qinet Software Factory Software Process Engine 3.1 Design & Generate

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1 Software Factory Software Process Engine 3.1 Design & Generate Slide 1

2 Agenda Vorstellung der Teilnehmer Kundensituation Überblick, Zielsetzung Vorteile und USP s Übersicht der Software Process Engine 3.1 Architektur Vorgehensweise für die Verwendung des Code-Generators Was liefert der Framework J2EE Template-Satz? Referenzen Weitere Vorgehensweise Slide 2

3 Überblick / Zielsetzung Der von SW-ProEngine und ISST Fraunhofer Institut verwendete Einsatz der Code-Generierung löst diese Aufgabenstellungen, durch eine Zusammenführungen von Design & Generate in einem ganzheitlichen Verfahrensweg mit einer iterativen Vorgehensweise bei der Projektrealisierung: Qualität, Geschwindigkeit, Flexibilität und Kosten Slide 3

4 Vorteile und USPs der SW Process Engine 3.1 (I) Slide 4 Erhöhte Produktivität (90-98% des Codes ist maschinell erzeugt), dadurch schnelles Time-to-market und Kostenreduzierung Durchgängige Einhaltung der Programmiervorgaben führt zu hohe Qualität, Wartbarkeit und Investitionsschutz Produzierter Code ist wie von Hand geschrieben und einfach lesbar Transformation der Objekt-Modelle in lauffähige Programme ohne Medienbrüche (MDA) Interaktive und iterative Abstimmungszyklen mit den Fachabteilungen basierend auf einer lauffähige Basisanwendung. Entwickler fängt seine Tätigkeit mit einer laufenden Anwendung an (kein leeres Blatt ), die gemäß Fachvorgaben maschinell erzeugt wurde.

5 Vorteile und USPs der SW Process Engine 3.1 (II) Unabhängigkeit von Programmier-Sprachen Templates (Schablonen) können für jede beliebige Sprache gepflegt und für die Code-Generierung verwendet werden Templates sind auch für Online-Hilfe, Programmdokumentation, Testfälle und Fachkonzepte vorhanden Klare Trennung von Generator und Templates Templates werden ohne zusätzliche Skriptsprachen durch einfache Verwendung von Eingabemasken gepflegt für Code-Generierung in beliebigen Programmiersprachen ist keine Anpassung der Generator-Engine notwendig Templates-Werk und Objekt-Model werden in einem Repository gespeichert, das für die Datenkonsistenz sorgt Code-Wiederverwendung, modularer Aufbau, Service Orientierte Architektur Slide 5

6 Software Process Engine: Übersicht der Architektur (I) Software Process Engine 3.1 ist ein Tool-gestützter Verfahrensweg, der auf Knopfdruck anhand eines Bauplans (Geschäftsprozess-Definition) und ihm zur Verfügung stehenden Bauteile (Templates und Framework) die Anwendung fertigt! Slide 6

7 Software ProEngine: Übersicht der Architektur (II) Slide 7 Pflege durch Fachberater mit Unterstützung des Objekt- Modellierer Pflege durch System- Architekt Plugin- Import Model- Repository Template- Repository XMI- Import Beinhaltet ein Data-Dictionary und die Verwaltung von mehreren Projekten Generator- Engine API Plugins Source- Code Anpassungen, Ergänzungen durch Entwickler Pflege von Templates für beliebige Programmiersprachen (Java, C++, C#, Cobol, XML, SQL, Visual Basic, ) möglich

8 Iterative Vorgehensweise Auswahl eines Beispiels, das vertikal durch alle Architektur- Schichten geht Erstellung der Code-Templates durch Verwendung des Beispiel-Codes Validierung der Templates: Code-Generierung, Kompilierung und Test der generierten Beispiel-Anwendungen Einmalig pro Architektur- Design (Systemarchitekt) Anpassungen, Verbesserungen im Architektur- Design Festlegung des Daten- und Objekt-Models Erfassung des Daten- und Objekt- Models im Generator Code-Generierung Abstimmung mit Fachabteilung Manuelle Anpassung, Ergänzung des generierten Codes: Geschäftsprozess-Abbildung, Maskendesign, Kompilieren Modul-Test und Fehlerkorrekturen Pro Projekt/ Teilprojekt (Fachberater /Objekt- Modellierer) Pro Funktionsblock (Entwickler) Änderungen, Anpassungen im Daten- und Objekt-Model Bei erneuter Programmierung Übernahme des vorhandenen manuell erstellen Codes Slide 8

