AGRARWISSENSCHAFT. Überblick über den Studiengang an der ETH. Institut für Agrarwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AGRARWISSENSCHAFT. Überblick über den Studiengang an der ETH. Institut für Agrarwissenschaften"

Transkript

1 AGRARWISSENSCHAFT Überblick über den Studiengang an der ETH Institut für Agrarwissenschaften

2 Die Ausbildung an der ETH Die ETH Zürich bietet als einzige Institution der Schweiz eine agrarwissenschaftliche Ausbildung auf Universitätsstufe. Studierende der Agrarwissenschaft profitieren hier vom Austausch mit international führenden Forschenden auch aus anderen Fachbereichen der ETH. Aktuelle Fragen Wie kann die wachsende Weltbevölkerung auch in Zukunft ernährt werden? Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die Nahrungsmittelproduktion? Wie wirkt sich der Konsum von Agrargütern auf die Umwelt aus? Mit solchen Fragen setzen sich die Studierenden der Agrarwissenschaft ETH auseinander und erwerben die nötigen Kompetenzen, um konstruktiv zu ihrer Lösung beizutragen. Das Studium vermittelt die wissenschaftliche Basis für die landwirtschaftliche Produktion, ökologische Dienstleistungen und die Nutzung natürlicher Ressourcen. Absolventen und Absolventinnen erlangen profunde Kenntnisse der Tierund Pflanzenwelt. Sie kennen die Produktionstechniken von landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie die ökologischen, ökonomischen und sozialen Zusammenhänge innerhalb des Agroökosystems. Damit sind sie in der Lage, die vielschichtigen Herausforderungen, die der Berufsalltag heute stellt, zu meistern. Ausbildung in Stufen Das Studium ist entsprechend den Bologna-Richtlinien in Stufen angelegt: Die erste Stufe umfasst das Bachelor- Studium und vermittelt die Grundlagen in natur-, sozial-, ingenieur- und agrarwissenschaftlichen Fächern. Die zweite Stufe, das Master-Studium, vertieft die Fachkompetenz und führt zur Berufsbefähigung. Eine zusätzliche wissenschaftliche Qualifikation vermittelt die dritte Stufe, das Doktorat. Freie Wahl für ein starkes Profil Aufgrund seiner Schnittstellen zu naturwissenschaftlichen und ökonomischen Fachbereichen bietet das agrarwissenschaftliche Studium den Studierenden die Möglichkeit, sich zu Spezialisten oder zu Generalisten zu entwickeln. Der erste Entscheid erfolgt zu Beginn des dritten Studienjahrs mit der Belegung einer naturwissenschaftlich oder ökonomisch ausgerichteten Fächerkombination. Zu Beginn des Master-Studiums erfolgt dann die Wahl von Vertiefung (Major) und Ergänzung (Minor). Weitere Differenzierungsmöglichkeiten bieten die Wahlfächer. Sie erlauben den Studierenden eine individuelle Anpassung ihres Ausbildungsprofils. Zur Verfügung stehen Wahlfächer aus dem gesamten Lehrangebot der ETH und der Universität Zürich. Voraussetzungen Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums an der ETH Zürich ist die eidgenössische Matura oder ein gleichwertiger Abschluss. Zum Master-Studium und zum Doktorat können auch Absolventinnen und Absolventen anderer in- und ausländischer Hochschulen zugelassen werden. Gegebenenfalls müssen sie fehlende Kenntnisse durch zusätzliche Studienleistungen ausgleichen. Die Studiengebühren der ETH Zürich liegen im üblichen Rah men der Schweizer Hochschulen. Institutionen wie der Stipendiendienst der ETH, die studentische Wohn genossen schaft und aktive Vereinigungen erleichtern den Studierenden den Einstieg ins Studium. Persönliche Auskünfte Wer sich für dieses Studium interessiert, kann sich beim Studienkoordinator Lienhard Dürst persönlich informieren. Er gibt unter gerne Auskunft. Gespräche mit Studierenden vermittelt der Fachverein der Agrarstudierenden VIAL ( , Die ETH Zürich bietet eine wissenschaftliche Ausbildung auf höchstem Niveau. International renommierte Forschende vermitteln den Studierenden aktuelles und fundiertes Fachwissen. Für das ETH-Studium der Agrarwissenschaft entscheidet sich, wer sich sowohl für naturwissenschaftliche als auch ökonomische Fragen interessiert. Exkursionen und Praktika erlauben spannende Einblicke in die Praxis, und ein optimales Betreuungsverhältnis sorgt für eine höchst effektive Ausbildung. Zudem verschafft der ETH-Abschluss den Absolventinnen und Absolventen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. 2

