Mehr als eine Dekade Balanceakt Das Qualitätsmanagementsystem der Universität Freiburg, Schweiz
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- Klara Hetty Schubert
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1 Universität Duisburg Essen: Forum Systemakkreditierung und QM: 24. Januar 2012 Mehr als eine Dekade Balanceakt Das Qualitätsmanagementsystem der Universität Freiburg, Schweiz, Leiterin Dienststelle für Evaluation und Qualitätsmanagement, Universität Freiburg, Schweiz
2 Inhalt I Schweizer Kontext II Organisation III Kernprozess Studium & Lehre IVAufbau QM: Phasen V Ausblick
3 I Schweizer Kontext
4 Der zweisprachige Kanton An der Grenze von zwei Kultur- und Sprachräumen Zwei offizielle Sprachen Sprachverhältnis Stadt/Kanton: 2/3 französischsprachig, 1/3 deutschsprachig Freiburg/Fribourg Suisse romande Deutschschweiz
5 Situierung der Universität im Schweizer Vergleich Studierende 2010/11 Warum Freiburg? 1. Grösse der Uni 2. Zweisprachigkeit 3. Reputation des Studienfachs
6 1763 Gründung der Akademie für Rechtswissenschaft 1889 Gründung der Universität Freiburg Die erste Universität eines katholischen Kantons
7 Finanzierungsstruktur des schweizerischen Hochschulsystems
8 Grundbeiträge an die kantonalen Universitäten 2008 (in Mio. CHF) Quality Audit!
9 Quality Audit: Anerkennungsverfahren für Bundesbeiträge Steuerung der kantonalen Universitäten über finanzielle Grundbeiträge Voraussetzung für Bundessubventionen/Beitragsrecht Obligatorisch (alle 4 Jahre) für alle kantonalen Universitäten 2003/04, 2007/08, 2012/13 Finanzhilfen können an Universitäten gewährt werden, die qualitativ hochstehende Leistungen erbringen, die vom Organ für Qualitätssicherung überprüft und von der Schweizerischen Universitätskonferenz anerkannt sind (UFG, Art. 11 Abs. 3a).
10 Quality Audit: Standards der Qualitätssicherung Die Qualitätsrichtlinien der SUK enthalten 7 Standards für universitäre Qualitätssicherungssysteme! Standards sind europäisch teilweise abgestimmt (ESG). Standards enthalten Minimalanforderungen der QS. Standards unterstützen die Universität beim Aufbau eines QS- Systems. Das Qualitätsnetzwerk der Qualitätsverantwortlichen der Schweizer Universitäten war wesentlich an der Ausarbeitung mitbeteiligt!
11 Institutionelle Akkreditierung Die obligatorische institutionelle Akkreditierung der Hochschulen wird eingeführt (voraussichtlich ab ca. 2020, Referendumsfrist abgelaufen). Die institutionelle Akkreditierung wird das Quality Audit ersetzen. Ein funktionierendes QS-System wird eine Akkreditierungsvoraussetzung bleiben. Hinzu kommen werden voraussichtlich Qualität/Angebot Lehre, Forschung & Dienstleistungen Leistungsfähige Hochschulorganisation und Leitung Mitwirkungsrechte Gleichstellung Nachhaltigkeitsthemen Beitragsrecht & Bezeichnungsrecht Zulassungsbedingungen (Quelle: Art. 26 HFKG)
12 Künftiges Schweizer Modell der externen Qualitätssteuerung für Schweizer Hochschulen (Basis HFKG) & Name Label Institutionelle Akkreditierung Programm- 5 Monate akkreditierung obligatorisch fakultativ
13 II Organisation von QM
14 Universität Freiburg: Prozessorientiertes QM-System auf der Basis von ISO 9001 (2000;2008) für 5 Fakultäten, Theologie, Recht, Philosophische Fak., Mathematisch- Naturwiss. Fakultät, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fak Studierende (HS 2010) 220 ProfessorInnen (VZÄ), 896 Wiss. Mitarb. (VZÄ) 502 Administratives und technisches Personal (VZÄ) 3 Stellen für Evaluation und Qualitätsmanagement & Akkreditierung (VZÄ) 37 Bachelor-Programme 31 Master-Programme 10 Lehrerausbildungsprogramme 28 Departemente 19 Institute 04 Zentren
