Petition zur Qualitätssicherung in der Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie

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1 Petition zur Qualitätssicherung in der Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie Petenten: Dr. Sandra Maxeiner Mail: Tel.: (Büro Zürich) oder Tel.: (Büro Berlin) Dipl.-Psych. Hedda Rühle Mail: Tel.: (Praxis Berlin) oder Tel.: (privat Berlin)

2 Berlin, Petition zum Thema»Heilpraktiker«Hier: Qualitätssicherung in der Ausbildung zum»heilpraktiker für Psychotherapie«Sehr geehrte Frau Abgeordnete, sehr geehrter Herr Abgeordneter, schon bei oberflächlicher Betrachtung des deutschsprachigen Ausbildungsmarktes für Heilpraktiker, eingeschränkt auf den Bereich der Psychotherapie (HPP), ist leicht feststellbar, dass dieser wenig Transparenz aufweist und die Qualität der vorhandenen Angebote breit divergiert. Derzeit bieten nach unseren Recherchen mehr als 200 Schulen und andere Institutionen eine Ausbildung zum»heilpraktiker für Psychotherapie«an. Neben der unterschiedlichen Qualität der Angebote sind es aber auch vor allem die differierenden Inhalte, Schwerpunkte und Zielsetzungen der Ausbildungen, die eine pauschale Beurteilung schwer möglich machen, um auch Qualität zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund möchten wir uns oben genannter Petition zum Thema»Heilpraktiker«die bereits ans Bundesministerium für Gesundheit überwiesen wurde im Punkt der Qualitäts sicherung anschließen bzw. die eingereichte Petition erweitern und modifizieren. Unseres Erachtens ist eine Qualitätssicherung in diesem Bereich zwingend erforderlich, um die Vielzahl der existierenden Ausbildungsangebote zu vereinheitlichen und allgemein gültige Ausbildungsrichtlinien und Voraussetzungen zu schaffen. Weiterhin ist eine Vereinheitlichung der Prüfungsverfahren erforderlich, damit sowohl für Klienten und Therapeuten als auch für andere Berufsgruppen eindeutig erkennbar wird, um welche Art der Qualifikation es sich beim Inhaber der Bezeichnung»Heilpraktiker für Psychotherapie«handelt. Leider gibt es bis dato in den Ausbildungen kein klares Konzept und auch kein Lehrmate rial, das einheitliche Ausbildungsrichtlinien festlegt und Qualitätsmaßstäbe setzt. Um diese Lücke zu schließen, arbeiten wir seit mehr als fünf Jahren ehrenamtlich und mit der besonderen Leiden schaft, die einem Ehrenamt innewohnt, an zwei Lehrbüchern mit dem Titel»Dr. Psych s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie«(Band 1 und Band 2, zusammen ca Seiten). Die Lehrbücher werden voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres im Jerry Media Verlag erscheinen. Wir würden uns freuen, wenn diese Lehrbücher einem breiten Kreis von Lehrenden, Auszubildenden und Studenten für die Ausbildung und Prüfungsvorbereitung zugänglich werden. In erster Linie wollen wir jedoch einen Beitrag zur Qualitätssicherung in diesem Bereich leisten und verstehen die Lehrbücher als Grundlage für die Ausbildung zum»heilpraktiker für Psychotherapie«. 2

