Inhaltsverzeichnis. Teil A Der Systems Management Server

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1 Vorwort XV Das Geheimnis des Erfolgs XV Die 1%-Regel XVI Wenn es mal nicht mehr weitergeht xvi Danksagung XVIII Was Sie vorher wissen sollten XIX Warum dieses Buch? XIX Ihr oberstes Ziel: Anwenderzufriedenheit XXI Strategische Kapitelübersicht XXII Teil A: Systems Management Server XXII Teil B: Mehrwertdienste ohne Mehrkosten XXII Teil C: Microsoft Operations Manager XXIII Von der Funktion zur Lösung eine Frage der Disziplin XXIII Teil A Der Systems Management Server Einführung in SMS Wozu benötigt man Systems Management Server? Die Bedeutung des SMS-Standortcodes Was sind SMS-Standortgrenzen? Was sind primäre und sekundäre Standorte? Primärer Standort Sekundärer Standort Die Bedeutung der Hardware- und Softwareinventur in SMS Hardwareinventur Softwareinventur Die Definition der Softwareverteilung Softwareupdates und Software Update Services Die Softwaremessung mit SMS Zusätzliche Funktionen zur Unterstützung Ihres Helpdesks Berichterstattung Dashboards Berichterstattungspunkte V

2 2 Die Änderungen in SMS Inhalt und Zielgruppe Systemvoraussetzungen für SMS-Systeme Voraussetzungen für SMS-Standortserver SMS-Standorte Die Standortgrenzen von SMS Die Roaminggrenzen von SMS Primäre und sekundäre Standorte Die Bedeutung von Standortcode und Standortname Die Integration von SMS 2003 in das Active Directory Die Definition der Standortsysteme SMS-Komponentenserver Die Definition des SMS-Standortservers Was sind SMS-Clientzugriffspunkte? Was sind SMS-Verteilungspunkte? Verteilungspunkte, Legacyclient und erweiterter Client SMS-SQL Server Neue Rolle: Serverlocatorpunkt Verwaltungspunkt Berichterstattungspunkt Vergleiche und Abhängigkeiten der Serverrollen Nicht mehr existent: Anmeldepunkt Nicht mehr existent: Softwaremessungsserver Entfernen der SMS 2.0-Softwaremessung Entfernen der Crystal Reports für SMS SMS 2003 und Domänencontroller Weitere Voraussetzungen Überprüfung der Systemanforderungen für den SMS-Server Auswahl des SMS 2003-Sicherheitsmodus Die Aktualisierung des SMS 2003-Standortservers Was sie noch wissen sollten, wenn Sie auf SMS 2003 aktualisieren Konten und Rollen bei SMS SQL Server-Zugriff mit Windows-Authentifizierung Erweiterte Sicherheit: ohne Benutzerkonten Standardsicherheit benötigt viele Konten Der SMS-Client Unterstützte Client-Betriebssysteme Die Systemvoraussetzungen des SMS-Clients Nicht unterstützte Client-Betriebssysteme und Einschränkungen Der Legacyclient Der erweiterte Client Die Installationsdateien SMS-Clientinstallationsvarianten Entfernen des erweiterten Clients Problembewältigung Clientinstallation Vorbereitung zur Standortaktualisierung Sicherheitsrelevante Vorbereitungen SMS 2003-Bereitstellungsvorbereitungs-Assistent VI

3 Aktualisierungstest SMS-Datenbank Installationsvarianten SMS-Server Zusammenspiel verschiedener SMS-Versionen Die Neuerungen in SMS Inhalt und Zielgruppe Einführung in dieses Kapitel Active Directory-Benutzerermittlung Active Directory-Systemermittlung Active Directory-Systemgruppenermittlung Ankündigungen Ankündigung erneut ausführen und deaktivieren Exkurs: Erstellen einer Ankündigung Berichte Berichterstattungspunkt aktivieren und konfigurieren Berichte klonen und transportieren Berichtanzeige in der SMS-Administratorkonsole Berichtanzeige auf einem Clientcomputer Berichte schützen Client-Agent für angekündigte Programme Clientpushinstallation Clientpushinstallation auf Grundlage einer Abfrage oder Sammlung Clientpushinstallation auf zugewiesene Ressourcen aktivieren Dashboards Erstellen eines neuen Dashboards Berichte im Dashboard automatisch aktualisieren Hardwareinventurclient-Agent Sinn und Zweck von MIF-Dateien Komponentenkonfiguration Softwareverteilung Onlinebibliothek Pakete Softwarepaket enthält Quelldateien Softwarepaket enthält keine Quelldateien Paketerstellung mit Paketdefinitionsdateien Produktkompatibilität Manuelle Eingabe der Produktkompatibilitätsdatenbank Laden von Produktkompatibilitätsinformationen aus einer EXE-Datei Import der Produktkompatibilitätsinformationen Löschen von Produktkompatibilitätsinformationen Remote-Werkzeuge in SMS Die Aktivierung des Remotetoolsclient-Agenten Remotetools Die Integration der Windows-Remoteunterstützung Die Integration des Remotedesktopclients Änderungen in Sachen Fernwartung mit Windows XP SP Softwareinventurclient-Agent Konfiguration einer Inventursammlung Konfiguration einer Dateisammlung Softwaremessungsclient-Agent VII