15 Prozessverständnis LAUFENDE VERBESSERUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS Stakeholder/Studierende/Kunden Ansprüche/Forderung Management der Ressourcen Input Verantwortung der Leitung Realisierung der Aufgaben/ Dienstleistungen (Mehrwert) Messung, Analyse, Verbesserung Zufriedenheit Output Stakeholder/Studierende/Kunden Monitoringsystem: Evaluation & Reporting Unterstützungssystem für stakeholder
16 Prozesse und Instrumente - Überblick 1 2 Prozess Studium & Lehre Prozess Forschung Verfahren Evaluation Reporting Verfahren Evaluation Reporting 3 Prozess Services & Support Verfahren Evaluation 4 Prozess Leitung & Management Verfahren Evaluation 5 6 Prozess Organisationsentwicklung akademische Einheit Prozess Organisationsentwicklung administrative Einheit Verfahren Evaluation Reporting Verfahren Evaluation
17 Organisation des Qualitätsmanagements AG Qualität Kommissionen Lehre Forschung AG QM Best Practice Gleichstellung 2001 Ressort Evaluation 2006 Dienststelle Evaluation und QM Diverse Kommissionen Lehre, Examen Forschung Struktur
18 Zuständigkeit der Dienststelle für Evaluation und Qualitätsmanagement Mandat der Dienststelle Qualitätsmanagement Transparenz von Leistungen Was? Zweck? Evaluation formativ Entwicklung der Einheiten, Lehre und Forschung Management Reporting Leistungsmonitoring Lehre und Forschung strategische Planung effektives und effizientes Management von Prozessen Stärkung der kollektiven Verantwortung
19 Zuständigkeit der Dienststelle für Evaluation und Qualitätsmanagement Mandat der Dienststelle Was? Zweck? Aufgabe: Entwicklung, Implementierung und Verbesserung des Systems für QM, Evaluation und Reporting; seit 2010 inklusive Akkreditierung Transparenz von Qualitätsmanagement Leistungen Kompetenzen: sozialwissenschaftliche Kompetenzen in den Management effektives und Bereichen Evaluation und Reporting; praktische Kompetenzen in den Bereichen QM & OE Reporting effizientes Management von Prozessen formativ Verantwortung: Gesamtuniversitäre Leistungsmonitoring konzeptionelle Weisungsbefugnis Entwicklung der im Rahmen des Mandats Lehre und Forschung Einheiten, Lehre und strategische Planung Forschung Stärkung der kollektiven Verantwortung
20 Verantwortung für Evaluation & Reporting Zuständigkeit Arbeitsweise Rektorat erlässt Richtlinien konsensorientiert erfahrungsbasiert Dienststelle Evaluation & QM führt aus Fakultäten arbeiten mit erarbeitet Konzepte für die Umsetzung, führt die Evaluation durch, erstellt das Reporting Partizipation bei den Konzepten und der Umsetzung - Dekanate, fakultätsinterne Komm. - Kommission Lehre - AG Management
21 Aufbau von QM lesson learned QM braucht commitment, Ressourcen, Zeit commitment Qualität ist Chefsache! Engagement der Leitung Konsens über QM-System Ressourcen Aufbau QM-Kompetenzen Aufbau normative & technische QM-Grundlagen Zeit QM ist institutionelle Reform & OE! QM hinterfragt Strukturen und Praxis QM folgt dem Prinzip steter Tropfen höhlt den Stein
22 II Kernprozess Studium & Lehre
23 Grundsätze von Evaluation & Reporting Evaluation entwicklungsorientiert formativ & partizipativ Erhöhung der Selbstreflexion der Betroffenen Wahrnehmung der Eigenverantwortung der Betroffenen keine Methodengläubigkeit Prinzip der zweiten Chance verpflichtend Managementreporting komplementärer Ansatz für Uni- Leitung eine Datengrundlage für Managementprozesse in Kombination mit Evaluation relevante Kenngrössen partizipativ festgelegt jährliche Standortbestimmung Programme / Departemente kein mechanistisches Bild von Steuerung
