Rechenschaftsberichte des StuPa-Präsidiums, des AStA und der moritz-medien; AG Culture BeatZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechenschaftsberichte des StuPa-Präsidiums, des AStA und der moritz-medien; AG Culture BeatZ"

Transkript

1 16. Wahlperiode Rechenschaftsberichte des StuPa-Präsidiums, des AStA und der moritz-medien; AG Culture BeatZ Zeitraum: 6. Mai bis 19. Mai 2006 A. StuPa-Präsidium - Vorbereitung und Nachbereitung der 4. Sitzung (11. Mai) - Teilnahme an der FSK-Sitzung am 8. Mai - Teilnahme an der AStA-Sitzung am 8. Mai - Ausschreibung und Entgegennahme der Bewerbungen für offene Stellen - Teilnahme an der AStA-Sitzung am 15. Mai - Aktualisierung der StuPa-Homepage - Vorbereitung der 5. Sitzung (23. Mai) - Teilnahme an der Senatssitzung am 17. Mai - Teilnahme am Segelausflug mit dem OB Dr. Arthur König am 18. Mai - Fassung des einstimmigen Beschlusses über die Aufwandsentschädigung des Präsidiums: Die Aufwandsentschädigung des Präsidiums wird in der Reihenfolge Präsidentin stellv. Präsident stellv. Präsident im Verhältnis 4:3:3 aufgeteilt. B. AStA 1. Vorsitz 1.1. Vorsitzender - Dienst nach Vorschrift - Teilnahme an und Organisation des Nordnetz-/ Ostnetztreffens vom 5. bis 7. Mai - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zweier AStA-Sitzung am 8. und 15. Mai und Ausführen entsprechender Beschlüsse - Bewerbungsgespräche mit Interessenten für AStA-Referate geführt - Teilnahme an verschiedenen Sitzungen: FSK am 8. Mai einschließlich Vorstellung, Dienstberatung am 9. Mai, Senatorenvorbesprechung am 15. Mai - Mitarbeit in den AStA-Arbeitsgruppen zur Umzugsbeihilfe und zur AStA- Raumplanung (siehe auch Berichte 2.1., 2.2., 3.1. und 5.1.); zur Umzugsbeihilfe genaueres in der StuPa- Sitzung - Allgemeines: - das vakante autonome Referat für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten wird gemäß AStA-Beschluss vom 15. Mai durch Alexander Schulz-Klingauf durch Wahrnehmung der Grundaufgaben wahrgenommen - der AStA hat seine Geschäftsordnung auf seiner Sitzung am 8. Mai beschlossen - Kristian Kühn ist auf der AStA-Sitzung am 15. Mai zur stellvertretenden AStA- Vorsitzenden

2 gewählt worden - Der AStA hat auf seiner Sitzung am 15. Mai folgendes beschlossen: o Stellungnahmen zu den Landtagswahlprogrammen von SPD, CDU und Linkspartei. PDS o dem Studierendenparlament die Umwandlung der Richtlinie zur Abfassung von Rechenschaftsberichten in einen Beschluss vorzuschlagen o dem Studierendenparlament die Verhinderung der Vorteilnahme durch Amtsträger vorzuschlagen - Ziele der nächsten Wochen: - Treffen mit AStA Rostock und Termin im Bildungsministerium zum Thema Umzugsbeihilfe - die Planung des AStA-Umzugs in die Domstraße 12 weiterführen - Gespräch mit dem Kanzler bezüglich Zusammenarbeit des AStA mit der Verwaltung - Gespräch des AStA mit dem Rektorat (Vorstellung, Austausch) 1.2. Internet und Technik - es erstreckten sich in meiner ersten Woche zunächst viele vereinzelte Erfahrungen das Büro und die Struktur des AStA betreffend. Dazu gehören Dinge, die alle unter Einarbeitung zu verstehen sind, wie z.b.: - Arbeitsweise/ Anforderung während der Sprechzeiten - Überblick zu vorhandenen Arbeitsmitteln (Papierschrank, Kasse, T-Shirts usw.) - Kommunikationsmöglichkeiten - gemeinsame Laufwerke Account-/ Gruppen-Struktur (mehrere Einführungen mit Martin durchgegangen) - Software-Situation im Büro - weiterhin gab es folgende erste Aufgaben für mich: - Treffen mit Vertretern der AG Unijubiläum zur Erstellung einer Internetpräsenz o daraus ergab sich zum einen Diskussionen über das Layout der Seite, welche direkt mit einer Aufklärungen über die technischen Möglichkeiten gekoppelt waren o Ziel ist es, die Seite so schnell wie möglich ans Netz zu bringen o außerdem stellt sich die Frage, inwiefern selbige im Rechenzentrum gehostet werden kann und welche Bedingungen damit an die Präsenz gestellt werden (z.b. einschließlich Forum und Foto-Galerie) o daraus ergab sich folgender Entwurf, der von mir innerhalb der darauf folgenden Tage erstellt wurde: (nur temporär auf eigenem Server, daher kein forum/ gallery.; die Inhalte werden innerhalb kürzester Zeit eingefügt) - mit Martin habe ich eine Überarbeitungen der Gruppen- und Benutzerstrukturen begonnen o in diesem Zusammenhang habe ich mich genauer mit dem Domaincontroller auseinander gesetzt o des weiteren habe ich (bislang leider erfolglos) versucht die Profile der einzelnen Benutzer zentral einigen Änderungen zu unterziehen (genauer: um eine Migration von einem Benutzernamen zum anderen reibungslos zu gewährleisten) 2