4 Softwaremessungsregeln Softwaremessungsregel durch Einlesen einer Programmdatei Softwaremessungsregel manuell erstellen Deaktivieren einer Softwaremessungsregel Softwareupdates Inventarüberprüfungsprogramme herunterladen Installation für die Sicherheitsupdateinventur Installation von Office-Inventurprogrammen für Aktualisierungen Die Verteilung und Installation von Aktualisierungen und Korrekturen Standorteigenschaften Registerkarte Standortgrenzen Registerkarte Konten Registerkarte Erweitert Registerkarte Roaminggrenzen Standortverwaltung-Tasks Windows-Benutzergruppenermittlung Windows-Benutzerkontenermittlung Installationsvarianten von SMS Inhalt und Zielgruppe Einführung in dieses Kapitel Gemeinsame Ausgangsbasis Anforderungen bei Systemaktualisierung Anforderungen an die Rollensysteme Anforderungen an den SQL Server Anforderungen Berechtigungen Express-Installation contra benutzerdefinierter Installation Hardwareanforderungen und Skalierung Die Installation von SMS Die Produktvarianten Die Szenarien im Überblick Installations-Szenario 1 Standardinstallation:»Express-Installation« Zielsetzung und Voraussetzungen Installation Schritt für Schritt Installations-Szenario 2 Standardinstallation:»Benutzerdefiniert« Zielsetzung und Voraussetzungen Installation Schritt für Schritt Installations-Szenario 3 Aktualisierung einer SMS 2.0-Umgebung Zielsetzung und Voraussetzungen Alternative 1 Aktualisierungsfähigkeit der SMS 2.0-Datenbank Alternative 2 Aktualisierungsfähigkeit der SMS 2.0-Infrastruktur Alternative 3 Durchführung der Aktualisierung Aktualisierung sekundärer Standorte Anpassung der Konfiguration Installations-Szenario 4 Parallelbetrieb SMS 2.0 und SMS Zielsetzung und Voraussetzungen Installations-Szenario 5 Aktualisierung mit Standortkonsolidierung Zielsetzung und Voraussetzungen Installation Schritt für Schritt VIII

5 Schemaerweiterung Klassen und Attribute Voraussetzungen für eine Schemaerweiterung Technologische Details und Zusatzfunktionen Die Datensicherung einer SMS 2003-Infrastruktur Einrichten eines sekundären Standorts Entfernen eines primären SMS 2.0-Standorts Entfernen eines sekundären Standorts Löschen eines sekundären Standorts Deaktivieren eines sekundären Standorts Erweiterung und Änderung der Hardwareinventur Erweiterung und Änderung der Datei sms_def.mof Ergänzung der Hardwareinventur eines Clientcomputers mit NOIDMIF-Datei Erstellung neuer Ressourcen mit IDMIF-Dateien Firewalls und SMS Gruppenrichtlinien und SMS Interoperabilität mit SMS Sicherung und Wiederherstellung Produktkompatibilität Softwaremessung Berichterstattung Remotesteuerungs-Werkzeuge Softwareupdateverwaltung Softwareverteilung Mehrsprachigkeit und SMS Neuerungen im Service Pack 1 für SMS Reparatur eines SMS-Standorts Sicherheitsrechte in SMS SMS 2003 Toolkit SMS-Wiederherstellungsexperte Voraussetzungen für die Installation So installieren Sie den Wiederherstellungsexperten Nach der Installation Verwenden des Wiederherstellungsexperten Anmerkungen zum Wiederherstellungsexperten Steuern der Softwareinventur auf Servern Teil B Mehrwertdienste ohne Mehrkosten Mehrwertdienste ohne Mehrkosten Softwareaktualisierung ohne Mehrkosten Windows Update und Microsoft Update Software Update Services und Windows Update Services Technische Voraussetzungen und Leistungsmerkmale Die unterstützten Aktualisierungen Die Komponenten von Software Update Services IX