3 Semester Semester Bachelor Master Berufliche Laufbahn Doktorat Semester BSc ETH MSc ETH Dr. sc. ETH Bachelor-Studium Master-Studium Die Anteile aus den einzelnen Lehrbereichen haben den folgenden Umfang: Bereich Fach KP* Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Sozialwissenschaften Agrarwissenschaften Biologie Chemie Mathematik Physik Informatik Erd- und Produktionssysteme Bodenkunde Exkursionen Ökonomie Recht Management Welternährungssystem Agrar-Naturwissenschaften Agrar- und Ressourcenökonomie Exkursionen Methodenfächer Agrarwissenschaftliches Praktikum 14 Bachelor-Arbeit 14 Total 180 Anteile der einzelnen Elemente Bereich Vertiefung (Major) Agrarpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften oder Agrar- und Ressourcenökonomie Ergänzung 1 (Minor) 10 Ergänzung 2 (Minor) oder Wahlfächer 10 Master-Arbeit 30 Total 90 *Der Studienumfang wird gemäss dem Bologna-Modell in Kreditpunkten (KP) erfasst, ein KP entspricht dabei in der Regel einem Studienaufwand von 30 Stunden. KP* 40 3

4 Das Bachelor-Studium Ziel der dreijährigen Bachelor-Ausbildung ist der Erwerb eines breiten Fundamentes in Grundlagenfächern und in agrarwissenschaftlichen Disziplinen. Der Bachelor-Titel ist ein Hochschulabschluss; er berechtigt die Studierenden zum Master-Studium oder ermöglicht einen Studienwechsel innerhalb der ETH oder an eine andere Hochschule. Studienaufbau Das Bachelor-Studium umfasst natur-, ingenieur-, sozialund agrarwissenschaftliche Fächer im Umfang von insgesamt 180 Kreditpunkten. Die Bachelor-Studiengänge Agrar-, Lebensmittel-, Erd- und Umweltnaturwissenschaften (systemorientierte Naturwissenschaften) sind im ersten Jahr aufeinander abgestimmt. Unterrichtssprache ist Deutsch. Grundlagenfächer Diese Kategorie umfasst die Fächer der Basisprüfung und die Zusatzfächer. Zu den geprüften Grundlagenfächern gehören die mathematisch-naturwissenschaftlichen und die sozialwissenschaftlichen Fächer. Die Zusatzfächer sind Pflichtfächer, die nicht Bestandteil der Basisprüfung sind (Praktika, Übungen und Informatik). Im zweiten Studienjahr werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen und die sozialwissenschaftlichen Grundlagen abgeschlossen. Schwerpunkt Das Lehrangebot des 3. Studienjahres besteht aus den beiden Schwerpunkten Agrar-Naturwissenschaften und Agrar- und Ressourcenökonomie. Der oder die Studierende entscheidet sich für einen der beiden Schwerpunkte, muss jedoch auch einzelne Fächer des jeweils anderen Schwerpunkts belegen. Exkursionen Im ersten Studienjahr finden die Exkursionen gemeinsam mit den Studiengängen der systemorientierten Naturwissenschaften statt. Die Exkursionen im 2. und 3. Stu dienjahr sind agrar- und lebensmittelwissenschaftliche Fachexkursionen. Methodenfächer Die Lerneinheit «Projektarbeit» fördert die interdisziplinäre wissenschaftliche Teamarbeit. Die Lerneinheit «angewandte Statistik» vermittelt die Grundlagen zur Anwendung von Statistikprogrammen. Agrarwissenschaftliches Praktikum Das Praktikum besteht aus einem Betriebsaufenthalt von mindestens sieben Wochen eine längere Dauer wird empfohlen. Der Zeitpunkt kann individuell festgelegt werden und auch vor Studienbeginn liegen. Das Bachelor-Studium vermittelt das Grundwissen, das als Fundament für die künftigen Spezialisierungen dient. Im ersten Jahr werden die Basisfächer Biologie, Chemie, Mathematik und Physik sowie Ökonomie und Recht gelehrt. Im zweiten und dritten Studien jahr fokussieren die Vorlesungen zunehmend auf agrarwissenschaftliche Themen. Die Bachelor-Arbeit schliesst das dreijährige Grundlagenstudium ab. Der Bachelor-Titel verschafft den Studierenden Zugang zum Master-Studium an der ETH oder an jeder anderen Hochschule. Allgemeine agrarwissenschaftliche Fächer Das zweite Studienjahr führt in die agrarwissenschaftlichen Grundlagen ein. Diese bestehen aus zwei Teilen: Agrar-Naturwissenschaften sowie Agrar- und Ressourcenökonomie. Bachelor-Arbeit Die Bachelor-Arbeit stellt den Abschluss des Bachelor- Studiums dar. Sie ist eine wissenschaftliche und selbstständige Arbeit unter der Leitung einer Dozentin oder eines Dozenten. Die Arbeit wird benotet. 4