3 - nach Vorführung einiger seitenspezifischer Funktionen vom Mambo astagreifswald.de durch Thomas ergaben sich folgende Aufgaben: o Menüstrukturierung einsehen und ggf. erweitern (Anfrage einer Referentin) o neue Fotos und Referatsbeschreibungen einfügen o aktuellen Sprechzeitenplan einfügen (bei größeren Tabellen mit viel Aufwand verbunden) o Fehler korrigieren - aktuelle Ziele für die nächsten Wochen: o Umzug der Seiten von wissen.rockt.de und asta-greifswald.de auf RZ-Server (dauert...) o beim Umzug möglicherweise aktuelles Mambo (bzw. freies Fork Joomla ) installieren o Instant-Messenger-Struktur für die einzelnen Profile einrichten um schnellere Daten- Kommunikation zu ermöglichen (vielleicht sogar eine einfache Groupware installieren dazu brauche ich noch mehr Input) o Ordnung der Account-Struktur 1.3. Partnerkontakte, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Erstkontakt zu Medienpartnern für Podiumsdiskussion am 6. Juli hergestellt (noch keine Rückmeldungen) - Solidaritätserklärung mit München verfasst (gegen Studiengebühren) - Richtigstellung verfasst und OZ gebeten zu veröffentlichen (Anfang Mai war ein Artikel in der OZ über KUS mit falscher Zahl der Studierenden OZ hat nicht reagiert) - mit Mone und Franzi Gespräch mit Vertretern der Uni Stettin über Festival geführt - Vorankündigung GTMN verfasst - PM für ersten Queer-Stammtisch verfasst (Veröffentlichung im Terminteil der OZ) 2. Hochschulpolitischer Bereich 2.1. Hochschulpolitik - Sprechzeit am 9. Mai wegen Exkursion verpasst am 11. Mai nachgeholt - Weiterarbeit am Aufsatz über die Folgen der Änderung des LHG (Nach Rücksprache mit Mitarbeitern von der RSF sind neue Probleme aufgetaucht. Ich bin gerade dabei, diese zu beseitigen. Der Aufsatz kann euch daher erst zur nächsten Sitzung übersandt werden.) - Stellungnahme zu den Wahlprogrammen von CDU, SPD und Linkspartei erstellt der Antrag liegt dem StuPa vor - Antrag zur Aufhebung der Richtlinie für Rechenschaftsberichte und Antrag für ein Genehmigungsverfahren von Vorteilen geschrieben die Anträge liegen dem StuPa vor - Vertragsvorschlag bezüglich der Gewährung von Umzugsbeihilfen durch das Bildungsministerium erstellt und nach einem Gespräch mit Alexander, Kristina, André und Thomas in einigen Punkten verändert - Widerspruchsverfahren vorbereitet, d.h. Vorlage, Aufruf und Bild für den Beamer erstellt. Das Prozedere wird aller Voraussicht nach am 24. Mai beginnen. 3

4 - Einladungen zu zwei Podiumsdiskussionen am 8. Juni (mit den Direktkandidaten aus Greifswald) und 6. Juli (mit den hochschulpolitischen Sprechern der Parteien) versendet; Konzept für Veranstaltung erstellt - Teilnahme an der Redaktionssitzung des moritz am 16. Mai im Ergebnis wird der moritz in der Juniausgabe acht Seiten über die Landtagswahlen berichten; bei der Erstellung dieser Seiten werde ich den moritz unterstützen - Beschäftigung mit der Föderalismusreform und den daraus resultierenden Folgen für die Hochschulpolitik ein infolgedessen formulierter Antrag liegt dem StuPa vor - Mehrere Gespräche mit der Ebert-Stiftung, da der damalige Referent für politische Bildung Teilnehmerlisten nicht an die Stiftung übermittelt hat. Dadurch ist es der Stiftung bislang nicht möglich, Referenten von zwei Veranstaltungen im Februar, an der der AStA beteiligt war, zu bezahlen. Der Vorgang konnte leider bislang nicht gelöst werden Fachschaften und Gremien I. Allgemeines - Mitarbeit in der AStA-Arbeitsgruppe zur Umzugskostenbeihilfe. Diesbezüglich auch Treffen mit den in Frage kommenden Fachschaften. Gespräche mit FSR Erziehungswissenschaften, Sportwissenschaft und Romanistik stehen noch aus. - Mitarbeit in der AStA-Arbeitsgruppe zum Umzug des AStA in die Domstraße - Onlinestellung der Gremienvertreter (Senat, Fakultätsrat, Studentenwerk) sowie entsprechende Beschreibung der Gremienstruktur und Zuständigkeiten. - In Zusammenarbeit mit der AStA-Mitarbeiterin für das Uni-Jubiläum Onlinestellung einer allgemeinen Seite zum Universitätsjubiläum. - Einarbeitung des Co-Referenten für Internet und Technik in die - Accountstruktur und das Contentmanagementsystem der AStA-Homepage. - Nachweise über die Tätigkeit in studentischen Gremien ausgestellt. II. Fachschaften II.1. Wahlen - Prüfung Rechtswissenschaften: Wahl ordnungsgemäß; neuer FSR seit 17. Januar; Wahlunterlagen vollständig seit 8. Mai - Im April wählten die Fachschaften Medizin und Geographie. Bislang liegen keine Unterlagen vor! - Im Mai wählten/ wählen die Fachschaften Anglistik Amerikanistik, Germanistik Kommunikationswissenschaft, Geschichte, Kunstwissenschaften, Slawistik Baltistik Bohemistik Serbokroatistik. - Im Juni und Juli wählen die Fachschaften Biochemie Chemie Umweltwissenschaften, 4