3 Vor diesem Hintergrund möchten wir die oben genannte Petition ausdrücklich unterstützen, wenngleich wir bei den Zulassungsvoraussetzung anderer Meinung sind als der Petent der Petition. Unseres Erachtens müssen die Eingangs- bzw. Zulassungsvoraussetzungen bei Vorliegen einer qualitativ hochwertigen, einheitlichen Richtlinie für die Ausbildung zum»heilpraktiker für Psychotherapie«nicht modifiziert werden: Die Qualitätssicherung in dieser berufsqualifizierenden Ausbildung wird Absolventen hervorbringen, die nicht nur ihren Beruf gern ausüben, sondern sie wird entsprechende Qualifikationen vermitteln und sie vor allem dazu befähigen, sich schnell auf neue Arbeitsbedingungen und -anforderungen einzustellen, die das psychotherapeutische Tätigkeitsfeld mit sich bringt. Die Absolventen des sogenannten»kleinen Heilpraktikers«sollen nicht nur ihre Abschlussprüfung bestehen, sondern auch in die Lage versetzt werden, den komplexen Anforderungen in der Praxis einer psychotherapeutischen Tätigkeit gerecht zu werden und dem Klienten adäquate Therapiemöglichkeiten anzubieten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Anregungen aufgreifen und stehen Ihnen selbstverständlich gerne für weitere Erläuterungen oder auch eine kurze Präsentation unseres Ansatzes zur Verfügung. In der Zwischenzeit verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Dr. Sandra Maxeiner Dipl.-Psych. Hedda Rühle Anlagen: Kurzbeschreibung Dr. Psych s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie Band 1 und Band 2 Inhaltsverzeichnis Dr. Psych s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie Band 1 und Band 2 3

4 Psychologische Fachbücher»Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.«Fjodor M. Dostojewski Ein absolutes Muss für alle interessierten Leser und Studenten, die sich psychopathologisches und klinisch-psychologisches Fachwissen aneignen und vertiefen wollen: Endlich ein Lehrbuch, das keine Grundkenntnisse voraussetzt und Ihrem Gehirn nicht nur trockenen Lehrstoff, sondern auch Abwechslung, Spaß, Unterhaltung und sogar Phasen der Entspannung bietet. Das glauben Sie nicht? Lassen Sie sich überraschen und gehen Sie mit Ihrem Dozenten»Dr. Psych«auf eine spannende Reise durch die menschliche Seele. Sie werden begeistert sein. Band I gibt Ihnen einen Überblick über die Häufigkeit psychischer Erkrankungen und macht Sie mit Grundbegriffen, Berufsgruppen, Klassifikationssystemen sowie mit den psychologischen Symptomen und Syndromen vertraut. Außerdem vermittelt Dr. Psych Ihnen hier neurophysiologisches, diagnostisches und gesetzliches Basiswissen ohne schwierige medizinische Fachbegriffe, sondern einfach und verständlich. Er erläutert sämtliche Krankheitsbilder, die die ICD-10 zu bieten hat: Beginnend mit Ursachen, Symptomen und Therapiemöglichkeiten organischer Störungen (F0), deren bekannteste die Demenz ist, und erklärt, was genau im Gehirn passiert, wenn sich eine demenzielle Erkrankung entwickelt. Abschließend widmet er sich den Verhaltensstörungen, die durch den Missbrauch psychotroper Substanzen (F1) wie Alkohol und Drogen entstehen, sowie deren Folgeerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. Band 1 Sandra Maxeiner Hedda Rühle Dr. Psych s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie Das Lehrbuch mit der Lustformel 17 x 24 cm ca. 900 Seiten Fadenheftung broschiert ca ISBN: Auslieferung Herbst 2013 Dr. Sandra Maxeiner studierte Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt und promovierte in Politik- und Sozialwissenschaften in Berlin. Sie arbeitete u. a. als wis sen schaftliche Mitarbeiterin der hochschulpolitischen Sprecherin Herrhausen im Hessischen Landtag, war Redaktionsmitarbeiterin im Hessischen Rundfunk und arbeitete als Dozentin für internationales Personalmanagement. Sandra Maxeiner ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und ausgebildeter Coach. 4