5 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Fach SWS KP Allgemeine Biologie I 3 V 3 Allgemeine Biologie II 3 G 3 Biologie III: Ökologie 2 V 3 Biologie IV: Diversität Pflanzen und Tiere 4 V 4 Chemie I 2 V+ 2 U 4 Chemie II 2 V +2 U 5 Ökonomie 2 V 3 Grundzüge des Rechts 2 V 2 Mathematik I 4 V + 2 U 6 Mathematik II 5 V + 2 U 7 Welternährungssystem (WES) 4 V 4 Erd- und Produktionssysteme 4 V 5 Biologie I: Übungen 2 U 1 Biologie IV: Nutzpflanzen im WES Biologie IV: Ökologie von Algen und Pilzen Biologie IV: Praktikum Tierreich 2 V 2 G 2 P Biologie IV: Übungen/Exkursionen Botanik 2 P Praktikum Chemie 6 P 3 Einsatz von Informatikmitteln 2 G 2 Integrierte Exkursionen 2 P 1 Physik I 3 V + 1 U 5 Achtung: Diese Tabellen sind für eine bessere Übersicht vereinfacht. Aktuelle und detaillierte Informationen über das Fächerangebot finden sich im Vorlesungsverzeichnis Verbindliche Angaben zu den Fächern und Bedingungen enthält zudem die Wegleitung des Studien gangs Agrarwissenschaft (Download: ethz.ch/docs/001). Legende: V Vorlesung U Übung G Vorlesung und Übungen gemischt P Praktikum S Seminar T Tage SWS Semesterwochenstunde(n) KP Kreditpunkt(e) 3 Fach SWS KP Mikrobiologie 2 V 2 Biochemie 2 V 2 Mathematik III 2 V + 1 U 4 Physik II 3 V + 1 U 5 Pedosphäre 2 V 3 Allg. Ernährungswissenschaften 2 V 2 Finanz- und Rechnungswesen 2 G 2 Mathematik IV: Statistik 3 G 4 Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V 3 Management 2 V 2 Physiologie/Anatomie von Mensch und Tier I 2 V 2 Physiologie/Anatomie von Mensch und Tier II 2 G 2 Exkursionen I 8 T 2 A: Agrar-Naturwissenschaften* Phytomedizin: Entomologie 1 V 1 Phytomedizin: Pflanzenpathologie 1 V 1 Pflanzenernährung I 2 V 2 Tierzucht I 2 V 2 Pflanzenbauwissenschaften 2 V 2 Quantitative Genetik und Populationsgenetik 2 V 2 Grundlagen der Tierernährung 2 V 2 Öko- und Ertragsphysiologie 2 V 2 B: Agrar- und Ressourcenökonomie * Raum- und Regionalentwicklung 2 V 2 Welternährung und Agrarmärkte 2 V 2 Mikroökonomie I 2 G 2 Manag. Economics Agri-Food Chain: Analyse 2 V 2 Entwicklungsökonomie I 2 V 2 Marketing 2 V 2 Wirtschafts-, Umwelt- und Agrarpolitik 2 V 2 * Aus Teil A und B sind je 10 KP zu erwerben. schwerpunkt Agrar-Naturwissenschaften Fach SWS KP Mikroökonomie II 2 V 2 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft 2 G 2 Operations Research: Programmierung 3 G 2 Operations Research: Simulation 3 G 2 Ökonometrie I 2 G 2 Umfragebasierte Marktforschung 2 G 2 Entwicklungsökonomie II 2 V 2 Agrarische Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V 2 Manag. Economics Agri-Food Chain: Konzepte 2 G 2 Agrarökonomische Entscheidungsfelder 2 G 2 Agrartechnik I 2 V 2 Agrartechnik II 2 G 2 Consumer Behaviour I 2 V 2 Consumer Behaviour II 2 V 2 Angewandte Tierernährung 2 G 2 Tiergesundheit und Tierhaltung 2 V 2 Angewandte Ethologie und Tierschutz 2 V 2 Qualität tierischer Produkte 2 G 2 Kulturpflanzen 2 G 2 Futterbau 2 G 2 Plant Pathology I 2 G 2 Systembez. Bekämpfung herbivorer Insekten I 2 G 2 Hortikultur I 2 V 1 Hortikultur II 2 G 1 Herbologie 2 G 2 Molekulare Tiergenetik 2 G 2 Futtermittel und Fütterung beim Wiederkäuer 2 V 2 Tierzucht II 2 G 2 Graslandsysteme 2 G 2 Plant Pathology II 2 G 2 Systembez. Bekämpfung herbivorer Insekten II 2 G 2 Pflanzenernährung II 2 V 2 Pflanzengenetik 2 V 2 schwerpunkt Agrar- und Ressourcenökonomie 5