5 Physik, Zahnmedizin, Altertumswissenschaft, Kirchenmusik Musikwissenschaft, Nordistik, Philosophie, Romanistik, Ur- und Frühgeschichte. Auf eine zur Erinnerung an anstehende Wahlen haben nur die Fachschaften Altertumswissenschaft und Nordistik reagiert. II.2. FSK - Unterstützung des FSK-Vorsitzenden bei der Planung und Durchführung der FSK. - Initiierung und Vorbereitung der Sitzung einer FSK-Arbeitsgruppe zur Änderung der Fachschaftsrahmenordnung. Mehrere Vorschläge und Zuarbeiten sind durch die Fachschaften bereits geäußert worden. Die Gruppe trifft sich am 24. Mai. II.3. Ordnungen der Fachschaften - Mehrere Fachschaften haben geänderte, aber noch nicht durch den Rektor bestätigte Ordnungen. Dies setzte eine entsprechende Prüfung durch Rechtsabteilung der Universität voraus. Diesbezüglich fanden Telefonate statt. Gegenwärtig wird für einen Termin mit der Rechtsabteilung eine Übersicht der noch nicht bestätigten Ordnungen erstellt. III. Gremien III.1. Senat - Das Konzil der Universität Rostock wählte am 17. Mai den Magdeburger Professor für Informatik, Thomas Strothotte, zum Rektor. Amtsantritt ist im Oktober Acht der neun Dekane sowie die Senatsvorsitzende traten daraufhin zurück. - Die Kommissionen des Senats haben sich konstituiert. Auch der Rektorwahlausschuss zur Sichtung der eingegangenen Bewerbungen hat seine Tätigkeit aufgenommen. IV. Ziele der nächsten Wochen - Beratung zu und Begleitung der anstehenden FSR-Wahlen - Prüfung von eingereichten Wahlunterlagen der Fachschaften - In der Rechtsabteilung Druck machen um Fachschaftsordnungen absegnen zu lassen. 3. Administrativer Bereich 3.1. Finanzen - Finanzanträge (FA): - FA 14: Antragsteller: FSR Sportwissenschaft (Unterstützung der Fahrradtour am 13. Mai nach Zinnowitz); beantragt und genehmigt: 150 ; ausgezahlt: 102,10 - FA 15: Antragsteller: NMUN 2007 (Projektwoche 2006); beantrag und genehmigt: 151,52 zur Erstellung von Plakaten/ Flyern zur Werbung für die Simulation innerhalb der Projektwoche; ausgezahlt: 139,82 - FA 16: Antragsteller: IKUWO (Lesung von Hans Nieswandt am 10. Juni im IKUWO); beantragt: 300 ; genehmigt FA 17: Antragsteller Klosterspektakel StuPa-Beschluss o zur Bearbeitung der FA gehört die Erstellung des jeweiligen Zuwendungsbescheides - Fachschaftenkontrolle/ Bearbeitung: 5

6 - Die Prüfung der HH-Unterlagen 2005 ergab die folgenden Ergebnisse: - erstes Zusammentreffen mit dem FSR Medizin zur ordentlichen Haushaltsführung und damit zur Aufheben der Kontosperre seit Juni 2005 (weitere Treffen zum Entsperren noch notwendig) - weitere Beratungen bei fünf bis sechs Fachschaften zum Erhalt der positiven Prüfung der HHUnterlagen - Vertretung Technik-Bereich: - Fortführung Arbeit an den Accounts und deren eigenwilligen Fehlermeldungen - Beginn Einarbeitung von Michael - weitere Tätigkeiten/ Informationen: - Einarbeitung von Eric und Christian in ihr neues Co-Referat - weiterhin Planung der Büroeinrichtung Domstraße 12 als neues AStA-Büro - Aufstellung des Darlehensvertrag mit GrIStuF laut StuPa-Beschluss - mehrere Spendenquittungen bei der Uni-Verwaltung beantragt - Gespräch mit Frau Rohde (Haushaltsabteilung der Uni): Wir müssen keinen Nachtragshaushaltsplan erstellen, um die über Deckungsfähigkeit aus dem Titel in den Titel (und dessen Umbenennung in Aufwendung für Chefredaktionen der moritzmedien und Geschäftsführung moritz ) umzuschichten Beschluss ist in Ordnung - Teilnahme an den zwei Treffen des Haushaltsausschusses - Kassenfehlbeträge/Überschüsse: o 4,24 (Überschuss) o 3,41 (Überschuss) o 1,16 (Überschuss) o 0,06 (Fehlbetrag) o 3,94 (Überschuss) o 1,15 (Fehlbetrag) o 8,71 (Überschuss) o 0,25 (Überschuss) o 0,78 (Überschuss) - Ziele/ Projekte für die kommende Zeit: - siehe letzter Bericht 3.2. Buchung und Beschaffung - Buchungen des Monats April nachgeholt; René hat Monate Januar bis März aufgearbeitet - diverse Beschaffungen getätigt (Literatur, Büromaterial) - Anmeldung Kontozugang 3.3. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit - Teilnahme an AStA Sitzung - Referatsübergabe mit Thomas Maier weitere Treffen in Planung - Sichtung der alten Unterlagen sowie Einarbeitung in vorhandene Literatur - s gesichtet und Festplattenaccount aufgeräumt - Sprechzeiten wahrgenommen - Einarbeitung in das Thema AStA Umzug Zusammenarbeit mit Finanzreferenten, Anträge an Verwaltung bezüglich Mithilfe bei Telefonanschlüssen und Internetzugang - öbi: nächster ist geplant in der Erstsemesterwoche am 11. Oktober von 11 bis 14 Uhr Planung 6