5 Psychologische Fachbücher»Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen.«j. W. v. Goethe, Faust In Band 2 des Lehrbuches setzt Dr. Psych seine spannende Reise mit einem der schwerwiegendsten psychischen Störungsbilder fort: Der Schizophrenie (F2). In F3, den Affektiven Störungen, geht es dann um die depressiven und manischen Erkrankungen, die unsere Stimmungslage und unseren Antrieb massiv beeinflussen. Daran anschließend stellt er Ihnen das große Gebiet der neurotischen und somatoformen Störungen (F4) vor und gibt einen Einblick in Ursachen, Symptome und therapeu tische Maßnahmen bei Essstörungen, Schlaf- und sexuellen Störungen (F5). F6 behandelt das gesamte Spektrum von der paranoiden bis hin zur ängstlichen, abhängigen und psychopathischen Persönlichkeitsstörung. Damit schließt Dr. Psych den großen Bereich der Erwachsenenpsychiatrie und gibt Ihnen in den folgenden drei Kapiteln eine kurze Einführung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie (F7-F9). Zu guter Letzt bringt er Ihnen die Wirkweise der wichtigsten Psychopharmaka und deren Anwendungsge biete näher und gibt einige Tipps zum richtigen Handeln in psychiatrischen Notfallsituationen. Sicher wird Ihnen das Studium dieses Lehrbuchs einige Höhepunkte und ungeahnte Glücksmomente bringen. Und für alle, die noch mehr wollen, arbeiten Dr. Psych und seine Kolle gen derzeit an einem unterhaltsamen»paukwerk«mit sämtlichen schriftlichen und mündlichen Fragen zur Prüfungsvorbereitung sowie mit verständlichen Fallbeispielen zu den wichtigsten psychischen Störungen. Es bleibt also spannend! Band 2 Sandra Maxeiner Hedda Rühle Dr. Psych s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie Das Lehrbuch mit der Lustformel 17 x 24 cm ca. 900 Seiten Fadenheftung broschiert ca ISBN: Auslieferung Herbst 2013 Dipl.-Psychologin Hedda Rühle absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und war in diesem Beruf sowie als Pflegehelferin in diversen Fachrichtungen (Psychiatrie, Onkologie, Chirurgie, Intensivstation) tätig. Sie studierte Psychologie in Berlin und arbeitete als Dozentin für das Fach Psychologie und Gesprächsführung am Institut für angewandte Gerontologie. Heute ist Hedda Rühle Dozentin für die Fächer Psychopathologie, Psychologie und Psychotherapie an einer Heilpraktikerschule. 5

6 Inhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort 1 1 Häufigkeit und Versorgung psychischer Erkrankungen Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen in der EU und in Deutschland Komorbidität psychischer Erkrankungen Die Versorgungssituation in Deutschland 19 2 Überblick Grundbegriffe, Berufsgruppen, Klassifikationssysteme, psychopatholo gische Symptome und Syndrome Grundbegriffe Psychologie, Klinische Psychologie, Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie Berufsgruppen im Bereich der Behandlung psychischer Störungen Klassifikationssysteme Klassische Einteilung der psychiatrischen Erkrankungen Konzept der multifaktoriellen Verursachung psychischer Störungen Moderne Klassifikationssysteme (Systematik nach ICD-10 und DSM-IV) Psychopathologische Symptome und Syndrome Störungen des Bewusstseins und der Orientierung Gedächtnisstörungen Störungen komplexer kognitiver Leistungen Denkstörungen Formale Denkstörungen Inhaltliche Denkstörungen Wahrnehmungsstörungen Störungen der Affekte Störungen von Antrieb und Psychomotorik Vitalstörungen Ich-Störungen Neurophysiologische Grundlagen Bestandteile des Nervensystems Zentrales Nervensystem Gehirn Peripheres Nervensystem Vegetatives Nervensystem Funktionsprinzip des Nervensystems 220 6