24 1 Prozess Studium & Lehre Prozessmonitoring Evaluation Reporting/Kenngrössensystem Input Realisierung Output Outcome Ressourcen für die Lehre personell, materiell (Infrastruktur) Qualität der Lehrveranstaltungen Qualität des Programms (Bachelor, Master) Wirkungen des Programms (Bachelor, Master) Stakeholder/ Beteiligte Welche Stakeholder werden angesprochen? Evaluation Befragung der Lehrpersonen Studierendenbefragung, Studierenden- Befragung Befragung der Lehrpersonen, Studierendenbefragung, Alumni- Befragungen Studierendenbefragung, Befragung der Lehrpersonen, Alumni Befragungen Studierende, Lehrpersonen, Departemente, ehemalige Studierende, Arbeitsmarkt, Gesellschaft Reporting Periodizität: 6-12J* jährlich 6-12 Jahre (*ab HS 2012 alle 3-4 J.) jährlich Studierendenworkshops Studierendenworkshops Studierendenworkshops Kenngrössensystem Kenngrössensystem jährlich Studierende, Lehrpersonen, Departemente Rektorat, Fakultäten, Departemente
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28 Veranstaltungsevaluation: Berichterstattung Lehrperson Auswertungsreport mit Profillinie Gespräch mit Stud. Information über Begleitmassnahmen Departemente Aggregierter Report (optional) mit Profillinie Fakultäten/Rektorat Aggregierter Report mit Profillinie «Feedbackliste»
29 Veranstaltungsevaluation: Konsequenzen und Massnahmen Hinweise Auswertungsreport mit Profillinie Information über Globalwerte Indikator Weiterempfehlung Modus - Unterstützung erstes Gespräch mit Lehrperson ggf. persönliches Coaching, Peer Review, Angebot Hochschuldidaktik Feedbackprojekt 2011/12 Dekane übernehmen Verantwortung für Feedback in Anschluss an problematische Ergebnisse
30 Konsequenzen der Veranstaltungsevaluation Keine Sanktionen! Appell an Eigenverantwortung für gute Lehre. Hinweis & Unterstützung bei problematischen Ergebnissen.
31 Programmevaluation: Übersicht Durchführung Durchführung bisher im Rahmen einer internen Evaluation (alle 6 Jahre) Neu ab HS 2012: Programmevaluation für BA/MA wird nach einem festgelegten Turnus wie LVE stattfinden. Beteiligte Fakultät/Departement Studierende Dienststelle Evaluation & QM, Rektor Modus paper & pencil, online Workshops mit Departement, Studierenden
32 Programmevaluation: Übersicht Fragebogen Fragebogen für die Programmevaluation Studierende, Alumni, Lehrpersonen Bereiche Rahmenbedingungen Studienaufbau, -ablauf Kompetenzen Zweisprachigkeit Mobilität berufliche Tätigkeit Zufriedenheit Konstruktion mit akademischer Einheit
33 Programmevaluation: Berichterstattung und Massnahmen Evaluationsdossier Aufbereitung aller Daten und Informationen in einem Bericht durch Dienststelle Evaluation & QM Selbstevaluationsbericht Stellungnahme der Einheit zum Bericht Festhalten von Empfehlungen Abschlussbericht Senat genehmigt Abschlussbericht und Empfehlungen Follow up Follow up überprüft Umsetzung der Massnahmen
34 Reporting: Zweck Richtlinien vom 2. Oktober 2001 über die Sicherung und Förderung von Qualität ( Qualitätsrichtlinien ), Art. 3: Reporting und Evaluation dienen der Sicherung und Förderung der Qualität von Lehre, Forschung sowie der internen Dienstleistungen und externen Aktivitäten der Universität. Reporting und Evaluation sind Entscheidungshilfen zur Führung und Entwicklung aller Einheiten der Universität in Hinblick auf ihre jeweiligen Tätigkeitsfelder.