7 wird vom Co-Referenten für Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Zusammenarbeit mit der AG für Kultur und Erstsemester durchgeführt 4. Sozialer Bereich 4.1. Soziales, Wohnen und Gleichstellung - Teilnahme an der Sitzung Kita-AG am 10. Mai von 14 Uhr bis 15:30 Uhr im Büro des Kanzlers der Universität. Dort verständigten sich alle Beteiligten darauf, eine gemeinsame Kita zu realisieren. Erörtert wurde darüber hinaus auch die Frage des Standortes der Kita. In Betracht kämen dafür zwei Gebäude in der Schillstraße: 1. die bestehende Kita in der Schillstraße (Nördliche Mühlenvorstadt) bei Übernahme einer bestehenden Kita sowie 2. ein leerstehendes Verwaltungsgebäude gegenüber bei Gründung einer komplett neuen Kita. Mitte der Sitzung berichtete dann Frau Schulz-Jokiel, dass sie diese Kita in Eigeninitiative leiten wolle. Sie arbeitet im Moment mit einer vor dem Abschluss stehenden Studentin der Erziehungswissenschaften ein pädagogisches Konzept aus und legt demnächst auch ein finanzielles Konzept vor. Der Vertreter des Klinikums zeigte sich erfreut über diese Lösungsmöglichkeit. Auf Nachfrage des AStA sicherte Frau Schulz-Jokiel ausreichend Plätze für Studierendenkinder zu. Die Finanzierung würde dann über die Eltern erfolgen. Für den Betriebsstart der Kita fasst Frau Schulz-Jokiel den Januar 2007 ins Auge. Näheres möchte sie auf der nächsten Sitzung der Kita-AG am 29. Juni verlautbaren. - Verfassen einer Richtigstellung der Zahlen der KUS-Nutzer (Kultur- und Sozialpass) in Reaktion auf einen Zeitungsartikel in der OZ (gemeinsam mit Anja und Franziska) - Abhaltung dreier Beratungsgespräche über die Befreiungsmodalitäten von der GEZ. - Kontaktknüpfung mit der Caritas zum Thema sexuelle Belästigung (Treffen für den 19. Juni geplant) und mit dem Mieterbund. Hier ist eine bzw. sind mehrere gemeinsame Veranstaltung( en) zum Mietrecht, Mietverträgen, Kautionen etc. geplant. - Beginn mit der Recherche und Aktualisierung des Sozialteils für den neuen Uni- Führer. - Einarbeitung in den Referatsbereich Gleichstellung mit wertvollen Informationen und Hilfestellungen seitens Patrick Leitholds BAföG und Studienfinanzierung - Beratungen: - Umfangreiche Beratung zum Thema Auslandsbafög und BAföG nach Rückkehr aus dem Ausland dazu intensiver Austausch mit BAföG-Amt sowie Prüfungsamt - Zum Thema Kindergeld und Zusatzverdienste 7

8 - Förderung nach Ende der Förderungshöchstdauer - Über Studienkredit KfW - Vortragsabend Studienstiftungen habe -Kontakt mit Stipendienstiftungen aufgenommen leider erst eine Zusage von Friedrich-Ebert-Stiftung und Cusanus Bischöfliche Studienstiftung erhalten - weitere Akten sortiert und gelichtet - habe recherchiert, ob AStA-Aufwandsentschädigung fürs BAföG anrechenbares Einkommen ist ist es nicht, sagt Hr. Schöppner vom BAföG-Amt Schwule, Lesben und andere sexuelle Ausrichtungen (queer) - Queer-Stammtisch: Am 10. Mai wurde erfolgreich der erste Queer-Stammtisch im Alten Fritz durchgeführt. Es waren sieben Personen mit betreffendem Hintergrund anwesend. In Zukunft wird dieser jeweils am letzten Mittwoch des Monats stattfinden. Nächster Termin ist der 31. Mai, im Café Kontor, ab 20:00 Uhr. Die Vorbereitungen laufen. - CSD Rostock: durch Gespräche mit dem Café Kontor habe ich erreicht, dass sie statt Geld alkoholfreie Getränke für unseren CSD Wagen sponsern. Der genaue Ablauf für die Greifswalder Teilnehmer ist erstellt und verschickt worden. Es wurden 1 x 2 Karten auf dem Mai- GT verlost. Es werden zusätzlich noch 6 x 2 Freikarten auf der nächsten Gender-Trouble Party vergeben. - Gender-Trouble Movie Night: wird wie berichtet stattfinden. Es wurden weitere Absprachen bezüglich der Vortragsart und dessen Umfang mit Frau Bettels vorgenommen. Die Vorbereitungen der nächsten GTMN laufen. Es wird dann zur Abwechslung ein Spielfilm gezeigt. Nähere Infos in der Sitzung des StuPa. - DIMDI: Dokumentensammlung des DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) angelegt. Speziell zum ICD-10 (Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, Version 2006): im Kapitel V werden psychische Störungen und Verhaltensstörungen aufgezählt. Speziell F64.- bis F66.9 werden noch eingehender analysiert von mir. Dazu mehr in einer der nächsten StuPa- Sitzungen. - LPartG und LPartAnpasG M-V: Informationssammlung zum Lebenspartnerschaftsgesetz und zum Lebenspartnerschaftsanpassungsgesetz M-V. Die Auswertung ist im Gange. Zur Information eine Pressemitteilung des Innenministeriums: 8