9 Vorgehen (Organisation) Factory (Fertigungsstraße) Repository (Bauplan) Design & Generate im Zusammenspiel Geschäftsprozessanalyse Geschäfts- prozess- Modellierung Anpassungen (anhand lauffähiger Anwendung) Generator Architekturkonzept Basis- Anwendung Roll Out Produktivbetrieb Wiederholungen Anpassung an Templates Technische Anpassungen Projektmanagement / Projektcontrolling / Qualitätsmanagement Slide 9

10 Funktionsumfang des Business-Frameworks (I) Allgemein - Von hochskalierbaren Enterprise Anwendungen bis kleine Installationen mit gleichem architektonischen Aufbau - Hohe Wiederverwendung von Code - Bereitstellung allgemeiner Funktionen: - Mandantenfähigkeit - Multisprache - Multiuser Fähigkeit, Locking-Mechanismen - Verwaltung von User, Rollen und Rechte und Stellen - Berichtswesen / Reports - Prozessorientierte Bedienung, Workflow- Unterstützung, Wiedervorlage-Funktion - Online Help - Verwaltung und Anzeige von Meldungen (Fehler, Warnung, Info) Slide 10

11 Funktionsumfang des Business-Frameworks (II) Architekturen Generierung Performance - Swing-Client Datenbank - Swing-Client JEE App. Server Datenbank - HTML-Server / Servlet Container Datenbank - HTML-Server / Srvl. Ct. JEE App. Server DB alle Fachkonzepte, Programmdokumentationen (JavaDoc), Applikationen, Deskriptoren,.Ini- Dateien, Masken, Datenbank-Strukturen etc. Optimierungen für: - Datenbankzugriffe - Maskenaufbau - Client-Server-Kommunikation Slide 11

12 Funktionsumfang des Business-Frameworks (III) Client - Frontend für Swing und HTML - Weitere Frontend-Typen modular abbildbar - Hohe Flexibilität in der Masken-Gestaltung und Benutzer- Interaktion in einem standardisierten Aufbau - Abbildung des MVC Design Patterns - Nur View unterschiedlich zwischen Swing und HTML: Controller und Model werden wieder verwendet - Menüführung - Multi-Workflow / Multi-Task mit ein Frontend-Rahmen - Hierarchische Präsentation und Pflege der Daten - Eingabe-Workflow / Assistenten (Wizzard) - Kommunikation mit dem Server gekapselt, ersetzbar und modular erweiterbar - Klare Trennung von der Business-Implementierung - Zentrale Customizing der Maskengestaltung mit Styles Slide 12 Design & Generate ISST Fraunhofer Institut und SW-ProEngine 12

13 Funktionsumfang des Business-Frameworks (IV) Slide 13 Server - Implementierung von Business-Logik in einer serviceorientierte und wieder verwendbare Form - Trennung zwischen Business-Services und Business-Modell - Prüfung der Datenkonsistenz - Transaktionsmanagement wahlweise: - In Server, pro Business-Service oder Serviceklammer - Alternativ auch Steuerung der Transaktionsklammer über Client möglich - Datenhaltung: - Multidatenbank und Multidatenbank-Typ Zugriffe - Zugriff auf weitere Datenbanktypen modular abbildbar - Multiuser-Steuerung - Connection-Pooling (= Performance und Ressourcen sparen) - Automatische Erstellung und Anpassung der Datenbank-Strukturen - Protokollierung / Logging Design & Generate ISST Fraunhofer Institut und SW-ProEngine 13

14 DB Server Client Model View Swing-View Reports (Jasper) Controller View-Interface Toolkit Factory HTML-View (Servlet / Portlet + Ajax) HTML-View (Struts, Common-Ctrl.) Client Services Interface EJB2/RMI EJB3/RMI Fat Web Service Client Services Toolkit Factory Geschäftsprozess-Service (SOA) Geschäfts-Objekte Ablage- Dokumente DB-Zugriff Toolkit Factory DB-Zugriff Oracle DB-Zugriff Interface DB-Zugriff MySQL DB-Zugriff MS-SQL DB-Zugriff DB2 Slide 14 Oracle DB MySQL DB MS-SQL DB DB2