7 3.2.1 Die Nervenzelle Nervenimpulse (Aktionspotenziale) Die Synapse Die Neurotransmitter Die Rezeptoren Schritte der neurochemischen Informationsübertragung Neurochemische Systeme im ZNS Exkurs: Die Bedeutung der Genetik für die Untersuchung von Krankheiten des Nervensystems Diagnostik Ebenen und Methoden psychiatrischer Diagnostik Standardisierte Erhebungsinstrumente der psychiatrischen Diagnostik Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PsychThG) Heilpraktikergesetz (HPG) Betreuungsrecht (BGB, FamFG) Gesetz für psychisch Kranke (PsychKG) Unterbringungsrecht (BGB, PsychKG, FamFG, StGB, StPO) Unterbringung oder unterbringungsähnliche Maßnahmen gemäß 1906 BGB Öffentlich-rechtliche Unterbringung nach PsychKG Strafrechtliche Unterbringung Überblick über die wichtigsten Therapieformen Entwicklung der Psychotherapieformen im historischen Kontext Definition und Rahmenbedingungen der Psychotherapie Psychodynamische (tiefenpsychologische) Therapien Klassische Psychoanalyse Entwicklung und Grundbegriffe Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Verhaltenstherapie Klassische verhaltenstherapeutische Verfahren Kognitive Therapieverfahren Minilexikon verhaltenstherapeutischer Begriffe Humanistische Therapien Gesprächspsychotherapie 436 7

8 Theoretische Grundlagen Therapeutische Ziele und Techniken Gestalttherapie Systemische Therapien Spezielle Therapieverfahren Interpersonelle Psychotherapie (IPT) Achtsamkeitstherapie Ergänzende spezielle Therapien Progressive Muskelrelaxation Autogenes Training Hypnotherapie Psychosoziale Therapien E-Therapie Nebenwirkungen der Psychotherapie Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F Allgemeines Einteilung organischer Störungen Ätiologie Verlaufsformen Demenz Allgemeines Symptome und Schweregrade Ätiologie und Verlauf Subtypen Diagnostik und Differenzialdiagnostik Das Erleben demenzkranker Menschen Demenz bei Alzheimer Krankheit F Diagnostik und Aufklärung Neuropathologische Veränderungen im Gehirn Ätiologie Vaskuläre Demenz F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheiten F Überblick über die Demenzformen bei andernorts klassifizierten Krankheiten 592 8

9 Demenz bei Pick-Krankheit F Demenz bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit F Demenz bei Chorea Huntington F Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom F Demenz bei HIV-Krankheit F Demenz bei Multiples Sklerose F Demenz bei Neurosyphilis F Demenz bei Epilepsie F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapieansätze Organisches amnestisches Syndrom F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie und Verlauf Therapie Delir F Diagnostik Symptome Ätiologie und Verlauf Subtypen Differenzialdiagnostik Therapie Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns F Organische Persönlichkeitsstörung F Postenzephalitisches Syndrom F Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma F Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F Allgemeines Epidemiologie Begriffliche Grundlagen Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Komorbidität Ätiologie Störungen durch Alkohol F Alkoholwirkung und biochemische Mechanismen 713 9

10 8.2.2 Ätiologie Körperliche Folgeschäden der Alkoholabhängigkeit Alkoholbedingte psychische Störungen Typologie und Verlauf nach Jellinek Therapie Störungen durch andere psychotrope Substanzen F11 F Störungen durch Opioide F Störungen durch Cannabinoide F Störungen durch Sedativa und Hypnotika F Störungen durch Kokain F Störungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein F Störungen durch Halluzinogene F Störungen durch Tabak F Störungen durch flüchtige Lösungsmittel F Therapie Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen F Allgemeines Symptome Das zerfahrene Denken als Leitsymptom der Schizophrenie Symptomatik nach Kurt Schneider Positiv- und Negativsymptomatik Symptomatik nach ICD Subtypen und Verlaufsformen Paranoide Schizophrenie F Hebephrene Schizophrenie F Katatone Schizophrenie F Schizophrenes Residuum F Schizophrenia simplex F Zönästhetische Schizophrenie F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Genetische Faktoren Neurobiologische Faktoren und neuropathologische Veränderungen im Gehirn Persönlichkeitsfaktoren Psychosoziale Faktoren

11 9.5.5 Konzept einer multifaktoriellen Ätiopathogenese Therapie der Schizophrenie Somatische Therapie Psychosoziale Therapien Schizotype Störung F Anhaltende wahnhafte Störungen F Akute vorübergehende psychotische Störungen F Induzierte wahnhafte Störung F Schizoaffektive Störungen F Inhaltsverzeichnis Band 2 10 Affektive Störungen F Allgemeines Ätiologie Verlaufsformen Manische Episode F Bipolare affektive Störung F Depressive Episode F Rezidivierende depressive Störung F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Anhaltende affektive Störungen F Zyklothymia F Dysthymia F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen F Allgemeines Exkurs: Theoretische Konzepte von Sigmund Freud Das Unbewusste Die Phasen kindlicher Triebentwicklung Persönlichkeits- und Instanzenmodell Das Konfliktmodell Die Abwehrmechanismen Angststörungen

12 Ätiologie Phobische Störungen F Agoraphobie F Soziale Phobien F Spezifische (isolierte) Phobien F Andere Angststörungen F Panikstörungen F Generalisierte Angststörung F Exkurs: Prokrastination (Aufschiebeverhalten) Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie der Angststörungen Zwangsstörungen Zwangsstörungen vorwiegend mit Zwangsgedanken oder Grübelzwang F Zwangsstörungen vorwiegend mit Zwangshandlungen (Zwangsrituale) F Zwangsstörungen mit Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Therapie Exkurs Messie-Syndrom Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Akute Belastungsreaktion F Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) F Anpassungsstörungen F Therapie Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) F Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Dissoziative Amnesie F Dissoziative Fugue F Dissoziativer Stupor F Trance- und Besessenheitszustände F Dissoziative Bewegungsstörungen F

13 Dissoziative Krampfanfälle F Dissoziative Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen F Ganser-Syndrom F Multiple Persönlichkeitsstörung F Therapie Somatoforme Störungen F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Somatisierungsstörung F Undifferenzierte Somatisierungsstörung F Hypochondrische Störung F Somatoforme autonome Funktionsstörung F Anhaltende somatoforme Schmerzstörung F Therapie Exkurs: Psychosomatik Asthma bronchiale J Definition und Ätiologie Symptomatik Therapie Ulcus ventrikuli (Magengeschwür) K25 und Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür) K Definition und Ätiologie Therapie Crohn-Krankheit K50 und Colitis Ulcerosa (»geschwürige Dickdarmentzündung«) K Definition und Ätiologie Therapie Essenzielle (primäre) Hypertonie (Bluthochdruck) I Definition und Ätiologie Therapie Atopische Neurodermitis L Definition und Ätiologie Therapie Rheumatoide Arthritis M Definition und Ätiologie Therapie Hyperthyreose E03 (Morbus Basedow)

14 Definition und Ätiologie Therapie Migräne und Spannungskopfschmerz G Definition und Ätiologie Therapie Andere neurotische Störungen F Neurasthenie F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Exkurs: Burnout Depersonalisations- und Derealisationssyndrom F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren F Allgemeines Essstörungen F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Anorexia nervosa F Bulimia nervosa F Therapie Essstörungen Binge Eating-Störung (BES) F50.4 oder F Ätiologie Therapie Schlafstörungen Einteilung Primäre nichtorganische Schlafstörungen F Nichtorganische Insomnie F Nichtorganische Hypersomnie F Nichtorganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus F Schlafwandeln (Somnambulismus) F Pavor nocturnus F Albträume (Angstträume) F Primäre intrinsische organische Schlafstörungen Schlafapnoesyndrom (SAS) G Narkolepsie G

15 Sekundäre Schlafstörungen Restless Legs-Syndrom (RLS) G Chronic-Fatigue-Syndrom (CFS), Chronisches Müdigkeits syndrom G Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie der Schlafstörungen Therapie der Schlafstörungen Sexuelle Störungen Klassifikation Sexuelle Funktionsstörungen ohne organische Ursache F Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Störungen der Geschlechtsidentität F Störungen der Sexualpräferenz F Therapie Psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett F Postpartale Stimmungskrisen Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Therapie Psychologische Faktoren und Verhaltensfaktoren bei andernorts klassifizierten Krankheiten F Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F Allgemeines Persönlichkeitsstörungen F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Paranoide Persönlichkeitsstörung F Schizoide Persönlichkeitsstörung F Schizotype Persönlichkeitsstörung F 21 (nicht in F60 eingeteilt) Dissoziale Persönlichkeitsstörung F Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F Impulsiver Typ F Borderline Typ F Exkurs: Das angloamerikanische Psychopathie-Konzept Histrionische Persönlichkeitsstörung F