9 o Bisher 162 Lebenspartnerschaften in M-V geschlossen. Seit Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsausführungsgesetzes des Landes M-V am 29. September 2001 wurden insgesamt 162 Lebenspartnerschaften begründet. Davon entfielen 21 auf das Jahr 2001, 40 auf das Jahr 2002, 33 auf das Jahr 2003 und 29 Lebenspartnerschaften auf das Jahr Im abgelaufenen Jahr 2005 wurden insgesamt 39 Lebenspartnerschaften geschlossen. Dabei handelte es sich um 19 männliche und um 20 weibliche Paare. In Mecklenburg-Vorpommern sind für die Begründung einer Lebenspartnerschaft die Standesämter zuständig. (Quelle: SPD-Landtagsfraktion M-V). Der aktuelle Gesetzentwurf wird in der Juni-Sitzung vom Landtag verabschiedet. - Dienst nach Vorschrift 4.4. Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten - Vertretung des autonomen Referates für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten durch den Referenten für Soziales, Wohnen und Gleichstellung: - Treffen mit dem Behindertenbeauftragten der Universität, Herrn Prof. Herbst. Dabei Klärung von organisatorischen Fragen und weiteren Projekten zum und im Behindertenbereich. - Abhaltung von zwei Beratungsgesprächen zu Wohngeld für eine Studierende mit Gehbehinderung sowie zu Informationen über die Möglichkeit der Erlangung von Nachteilsausgleichen bei Klausuren (sehgeschädigter Medizinstudent). - Organisatorisches Treffen mit zwei Mitgliedern der Interessengemeinschaft Ausländerfragen - am Montag, 15. Mai ein Begrüßungsfrühstück für Studierende des Lektorat Deutsch als Fremdsprache organisiert und durchgeführt dabei Erläuterungen zur Arbeit des AStA gegeben, über die Beratungstätigkeit meines Referates informiert, den Studierenden Kontaktdaten gegeben und sie aufgefordert, sich an einigen Veranstaltungen zum Unijubiläum zu beteiligen - am Dienstag, 16. Mai mich bei den anderen Studierenden des Kollegs als neuer Ausländerreferent vorgestellt dabei Erläuterungen zur Arbeit des AStA gegeben sowie erste Beschwerden von Studierenden die Hygiene im Wohnheim Makarenkostr. 47c entgegengenommen daraufhin Kontaktaufnahme mit Herrn Lübeck (Hausmeister vor Ort) Verabredung zur gemeinsamen Begehung des Objekts nächste Woche - ein neues Werbeplakat für das Sprachtandem erstellt - die Mitarbeit in den AGs CultureBeatz und Kultur und Erstsemesterwoche begonnen - D. n. V. versehen - Probleme: 9

10 - Vorstellung im AAA musste leider ausfallen, da der erste Termin geplatzt ist und Frau Roth danach außer Haus war - Ziele: - neue Werbematerialien Sprachtandem (Plakat und Flyer) fertig machen und veröffentlichen - Beratungen intensivieren - AAA-Vorstellung nachholen 5. Studienorganisatorischer Bereich 5.1. Studium und Lehre - Beratung von Studierenden (Probleme mit ZPA, Fachwechsel) - Einsicht in Studien- und Prüfungsordnungen der Uni Rostock in Vorbereitung auf den Termin mit dem Bildungsministerium am 24. Mai in Schwerin) - Treffen mit Simon, André, Thomas und Alexander G.: Absprache über die Vorgehensweise in Schwerin - Treffen mit der Fachschaft Altertum wegen der Umzugskostenbeihilfe - Teilnahme an der konstituierenden Sitzung der Senatsstudienkommission - Zuarbeit für den Uniführer (Auflistung aller ab WS 06/07 möglichen Studienfächer, NC-Werte der letzten Jahre, studienrelevante Termine (Bewerbungsfristen, Einschreibungszeiten) - Treffen mit moritz-redakteuren wegen des Uniführers 5.2. Studierendenaustausch und Internationalisierung - Dienst nach Vorschrift - Beraten von Studenten, die ins Ausland gehen möchten - Vorstellung bei der FSK-Sitzung - Einführung in das Amt des Kassenwarts von André bekommen, Vorstellen bei der Bank, Formalia etc.; Ausführen von Überweisungen - Halten der AG-Sitzung Campus-Europae am 09. Mai: Besprechung der Aktivitäten in nächster Zeit, Suche nach einer Band für ein Festival in Limerick - Treffen mit den polnischen Studenten aus Stettin zwecks Juwenalien und weiteren Aktivitäten, Absprechen des weiteren Vorgehens mit Anja und Franzi, Erstellen einer Liste, Informieren der Fachschaften etc. - Robert bei der Durchführung des DSH-Frühstücks am 15. Mai geholfen - Robert bei der Vorstellung im Studienkolleg am 16. Mai unterstützt - Weitere Zusammenarbeit mit GrIStuF - Zuarbeit für Simons WM-Projekt 5.3. Evaluation und Hochschulentwicklung - Aktualisieren und Systematisieren der Kontakte und verteiler in Outlook - Telefongespräch mit Firma Electric Paper ; die Firma ist ein führender Anbieter von Komplettlösungen (Dokumentenscanner, Software, Support) für die Durchführung von Evaluationen, sowohl papierbasiert als auch onlinebasiert; für die EMAU interessant wäre das Evaluationssystem Eva- 10