35 Reporting: Fragestellungen Folgende globale Fragestellungen können beantwortet werden: Wo positioniert sich eine Einheit im Vgl. mit der übergeordneten Einheit in Bezug auf bestimmte Leistungsaspekte? Wo positioniert sich ein Studienprogramm im Vgl. mit anderen Studienprogrammen in Bezug auf bestimmte Aspekte? Wie ist diese Position einzuschätzen?
36 Übersicht Kenngrössen Lehre akademische Einheit Ebene Kategorien Kenngrössen Instrumente Akademische Einheiten: Personalmittelausstattung Leistung in der Lehre Finanzielle Personalressourcen Personalressourcen in VZÄ Lehraktivität Betreuungsaktivität (Studierende, Arbeiten) Weiterbildungsaktivität Kenngrössensystem: Kenngrössen-Profil Departement / Institut etc. Fakultät Relation Personalmittel / Leistung Betreuungslast Beziehungszahlen Universität akad. Selbstverwaltung Administration Kommissionen Delegationen Kenngrössensystem: Kenngrössen-Profil
37 Übersicht Kenngrössen Studienprogramm Ebene Kategorien Kenngrössen Instrumente Angebotsattraktivität Neueintritte Neueintritte mit BA andere Uni Studierendenzahlen (VZÄ) Demografische Angaben Kenngrössensystem Studienprogramm Studierendenleistung Lehrqualität Studienerfolg Erfolgreiche Studienabschlüsse Studierende Regelstudienzeit Lehrkompetenz/ Didaktik Persönliches Engagement der Lehrperson Inhalt / Thema der Veranstaltungen Praxisbezug/ Verarbeitung Aufwand Absolventenquote Studienabbruchquote Aggregierte Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation Quotenberechnungen
38 Implementierung von QM lesson learned Implementierung erfolgt top down & bottom up, nutzenorientiert, standardbasiert & flächendeckend top down & bottom up top down QM-Verpflichtung garantiert Systematik, bottom up-umsetzung gewährleistet Akzeptanz & Nachhaltigkeit Nutzen Standards QM soll Nutzen/Mehrwert aufzeigen; Beteiligte haben Recht darauf, dass QM etwas bringt Instrumente sollten sozialwiss. Standards genügen; Transparenz schafft Vertrauen & Anerkennung; Instrumente sollten teilweise flächendeckend einsetzbar sein
39 Wirkungen von QM lesson learned QM-Wirkungen systematisch dokumentieren & kommunizieren Dokumentation Dokumentation von QM-Wirkungen mit Hilfe von - Indikatoren - aggregierten Berichten Nachweis des Nutzens Kommunikation regelmässige Kommunikation über QM-Zustand -versch. Kommunikationskanäle - verschiedene Stakeholder berichten Nachweis, dass das QM-System lebt
40 V Aufbau QM: Phasen
41 Phasen des Freiburger Qualitätsmanagementsystems: Phase : Ausarbeitung der normativen Grundlagen/Modellversuche 1. Quality Audit Phase : Systematisierung und Automatisierung 2. Quality Audit Gesetz, Richtlinien, Leitbild Verpflichtende u. freiwillige Lehrevaluation Modell für OE von akad. Einheiten Flächendeckende verpflichtende Lehrevaluation Kernprozesse Forschung/Lehre Phase 3 seit 2007: Policy -basiertes Qualitätsmanagement Qualität wird zur Chefsache! Managementprozess Managementreporting Strategische Planung mit QM- Information (2010/11)
42 Qualitätsmanagement bleibt ein Balanceakt! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
43 Anhang
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