6 Die Installation von Software Update Services Die Konfiguration des Software Update Servers Installation und Konfiguration der Gruppenrichtlinie Abgrenzung zwischen Software Update Services und SMS Die Versorgung von Systemen in einer DMZ Weitere Informationen zu Software Update Services Die Neuerungen in Microsoft Windows Update Services Abgrenzung zwischen Windows Update Service und SMS Weitere Verbesserungen und Änderungen Tipps und Tricks zum Software Update Service Das optimale Abrufintervall für Software Update Service Besonderheiten auf der SUS-Client-Seite Die Unterstützung mehrerer Standorte Notwendige Berechtigungen des Benutzers Neustartverhalten nach der Installation von automatischen Updates Weitere Aspekte rund um den SUS-Client Fernzugriff auf Clientsysteme Remotedesktop auf Windows Server 2003-Computer Remotedesktop-Webverbindung Fernzugriff über die Active Directory-Administratorkonsole Fernzugriff auf Windows XP-Computer Remoteunterstützung Remotedesktop Konfigurieren des Remotedesktop Die Remoteinstallationsdienste Abgrenzung der integrierten Softwareverteilungsmethoden Überblick über die Remoteinstallationsdienste Technologische Hintergründe und Veränderungen Von RIS unterstützte Betriebssysteme Die Komponenten der Remoteinstallationsdienste Von der Installation bis zur Inbetriebnahme der Remoteinstallationsdienste Installieren der Remoteinstallationsdienste Erstellen des ersten flachen Abbilds Administrieren der Remoteinstallationsdienste Autorisieren des RIS-Servers Einstellen der optionalen Benutzerberechtigungen Arbeiten mit verwalteten Computern Steuern von Clientinstallationen über Gruppenrichtlinien Erstellen eines benutzerdefinierten Abbilds Clientinstallation mittels RIS Remoteinstallation mithilfe einer Remotestart-Diskette RIS in der Praxis ein Vorschlag für den effizienten Einsatz Die optimale Parametrisierung eines flachen RIS-Abbilds Erstellen einer Antwortdatei mit Hilfe des Setup Managers Arbeiten mit multiplen Steuerungsdateien Integrieren der Mehrsprachigkeit in ein flaches Abbild X

7 Aktualisieren von flachen Abbildern Integrieren aktualisierter Netzwerkkartentreiber Integrieren aktualisierter Grafikkartentreiber Erstellen eines flachen Abbilds mit integriertem Service Pack Die Grenzen der RIS-Technologie Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Überblick über Gruppenrichtlinienobjekte Erstellen von Gruppenrichtlinienobjekten Strategische Ansätze für eine effiziente Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Letzte Voraussetzungen vor dem Start Erstellen eines Gruppenrichtlinienobjekts Die verfügbaren Steuerungsmechanismen Der Einsatz von Transformationsdateien bei der Softwareverteilung Verteilen eines Softwarepakets auf Basis von Sicherheitsgruppen Aktualisieren eines bereits installierten Softwarepakets auf Clientcomputern Entfernen bereits verteilter Softwarepakete von Clientcomputern Bereits verteilte Softwarepakete erneut verteilen Die Vor- und Nachteile der Softwareverteilung über die Benutzerkonfiguration Die expliziten Verknüpfungsoptionen von Gruppenrichtlinienobjekten Richtlinienvererbung deaktivieren Die Grenzen der Softwareverteilung über Active Directory Effizientes Management von Gruppenrichtlinien Das Baukastensystem der Gruppenrichtlinienobjekte Installieren der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Systemvoraussetzungen Besonderheiten und Einschränkungen Durchführen der Installation Die Funktionen der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Der Aufbau der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Sichern und Wiederherstellen von Gruppenrichtlinienobjekten Kopieren und Einfügen von Gruppenrichtlinienobjekten Möglichkeiten der Berichterstellung Die eingebauten Suchfunktionen Gruppenrichtlinienmodellierung Effizientes Ressourcenmanagement Das verteilte Dateisystem und die Verzeichnisreplikationsdienste Grundbegriffe rund um DFS Von DFS unterstützte Topologien Konfigurieren von DFS für die Nutzung als RIS-Verteilmechanismus Windows-Systemressourcen-Manager Die Funktionsbeschreibung des Windows-Systemressourcen-Managers Installieren von Windows-Systemressourcen-Manager Konfigurieren von Windows-Systemressourcen-Manager Datenadministration und Konfigurationstransfer in WSRM Die Grenzen des Windows-Systemressourcen-Managers XI