11 Sys, die Kosten belaufen sich bei der Standardversion (dozentenorientiert) auf ; zu EvaSys aussagekräftiges Informationsmaterial besorgt, dieses steht zur Verfügung - Anmeldung zu einem Webinar obigen Anbieters am Dienstag, 23. Mai, 11:00 Uhr - Versorgung von interessierten Fachschaften, interessierten StuPa-Mitgliedern & AStA-Referenten und den studentischen Senatoren mit Details zum aktuellen CHE-Ranking; das Ranking ist in der Senatssitzung am 17. Mai kurz thematisiert worden - Versorgung der Fachschaften mit entsprechenden Lehrberichten (Phil. Fak./ Math- Nat. Fak.) - Teilnahme an und fachliche Leitung der 1. Sitzung der AG Evaluation der FSK; es entstand ein umfangreicher Arbeitsplan, dieser sowie auch das Protokoll der Sitzung werden nachgereicht 5.4. Kultur und Erstsemesterwoche - Dienst nach Vorschrift - Teilnahme an der KUS-Sitzung im Sozialamt von aktuell KUS-Inhabern sind 1571 Studenten; das Theater Vorpommern bietet bereits Studentenrabatt an und wird keine weitere Vergünstigungen für studentische KuS-Inhaber anbieten; die Vergünstigungen der VHS werden besonders von Studenten in Anspruch genommen; der Haushalt wird voraussichtlich die Kosten decken - Teilnahme an der FSK - Teilnahme an Clubs-U-Night-Sitzung der Studentenclubs: Ich habe mich vorgestellt und Fragen der Clubs beantwortet. Der Zusammenarbeit wird positiv entgegengesehen. Verlinkung über die AStA-Homepage aktualisiert (mit Micha) - Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der Culture Beatz Party am 5. Mai - Gründung eine AG Kultur und Erstsemester; Werbung für das erste Treffen am 17. Mai gemacht; erste Sitzung: ersten Arbeitsplan für Erstiwoche erstellt; Fußballturnier geplant, Karaokeparty mit Kiste geplant. An der Durchführung wird gearbeitet. - Gristuf mit Stadtplänen versorgt - Mitorganisation mit Austausch und Presse bei der Studentenmobilisierung zu den Juwenalien Stettin (Kontakt mit StuThe, Radio 98.1, Hochschulsport, etc. hergestellt), Treffen mit Vertretern aus Stettin, Erstellen von Postern und Flyern sowie deren Verteilung, Radio angeschrieben zwecks Werbung - Teilnahme an der Infoveranstaltung zum Unijubiläum - realcity bei Ausstellungsraumsuche unterstütz: gemeinsames Treffen mit Frau Lenz und Besichtigung der Ausstellungsfläche im Uniklinikum; Kontakt mit der Verwaltung zwecks Konferenzsaal hergestellt; Kontakt mit Innenstadtverein angestrebt 11

12 - Gespräch mit Stefan Plasa: ich würde im Falle einer Stattgabe des Finanzantrages durch das StuPa die Werbung für die Tagung in die Studierendenschaft tragen - Aktualisierung des Veranstaltungskalenders (AStA-Homepage) - Pflege der Kulturplakatwand im Audimax - Auskunft über Kulturveranstaltungen erteilt - Arbeit an den neuen AStA-T-Shirts - Kirchgemeinde St. Nikolai wegen Domführung in der Erstiwoche angeschrieben; es wird eine Domführung am 11. Oktober 20 Uhr gesponsert (im Anschluss Unichorkonzert) - mit Frau Schmidt von der Greifswald-Information wegen Stadtführung Erstiwoche geredet: so wie bisher 30 pro Führung, wahrscheinlich vom OB gesponsert - mit dem Referenten für Nachhaltigkeit über Öbi gesprochen, der nächste soll in der Erstsemesterwoche stattfinden 5.5. Universitätsjubiläum: - Organisation und Durchführung der Infoveranstaltung, für Studenten, Mitarbeiter, Professoren und Vereine sowie für die Stadt und das Organisationsbüro relativ guter Zulauf, Herr Morgenstern vom Gesamtpersonalrat und Fr. Große- Aust vom Organisationsbüro anwesend, zudem einzelne Fachschaften und Vereine aus Greifswald; es wird am 29. Mai eine weitere Infoveranstaltung geben, um den Ablauf zu klären - Erstellung von Finanzanträgen an das Studentenwerk und den Verein Freunde und Förderer der Uni Mai Treffen der Kommission für das Universitätsjubiläum Klärung der einzelnen Programmpunkte des Jubiläums Mai Treffen mit dem Kulturamt Kontrolle des Plakates, Absprache des Programms, Besprechung des Umzuges, Zuteilung der Aufgabengebiete und der Kostüme - Treffen mit dem Kompetenzteam, Klärung einzelner offener Punkte Catering: Studentenwerk; Bühne/ Technik: Soundprojekt Stralsund; Anfrage bei gastronomischen Betrieben für die Verpflegung auf dem Festival - Antragstellung bei zuständigen Ämtern zwecks Genehmigungen - Beratung von einzelnen Fachschaften, Betreuung ihrer Projekte, Hilfestellung - Organisation der Standpunkte - Kontaktierung von Sponsoren, Verantwortlichen, Teilnehmern und Zuständigen - Darstellung der Projekte in der AStA-Sitzung - Planung des Festivals, Zeitplanung, Ablaufplan, grobe Organisation der Einsatzkräfte - Interview und Fototermin mit dem Moritz 12