15 Zusammenfassung Diese einzigartige Lösung ermöglicht: Eine dramatische Reduktion der Kosten und Projektlaufzeiten Die standardisierte hohe Qualität der Software. Durch den standardisierten Code ist ein einfacher Austausch zwischen Entwicklern möglich (der Code ist einfach zu verstehen und zu verfolgen). Die Softwarewartung und -weiterentwicklung ist vereinfacht. Das Ergebnis sind stabile Enterprise Applikationen mit der Qualität von Standardsoftware. Die implementierten Systeme sind maßgeschneidert, um die speziellen Anforderungen des Kunden zu erfüllen. Die fachlichen Anforderungen können in kurzen Zyklen basierend auf lauffähigen Applikationen mit dem Kunden verifiziert werden. Dadurch vervollständigt sich die Applikation zum Endprodukt. Slide 15

16 Auszug Referenzen Slide 16 Fraunhoferinstitut: diverse interne und externe Projekte Soltrx (Tochter der Commerzbank AG): Ticket Management für den Wertpapier-Handel CWP (companyworld payment) Kaiser s Tengelmann AG: Warenwirtschaft Stammdaten Migrationsystem Konfigurationsmanagement Projektmanagement Personaleinsatzplanung für über 700 Filialen Wüstenrot & Württembergische AG: Beraterarbeitsplatz FORMAXX AG: CRM System für Versicherungsmakler QS Qualitätssicherung von Lebensmittel GmbH: Software Plattform für die gesamte Prozesssteuerung Großer Einzelhändler: Gesamte Warenwirtschaft Plattform INVERTO AG: Ausschreibungsplattform, Vertragsmanagement, Rohstoffrechner, Auktionsplattform dbde Deutsche Bildung AG: Softwareplattform für die gesamte Prozesssteuerung (Fondmanagement) GEVA GmbH: Internet Frontend für internationaler Zahlungsverkehr (SEPA) ESCADA AG: Vertragsmanagement agentes AG: Zeiterfassungssystem, Versicherungsmakler Plattform SinnLeffers GmbH: Personalbedarfsplanung bäurer GmbH: Entwicklung der ERP-Standardlösung Nöll+ Partner Architekten: Facilitymanagementsystem Romservice Telecommunication: ERP-System

17 Software Process Engine 3.1 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Slide 17

18 Software Process Engine: Motivation (I) Es ist gängige Praxis, für neue Programme ein vorhandenes, ähnliches Programm zu kopieren und manuell anzupassen Wird nachträglich ein Fehler im Vorlage-Programm gefunden, muss die Korrektur manuell auch in allen daraus entstandenen Programmen durchgeführt werden. Was oft nicht mehr oder nur schwer nachvollziehbar ist. Für moderne 3-Schicht-Anwendungen muss viel Code geschrieben werden. Davon ist zu 70-90% Standard-Code ohne Geschäftsprozess- Intelligenz. Dieser Code muss aber geschrieben werden, sonst funktioniert nichts. Slide 18

19 Software Process Engine: Motivation (II) Muss die fertige Anwendung durch ein neues Feld ergänzt werden, muss dies manuell und konsistent zueinander geschehen In der Detail-Maske und der tabellarischen Anzeige In den HTML / JSP-Formularen bei Web-Anwendungen In der Kommunikations-Schicht Frontend<>Application- Server Im Objekt-Model auf den Application-Server In der Datenbank-Zugriff-Schicht In der Datenbank selbst (SQL) etc. Slide 19 Viel Aufwand und sehr fehleranfällig!

20 Beispiel-Anwendungen (I) Kunde 0-N 1 Kundenart 1 0-N Konto 1 0-N Buchung Überweisung 0-N 1 Kontotyp Einzahlung Slide 20

21 Beispiel-Anwendungen (II) Workflow: Konto-Lebenszyklus Neu neu Erfasst erfassen freigeben Aktiv bearbeiten löschen aktivieren sperren Gesperrt anzeigen löschen Slide 21 Gelöscht

22 Start Beispiel-Anwendungen (III) Workflow-Dialog: Konto-Erfassung Kunde erfassen Kunde auswählen Kontodaten erfassen Überweisung erfassen Ende Slide 22

23 Beispiel-Anwendungen (IV) Workflow-Kollaboration: Kontotyp bearbeiten Slide 23

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