel) Tilgung (mit Fälligkeiten) 4.8. Betriebsvermögen

6 4.9. Immobilien Beschrieb Lage Eigentümer lt. Grundbuch eingetragen i. Grundbuch Amtsger. von... GB Band/-Seite Verkehrswert per 5. Verbindlichkeiten 5.1. Bankkonten Kontonummer Bank Tilgungsbetrag m. Fälligkeiten Ablauf der Zinsbindung 5.2. Versicherungen Vers.Nummer Versicherer Tilgungsbetrag m. Fälligkeiten Ablauf der Zinsbindung 5.3. Bauspardarl. Vertragsnummer Bausparkasse Monats- Annuität Darl.Auslauf am 5.4. Sonst.Darlehen Gläubiger Monats- Annuität Darl.Auslauf am 5.6. Übernommene Bürgschaften/ Bürgschaftsart Bürgschaftsbetrag und ggfs. Fälligkeit Hauptschuldner Bürgschaftsgläubiger 6. Laufende Daueraufträge und Lastschriften 6.1. Daueraufträge Verwendungszweck Empfänger Bank / Bankkonto Betrag Fälligkeiten Laufzeit 6.2. Lastschriften Verwendungszweck Empfänger Bank / Bankkonto Betrag Fälligkeiten Laufzeit

7 7. Was ist im Todesfall zu beachten? Vorab: Listen Sie schon heute die Namen (inklusive en) auf, die von Ihrem Tod zu unterrichten sind. 1. Sterbeurkunde bei Standesamt(Sterbeort)(Totenschein,Geburtsurkunde,Familienstammbuch,Personalausweis) beantragen. 2. Betrieb informieren und Personalpapiere anfordern (besteht Anspruch auf Witwen-/Witwerrente?). 3. Persönliche Versicherungen unter Vorlage der Sterbeurkunde sofort informieren und ggfs. Ansprüche geltend machen. 4. Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin, wegen laufender gesetzlicher Rentenzahlungen informieren. 5. Witwen-/Witwer-Rente beantragen. 6. Welche Versicherungen sind zu kündigen/umzuschreiben? 7. Banken informieren; unter Vorlage des Erbscheins Konten umschreiben lassen. 8. Welche Daueraufträge sind zu ändern/einzugsermächtigungen für Lastschriften zu widerrufen? 9. Buch-, Zeitschriftenabonnements kündigen. 10. Vereins-/Verbandsmitgliedschaften kündigen. 11. Bestehen infolge Ablebens Auswirkungen auf Wohngeld, Kindergeld etc.? 12. Testament eröffnen lassen. Erbschein erforderlich (bei Banken und Immobilienbesitz: ja)? Die Hinweise auf Testament und Tod mögen makaber erscheinen, doch empfiehlt es sich für Unternehmer dringend frühzeitig Vorsorge zu treffen, um unerwünschten Entwicklungen vorzubeugen. Außerdem ist ein Testament jederzeit änderbar. Michael Bandering *) Lebens-, Renten-, Unfall-, Kranken-, Privathaftpflicht-, Restschuld- (wegen Darlehen) Versicherungen etc. **) Haus-, Auto-, Einbruch-/Diebstahlversicherungen etc.

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