6 Das Master-Studium Studienaufbau Das Master-Studium umfasst 90 Kreditpunkte (KP): 30 KP sind für die sechsmonatige Master-Arbeit vorgesehen, 40 KP für die Vertiefung und je 10 KP für die beiden Ergänzungen. Unterrichtssprache ist mehrheitlich Englisch. Vertiefung Die Vertiefung (Major) definiert die fachliche Identität. Im Master-Studium Agrarwissenschaft werden die drei Vertiefungen Agrarpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften sowie Agrar- und Ressourcenökonomie angeboten. Die Vertiefung besteht jeweils aus einem disziplinären und einem methodischen Kompetenzbereich. Ergänzung Eine Ergänzung (Minor) besteht aus weiterführenden Lehrveranstaltungen innerhalb oder ausserhalb der gewählten Vertiefung. Damit können Studierende ihr Ausbildungsprofil den persönlichen Neigungen anpassen. Die Tabelle auf der rechten Seite gibt eine Übersicht über die angebotenen Minors. ausserhalb des gewohnten Hochschulrahmens während einer Woche mit einer konkreten Frage aus der Praxis und arbeiten gemeinsam mit Dozierenden an deren Lösung. Master-Arbeit Die Master-Arbeit dauert ein halbes Jahr und bildet den Abschluss des Master-Studiums. Mit der Arbeit stellen die Studierenden ihre Fähigkeit unter Beweis, selbstständig, strukturiert und wissenschaftlich zu arbeiten. Die Master- Arbeit wird in der Regel im Fachgebiet der Vertiefung verfasst. Sie steht unter der Leitung eines Professors bzw. einer Professorin einer Vertiefungsrichtung. Berufspraxis Ein Berufspraktikum ist nicht Bestandteil der Masterausbildung, wird jedoch sehr empfohlen. Es wird fachlich und administrativ vom Departement unterstützt. Bei erfolgreichem Abschluss wird diese Zusatzqualifikation durch ein Zertifikat des Departements bescheinigt. Der ideale Zeitpunkt für ein solches Praktikum liegt zwischen dem Bachelor- und dem Master-Studium. Das Master-Studium vermittelt die Fähigkeit, komplexe Fragestellungen auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu bearbeiten. Die Studierenden erwerben dabei Kompetenzen, die es ihnen erlauben, als Führungskräfte in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Der Master-Abschluss ermöglicht es den Absolventinnen und Absolventen zudem, sich im Rahmen eines anschliessenden Doktorats vertieft mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. 6 Wahlfächer Die Wahlfächer erlauben den Studierenden, ihre Ausbildung den eigenen Interessen entsprechend anzupassen. Wahlfächer dürfen aus dem gesamten, äusserst vielfältigen Lehrangebot der ETH und der Universität Zürich stammen. Dank dieser grossen Flexibilität bei der Ausgestaltung des Studiums verschaffen sich die Absolventinnen und Absolventen Zugang zu den verschiedensten Berufsfeldern. Interdisziplinäre Arbeitswoche Die Interdisziplinäre Arbeitswoche ist eine beliebte, fächer übergreifende Lehrveranstaltung für Studierende der beiden Masterstudiengänge Agrarwissenschaft und Lebensmittelwissenschaft. Dabei beschäftigen sie sich Didaktikzertifikat Das Didaktikzertifikat umfasst 24 KP und berechtigt zur Lehrtätigkeit an Berufs- und Fachhochschulen mit einem Lehrpensum bis 50 Prozent. Die Anerkennung durch das Bundesamt für Bildung und Technik ist beantragt. Mit dieser Zusatzausbildung kann frühestens nach dem Erwerb von 120 KP im Bachelor-Studium begonnen werden. Doktorat Das Master-Studium befähigt nicht bloss zum Eintritt ins Berufsleben, sondern legt auch den Grundstein für eine weiterführende wissenschaftliche Tätigkeit. An Forschung interessierten Studierenden bieten sich an der ETH vielfältige Möglichkeiten zum Schreiben einer Doktorarbeit.