8 Die Ereignisanzeige des Betriebssystems Standard muss nicht immer effizient sein: Erstellung einer eigenen Ereignisanzeige Externe Protokolldateien importieren Beeinflussen von Protokolleigenschaften mittels Gruppenrichtlinien Beschränken auf das Wesentliche: Filtern der Ereigniseinträge Do it yourself Teil 1: Ereigniseinträge selbst erstellen Do it yourself Teil 2: Events Triggern Teil C Der Microsoft Operations Manager MOM Ein Überblick Welche Möglichkeiten bietet Microsoft Operations Manager? Die verfügbaren Versionen von MOM Die Systemvoraussetzungen für die Installation von MOM Die Mindestvoraussetzungen an die zur Verfügung gestellte Hardware Systemvoraussetzungen für die MOM 2005-Datenbank Systemvoraussetzungen für die MOM-Administratorkonsole Systemvoraussetzungen für die MOM 2005-Berichterstattung Systemvoraussetzungen für den MOM 2005-Agenten Verfügbare Optionen des Installationsprogramms Was Sie vor der Installation von MOM beachten sollten Was ist neu in MOM 2005? Migrationspfade von MOM 2000 SP1 zu MOM Vorbereitende Maßnahmen zur Migration Migration einer einstufigen MOM SP1-Plattform Migration einer mehrstufigen MOM SP1-Plattform Migration von MOM SP1-Konfigurationsgruppen mit mehrfach zugeordneten MOM-Clients Best Practice: Die Inbetriebnahme von MOM 2005 in mittelständischen Unternehmen Die Ausgangsbasis Das Problem Das Ziel Bereitstellung der notwendigen Serversysteme Installation von MOM 2005 Datenbankserver und Verwaltungsserver Erste Konfigurationseinstellungen von MOM Integration der zu überwachenden Serversysteme Die Installation der MOM 2005-Webkonsole Installieren der MOM-Administratorkonsole auf einem Administrationsarbeitsplatz Installieren des MOM 2005-Berichtservers Standortbezogene Aktualisierung einer MOM-Infrastruktur Nachträgliches Entfernen eines MOM SP1-Agenten Arbeiten mit MOM 2005-Management Packs Was sind Management Packs? Berichte und Management Packs Der Umgang mit Management Packs Ein zusätzliches Management Pack bereitstellen: der Import XII

9 So überprüfen Sie den erfolgreichen Import der Management Packs Ein installiertes Management Pack exportieren Die richtige Strategie für den effizienten Einsatz Der Unterschied zwischen Warnungen und Ereignissen Die Reduktion auf drei Systemzustände Aufbauen einer Testumgebung MOM 2005-Berichtwesen Abonnieren eines Berichts Wichtige administrative Einstellungen der SQL Server Reporting Services Freigegebene Zeitpläne Sicherheit Der individuelle Leitstand mit MOM Einblicke in die MOM 2005-Operatorkonsole Die Ansichtstypen im Navigationsbereich Die Ansichten im Navigationsbereich Die Problemverwaltung mit der MOM 2005-Operatorkonsole Der verlängerte Arm: MOM 2005-Tasks Die MOM 2005-Webkonsole Installationsvorbereitung Aspekte zur Kapazitätsplanung Beispiel für die Berechnung der erzeugten Datenmenge von MOM 2005-Clientcomputer 642 MOM 2005 und verteilte Standorte Verwalten von Computersystemen in einem Perimeternetzwerk Installation des MOM 2005-Agent auf einem ISA Server Weitere technische Fragen und Antworten Die Konfiguration der -Server-Einstellungen Operatoren erstellen und Benachrichtigungsgruppen zuweisen Die Konfiguration der Warnungsauflösungsstatus Konfiguration des Dateiübertragungsservers Installation der Komponente Microsoft Connector Framework Wofür können Konsolenbereiche genutzt werden? Weitere strategische Fragen und Antworten Was wird für die individuelle Berichterstellung benötigt? Die Überwachung von 64-Bit-Servermaschinen Mögliche Planungsvarianten Stufe 2: Infrastruktur mit mehreren Verwaltungsservern Stichwortverzeichnis Der Autor XIII

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