16 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung F Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung F Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung F Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen F Therapie der Persönlichkeitsstörungen Exkurs: Amok Exkurs: Stalking Andauernde Persönlichkeitsänderungen F Andauernde Persönlichkeitsänderungen nach Extrembelastung F Andauernde Persönlichkeitsveränderung nach psychischer Krankheit F Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle F Pathologisches Spielen F Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Therapie Exkurs: Internetabhängigkeit Pathologische Brandstiftung (Pyromanie) F Pathologisches Stehlen (Kleptomanie) F Trichotillomanie F Therapie bei Störungen der Impulskontrolle Einführung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie F7 F Intelligenzminderung F Definition, Einteilung und Verbreitung Schweregrade der Intelligenzminderung (geistigen Behinderung) Leichte Intelligenzminderung F Mittelgradige Intelligenzminderung F Schwere Intelligenzminderung F Schwerste Intelligenzminderung F Dissoziierte Intelligenzminderung F Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Exkurs: Down-Syndrom Q Allgemeines

17 Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Therapie und Förderung Entwicklungsstörungen F Allgemeines Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache F Artikulationsstörung (Dyslalie, Lallen, Stammeln) F Expressive Sprachstörung (Dysphasie) F Rezeptive Sprachstörung (rezeptive Dysphasie, Worttaubheit) F Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom) F Therapeutische Maßnahmen Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten F Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) F Isolierte Rechtschreibstörung F Rechenstörung (Akalkulie, Dyskalkulie F Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Tiefgreifende Entwicklungsstörungen F Frühkindlicher Autismus (Kanner-Syndrom) F Atypischer Autismus F Rett-Syndrom F Asperger-Syndrom F Ätiologie Autistischer Spektrumsstörungen Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F Allgemeines Hyperkinetische Störungen (ADHS) F90 und Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS) Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik

18 Therapie Exkurs: ADHS im Erwachsenenalter Weitere Verhaltens- und emotionale Störungen in Kindheit und Jugend Störungen des Sozialverhaltens F Ätiologie Diagnostik und Differenzialdiagnostik Therapie Kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen F Emotionale Störungen des Kindesalters F Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend F Elektiver Mutismus F Bindungsstörungen des Kindesalters F94.1 und F Ticstörungen F Kombinierte vokale und multiple motorische Tics (Tourette-Syndrom) F Ätiologie Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Komorbidität Therapie Andere Verhaltens- und emotionale Störungen F Nichtorganische Enuresis F Ätiologie Therapie Nichtorganische Enkopresis F Ätiologie Therapie Fütterstörung im frühen Kindesalter F Pica im Kindesalter F Stereotype Bewegungsstörungen F Sprechstörungen Stottern F 98.5 und Poltern F Stottern F Poltern F Psychosen im Kindes- und Jugendalter F2 und F Symptome + Formen Diagnostik und Differenzialdiagnostik Ätiologie Schizophrenie im Jugendalter Therapie der Schizophrenie im Kindesalter

19 17.6 Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter F Ätiologie Therapie Psychopharmakologie Überblick Antidepressiva Stimmungsstabilisierer (Phasenprophylaktika) Neuroleptika (Antipsychotika) Tranquilizer Hypnotika Nootropika und Antidementiva Psychopharmaka zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit Psychostimulanzien Psychiatrische Notfälle Allgemeines Suizidalität Tabuthema Suizid Historisches und Rechtliches Ätiologie Suizidmethoden Präsuizidales Syndrom nach Ringel Phasen der Suizidalität nach Pöldinger Verhalten in der Praxis Erregungszustand Katatone Syndrome (Stupor) Delirante Syndrome (Verwirrtheitszustände) Bewusstseinsstörungen Angstsyndrome Alkohol-, Benzodiazepin- und Drogen-induzierte Notfälle Psychopharmaka-induzierte Notfälle

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