7 Vertiefungen (Majors) Agrarpflanzenwissenschaften Der Major in Agrarpflanzenwissenschaften (Crop Sciences) vermittelt fundierte Kenntnisse über Nutzpflanzen. Mit den beiden Schwerpunkten in der umweltbezogenen Physiologie von Kulturpflanzen und in der Pflanzengesundheit erlaubt es diese Ausbildung den Studierenden, Probleme der Pflanzenproduktion und des Pflanzenschutzes anzugehen Fragen, die sowohl in Industriestaaten wie auch in Transitions- und Entwicklungsländern eine grosse Rolle spielen. Nutztierwissenschaften Der Major in Nutztierwissenschaften (Animal Sciences) vermittelt ein grundlegendes Wissen von zentralen Disziplinen wie Tiergenetik, Tierernährung, Tierphysiologie und Tierhaltung. Die disziplinären Grundkenntnisse aus dem Bachelor-Studium werden dabei zu einer problemorientierten, interdisziplinären Sichtweise erweitert. Dabei wird im Speziellen die Rolle von Nutz tieren in Agrar ökosystemen kritisch beleuchtet und die Suche nach Lösungsansätzen aufgezeigt. Agrar- und Ressourcenökonomie Der Major in Agrar- und Ressourcenökonomie (Food and Resource Use Economics) vermittelt vertiefte ökonomische Kenntnisse der Nutzung natürlicher Ressourcen zur Erfüllung der Bedürfnisse von Konsumenten und Bürgern. Dabei sind die naturgegebenen Rahmenbedingungen ebenso von Bedeutung wie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen. Die Studierenden werden darauf vorbereitet, als Agrarökonomen einen Beitrag zur Lösung aktueller Fragen zu leisten. Ergänzungen (Minors) Umweltbezogene Physiologie von Nutzpflanzen Der Minor Umweltbezogene Physiologie von Nutzpflanzen (Environmental Crop Physiology) vertieft Kenntnisse über die optimierte Pflanzenproduktion. Pflanzengesundheit Der Minor Pflanzengesundheit (Crop Health Management) vertieft Kenntnisse über Insekten, Krankheitserreger und Unkräuter in Agrarökosystemen. Agrarpflanzenwissenschaften Der Minor in Agrarpflanzenwissenschaften (Crop Sciences) ist ein Angebot für Studierende eines Majors in Nutztierwissenschaften oder Agrar- und Ressourcenökonomie, die ihr Wissen über Nutzpflanzen vertiefen wollen. Wiederkäuerwissenschaften Der Minor in Wiederkäuerwissenschaften (Ruminant Sciences) eignet sich für Studierende, die an allen Aspekten der Fütterung, Zucht und Haltung von Rind, Schaf und Ziege sowie an der Schnittstelle zum Futterbau interessiert sind. NichtWiederkäuerwissenschaften Der Minor in Nichtwiederkäuerwissenschaften (Non-Ruminant Sciences) bietet sich insbesondere für Studierende an, die sich für die Schweine- und Geflügelproduk tion interessieren. Sicherheit und Qualität der Lebensmittelerzeugung Wer den Minor Sicherheit und Qualität der Lebensmittelerzeugung (Safety and Quality in Agri-Food Chain) wählt, erwirbt das nötige Hintergrundwissen über Produktion und Verarbeitung, um Wege zur Erfüllung von Konsumentenbedürf nissen und Anliegen an eine gesunde Ernährung zu finden. Der Minor ist in erster Linie für Studierende der beiden Master-Studiengänge Agrarwissenschaften und Lebensmittelwissenschaften konzipiert. Agrar-, Lebensmittel- und Umweltökonomie Fachleute der Nutztier- und Pflanzenwissenschaft benötigen auch Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge wie Konsu men tenbedürfnisse, alternative Res sour cennutzung und Wettbewerb. Der Minor in Agrar- und Umweltökonomie (Agricultural, Food and Environmental Economics) dreht sich um diese komplementären Faktoren. Er richtet sich an Studierende mit Major in Agrarpflanzenwissenschaften oder Nutztierwissenschaften, die ihr ökonomisches Wissen vertiefen wollen. Aktuelle und detaillierte Informationen über das Fächerangebot finden sich im Vorlesungsverzeichnis 7