13 C. moritz-medien 1. GeFü: Finanzbuchhaltung/ Verwaltung: - Rechnungslegung fm 08/06 und moritz Monitor April - Diskussion mit CampusVision um den Umfang der von CampusVision zu liefernden Software; CampusVision ist der Auffassung, dass die Module Kundenverwaltung und Rechnungslegung nicht im Umfang der an den moritz lizenzierten Software enthalten seien, die moritz Geschäftsführung vertritt die Gegenauffassung. Nach Gesprächen mit Mitarbeitern und Professoren der RSF und der endgültigen Verweigerung der Leistung durch CampusVision werden wir die Zahlungen für die Softwarelizenz mindern. Des weiteren hat CampusVision bisher keine akzepatablen Abrechnungsdaten für die selbst erwirtschafteten Umsätze vorgelegt, hierfür wurde eine Frist bis gesetzt. moritz-magazin: - Anzeigenakquise mm Nr. 56, 57, Autragsvolumen mm ,00, mm57 bisher 1252,00 flying moritz: - Verhandlungen mit potentiellen Werbekunden - Layoutarbeiten für den fm 09/06 Uniführer - Anzeigenakquise, Auftragsvolumen bisher 2987,00 (Plan 3500 ) moritz - monitor - Anzeigenakquise, Verhandlungen mit mehreren Unternehmen laufen noch Moritz Webportal - Unternehmensvorstellung und Impressum ergänzt - Domain moritz-magazin.de zum neuen Provider umgezogen Aufgaben für die nächsten Monate: - Anzeigenakquise moritz-magazin Nr. 57, moritz-monitor, Uniführer 2006 und wintermoritz 2006/ Jahresabschluss und Lagebericht Fertigstellung der Homepage 2. moritz-print Nach dem Wechsel der Chefredaktion geschah seit dem 9. Mai 2006 beim Magazin moritz Folgendes: Am 17. Mai ging die neue Ausgabe des moritz in Druck. Sie erscheint voraussichtlich am 26. Mai. Am 12. besuchte eine Gruppe finnischer Germanistikstudentinnnen die Redaktionen von moritz TV und moritz Print. moritz TV stellte sich mit einer Sendung und Print mit der Aprilausgabe vor. Anschließend gaben beide einen Einblick in ihre Redaktionsarbeit. Die Vorbereitungen für die Juni-Ausgabe laufen. Voraussichtlicher Erscheinungstermin ist der 15. Juni Die Redaktion des diesjährigen Uniführers arbeitet. Verantwortlich sind Verena Lilge und Ulrich Kötter. 13

14 Rechenschaftsbericht der AG Culture BeatZ Berichtzeitraum: April 2006 bis 6. Mai Bericht 1.1 AG-Sitzung Am 21. April 2006 fand eine Sitzung der AG statt, zu der fünf Mitglieder erschienen sind. Drei Mitglieder sind nicht erschienen. Es wurde eine für den Monat Mai geplante Culture-BeatZ-Party vorbereitet. Dafür wurden alle anfallenden Aufgaben herausgearbeitet und auf alle Mitglieder verteilt. Besondere Aufmerksamkeit galt der Erstellung von Werbung, um den Erfolg der Party weitestmöglich zu sichern. Die Flyer wurden bei gedruckt. Dabei kam es zu Verzögerungen. Um die Werbung rechtzeitig verbreiten zu können und die Werbung lange genug betreiben zu können, haben Mitglieder selbst Flyer gefertigt, welche verbreitet wurden. Die regelmäßigen Sitzungen der AG sollen am dritten Freitag jeden Monats im Büro des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Greifswald stattfinden. Eine Zusammenarbeit mit dem Greifswald International Students Festival ( GrIStuF ) wurde besprochen. Es soll eine gemeinsame Party am 2. Juni 2006 im Lokal Das Sofa, Brüggstraße 29, Greifswald stattfinden. GrIStuF wird diese Party im Führer der von ihm veranstalteten Fest-Woche aufführen. Ein Mitglied ist ausgeschieden, will die AG aber weiter unterstützen, wo das möglich ist. 1.2 Party am 5./6. Mai 2006 Die Party am 5. Mai 2006 im Café Caspar wurde von wenigen Mitgliedern betreut. Dies war unerwartet und die Abwesenheit von den meisten fehlenden Mitgliedenr nicht unankündigt. Es waren zu Beginn des Aufbaus drei Mitglieder anwesend, später betreuten vier Mitglieder die Party. Zur Party erschienen insgesamt 25 Gäste. Die allermeisten verließen die Party bald nach ihrer Ankunft. Wegen fehlender Besucher wurde die Party am 6. Mai 2006 um 1:30 Uhr vorzeitig beendet. Musikalischer Gegenstand der Party war Indie-Rock. 2. Ziele in den nächsten Wochen 2.1 Party mit GrIStuF Im Monat Mai ist Ziel der AG, eine von vielen Gästen besuchte Party mit GrIStuF zu organisieren (siehe oben). In die Party sollen vor allem auch ausländische Student/- innen einbezogen werden, wie es Grundanliegen der AG ist. Die Einbeziehung ausländischer Student/-innen soll dem Kennenlernen deutscher und ausländischer Student/-innen sowie verschiedener ausländischer Student/-innen dienen, was die Integration ausländischer Student/-innen fördern soll Mitgliedergewinnung Wichtig ist der AG, Mitglieder zu gewinnen. Derzeit hat die AG Culture BeatZ acht Mitglieder. Diese Zahl ist verhältnismäßig gering, um die Ziele der AG zu erreichen. Da mehrere Mitglieder sich in einem späten Stadium ihres Studiums befinden, ist es möglich, dass vorhandene Mitglieder zukünftig weniger Zeit haben werden, für die AG zu arbeiten oder aus der AG ausscheiden. Die Gewinnung neuer Mitglieder ist daher sehr wichtig. Es ließe sich durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Mitgliedern in der AG möglicherweise deren Integration von erreichen. Weiter wäre 14

15 bei einer großen Mitgliederzahl die Arbeit leichter zu bewältigen und die AG könnte durch die größere Mitgliederzahl präsenter werden. Die Mitgliederwerbung soll vor allem auf Parties geschehen und durch spezielle Flyer, die in Greifswald verteilt werden sollen. 15

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Haushaltssatzung 2007. der Studierendenschaft der. Universität Greifswald

Haushaltssatzung 2007. der Studierendenschaft der. Universität Greifswald Haushaltssatzung 2007 der Studierendenschaft der Universität Greifswald vom 05. Dezember 2006 1 Haushaltssatzung Das Studierendenparlament der Universität Greifswald beschloss nach 6 der Finanzordnung

Mehr

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Checkliste für Zukunftsfeste

Checkliste für Zukunftsfeste Checkliste für Zukunftsfeste 1. Zustandekommen des Zukunftsfests Anfragende Person, Hauptperson und ihr Umfeld kennen lernen Anstehende Fragen und damit verbunden Bedarf für ein Zukunftsfest klären Rolle

Mehr

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT) TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung

Mehr

FSR 6 Sitzung am 03.06.2014

FSR 6 Sitzung am 03.06.2014 Formales: Datum: 03.06.2014 Ort: FSR6 Büro, Hohenstaufenallee 6 Beginn: 15:00 Uhr Ende: 17:51Uhr Sitzungsleitung: Christian Kaufungen, Patrick Assent Schriftführer: Alexander Hagner FSR 6 Sitzung am 03.06.2014

Mehr

Studierendenparlaments

Studierendenparlaments Hamburg, 5. Dezember 2012 Moritz Altner Präsident des Studierendenparlaments der HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 1 22297 Hamburg Tel. +49 (0) 40 42827 5805 Fax. +49 (0) 40 42827 5356 Mail.

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Double Degree Master HsH und RGU

Double Degree Master HsH und RGU Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins.

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. Geschäftsordnung 1 Zweck Die Geschäftsordnung regelt den Geschäftsvorgang. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. 2 Pflichten und Aufgaben des Vorstandes Alle Vorstandsmitglieder

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Protokoll der 16. Sitzung

Protokoll der 16. Sitzung Seite 1 von 8 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 16. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim (basierend auf einer Broschüre von Stadt, Universität und FH Hildesheim sowie des Studentenwerkes Braunschweig) - Ein Infoservice mit Nestlé -

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock

Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock 2 Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft der Universität Rostock Diese Ordnung tritt mit Beschluss des StuRa am

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen Sitzungsmanagement für SharePoint Release 2.0 - Die Neuerungen Inhalt Begrüßen Sie Ihre Mitglieder... 3 Einladung... 3 Erweiterte Exchange Integration... 3 Ergänzung einer Raumplanung... 3 Sitzungseinladungen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Richtlinien des Elternbeirats am Gymnasium Wendelstein Zuschüsse zu Klassenfahrten bei finanzieller Notlage

Richtlinien des Elternbeirats am Gymnasium Wendelstein Zuschüsse zu Klassenfahrten bei finanzieller Notlage Richtlinien des Elternbeirats am Gymnasium Wendelstein Zuschüsse zu Klassenfahrten bei finanzieller Notlage 1. Grundsatz a. Der Elternbeirat und der Förderverein des Gymnasiums Wendelstein unterstützen

Mehr