8 ETH Zürich Studienkoordinator Agrarwissenschaft Universitätstrasse Zürich Tel koordinator@agrl.ethz.ch Gestaltung: Locher, Schmill, Van Wezemael & Partner AG Bilder: istockphoto.com, SVIAL Ausgabe 8/2011

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Campus Hönggerberg 19.11.2008 FH - ETH Zürich 1 Meine Person Enrico Manna Dipl. Bau-Ing. ETH 9 Jahre Berufserfahrung Seit 9 Jahren an der ETH

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Agrarwissenschaften. Bachelor of Science

Agrarwissenschaften. Bachelor of Science Agrarwissenschaften Bachelor of Science Die Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit land wirtschaft lichen Produktionsprozessen und deren öko nomischen und ökologischen Rahmenbedingungen. Dazu gehören

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Chemie. Bachelor of Science

Chemie. Bachelor of Science Chemie Bachelor of Science Das Chemiestudium in Gießen bietet Ihnen ein breit gefächertes Studienangebot mit einer starken persönlichen Betreuungskomponente. Der Bachelorstudiengang vermittelt in sechs

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

MECHATRONIK EDUCATION

MECHATRONIK EDUCATION MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche

Mehr

Master of Science ETH in Agroecosystem Science Master of Science ETH in Agrarwissenschaft

Master of Science ETH in Agroecosystem Science Master of Science ETH in Agrarwissenschaft Master of Science ETH in Agroecosystem Science Master of Science ETH in Agrarwissenschaft Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten Wie kann die wachsende Weltbevölkerung auch in Zukunft ernährt werden?

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f. Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. März 010 Vom Universitätsrat genehmigt am 18. März 010 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Teilzeit - Stand:

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Vollzeit - Stand:

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Master International Economics

Master International Economics Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Economics Akkreditiert durch International Economics Hochschule

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Wegleitung für das Studienfach Informatik im Bachelor und im Masterstudium an der Philosophisch Historischen Fakultät der Universität Basel

Wegleitung für das Studienfach Informatik im Bachelor und im Masterstudium an der Philosophisch Historischen Fakultät der Universität Basel Wegleitung für das Studienfach Informatik im Bachelor und im Masterstudium an der Philosophisch Historischen Fakultät der Universität Basel Genehmigt von der Philosophisch Naturwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014)

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Organisation Zulassungsverfahren und Anzahl der Plätze Ziele und Bildungsplan Kontakt Organisation Das Master-Programm mit der Spezialisierung

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen

Mehr

Agrarwissenschaften. Agricultural Sciences. Informationen zum Studium DUSYS. Departement Umweltsystemwissenschaften

Agrarwissenschaften. Agricultural Sciences. Informationen zum Studium DUSYS. Departement Umweltsystemwissenschaften Agrarwissenschaften Agricultural Sciences Informationen zum Studium DUSYS Departement Umweltsystemwissenschaften Wer soll Agrarwissenschaften studieren? Ausgezeichnete Voraussetzungen für das Studium der

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg

Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Bachelor of Science in Information Systems Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Master of Information Systems Warum Wirtschaftsinformatik an der FH

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.)

Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.) Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 000 ff.) Stand 1.10.007 Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT SST LV- Studienplan Bachelor AGRARWISSENSCHAFTEN

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen

Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen In Kooperation mit der Wirtschaftsingenieur/in

Mehr

Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik

Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik Christian-Albrechts- Carl von Ossietzky Fachhochschule Stralsund Universität zu Kiel Universität Oldenburg Fragebogen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in Informatik Fragen zu Ihrem

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr